Zusammenhang mit der Kommunalen Doppik /NKF in NRW. 29. Januar 2010 VWA Hagen. Stand und Zukunft der Aus- und Fortbildung im

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1 Stand und Zukunft der Aus- und Fortbildung im Zusammenhang mit der Kommunalen Doppik /NKF in NRW 29. Januar 2010 VWA Hagen Prof. Dr. W. Hufnagel, FH Münster Herbert Heidler, Verwaltungsakademie Hagen 1

2 Ausgangslage Wissenschaftlicher Forschungs- und Qualifizierungsbedarf - an deutschen staatlichen Hochschulen rigoroser Abbau von Ausbildungs- und Forschungskapazitäten des Fachgebietes Public Management (lediglich zwei Lehrstühle Speyer u. Potsdam; Anfang der 80 er noch 12) Vgl. Manifest zum öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesen in Deutschland, Bertelsmann Stiftung 5/2009 2

3 Ausgangslage Krise des Humankapitals: Zur Bewältigung der bereits auftretenden Problemfelder bedarf es besonders qualifiziertes Personal im öffentlichen Sektor. Die Probleme können nicht nach außen verlagert werden, sie müssen intern gelöst werden und dürfen nicht allein auf externe Berater abgewälzt werden. Bereits jetzt konkurriert der öffentliche Sektor mit der Privatwirtschaft um das knappe Gut qualifiziertes Personal. 3

4 Leiter/in Finanzen/Controlling in spe Unsere Auftraggeberin ist die Tochtergesellschaft einer weltweit renommierten Unternehmensgruppe und gehört im internationalen Handel mit spezifischen, innovativen Produkten in hoher Artikelvielfalt zu den ersten Adressen. Diese herausragende Marktstellung ist das Ergebnis einer konsequenten, global orientierten Geschäftsstrategie, einer ausgeprägten Kundenorientierung und einer professionellen Logistik. Das traditionsreiche mittelständische Unternehmen steht für eine werteorientierte Unternehmenskultur. Die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft sind gestellt. Garant für den Erfolg ist die gestaltende Verantwortung für sämtliche Finanz- und Controllingprozesse. Für den Sitz des Unternehmens im südlichen Nordrhein-Westfalen suchen wir eine unternehmerisch denkende und handelnde Persönlichkeit: Leiter/in Finanzen/Controlling in spe Mit einem kleinen motivierten Team widmen Sie sich sämtlichen klassischen Feldern des Finanz-Rechnungswesens und des Controllings. Dies sind neben der Buchhaltung, Reporting, Treasury, Cashpooling, Bestandsbewertungen, Zahlungsströme, die Konzeption von Managementreports inklusive detaillierter Analysen und das Kostenmanagement. Als präventiver Frühindikator liefern Sie der Geschäftsführung rechtzeitig aussagefähige Daten und erarbeiten entsprechende Problemlösungen. Aufgrund der variablen Tagespreise der Handelserzeugnisse ist höchste Flexibilität notwendig Anzeige Kienbaum 4

5 Ausgangslage Verschiedene Aspekte demographischer Wandel - erfordert rechtzeitige Wissensweitergabe an die potentiellen Nachfolger neue Anforderungen durch NKF - Schaffung von Kompetenzgrößen / Tätigkeitszurordnung - Eine Differenzierung der Fortbildung ist sinnvoll und notwendig nach Intensität, Priorität und Inhalten. KGSt-Bericht Fortbildung für das Neue Haushalts- und Rechnungswesen 11/2003, S.18] 5

6 Demografischer Wandel Beispiel Hagen Prof. Dr. W. Hufnagel Hagen 6

7 Ziel der Aus- und Fortbildung Gruppe 1: Schaffung hochqualifizierter Steuerungszentren Gruppe 2: Gut ausgebildete Finanzsachbearbeiter Gruppe 3: Qualifizierte Fachkräfte zur Erstellung des laufenden Zahlenwerkes des doppischen Rechnungswesens 7

8 Ziel der Aus- und Fortbildung Gruppe 1: Schaffung hochqualifizierter Steuerungszentren Dies bedarf der NKF-Ausbildung von Führungskräften der Fachämter / Fachbereichen, die Steuerungsinstrumente und methoden einsetzen müssen, um eine wirtschaftlich orientierte Betriebsführung zu gewährleisten. Gruppe 2: Gut ausgebildete Finanzsachbearbeiter Diese Mitarbeiter, die der Kämmerei bzw. dezentral in den Fachämtern die Haushaltsplanung bzw. ausführung organnisieren, müssen als Verbindungsglied alle relevanten Zahlen und Größen rechtzeitig bereitstellen. Der Aufgabenbereich geht über das reine Erfassen des Zahlenwerkes hinaus. 8 Gruppe 3: Qualifizierte Fachkräfte Sie bilden das notwendige Bodenpersonal. Eine exakte Buchführung setzt sehr gute Grundkenntnisse voraus, nur daraus kann ein richtiger Jahresabschluss entstehen.

9 Speziellen Anforderungen Explizite Kenntnisse Jahresabschluss z.b.: 37 GemHVO Kenntnisse zur Bilanzerstellung u. Bilanzpolitik Bewertung / Abschreibung/ Bildung von Rückstellungen unabdingbar, denn: Wer schreibt, der bleibt. Bewertung i.d.r. irreparabel! Wem heute das hohe Eigenkapital nützt, den belasten morgen die Abschreibungen. Fehlerkorrektur nicht bei Gestaltungsfehleinschätzungen zulässig. Man muss Rückstellungen zu schätzen wissen, die Höhe ist entscheidend um erfolgsneutrale Auflösungen zu gewährleisten. Wer ohne Kenntnisse steuert, läuft auf Grund! 9

10 Kenntnisse Jahresabschluss Bewertung: - 32 GemHVO allgemeine Bewertungsvorschriften 33 GemHVO - 33 GemHVO - Wertansätze für Vermögensgegenstände - Was ist ein Vermögensgegenstand? abgrenzbar, selbstständig nutzbar bzw. einzeln verkehrsfähig - Einzelvermögensgegenstand oder Zusammengesetztes Gut oder Sachgesamtheit - Beispiel: i Straßenbeleuchtungsanlage l 10

11 Kenntnisse Jahresabschluss Abgrenzung Erhaltungsaufwand/ Herstellungskosten Herstellungskosten werden bei einem Vermögensgegenstand aktiviert. Sie werden in die Bilanz eingestellt und führen im Bereich des abnutzbaren Vermögens auf der Basis einer festgelegten Nutzungsdauer zu Abschreibungen. Herstellungskosten werden daher in der Finanzplanung (bzw. Finanzrechnung) abgebildet, die hieraus resultierenden Abschreibungen im Ergebnisplan (bzw. Ergebnisrechnung). 11

12 Kenntnisse Jahresabschluss Erhaltungsaufwand and wird dagegen lediglich im Ergebnisplan und in der Ergebnisrechnung abgebildet. Die Abgrenzung erfolgt in der Form, dass Grundvoraussetzungen für Sachverhalte zu prüfen sind, nach denen eine Aktivierung i als Herstellungskosten t erfolgt. Erfüllt der Sachverhalt nicht die Voraussetzungen, stellt er somit immer Erhaltungsaufwand dar. Für die Aktivierung von Herstellkosten sind grundlegende Sachverhalte h zu betrachten: - die Erweiterung eines Vermögensgegenstandes - die über den ursprünglichen Zustand hinausgehende Wertverbesserung. 12

13 Kenntnisse Jahresabschluss Abschreibungen GWG wann degressiv, wann linear, was ist zulässig? außerordentliche Abschreibungen Anforderungen an ordnungsgemäßer Anlagenbuchhaltung 13

14 Kenntnisse Jahresabschluss Rückstellungen Nach 88 GO sind Rückstellungen für: dem Grunde oder der Höhe nach ungewisse Verbindlichkeiten drohende d Verluste aus schwebenden Geschäften oder laufenden Verfahren bestimmte Aufwendungen in angemessener Höhe zu bilden. 14

15 Kenntnisse Jahresabschluss Unter Beachtung des 88 GO darf die Gemeinde nur für die Zwecke Rückstellungen bilden, die in 36 GemHVO genannt sind. Durch die Bildung von Rückstellungen erfolgt eine verursachungsgerechte Zuordnung von Aufwendungen (Ressourcenverbrauch) zu Haushaltsjahren. Eine Ansparung von Finanzmitteln ist nicht Aufgabe von Rückstellungen. Keine Ergebnisglättung! 15

16 Aussage des Jahresabschluss Bilanzanalyse: Bilanzen richtig lesen und deuten Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Konzerns Kommune mit Hilfe der Informationsinstrumente des Neuen Rechnungswesens z. B.: Kennzahlenvergleich quantitative Analyse qualitative Analyse Scoring Modelle 16

17 Verwaltungsakademie für Westfalen Prof. Dr. W. Hufnagel Modul A Inhalte (Teil 1) Doppelte Buchführung für Betriebe und Verwaltungen Inhalte: - Einführung in das Neue Kommunale Finanzmanagement - Grundzüge des doppischen Rechnungswesens - Abgrenzung der Rechnungsgrößen (Auszahlung / Einzahlung, Aufwand / Ertrag) - Bestands- und Erfolgsbuchungen - Organisation der Buchführung - Nebenbuchhaltungen - Spezielle Buchungen > Der Zugang von selbsterstellten Anlagen und Anlagen in Bau > Die Veräußerung von Anlagegütern > Entnahmen aus dem Lager > Rabatte, Skonti, Nachlässe und Minderungen > Personalbuchhaltung > Umsatzsteuer - Leasing 17

18 Verwaltungsakademie für Westfalen Prof. Dr. W. Hufnagel Modul A Inhalte (Teil 2) Doppelte Buchführung für Betriebe und Verwaltungen Inhalte: - Jahresabschlussbuchungen > Abschreibungen auf Sachanlagen > Abschreibungen auf Forderungen und Finanzanlagen > Rechnungsabgrenzungen > Rückstellungen > Eigenkapitalbuchungen - Hauptabschlussübersicht - Vergleich Doppik - Kameralistik 18

19 Verwaltungsakademie für Westfalen Prof. Dr. W. Hufnagel Modul B Inhalte (Teil 1) Bilanzrecht, NKF-Haushalt, Jahresabschluss, Jahresabschlussanalyse Inhalte: - Der Jahresabschluss hl nach HGB und GemHVO - Gliederung, Bilanzierung und Bewertung des Vermögens und der Schulden - Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung - Haushaltsgliederung und Haushaltssystematik - Haushaltsplanung (Ergebnisplan, Finanzplan, Teilpläne) - Produktorientierte Darstellung - Kennzahlen - Haushaltsausführung Haushaltsbewirtschaftung - Haushaltsausgleich - Buchung auf Produktsachkonten - Buchung auf Finanzkonten - NKF-Kontenrahmen 19

20 Verwaltungsakademie für Westfalen Prof. Dr. W. Hufnagel Modul B Inhalte (Teil 2) Bilanzrecht, NKF-Haushalt, Jahresabschluss, Jahresabschlussanalyse hl l Inhalte: - NKF-Jahresabschluss (Bilanz, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung) - Besonderheiten der Erstbilanz nach NKF - Jahresabschlusspolitik - Jahresabschlussanalyse - Überblick Gesamtabschluss (Konzernabschluss) 20

21 Verwaltungsakademie für Westfalen Prof. Dr. W. Hufnagel Modul C Inhalte Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling und Wirtschaftlichkeit Inhalte: - Grundzüge der Kosten- und Leistungsrechnung g - Kostenartenrechnung - Kostenstellenrechnung - Kostenträgerrechnung g - Vollkostenrechnung Teilkostenrechnung - Auswertung der Kostenrechnung - Gebührenkalkulation - Controlling - Entscheidungstheoretische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung c s ec 21

22 Verwaltungsakademie für Westfalen Prof. Dr. W. Hufnagel Modul D Inhalte Jahresabschlussprüfung Inhalte: - Organisation der Jahresabschlussprüfung und Aufbau des Prüfberichts - Risikoorientierter Prüfungsansatz - Prüfung des internen Kontrollsystems - Prüfung der Bilanz - Prüfung des Kontrollsystems bei EDV-unterstützten Buchführungssystemen: EDV-Organisation und Arbeitsabläufe - Prüfung der Finanzrechnung - Prüfung des Anhangs - Prüfung des Lageberichts - Überwachung der Prüfungsdurchführung und Qualitätskontrolle - Implementierung von Verfahren der Prävention vor Korruption und Vermögensdelikten im Rechnungswesen- System 22

23 Verwaltungsakademie für Westfalen NKF-Qualifizierung (Gruppe 2) Gruppe 2: Gut ausgebildete Finanzsachbearbeiter (Buchungskräfte zentral oder dezentral) Stundenumfang: Stunden Inhalte: - Grundzüge des doppischen Rechnungswesens - Abgrenzung g der Rechnungsgrößen g (Auszahlung / Einzahlung, Aufwand / Ertrag) - Bestands- und Erfolgsbuchungen - Nebenbuchhaltungen - Spezielle Buchungen > Rabatte, Skonti, Nachlässe und Minderungen > Spezifika der Personalbuchhaltung > Umsatzsteuer Leasing - Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung i - Haushaltsgliederung und Haushaltssystematik - Haushaltsplanung (Ergebnis-, Teil-, Finanzplan) 23

24 NKF-Qualifizierung (Gruppe 2) Gruppe 2: Gut ausgebildete Finanzsachbearbeiter Inhalte: - Produktorientierte Darstellung - Kennzahlen - Haushaltsausführung - Haushaltsbewirtschaftung - Buchung auf Produktsachkonten - Buchung auf Finanzkonten - NKF-Kontenrahmen - NKF-Jahresabschluss (Bilanz, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung) 24

25 Verwaltungsakademie für Westfalen NF-Qualifizierung (Gruppe 3) Gruppe 3: Qualifizierte Fachkräfte aus allen Verwaltungsbereichen Stundenumfang: Stunden Inhalte: - Grundzüge des doppischen Rechnungswesens - Abgrenzung der Rechnungsgrößen - Bestands- und Erfolgsbuchungen - Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung - Haushaltsgliederung und Haushaltssystematik - Haushaltsplanung (Ergebnis-, Finanz-, Teilpläne) - Produktorientierte Darstellung - Kennzahlen - NKF-Kontenrahmen - NKF-Jahresabschluss (Bilanz, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung) 25

26 Schlussbemerkung Bildungshunger und Wissensdurst sind keine Dickmacher. Lothar Schmidt (deutscher Politologe und Schriftsteller) Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26

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