QM : = die Messlatte festlegen
|
|
- Roland Jaeger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 QM : = die Messlatte festlegen Angestrebte Qualität: Festlegen, wo die Messlatte liegen soll erbrachte Qualität: hoffentlich ein kleines Stück drüber Arbeitsmaterial des UA itcs, Projektarbeitsteam Störungsmanagement Weitergabe mit Urheberangabe gestattet Internet-Freigabe: Iffländer
2 Störungsmanagement ist auch Qualitätsmanagement Q-Verbesserung durch strukturiertes Störungsmanagement (Phase 1 3) Act Q-Ziele Plan Fahrplan Q-Kontrolle: Läuft s draussen so wie es soll? Störungserkennung Check Do Fahrbetrieb durchführen Arbeitsmaterial des UA itcs, Projektarbeitsteam Störungsmanagement Weitergabe mit Urheberangabe gestattet Internet-Freigabe: Iffländer
3 Die Leitstelle im QM-System und in der Zertifizierung Methoden und Arbeitsweisen im Störungsmanagement 13. Juni 2005 Markus Kämpfer Markus Kämpfer: / MKä SIEMENS Usertagung (c) 2004 by BERNMOBIL 1
4 Das der Leitstelle Verhinderung oder Behebung von Verkehrsstörungen durch Ein Ziel Erbringen der erwarteten Leistung Ändern der Erwartungshaltung durch Kommunikation Zwei Handlungsfelder Linienverkehr leiten Betriebsereignisse steuern Informieren Drei Aufgaben Fahrgäste befördern MKä SIEMENS Usertagung (c) 2004 by BERNMOBIL 2
5 Priorisierungsgrundsatz «LIVIS» für die «Handlungen» bei Verkehrsstörung 1 2 Leib & Leben retten Sofort einfache DFI-Informationen und einfache Netzrufe aufschalten; z.b. "Störung auf L 3" 3 Verkehr leiten und Betriebsereignisse steuern 5 4 Am Schluss DFI-Information über Störungsende (für 10'); z.b. "Auf L 3 ab ist sofort wieder Normalbetrieb nach Fahrplan." Detailliert DFI-Informationen aus Kundensicht aufschalten ; z.b. "Technischer Defekt auf L 3; Ersatzbusse fahren mit ca. 10 Min Verspätung." MKä SIEMENS Usertagung (c) 2004 by BERNMOBIL 3
6 Regelkreis "Leitstelle" Verhindern oder Beheben von Verkehrsstörungen Leiten Steuern Informieren Beobachten Melden Fahrgäste befördern MKä SIEMENS Usertagung (c) 2004 by BERNMOBIL 4
7 Die Grundprozesse - Übersicht Level 1 Verhindern oder Beheben von Verkehrsstörungen Level 2 Linienverkehr überwachen (inkl. Informieren) Steuerungsmassnahmen ergreifen (inkl Informieren) Messen & Auswerten (inkl. Infomieren) Level 3 Aktive Störungserkennung Reaktive Störungserkennung Sofortmassnahmen ergreifen Geordnete Ersatzzustände herstellen Messen & Auswerten Reporting Rückführung in Regelbetrieb MKä SIEMENS Usertagung (c) 2004 by BERNMOBIL 5
8 Die Grundprozesse Level I Level 1 Verhindern oder Beheben von Verkehrsstörungen Der Level ist geeignet, um eine Vernetzung in ein Gesamtsystem der Unternehmung vorzunehmen. Beispielsweise könnte der nachgelagerte Prozess "Fahren" heissen und der vorgelagert "Fahr- und Dienstplanung". Jedes Unternehmen hat hier seine eigenen Prozessdefinitionen und "Prozessschnittstellen". Diese sind meist aus der historisch gewachsenen Strukturen des Unternehmens abgeleitet. Dies Widerspricht vordergründig der Theorie «Strukturen folgen den Prozessen folgen den Strategien» ist aber in der Analysephase in Ordnung. Bei der Weiterentwicklung des Unternehmens ist es vorteilhaft, die Reihenfolge der Definitionen gemäss der erwähnten Theorie zu berücksichtigen. Der Name des Prozesses richtet sich nach dessen Ziel (Aufgabe), welches zu erfüllen ist, in unserem Fall «Verhindern oder Beheben von Verkehrsstörungen». Im Regelfall kann ein Prozess des Level I einer Organisationseinheit zugeordnet werden, hier zum Beispiel der Organisation «Leitstelle». Level I ist im Prinzip die Sicht der oberen Führungsstufe. Hinweis: Will jemand zum Beispiel ein «Führungsmanagementsystem» bauen, können die Prozesse des Levels I und II ausreichend sein. Soll aber auch das Wissen auf Mitarbeiterebene integriert werden, braucht es zusätzlich die Prozesse des Levels III mit allen Hilfsmitteln. MKä SIEMENS Usertagung (c) 2004 by BERNMOBIL 6
9 Die Grundprozesse Level II Level 2 Linienverkehr überwachen (inkl. Informieren) Steuerungsmassnahmen ergreifen (inkl Informieren) Messen & Auswerten (inkl. Infomieren) Damit ein «Aussenstehender» verstehen kann, was im Prozess des Level II erledigt wird um dessen Aufgabe zu erfüllen, braucht es den Level II. Im Prinzip sind auch hier die Teilprozesse zielorientiert benannt und beschreiben jeweils eine Teilaufgabe die dem Hauptziel des Level I zuträglich ist. Die Prozesse des Level II sind hauptsächlich der direkt betroffenen mittleren Führungsstufe zur Abgrenzung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen nützlich. Auf dieser Ebene können die Führungsinstrumente (z. B. Zielvereinbarungen und Kennzahlen) erstellt und hinterlegt werden. MKä SIEMENS Usertagung (c) 2004 by BERNMOBIL 7
10 Die Grundprozesse Level III Damit ein «Insider» aus- und weitergebildet werden kann, braucht es oftmals die Prozess des Level III. Sie zeigen und beschreiben die Aufgaben nochmals detaillierter. Auch sie sind zielorientiert benannt. Die Prozesse des Level III sind hauptsächlich der direkt betroffenen Mitarbeiter zur Abgrenzung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen nützlich. Die Komplexität des Gesamtsystems ist damit aufteilbar auf einzelne Mitarbeiter. Ein Mitarbeiter muss die Zusammenhänge von Level I kennen und von Level II verstehen. Die ihn direkt betreffenden Prozesse Level III muss er vor allem «leben können». In der Regel sind dem Level III alle Beschreibungen und Hilfsmittel wie Checklisten und Formulare hinterlegt. Ein Mitarbeiter hat die Prozesse "im Blut" und braucht in der Anwendung die erwähnten Hilfsmittel, praktisch nie die Beschreibung der Prozesse. Hochspezialisierte Mitarbeiter (wie zum Beispiel ÖV-Leistellendisponenten) benötigen im Gegensatz zu z.b. einem Massenproduktionsbetrieb keine detaillierten Flow Charts. Flow Charts können hier sogar einengend oder gar zielverhindernd sein, weil die Spezialisierungskomplexität nie in linearen Flow Charts abbildbar ist. Level 3 Aktive Störungserkennung Reaktive Störungserkennung Sofortmassnahmen ergreifen Geordnete Ersatzzustände herstellen Messen & Auswerten Reporting Rückführung in Regelbetrieb MKä SIEMENS Usertagung (c) 2004 by BERNMOBIL 8
Die Leitstelle im QM-System und in der Zertifizierung. Methoden und Arbeitsweisen im Störungsmanagement
Die Leitstelle im QM-System und in der Zertifizierung Methoden und Arbeitsweisen im Störungsmanagement 13. Juni 2005 Markus Kämpfer Markus Kämpfer: +41 79 / 300 03 09 MKä 050525 0.1 SIEMENS Usertagung
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrA3 Methode / A3 Report
Methodenskript A3 Methode / A3 Report Definition Die A3 Methode oder auch A3-Report genannt, erfüllt zwei wesentliche Hauptaufgaben und das auf nur einer namensgebenden DINA A3 Papierseite. Einerseits
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Nachhaltige Betriebsführung Mitarbeiter- und Kundenorientiert Anett Schönburg Überblick Die Komplexität einer nachhaltige
MehrAkzeptanz für neue Techniken erhöhen. (Meldewesen bei Störungen)
Akzeptanz für neue Techniken erhöhen (Meldewesen bei Störungen) VDV-Projektarbeitsteam Störungsmanagement, zur Verfügung gestellt von Frank Schäfer BVG Akzeptanz neuer Techniken (Meldewesen), Folie 1 Bei
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement
MehrBESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS
BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie
MehrAktive Weiterentwicklung von bestehenden QM-Systemen durch die Teilnahme am Ludwig-Erhard. Erhard-Preis. Mehr Erfolg Im Mittelstand
Aktive Weiterentwicklung von bestehenden QM-Systemen durch die Teilnahme am Ludwig-Erhard Erhard-Preis Mehr Erfolg Im Mittelstand 18.03.09 Zu meiner Person Torsten Moch 44 Jahre Diplom-Chemiker Seit 2004
MehrKontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen
Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Siegfried Schmidt Leiter Business Excellence und Qualitätsmanagement SAQ Swiss Association for
MehrQualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich
ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich Stand: Juli 2017 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung von Angebot und
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrQualitätsmanagement in der MBE
Qualitätsmanagement in der MBE Hodenhagen, 19.10.2017 Bogumila Szyja www.pq-sys.de E-Mail pqsys@paritaet.org Der PARITÄTISCHE Gesamtverband MBE-WS-2017 1 Überblick Ziele Einführung in das Thema Qualitätsmanagement
MehrManagementsystem der Stadt Rapperswil-Jona
Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona Hansjörg Goldener, Stadtschreiber Rapperswil- Jona 23.04.2013 Rapperswil-Jona 1 Rapperswil-Jona zweitgrösste Stadt im Kanton St. Gallen charmant und urban Perle
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrQualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich
ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich QMH V2-2018 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung von Angebot und Nachfrage
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrZielvereinbarungsgespräche im
Zielvereinbarungsgespräche im Warum sind die Zielvereinbarungsgespräche ein Projekt in der Qualitätsverbesserungsphase geworden? Gleich lautendes Ergebnis in unterschiedlichen Arbeitsgruppen in der Profilerhebungsphase
MehrNutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm)
Nutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm) Voraussetzungen im Unternehmen - Das Unternehmen will seine Marktposition festigen oder ausbauen. - Das Unternehmen verpflichtet sich zur
MehrDie Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel
Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015
MehrIT Service Management. gemäß ITIL V3 - Foundation Level. Hans Peter Schernhammer. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, März 2012.
IT Service Management Hans Peter Schernhammer gemäß ITIL V3 - Foundation Level 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, März 2012 Übungen ITIL3_UH V Übungen zu IT Service Management gemäß ITIL V3 - Foundation Level
MehrInhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33
1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte
MehrPQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der neuen ISO 9001
Karl Werner Wagner PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der neuen ISO 9001 ISBN-10: 3-446-41341-3 ISBN-13: 978-3-446-41341-2 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder
MehrAnlage 2 zum DKG-Rundschreiben Nr. 54/2010 vom KTQ-Award Leitfaden zum KTQ-Award: Nachhaltigkeit von.
Anlage 2 zum DKG-Rundschreiben Nr. 54/2010 vom 17.02.2010 KTQ-Award 2010 Leitfaden zum KTQ-Award: Nachhaltigkeit von QM-Projekten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Formale Anforderungen der KTQ-Bewerbung
MehrREDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM.
REDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM. CRM: EIN GAP ZWISCHEN ANSPRUCH UND REALITÄT Seit vielen Jahren begleitet cmx consulting CRM- Projekte namhafter Konzerne und mittelständischer Marktführer. Unsere
MehrKanban die wichtigsten Tipps für Ihre Praxis
Kanban die wichtigsten Tipps für Ihre Praxis Kanban ist mehr als Zettelwirtschaft und das Verwalten von Arbeit. Wollen Sie Kanban nutzen, so ist es wichtig, dass Sie die zugrundeliegende Philosophie, die
MehrGrundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim-Ruhr. Evaluationskonzept
August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Stand: September 2015 1. Allgemeine Definition Ganz allgemein steht hinter dem Begriff Evaluierung eine sach- und fachgerechte Bewertung von Projekten, Prozessen
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
Mehr> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?
Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrGeschäftsfelder der NEXUS Gruppe
1 Geschäftsfelder der NEXUS Gruppe 2 NEXUS / HOLL Praxiserfahrene Berater Erfahrung als Auditoren und Visitoren Alle gängigen Verfahren Beratung Wissensportal Projektmanagement Meldewesen Risikomanagement
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrEinarbeitungskonzept. Best Practice Erfolgreiche QM-Projekte. Dipl.-Sportwissenschaftlerin Therapieleitung Qualitätsmanagement. Qualitätsmanagement
Best Practice Erfolgreiche QM-Projekte Einarbeitungskonzept Dipl.-Sportwissenschaftlerin Therapieleitung Qualitätsmanagement 8.11.2013 Qualitätsmanagement 1 RehaZentrum Bremen Gründung: 2001 Rehafläche:
MehrDie wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung
Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement
MehrInhaltliche Aspekte ( welche Qualität wird erbracht) Methodische Aspekte ( wie wird Qualität entwickelt, gesichert und kontinuierlich verbessert)
Fachtagung Zukunft der stationären Pflege 6./7.6.01 Frankfurt/M. Thema: Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Gesetzliche Grundlage nach dem PQsG Qualitätsmanagement (QM) / Qualitätsmanagementsystem
MehrKTQ-Award 2017 Ausschreibung Ausschreibung zum Thema: QM zwischen Wunsch und Wirklichkeit KTQ : Die Brücke von der Theorie zur Praxis
KTQ-Award 2017 Ausschreibung Ausschreibung zum Thema: QM zwischen Wunsch und Wirklichkeit KTQ : Die Brücke von der Theorie zur Praxis Der KTQ-Award Mit dem KTQ-Award prämiert die KTQ-GmbH vorbildliche
MehrIATF 16949: Auswirkungen auf Zulieferer -
2017-01-15_FV_Rev 16949-2016pptx Fachvortrag Umstellung auf IATF 16949:2016 Qualitäts-Management IATF 16949:2016 - Auswirkungen auf Zulieferer - Keil GmbH www.keil-group.de Einleitung Zeitachse Am 14.09.2017
MehrFlow-Consulting. Mehr Leistung Höhere Produktivität Höhere Mitarbeiterzufriedenheit
Flow-Consulting Mehr Leistung Höhere Produktivität Höhere Mitarbeiterzufriedenheit Warum Flow-Consulting? Die Kernfrage Wie schaffen Sie es, dass Ihre Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen zufrieden und gleichzeitig
MehrC-Software Internet-Update
C-Software Internet-Update Anwenderdokumentation Ausgabe: Juli 2013 PDS Programm + Datenservice GmbH Anwenderdokumentation PDS-C-Software Mai 13 by PDS Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22-24 27356
MehrVom Lernfeld zur Lernsituation
Vom Lernfeld zur Lernsituation Daniela Lund Universität Hamburg Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße 19 22041 Hamburg 040 42838
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziele vereinbaren - Sichern Sie die Qualität an Ihrer Schule durch klare und verbindliche Zielvereinbarungen Das komplette Material
MehrQualität im Spannungsfeld Aufgabenträger Unternehmen Kundschaft
Qualität im Spannungsfeld Aufgabenträger Unternehmen Kundschaft Dr. Angelika Klein Leiterin Mobilitätsforschung und Vergabemanagement traffiq Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt mbh Leiterin AK Qualitätskriterien
MehrQualitative Studiengangsevaluation
Praxisdialog QM 2017 Qualitative Studiengangsevaluation Andrea Schmid, Antje Oppermann 9.3.2017 1 Was verstehen wir unter Evaluation? Studiengangsevaluation - keine feste Definition Bewertung bzw. Begutachtung:
MehrWissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -
Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement
MehrDKS-Install einsetzen
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de DKS-Install einsetzen DKS-Install
MehrBeraterausbildung. Lebenslange Weiterbildung, die wirklich funktioniert!
Beraterausbildung Lebenslange Weiterbildung, die wirklich funktioniert! Beraterausbildung Beraterausbildung Individuell (10 Tage) Ziele Inhalte Termine 03 04 05 05 Beraterausbildung Intensiv (2 Tage) Ziele
MehrInformation für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement Teil 2
Information für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement Teil 2 Version 1.0 - ENTWURF - Schriftenreihe des Kompetenzzentrums Prozessmanagement KÖLN, 15.03.2013 I m p r e s s u m Herausgeber: Bundesverwaltungsamt
MehrIT-gestütztes prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Prof. Dr. Johann Janssen
IT-gestütztes prozessorientiertes Qualitätsmanagement an der Hochschule Fulda Prof. Dr. Johann Janssen Qualität Durchlaufzeit Kosten + Personalaufwand Prozessziele etc. Dekanat Fuldaer Modell Prozessorientierung
MehrISO Ein Produkt aus der Rehe DOK9000
Der einfache, schnelle und sichere Weg für den Aufbau eines umfassenden Umweltmanagement-Systems nach ISO14001. Ein Produkt aus der Rehe DOK9000 BMP Büchler & Partner Über 20 Jahre Erfahrung geben Ihnen
MehrAusbildung von Betriebsdisponenten
Ausbildung von Betriebsdisponenten VDV- Projektarbeitsteam Störungsmanagement Arbeitsgruppe Ausbildung Arbeitsgruppe in 2005: Jürgen Thiel MVG - München Erwin Berger BVB - Basel Anton Mathis VBZ - Zürich
MehrDie Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung
Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management
MehrRevision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen
Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse
MehrInsgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten
Positive Entwicklungen Insgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten Ausweitung methodischer Zugänge und Zugang aus unterschiedlichen Perspektiven und auf differenzierten Aggregatsebenen
MehrPQM- Prozessorientiertes Qualitätsmanagement
Karl Werner Wagner (Hrsg.) PQM- Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001:2000 Neu: Prozesse steuern mit der Balanced Scorecard 2., vollständig überarbeitete und erweiterte
MehrEFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment. Leitfaden für Bewerber
EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281
MehrGrundsätze Organisations-Entwicklung
Grundsätze Organisations-Entwicklung Ein Weg wird erst zum Weg, wenn man ihn begeht. Definition und Wirkung Organisations-Entwicklung Organisations- und Unternehmensentwicklung ist ein Prozess des geplanten,
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Regionalkreis Münsterland 14. März 2017
HERZLICH WILLKOMMEN Regionalkreis Münsterland 14. März 2017 Prozess Darstellung mit Turtle- Diagramm Brigitte Recker QM-Systemberatung & Personalentwicklung www.brigitte-recker.de Prozessorientierter Ansatz
MehrEinführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017
Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017 14.02.17 Concret AG 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen
Mehr11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane. Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015
11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015 Dipl. Kfm., Dipl. Ing. (FH) Jens Hengst qualinova Beratung für Integrierte Managementsysteme
MehrÜberfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung
Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Beim selbstorganisierten Lernen (SOL) sind neben Fachinhalten auch die sogenannt überfachlichen Kompetenzen wichtig, z.b. das Planen und Durchführen einer Arbeit,
MehrFreie Universität Berlin: Ganzheitliches QM als Top-down-Ansatz
Freie Universität Berlin: Ganzheitliches QM als op-down-ansatz Indra Kühlcke Gliederung Qualitätsmanagement (QM)-Bausteine, Auswahl FU QM strategische inbindung FU QM einige Ziele FU QM einige Indikatoren
MehrWie weiter ohne Akkreditierung der Confidentia. Qualitätsmanagement, Trends, Anerkennungsfragen. H. Ischi
Wie weiter ohne Akkreditierung der Confidentia Qualitätsmanagement, Trends, Anerkennungsfragen. H. Ischi Was leistet die Akkreditierung Die Akkreditierung ist die formelle Anerkennung der Kompetenz von
MehrAnliegen und Normung des Qualitätsmanagements
Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie 2. Qualitätsmanagementsystem 3. Normenfamilie ISO 9000 4. Grundprinzipien des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie
MehrDie "ideale Führungskraft" für selbststeuernde Organisationen
Die "ideale Führungskraft" für selbststeuernde Organisationen Sind Sie eine Führungskraft für selbststeuernde Organisationen? Sie können mit diesem Tool eine Idee davon entwickeln, zu welcher Organisationsform
MehrQualitätsmanagementsysteme: Einführung (1)
Qualitätsmanagementsysteme: Einführung (1) Abschnitte bei der Einführung: Quelle: Pfeifer, 2001, S. 76 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 14.04.2010 Folie 18 Qualitätsmanagementsysteme:
MehrEA30-F584-47A7. IT Service Management. gemäß ITIL Edition 2011 Foundation Level. Hans-Peter Schernhammer. 1. Ausgabe, Oktober 2013.
Webcode Übungsdateien E30-F584-477 IT Service Management Hans-Peter Schernhammer 1. usgabe, Oktober 2013 gemäß ITIL Edition 2011 Foundation Level Übungen ITIL2011_UH V Vorwort Das folgende Übungsheft wurde
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 1 Projekt-Ablauf und - Organisation Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte:
MehrEinführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen Concret AG
1 Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2016 06.09.2016 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen und Qualitätsanforderungen
MehrEFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" SWISS AWARD FOR EXCELLENCE. Leitfaden für Bewerber
EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" SWISS AWARD FOR EXCELLENCE Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281 00 13 E-Mail: excellence@esprix.ch
Mehr2.4 Anforderungsanalyse
2.5 Anpassung des Projektdreiecks 13 Tab. 2.1 Stakeholderanalyse Tab. 2.2 Anforderungsanalyse 2.4 Anforderungsanalyse Nach der Erfassung der Stakeholder müssen die Anforderungen an das Projekt erfasst
MehrMitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung
Mitarbeiterförderung 1. Was ist bzw. umfasst Personalentwicklung? umfasst alle Arten der systematisch vorbereiteten, durchgeführten und kontrollierten Förderung des Mitarbeiters. Mitarbeiterförderung ist
MehrWozu dient die Prozessfluss-Analyse?
Wozu dient die Prozessfluss-Analyse? Die Prozessfluss-Analyse ist ein effektives Mittel, um Arbeitsabläufe zu analysieren und Verbesserungspotentiale zu erkennen. Prozessfluss-Analyse 1 Was ist die Zielsetzung
MehrProtokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:
MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie
MehrFreie Universität Berlin: Ganzheitliches QM als Top-down-Ansatz. Indra Kühlcke
Freie Universität Berlin: Ganzheitliches QM als Top-down-Ansatz Indra Kühlcke Gliederung Qualitätsmanagement (QM)-Bausteine, Auswahl FU QM strategische Einbindung FU QM einige Ziele FU QM einige Indikatoren
MehrCompetence Days Führung und Persönlichkeit
Competence Days Führung und Persönlichkeit Aufbau von Führungskompetenz durch 3-tägige Competence Days Zielsetzung Führungskompetenz aufbauen Struktur Inhalte Methode Durchführung von Persönlichkeits-
MehrErste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems
Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
Mehrberufstypisch sein, d. h. dem Arbeitsgebiet des Ausbildungsberufes entsprechen.
Informationen zum betrieblichen Auftrag Der betriebliche Auftrag muss berufstypisch sein, d. h. dem Arbeitsgebiet des Ausbildungsberufes entsprechen. ein realer, in der betrieblichen Praxis tatsächlich
MehrÜberwachung des Systemzustandes Das EKG des Leitsystems
Überwachung des Systemzustandes Das EKG des Leitsystems Andreas Weisskopf Weisskopf Engineering AG +41 52 632 18 11 aw@weisskopf.net EKG des Leitsystems Beka Tagung itcs 2009-04-20 1 Inhalt itcs das unbekannte
MehrLeistungsfähige QM-Systeme im betrieblichen Alltag
Leistungsfähige QM-Systeme im betrieblichen Alltag Vortrag im Rahmen der Hamburg Aerospace Lecture Series der DGLR 19.10.2017, Hamburg Prof. Dr. Martin Hinsch Download: http://hamburg.dglr.de Einführung:
MehrWas ist eine Aufgabe? Inhalt: - Objekt / Gegenstand - Tätigkeit / Verrichtung - Zielerreichung
Was ist eine Aufgabe? Inhalt: - Objekt / Gegenstand - Tätigkeit / Verrichtung - Zielerreichung Ö Verrichtung am Objekt z.b.: Welle drehen, Sand schaufeln, Tisch herstellen Objekt Verrichtung Gliedern von
MehrINITIATIVE LUDWIG ERHARD PREIS
Der Ludwig-Erhard Erhard-Preis Auszeichnung für Spitzenleistungen IHK Heidenheim 04.11.09 Wie weit ist der Weg zu Spitzenleistungen? 1 Wie motiviert die Führungskraft zum Weiterlaufen? Die Grundüberlegung
MehrRICHTIG DELEGIEREN. Ein Leitfaden für Führungskräfte von Corinna Ladinig. Vorteile durch delegieren! TEST Wie gut sind Sie im Delegieren?
RICHTIG DELEGIEREN Ein Leitfaden für Führungskräfte von Corinna Ladinig Warum ist delegieren für mich als Führungskraft hilfreich? Eine der schwierigsten und gleichzeitig lohnendsten Fertigkeiten einer
MehrRealtimeanforderungen / Umsetzungen und Erfahrungen im ÖPNV. Volker Sparmann & Michael N. Wahlster
Realtimeanforderungen / Umsetzungen und Erfahrungen im ÖPNV 1 Volker Sparmann & Michael N. Wahlster Realtimeanforderungen / Umsetzungen und Erfahrungen im ÖPNV Themen des Vortrags Motivation Anforderungen
MehrUnternehmens- und Projektorganisation 2011
Prozess- und Projektmanagement Unternehmens- und Projektorganisation 2011 Manfred Bauer Dipl.-Ing. Dipl.-Projektmanager (FH) M. Bauer Dipl.-Ing. Dipl.-Projektmanager (FH) Manfred Jede Organisation kann
MehrDon t compete, create!
Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft Prof. Dr. Heike Kehlbeck Modul Produktplanung Don t compete, create! Master Integrierte Produktentwicklung, SS10, Produktplanung LE2 Lernziele
MehrPartner des Mittelstands Denn IHR Erfolg ist unser Bestreben. Geschäftsprozessmanagement
1 T H E M E N B E S C H R E I B U N G Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befindet sich in einem dramatischen Strukturwandel. Die Dynamik der Innovation nimmt zu, die Kundenanforderungen steigen, neue Technologien
MehrEin Stein fällt ins Wasser...
Ein Stein fällt ins Wasser......und zieht dann Kreise. Ein kleiner Stein, der ins Wasser fällt, beeinflusst und steuert automatisch die sich ausbreitenden Kreise. Diese Kreise, ob nun positiv oder negativ,
MehrFireboard Kommunikationsmodul
Handbuch Fireboard Kommunikationsmodul Nutzungshinweise zum Fireboard Kommunikationsmodul www.fireboard.net Fireboard GmbH Fireboard Version 2.9.16 03.01.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Das
MehrICB 3.0 ICB 4.0: Was ist neu? Was wird sich an der Zertifizierung ändern? club pm Über pma
ICB 3.0 ICB 4.0: Was ist neu? Was wird sich an der Zertifizierung ändern? club pm 27.04.2017 Ing. Mag. Gernot Haitzmann,zPM - Leitung pma Zertifizierungsstelle Projekt Management Austria Über pma - Größte
Mehr1.1 Historie von FitSM Der Aufbau von FitSM FitSM als leichtgewichtiger Ansatz... 6
xv 1 Einführung 1 1.1 Historie von FitSM....................................... 2 1.2 Der Aufbau von FitSM.................................... 4 1.3 FitSM als leichtgewichtiger Ansatz...........................
Mehr1 Ziel / Zweck 2. 2 Begriffe 2. 3 Vorgehen und Zuständigkeiten Allgemeines 2
Kapitel 2: QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Allgemeines 2 3.2 Lenkung der Dokumente 3 3.2.1 Unser QM-Handbuch / Vorgabedokumente
MehrHerzlich Willkommen zum Webinar!
Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: Prozessverbesserung kurz und knackig PDCA vs. DMAIC Informationen: Sprache: Deutsch Beginn: 10.00 Uhr Dauer: ca. 30-40 Min. inkl. Q&A Präsentation Ümit Altug Senior
MehrKTQ-Award Ausschreibung zum Thema. Vernetzung im Gesundheitswesen
KTQ-Award 2013 Ausschreibung zum Thema Vernetzung im Gesundheitswesen Der KTQ-Award Mit dem KTQ-Award prämiert die KTQ-GmbH vorbildliche Projekte im Qualitätsmanagement des Gesundheitswesens. Der KTQ-Award
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Prozesse und Unternehmensführung Management und Unternehmensführung Unternehmensführung und Prozessmanagement 6
Inhaltsverzeichnis 1 Prozesse und Unternehmensführung 1 1.1 Management und Unternehmensführung 1 1.2 Unternehmensführung und Prozessmanagement 6 Mission eines Unternehmens 6 1.2.2 Bedeutung des Unternehmensleitbilds
MehrFehler Kultur - Kompetenz
Fehler Kultur - Kompetenz Lic. iur. Pascale Meyer Liegt hier ein Fehler vor? Movie Agenda 1.Definition Fehler 2.Unterschiede bei Organisationen 3.Produktive Fehlerkultur 4.Was tun, wenn ein Fehler vorliegt?
MehrProf. Dr. Alexander Thumfart Politische Theorie Universität Erfurt. Politische Theorie und politische Ordnung
und politische Ordnung Was ist Theorie (generell)? (griechisch θεωρεῖν [theorein] beobachten, betrachten, anschauen) i. Theorie ist die Angabe von Gründen oder von Ursachen für Dinge oder Sachverhalte.
MehrÜbersicht über die Dokumente
Übersicht über die Dokumente 1. Checklisten zur Selbsteinschätzung Im Anhang C finden Sie sechs Checklisten. Sie können diese Checklisten brauchen, um sich selbst einzuschätzen und um Ihr Können von anderen,
Mehr