Die Zukunft der Arbeitswelt Auf dem Weg ins Jahr 2030

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1 Die Zukunft der Arbeitswelt Auf dem Weg ins Jahr 2030 Bericht der Kommission»Zukunft der Arbeitswelt«der Robert Bosch Stiftung mit Unterstützung des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE 1

2 Gliederung Um was es geht Megatrends und Demografie Welche Potentiale mobilisiert werden können Szenario Erwerbsbeteiligung Szenario Arbeitszeit Szenario Produktivität Was nun getan werden muss Was Politik und Gesetzgeber tun müssen Was die Sozialpartner tun müssen Was Unternehmen und Beschäftigte tun müssen

3 Um was es geht Schwerpunkte des Kommissionsberichts: Ganzheitliche Analyse der Herausforderungen der demographischen Transition einer zunächst alternden und dann schrumpfenden Bevölkerung Berücksichtigung weiterer Megatrends (technische, ökonomische, gesellschaftliche Entwicklungen Entwicklung handlungsorientierter Bewältigungsvorschläge Umfassende Demographieagenda für den Arbeitsmarkt des Jahres 2030 zur Sicherung der Wertschöpfungsbasis Deutschlands durch ein ausreichendes und gut qualifiziertes Arbeitsangebot im Besonderen und die Zukunft unserer Lebens- und Arbeitswelt im Allgemeinen.

4 Megatrends Der demographische Wandel ist stets eng verwoben mit folgenden Megatrends: Quelle: Eigene Darstellung

5 Die demographische Ausgangslage Demographisches Referenzszenario: Verharren der zusammengefassten Geburtenziffer auf 1,4 Lebenserwartung Neugeborener: 85 Jahre (m) / 89 Jahre (w) Langfristiger jährlicher Nettowanderungsgewinn ab dem Jahr Rückgang der Wohnbevölkerung von 82 auf 78 Millionen im Jahr 2030 und 68 Millionen im Jahr 2060 Absinken der Zahl der unter 20-Jährigen um 2,5 Millionen Anstieg der Zahl der über 65-Jährigen um 5 Millionen

6 Die demographische Ausgangslage Weitreichende Konsequenzen der damit einhergehenden Veränderungen: Die Zahl der Menschen im Kernerwerbsalter (20 bis 65 Jahre) sinkt um 12 Prozent Die Zahl der Älteren im Alter von über 65 Jahren steigt um 30 Prozent Annähernde Verdopplung des Altersquotienten von 34 auf 65 bis zum Jahr 2060 Die Herausforderungen für die sozialen Sicherungssysteme sind erheblich

7 Welche Potentiale mobilisiert werden können

8 Welche Potentiale mobilisiert werden können Besonderes empirisches Augenmerk auf zwei zentralen Fragestellungen : 1. Frage: Wie kann bis zum Jahr 2030 die Sicherung des Arbeitsangebots als zentrale Wohlstandsbasis und Taktgeber für den zukünftigen Wachstumspfad gelingen und welcher Maßnahmen bedarf es hierfür? 2. Frage: Wie kann auf konstante Beitragssätze sowie auf eine faire Lastenverteilung zwischen den Generationen hingewirkt werden?

9 Welche Potentiale mobilisiert werden können Umfangreiche Szenario-Rechnungen: Wie und bei welchen Reformschritten kann das quantitative und qualitative Arbeitsangebot auch bis zum Jahr 2030 gesichert werden 1. Steigerung der Zahl der Erwerbstätigen ( Köpfe ) 2. Steigerung des Arbeitsvolumens ( Zeit ) 3. Steigerung der Produktivität ( Produktivität )

10 Welche Potentiale mobilisiert werden können Szenario Erwerbsbeteiligung Welche Effekte gehen von einer steigenden Erwerbsquote auf das Arbeitsangebot aus? Szenario Arbeitszeit Errechnet die Effekte einer steigenden Arbeitszeit pro Erwerbsperson Szenario Produktivität Wie muss sich die Produktivität der Erwerbstätigen entwickeln, damit das Sozialprodukt je Einwohner stabilisiert werden kann?

11 Welche Potentiale mobilisiert werden können Reformoptionen im Szenario Erwerbsbeteiligung Zeitliche Verschiebung des Erwerbsaustrittsalters, Höhere Erwerbsbeteiligung von Älteren, Frauen und Personen mit Migrationshintergrund Früherer Arbeitsmarkteintritt Zusätzlich: Kombinationsszenario

12 Welche Potentiale mobilisiert werden können Reformoptionen im Szenario Arbeitszeit Erhöhung der Arbeitszeit von Teilzeitbeschäftigten um 50 % Halbierung der Erwerbslosenquote Senkung der Teilzeitbeschäftigtenquote um ein Drittel Zusätzlich: Kombinationsszenario

13 Welche Potentiale mobilisiert werden können Szenario Produktivität Welche Auswirkungen würden sich aus der Entwicklung der Erwerbspersonen und des Arbeitsvolumens auf das Wohlstandsniveau ergeben, wenn keine Maßnahmen gegen den demographischen Wandel ergriffen werden?

14 Was nun getan werden muss

15 Was nun getan werden muss Politik und Gesetzgeber Was Politik und Gesetzgeber tun müssen - Handlungsfeld Arbeitsmarkt (1/2)- Qualitativer und quantitativer Ausbau der Betreuungsinfrastruktur für Kleinkinder, insbesondere im U3-Bereich Ausbau der frühkindlichen Förderinfrastruktur Weitere Erhöhung des Angebotes an Ganztagsschulen Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren Erweiterung des Ehegattensplittings hin zu einem Kindersplitting

16 Was nun getan werden muss Politik und Gesetzgeber Was Politik und Gesetzgeber tun müssen - Handlungsfeld Arbeitsmarkt (2/2)- Ausbau familienunterstützender Dienstleistungen Aufbau eines unbürokratischen und transparenten Punktesystems zur Förderung einer qualifikationsorientierten Zuwanderung Schaffung von Alternativen zum starren System der Rente mit 67 und einem vorgezogenen Rentenzugang mit Abschlägen, verbunden mit zusätzlichen Hilfen für die Sozialpartner zumindest für eine Übergangszeit

17 Was nun getan werden muss Politik und Gesetzgeber Was Politik und Gesetzgeber tun müssen - Handlungsfeld Bildung und Qualifizierung (1/2) - Bundesweite erste verpflichtende Sprachstandsfeststellung für alle Kinder im Alter von 3 Jahren sowie weitere Sprachstandsfeststellung vor der Einschulung Verminderung von regionalen und sozialen Disparitäten durch ein regional ausgewogenes Standortnetz an Bildungsangeboten, Ausweitung des raum- und zeitunabhängigen Lernens sowie differenzierte Förderung und Steigerung der Qualität im schulischen Bereich Frühzeitige Berufsorientierung und verbessertes Übergangsmanagement

18 Was nun getan werden muss Politik und Gesetzgeber Was Politik und Gesetzgeber tun müssen - Handlungsfeld Bildung und Qualifizierung (2/2) - Ausbildungsbegleitende und unterstützende Maßnahmen für Jugendliche mit niedrigen Grundqualifikationen Stärkung der dualen Ausbildung, u.a. durch Kombination einer Kernausbildung mit modulare Lernbausteinen und Verzahnung der dualen Ausbildung mit der Hochschulausbildung Schaffung von transparenten Wegen zur beruflichen Weiterbildung sowie von attraktiven und praktikablen Angebote für Personen ohne beruflichen Abschluss

19 Was nun getan werden muss Politik und Gesetzgeber Was Politik und Gesetzgeber tun müssen - Handlungsfeld Arbeitsrecht (1/2) - Einführung eines gesetzlichen Vaterschaftsurlaubes und Weiterentwicklung der Elterngeld-Berechnung zu einem 7 plus 7-Modell Überprüfung von Regelungen zur Insolvenzsicherung und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung von Arbeitszeitwertguthaben sowie Erleichterung der Rückkehr zur ursprünglichen Arbeitszeit nach Teilzeitbeschäftigung zur Kinderbetreuung oder Angehörigenpflege

20 Was nun getan werden muss Politik und Gesetzgeber Was Politik und Gesetzgeber tun müssen - Handlungsfeld Arbeitsrecht (2/2) - Bei Arbeitnehmern, die eine Altersrente erworben haben, Überprüfung der Berücksichtigungsfähigkeit von Alter und Betriebszugehörigkeit bei Kündigung sowie Erweiterung der Möglichkeiten zur sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverhältnissen Verankerung eines obligatorischen Geschlechterberichts Freistellungsansprüche an zwei ausdrücklich benannten höchsten Feiertagen nichtchristlicher Religionen Entwicklung neuer Formen des Gesundheitsschutzes

21 Was nun getan werden muss Politik und Gesetzgeber Was Politik und Gesetzgeber tun müssen - Handlungsfeld Soziale Sicherung (1/2) - Diskussion über eine weiter steigende Lebensarbeitszeit, begründbar über den Halbteilungsgrundsatz Abschaffung der Ausnahmeregelungen für besonders langjährig Versicherte mit 45 Versicherungsjahren sowie Überprüfung der Ausweitung der Schutzklausel Wirkungsgleiche Übertragung der rentenpolitischen Reformen auf das Beamtensystem bei Achtung des Alimentationsprinzips

22 Was nun getan werden muss Politik und Gesetzgeber Was Politik und Gesetzgeber tun müssen - Handlungsfeld Soziale Sicherung (2/2) - Reformen auf der Ausgabenseite der Gesetzlichen Krankenversicherung zur Intensivierung des Wettbewerbs auf der Anbieterseite Einführung einer Bürgerprämie in der Gesetzlichen Krankenversicherung als Kombination aus Bürgerversicherung und Gesundheitsprämie Umstellung der Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung auf eine solidarische Bürgerprämie Einführung eines Karenzzeitmodells in der Pflege

23 Was nun getan werden muss Sozialpartner Was die Sozialpartner tun müssen (1/2) Systematische Auswertung der Erfahrungen aus den Lebensarbeitszeit und Demografie sowie über lebensphasengerechte Arbeitszeitgestaltung und Prüfung auf die Übertragbarkeit einzelner Instrumente von der Chemie auf andere Branchen Etablierung einer alters- und alternsgerechten Arbeitszeitgestaltung und -organisation sowie altersgerechter Arbeitszeitflexibilität und betrieblicher Gesundheitsförderung Förderung einer kontinuierlichen beruflichen Qualifizierung und Nachwuchssicherung

24 Was nun getan werden muss Sozialpartner Was die Sozialpartner tun müssen (2/2) Sicherung des Erfahrungs- und Wissenstransfers Umsetzung einer Personalpolitik im Sinne einer Vereinbarkeit von Beruf und Lebenssituationen Vermeidung von Härten für bestimmte Beschäftigtengruppen bei der Verlängerung der Lebensarbeitszeit Prüfung einer verstärkten Nutzung von Jahresarbeitszeitmodellen, auch mit längeren Verteilzeiträumen Erprobung tariflicher Teilfinanzierungsmodelle bei einer Reduzierung der Arbeitszeit

25 Was nun getan werden muss Unternehmen / Beschäftigte Was Unternehmen und Beschäftigte tun müssen (1/2) Grundprinzip der Flexicurity, d.h. bei aller gebotenen Flexibilität darf auch das Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität nicht aus dem Blick verloren werden Die Strategie muss mit Strukturen und Prozessen verknüpft werden Parallelität von Organisationstypen wie Hierarchie-, Matrix- und Netzwerkorganisation Hohe Bedeutung einer stärkenorientierten Personalplanung und eines stärkenorientierten Personaleinsatzes sowie eines individualisierten Personalmanagements

26 Was nun getan werden muss Unternehmen / Beschäftigte Was Unternehmen und Beschäftigte tun müssen (2/2) Ausrichtung beruflicher Werdegänge auf die gesamte Verweildauer im Betrieb und Berücksichtigung von Berufs- / Arbeitsphasen und Lebensphasen / -situationen Beschäftigungsmodelle für Arbeitnehmer jenseits des Alters von 60 Jahren, z. B. durch mitarbeiterorientierte flexible Arbeitszeitmodelle und / oder eine Altersteilzeit im Sinne eines schrittweisen Ausgleitens Neugestaltung von Compensation- und Benefits- Systemen, v.a. im Hinblick auf die Transferierbarkeit langfristig ausgerichteter Leistungen

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

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