Vorwortzur 17.und 18.Auflage
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- Tristan Morgenstern
- vor 8 Jahren
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1 Vorwortzur 17.und 18.Auflage Der Winklers Verlag und der Autor freuen sich, das Lehrbuch abder 17. Auflage in einem neuen Layout und ineinem größeren Format zupräsentieren. Inhaltlich wurden in der 17. und 18. Auflage viele Ergänzungen (u.a. neue Belege und neue Aufgaben) und viele Verbesserungen vorgenommen. Dem Lehrbuch liegt der Rahmenlehrplan der Kultusministerkonferenz zugrunde. Esfolgt seinen Intentionen und ist ausgerichtet auf ein Lernen mit einer möglichst großen Praxisnähe. Zudem bereitet das Lehrbuch optimal auf die Prüfungen der IHK-Gemeinschaftsstelle für bundeseinheitliche kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen vor. Folgende Merkmale kennzeichnen das vorliegende Lehrbuch: n Die Darstellung der erforderlichen Sachinformationen erfolgt in einer klaren Sprache und in klein gehaltenen Lernschritten. n Betriebswirtschaftliche (fachübergreifende) Lerninhalte werden bei allen sich bietenden Gelegenheiten dargeboten. n Der Lernprozess wird durch Zusammenfassungen inform von Schaubildern und Merksätzen unterstützt. n Für die Lernerfolgssicherung sorgt eine Vielzahl unterschiedlich strukturierter Aufgaben. Die Aufgaben unterscheiden sich auch hinsichtlich ihres Schwierigkeitsgrades. Auf diese Weise kann mit einer entsprechenden Stoffauswahl für jede Klasse ein angemessenes Aufgabenprogramm zusammengestellt werden. Die Aufgaben sind praxisnah und handlungsorientiert aufbereitet: Eine Vielzahl der Aufgaben bezieht sich auf eine Übungsfirma. Indie Aufgabenteile der Buchführungskapitel sind die für den jeweiligen Lernstoff typischen Buchungsbelege eingebaut. Ein Software-Einsatz istbei einigengeschäftsgängen(finanzbuchführungsprogramm)und beieinigen ausgewählten Aufgaben (Excel-Arbeitsblätter) möglich. Inden Geschäftsgängensinddie Geschäftsfälle(wieinder Praxis)nachBuchungskreisen geordnet. (Ausnahme: Anfangskapitel) Bei den Geschäftsgängen kann praxisnah auf Kunden- und Lieferantenkonten gebucht werden. (Ausnahme: Anfangskapitel) Die Kapitel und6.3 enthalten komplexe problemorientierteaufgaben, die fürunterrichtsprojekte geeignet sind. Kein Lehrbuch ist so gut, dass esnicht noch verbessert werden könnte. Helfen Sie mir bitte mit entsprechenden Hinweisen. Vielen Dank! Jürgen Hermsen Zur Prüfungsvorbereitung ist unter Zusatzmaterial und Software erhältlich. Die Bücher von Jürgen Hermsen haben das moderne Rechnungswesenlehrbuch wesentlich geprägt. Die von unserem Autor von Beginn anverwendete Konzeption des belegorientierten Arbeitens mit einer zentralen Übungsfirma hat sich auf breiter Basis durchgesetzt. 18., überarbeitete Auflage, 2013 Druck 1,Herstellungsjahr 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Postfach 33 20, Braunschweig service@winklers.de Redaktion: Kirsten Rotert Lektorat: Martina Dold Satz: Ottomedien, Hanhofen Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internetadressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der entsprechende Verweis gelöscht wird. Dieses Werk und einzelne Teile daraus sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung außer in den gesetzlich zugelassenen Fällen ist nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages zulässig
2 Inhalt 1 Einführung indas Rechnungswesen 1.1 Die kaufmännischen Rechenarten Die Dreisatzrechnung Der einfache Dreisatz Der zusammengesetzte Dreisatz Die Währungsrechnung Die Euro-Umrechnung Die Errechnung des Wechselkurses Die Umrechnung einer Fremdwährung auf eine andere Fremdwährung Die Verteilungsrechnung Die Durchschnittsrechnung Der einfache Durchschnitt Der gewogene Durchschnitt Die Prozentrechnung Die Berechnung des Prozentwertes Die Berechnung des Prozentsatzes Die Berechnung des Grundwertes Vermehrter Grundwert (Prozentrechnung auf Hundert) Verminderter Grundwert (Prozentrechnung imhundert) Die Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens und deren Aufgaben Die Geschäftsbuchführung (Finanzbuchführung) Die Kosten- und Leistungsrechnung Die Statistik Die Planungsrechnung Einführung indie Systematik der Buchführung 2.1 Grundlagen der Buchführung Aufgaben der Buchführung Gesetzliche Vorschriften der Buchführung Kapital und Vermögen Inventur und Inventar Die Inventur Die zeitnahe Stichtagsinventur Die permanente Inventur Diezeitlich verlegte Inventur Die mathematisch-statistische Stichprobeninventur Das Inventar Erfolgsermittlung durch Eigenkapitalvergleich Bilanz Das System der doppelten Buchführung Die vier Möglichkeiten der Bilanzveränderung Von der Eröffnung der Bestandskonten bis zum Abschluss der Bestandskonten Der Buchungssatz Der einfache Buchungssatz Der zusammengesetzte Buchungssatz Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto Erfolgsvorgänge Buchen auf den Erfolgskonten Das Gewinn- und Verlustkonto Abstimmung zwischen den Daten der Buchführung und den Daten der Inventur Besonderheiten der Erfolgsermittlung im Handelsbetrieb Die Warenverkaufsseite Die Wareneinkaufsseite Das Bestandsrechnerische Verfahren Das Aufwandsrechnerische Verfahren ( Just-in-time-Verfahren ) Besonderheiten der Erfolgsermittlung im Industriebetrieb Der Verbrauch von Werkstoffen Die Bestandsrechnerischen Verfahren Inventurdifferenzen bei der Fortschreibungsmethode Das Aufwandsrechnerische Verfahren ( Just-in-time-Verfahren ) Bestandsveränderungen fertiger und unfertiger Erzeugnisse Die Umsatzsteuer Steuerbare Umsätze
3 inhalt Die Umsatzsteuerkonten Buchen auf dem Umsatzsteuerkonto Buchen auf dem Vorsteuerkonto Die Verrechnung der Umsatzsteuerschuld gegen die Vorsteuerforderung Bilanzierung von Zahllast bzw. Vorsteuerüberhang Die Versteuerung des Mehrwertes Das Privatkonto Privatentnahmen Privateinlagen Möglichkeit von Privatentnahmen und Privateinlagen bei den Unternehmensformen Buchhalterische Behandlung von Privatentnahmen und Privateinlagen Umsatzsteuerpflicht der Privatentnahmen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) Kontenrahmen, Kontenplan Der Kontenrahmen Definition und Aufgabe des Kontenrahmens Das Nummernsystem des Kontenrahmens Der Industriekontenrahmen (IKR) Der Kontenplan Das Buchen mit den Kontennummern Die Buchführungsbücher Die Systembücher Das Inventar- und Bilanzbuch Das Grundbuch Das Hauptbuch Die Nebenbücher Das Kontokorrentbuch Das Lagerbuch Das Wechselbuch Das Lohn- und Gehaltsbuch Das Anlagenbuch Das Kassenbuch Belegorganisation Belegarten Belegbearbeitung Die Funktionen eines Betriebes in der Praxis der Buchführung 3.1 Beschaffungs- und Absatzwirtschaft Die Bezugskalkulation Die einfache Bezugskalkulation Die zusammengesetzte Bezugskalkulation Die buchhalterische Erfassung der Bezugskosten Gutschriften für Bezugskosten Die buchhalterische Erfassung der Vertriebskosten Die Belastung des Kunden mit den Vertriebskosten Rücksendungen und Preisnachlässe Buchhalterische Behandlung von Rücksendungen (Wandelungen) Buchhalterische Behandlung von Preisnachlässen (Minderungen) Rabatte Rabatte auf der Beschaffungsseite Rabatte auf der Absatzseite Die Kalkulation des Verkaufspreises Zahlungsverkehr/ Finanzwirtschaft Zinsrechnung Die Berechnung der Zinsen Die Berechnung des Kapitals Die Berechnung des Zinssatzes Die Berechnung der Zeit Die summarische Zinsrechnung Die Zinsrechnung vom vermehrten und verminderten Wert Die Umrechnung eines Skontoprozentsatzes auf einen Zinssatz Der Effektivzinssatz bei Darlehen Skontibuchungen Skontibuchungen auf der Beschaffungsseite Skontibuchungen auf der Absatzseite Bonibuchungen Bonibuchungen auf der Beschaffungsseite Bonibuchungen auf der Absatzseite Die Buchungen bei der Aufnahme und Rückzahlung von Krediten Personalwirtschaft Die Lohn- und Gehaltsabrechnung
4 Inhalt Lohn- bzw. Gehaltsbuchungen Die Buchung von Vorschüssen Die entgeltliche Erzeugnislieferung anarbeitnehmer Die buchhalterische Behandlung von vermögenswirksamen Leistungen Anlagenwirtschaft Ursachen der Wertminderung des Anlagevermögens Die buchhalterische Behandlung der Wertminderung des Anlagevermögens Abschreibungsmethoden Die lineare Abschreibungsmethode Die degressive Abschreibungsmethode DieLeistungsabschreibung Zeitanteilige Abschreibungen Das Anlagenverzeichnis (Anlagenbuch) Geringwertige Wirtschaftsgüter Sofortaufwandbei Geringwertigen Wirtschaftsgüternmit Anschaffungs-bzw.Herstellungskosten bis150, Poolabschreibung bei Geringwertigen Wirtschaftsgütern mit Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten ab150,01 bis 1.000, Sofortabschreibung bei Geringwertigen Wirtschaftsgütern mit Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten ab150,01 bis 410, Die Ausübung des Wahlrechts Außerplanmäßige Abschreibungen Außerplanmäßige Abschreibungen auf das nicht abnutzbare Anlagevermögen Außerplanmäßige Abschreibungen auf das abnutzbare Anlagevermögen Indirekte Abschreibungen Die Bildung von Anlagewertberichtigungen Die Auflösung von Anlagewertberichtigungen Der Anlagenspiegel Die Beschaffung und die Herstellung eigengenutzter Sachanlagegüter Die Beschaffung von Sachanlagegütern Die Herstellung eigengenutzter Sachanlagegüter (aktivierungspflichtige Eigenleistungen) Der Verkauf gebrauchter Sachanlagegüter Die buchhalterische Erfassung eines Buchgewinns/Buchverlustes beim Verkauf gebrauchter Sachanlagegüter Die Inzahlunggabe gebrauchter Sachanlagegüter Statistik 4.1 Grafische Darstellungsformen Stab-, Säulen- und Kurvendiagramme Flächendiagramme Bildstatistiken Verhältniszahlen Gliederungszahlen Messzahlen Beziehungszahlen Indexzahlen Durchschnittswerte Der arithmetische Durchschnitt (arithmetisches Mittel) Der gewogene arithmetische Durchschnitt (gewogenes arithmetisches Mittel) Mittelwerte Der häufigste Wert (Modus) Der Zentralwert (Median) Jahresabschluss 5.1 Zeitliche Erfolgsabgrenzung Antizipative Rechnungsabgrenzung Übrige sonstige Forderungen und Übrige sonstige Verbindlichkeiten Umsatzsteuerbehandlung bei Übrigen sonstigen Forderungen (Exkurs) Vorsteuerbehandlung bei Übrigen sonstigen Verbindlichkeiten (Exkurs) Transitorische Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung und Passive Rechnungsabgrenzung
5 inhalt 5.2 Rückstellungen Die Bildung von Rückstellungen Die Auflösung von Rückstellungen Wertansätze in der Bilanz Zweck der Bewertung Bewertung der Vorräte Vereinfachungsverfahren für die Bewertung der Vorräte Festbewertung Durchschnittsbewertung Verbrauchsfolgebewertung Bewertung der Verbindlichkeiten Bewertung der Rückstellungen Bewertung der Forderungen Zweifelhafte Forderungen Uneinbringliche Forderungen Einzelwertberichtigungen auf zweifelhafte Forderungen Pauschalwertberichtigungen auf Forderungen Hauptabschlussübersicht/ Betriebsübersicht Der Jahresabschluss bei offenlegungspflichtigen Unternehmen Die Offenlegung des Jahresabschlusses Die Bilanz gemäß HGB Die Bilanzgliederung gemäß HGB Besonderheiten einzelner Bilanzposten Die Gewinn- und Verlustrechnung gemäß HGB Auswertung des Jahresabschlusses Auswertung der Bilanz Aufbereitung der Bilanz Bilanzanalyse Auswertung der Gewinn- und Verlustrechnung Rentabilität Eigenkapitalrentabilität (Unternehmerrentabilität) Gesamtkapitalrentabilität (Unternehmensrentabilität) Umsatzrentabilität Kosten- und Leistungsrechnung 6.1 Die Abgrenzung zwischen Geschäftsbuchführung und Kosten- und Leistungsrechnung Die Ergebnistabelle Die unternehmensbezogenen Abgrenzungen inder Ergebnistabelle Die kostenrechnerischen Korrekturen inder Ergebnistabelle Die kalkulatorischen Kosten Der Ansatz von Verrechnungspreisen Die periodengerechte Kostenverteilung Die Kostenartenrechnung Die Aufgaben der Kostenartenrechnung Die Kostenarten Die Kostenarten nach ihrer Entstehungsursache Die Kostenarten nach ihrer kalkulatorischen Verrechenbarkeit (Einzelkosten und Gemeinkosten) Die Kostenarten nach ihrem Verhalten bei schwankendem Beschäftigungsgrad (fixe und variable Kosten) Die Kostenarten nach ihrer Ermittlung (Ist-, Normal- und Plankosten) Die Kostenstellenrechnung Die Aufgaben der Kostenstellenrechnung Die Bildung der Kostenstellen Die Zurechnung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen Die Kostenstellenrechnung mithilfe des Betriebsabrechnungsbogens I Der einstufige Betriebsabrechnungsbogen I Der erweiterte mehrstufige Betriebsabrechnungsbogen I Die Kostenträgerrechnung Die Kostenträgerzeitrechnung Die Ermittlung der Gemeinkostenzuschlagssätze Das Kostenträgerblatt (BAB II) Kostenüberdeckung und Kostenunterdeckung bei Verwendung von Normalzuschlagssätzen
6 Inhalt Die Kostenträgerstückrechnung Die Divisionskalkulation Die Zuschlagskalkulation Die Maschinenstundensatzrechnung Die Handelskalkulation Die Vorwärtskalkulation Die Rückwärtskalkulation Die Differenzkalkulation Die Deckungsbeitragsrechnung (Teilkostenrechnung) Die Nachteile der Vollkostenrechnung Der Deckungsbeitrag Die Zerlegung der Kostenarten in variable und fixe Kosten Die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Die Anwendungsmöglichkeiten der Deckungsbeitragsrechnung Die Produktionsprogrammplanung mithilfe der Deckungsbeitragsrechnung Die Wahl zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug Die Preisbildung mithilfe der Deckungsbeitragsrechnung Die Plankostenrechnung 7.1 Die starre Plankostenrechnung Die flexible Plankostenrechnung Der Kostenstellenplan Die Plankalkulation mit Plankostenverrechnungssätzen Der Soll-Ist-Kostenvergleich Die Grenzplankostenrechnung Der Soll-Ist-Kostenvergleich Die Ermittlung der variablen Kosten pro Kostenträger Sachwortverzeichnis Erklärung der Symbole Die sogekennzeichneten Aufgaben sind ineinem zum Lehrbuch gehörenden Arbeitsheft enthalten (ISBN ). DiesogekennzeichnetenAufgabenkönnenals Excel-Arbeitsblätterunter der Bestellnummer 6350von der Winklers-Homepage ( kostenlos heruntergeladen werden. An derselben Stelle können Lehrerinnen und Lehrer auch die passwortgeschützten Excel-Lösungen zudiesen Aufgaben kostenlos herunterladen. Das Passwort steht im Lösungsband BN6351. Bei den so gekennzeichneten Aufgaben ist der Einsatz eines Finanzbuchhaltungsprogrammes möglich. Layout: Reinzeichnungen: Belege: LIO Design GmbH, Braunschweig Claudia Hild, Angelburg-Gönnern korrekt medien Marcus Hoffstadt, Koblenz Bildquellenverzeichnis fotolia.com/hans12: Cover Picture-alliance/dpa-infografik:
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