Führen und Persönlichkeit
|
|
- Karl Kohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Führen und Persönlichkeit
2 Jahori Fenster (1) mir bekannt mir nicht bekannt anderen Arena blinder bekannt Fleck gemeinsame Basis freies Handeln anderen Maske/Bühne Potential nicht bekannt vermeiden, Bereich des verbergen Unbewussten (nach: Kirsten/Müller-Schwarz, 1995: Gruppentraining, S. 13ff) Seite 2
3 Jahori Fenster (2) mir bekannt mir nicht bekannt anderen Arena blinder bekannt Feedback Fleck sich mitteilen!! anderen Maske Potential nicht bekannt (nach: Kirsten/Müller-Schwarz, 1995: Gruppentraining, S. 13ff) Seite 3
4 Dimensionen von Führung Führen und Persönlichkeit Führen im Unternehmen Führen von Personal Seite 4
5 Was ist Führung? Leitung = eine durch die Position definierte Funktion im Betrieb Was? Führung = ein Prozess der zielorientierten sozialen Einflussnahme in Gruppen Leiter werden eingesetzt, Führungspersonen werden gewählt Wie? Führung geschieht in sozialer Interaktion mit Hilfe von Kommunikation Welche Mittel? Mittel der Interaktion: Macht, Einfluss, Vertrauensvorschuss, Verständigung, Welche Formen? Pole: Macht Motivation Welche Führungsstile? Pole: autoritär kooperativ These: Führung ist Anleitung zur Selbstverantwortung (nach: Peter Berger, V-Skript 2000) info@konsilo.de Seite 5
6 Kann Führung gelernt werden? Keine Patentrezepte Keine herrschende Lehrmeinung in der Wissenschaft: Mit dem Zeitgeist wechseln die Konzepte und Theorien. Schon 1980 gab es rund 40 Theorien zu Führungsfragen Führung ist eine ständige Aufgabe! Lernziele das eigene (Führungs-) Verhalten einschätzen lernen (Was hat das alles mit mir zu tun?) Kennen lernen von Konzepten, Theorien, Techniken und praxisrelevanten Erfahrungen (Austausch Ihrer eigenen Erfahrungen!!!) Orientierungshilfen für den (Berufs-) Alltag mitnehmen Seite 6
7 Personalprofil: Fragebogendimensionen in der (internationalen) Geschäftswelt (nach: economist.com) Allgemeines Umsetzungsprofil Wahrnehmung, Motivation und Arbeitsausführung Team Orientierung Seite 7
8 Personalprofil: Bereiche des Allgemeinen Umsetzungsprofils (1) Fähigkeiten zur Analyse von Informationen Reflektiertes Denken Innovatives Handeln Beachten der Detailanforderungen Selbstkritisches Denken Umgang mit Menschen Anforderungen Klarstellen Situationen kontrollieren Professionelle Einstellung zu Kolleg/innen Soziale Kontakte Einfluss ausüben und Überzeugungskraft Anerkennung seiner Arbeit einfordern Standards definieren Entwicklungskapazitäten ausschöpfen Einfluss auf Kolleg/innen/Mitarbeiter ausüben (nach: economist.com) Seite 8
9 Personalprofil: Bereiche des Allgemeinen Umsetzungsprofils (2) Entscheidungsfähigkeit Zeitbedarf für Reaktionen auf Anforderungen Ereignisse vorwegnehmen können Zutrauen in eigene Entscheidungen den Erfolg suchen Ergebnis orientiert arbeiten Vereinbarungen zur Zielerreichung treffen Entwicklungsmöglichkeiten ausschöpfen Problemen ins Auge sehen (offener Umgang) Persönliche Wertesysteme einbringen/andere Wertesysteme akzeptieren (nach: economist.com) Seite 9
10 Personalprofil: Wahrnehmung, Motivation und Arbeitsausführung Wie bewerten Sie Ereignisse? Grad des Selbstbewusstseins Erfolgsorientierung Grad des selbstkritischen Denkens Arbeitserfahrung/Rollenverständnis Besonnenheit bei Arbeitsaktivitäten Wahrgenommene (Eigen- und Fremd-) Kompetenz Wirkungs-/Ergebnisorientierung Bedeutung der Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit/Tätigkeiten Umweltwahrnehmung Kontakt mit Kolleg/innen Unterstützung/Kooperation mit dem Management Identifikation mit dem Unternehmen (der Unternehmensphilosophie) Zentrale Charakteristika Herausforderungen suchen Umgang mit arbeitsbedingtem Stress Arbeitszufriedenheit (nach: economist.com) Seite 10
11 Personalprofil: Teamorientierung (1) Completer?: Detailorientierung; Fehlervermeidung; hoher Grad an Perfektionismus; geht im Detail verloren; Delegationsprobleme Facilitator? (ein Beförderer?) hohes Selbstbewusstsein; (Diskussions-) und Arbeitsprozess-Beförderer/ Strukturierer (setzen von Meilensteinen); zu wenig Beachtung für Alternativen! Organiser?/Implementer? Systematischer, organisierter Ansatz zur Problembearbeitung; konsensorientiert und praktisch bei der Aufgabenerledigung; hohe Selbstdisziplin; tendenzielle Ablehnung nicht erprobter Verfahren, ggf. wenig Flexibilität Innovator? entwickeln kreative Lösungen; betrachten Dinge auf neue Weise; Schwächen in der Präsentation ihrer Ideen, geringe Überzeugungskraft; (nach: economist.com) Seite 11
12 Personalprofil: Teamorientierung (2) Evaluator? Analysiert Probleme ruhig und kontrolliert; wenig Einfluss auf Absprachen und Motivation anderer Teammitglieder Explorer? haben beste Fähigkeiten auf unvorhergesehene Herausforderungen oder Umsetzungsschwierigkeiten zu reagieren; stark umsetzungsorientiert; vernachlässigt größere Zusammenhänge und die Teamdynamik; Driver? Umsetzer mit hoher persönlicher Energie; neigt zur Ungeduld und zum Übergehen anderer Teammitglieder Team Player? liebt Interaktion mit anderen Personen; tendiert zum gegenseitigen Austausch und gegenseitiger Unterstützung im Arbeitsprozess; geringe Entscheidungsorientierung; Tendenz zur Verdrängung schwieriger Probleme (nach: economist.com) Seite 12
13 Das Peter Prinzip Das von Laurence J. Peter entdeckte Prinzip, wonach jeder solange befördert wird, bis er seine individuelle Stufe der Unfähigkeit erreicht hat. Die Hierarchie ist also weitgehend eine Hierarchie der Unfähigen und funktioniert nur deshalb, weil es Mitglieder gibt, die noch nicht ausreichend oft befördert worden sind, also ihre Stufe der Unfähigkeit noch nicht erreicht haben. Der Hauptunterschied zwischen getesteten und ungetesteten Angestellten liegt darin, dass die getesteten ihre Stufe der Unfähigkeit auf kürzerem Weg erreichen. (Peter und Hull, Das Peter-Prinzip, 2001, S. 104) Seite 13
Was ist Führung? (nach: Peter Berger, V-Skript 2000) Pieper Schwegler Rohmeis & Partner Seite 2
Was ist Führung? Was ist Führung? Leitung = eine durch die Position definierte Funktion im Betrieb Was? Führung = ein Prozess der zielorientierten sozialen Einflussnahme in Gruppen Leiter werden eingesetzt,
MehrFührung und Zusammenarbeit!
! Führung und Zusammenarbeit! Zielorientierung und Teamdynamik in einem konstruktiven Führungs-Dialog!! Orientierungshilfen zur Rollenfindung; eine Spezialität der David Köpfli & Co.! David Köpfli & Co
MehrLernen* der zentrale Erfolgsfaktor im digitalen Zeitalter
Lernen* der zentrale Erfolgsfaktor im digitalen Zeitalter Unternehmerfrühstück Mittelstand Köln Kölner Bank eg 9. Mai 2017 Lernen im geschichtlichen Kontext Theorien und Modelle in der digitalen Arbeits-Welt
MehrKompetenzbeschreibung
Kompetenzbeschreibung * Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
MehrAgile Führung gemeinsame Werte schaffen Orientierung und Motivation
Agile Führung gemeinsame Werte schaffen Orientierung und Motivation Wir können uns nicht wertfrei verhalten. Jede Handlung, auch am Arbeitsplatz, ist mit einem Wert verbunden. Wenn wir zuhören und auf
MehrCOACHING. verlag moderne industrie. So spornen Manager sich und andere zu Spitzenleistungen an. Horst Rückle
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Horst Rückle COACHING So spornen Manager sich und andere zu Spitzenleistungen
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -
MehrAnleitungssituationen planen, durchführen und reflektieren
Phasen einer Praxisbetreuung während eines praktischen Einsatzes 1.Phase: 2.Phase: 3.Phase: 4.Phase: Informationen Ziele vereinbaren, Lernprozess Lernerfolg geben und Lernprozess und und Lern- bewerten
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
Mehr1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom
MbO 1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom a) Gesprächsvorbereitung für Mitarbeiter/in A) Auf welche Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen habe ich in der letzten Beurteilungsperiode
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrKindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich
Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich Marie Meierhofer Institut für das Kind Pfingstweidstrasse 16 8005 Zürich Referent: Jean-Jacques Zbinden Beratung
MehrBaustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag
Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag Was Wie Warum Quelle Neben dem formellen Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber existiert auch immer ein ungeschriebener Vertrag, der selten von den Angestellten
MehrStärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams!
Teamentwicklung 2018 Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams! Teamentwicklung mit Profile Dynamics Wer Teams in Ihrer Entwicklung begleiten will, braucht Klarheit über die
MehrGEMEINSAMER KANZLEIERFOLG
GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung
I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen
MehrLeitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,
MehrGemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht
MehrINHALTSVERZEICHNIS 1 FÜHRUNGSKOMPETENZEN VORWORT
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XV i POTENZIALE UND KOMPETENZEN BEURTEILEN UND ENTWICKELN: FUNDAMENTALE EINSICHTEN ZU EINEM DAUERTHEMA DER PERSONALARBEIT i i.1 Zielsetzung des Buches 2 1.2 Der Begriff der Kompetenz-Mehr
MehrKompetenzstrukturmodell Konkordats
Aus- und Weiterbildung der Pfarrerinnen und Pfarrer Kompetenzstrukturmodell des Konkordats Instrument 4 Einschätzungsbogen für Pfarrwahlkommissionen Instrument 4 Einschätzungsbogen für Pfarrwahlkommissionen
MehrFÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN
FÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN Jan Schmidt Workshops & Moderation bietet einzigartige Workshops auf Segelyachten vor der Küste Mallorcas an. Das Segeln und die Natur stellen ein dynamisches
MehrRheinischer Schweinetag 2017: Moderne Methoden der Führung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern. Ralf Bendixen, innogy SE November2017
Rheinischer Schweinetag 2017: Moderne Methoden der Führung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern Ralf Bendixen, innogy SE November2017 Agenda Einleitung New Way of Working (Neue Art des Arbeitens) bei
MehrWarum soziale Kompetenz heute so wichtig ist
Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen
MehrReferent: Peter Freudenberg
Führung und Motivation unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Referent: Peter Freudenberg 1 Führungsstile und Reaktionsmuster Der autoritäre Führungsstil Der kooperative Führungsstil Der passive
MehrGemeinsam den Wandel bewältigen-im Team neue Strukturen und Prozesse sichern
Gemeinsam den Wandel bewältigen-im Team neue Strukturen und Prozesse sichern Sylvia Siems Prozessbegleitung -Coaching -Personal-und Organisationsentwicklung Gemeinsam den Wandel gestalten - Situative Personal-
MehrEin gemeinsames Führungsverständnis aufbauen
> Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung
Mehrfür menschen WERTEFABRIK für organisationen personal development wj-dortmund persönlichkeit & führung
personal development wj-dortmund persönlichkeit & führung bin ich am richtigen platz? DISG WAHRNEHMUNG DES UMFELDS sachorientiert menschenorientiert REAKTION AUF DAS UMFELD zurückhaltend bestimmt D I
Mehr! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert
Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen
MehrProf. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK
Prof. Dr. Wolfgang Schöberle Beruf Lehrer/in Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK 10 konkrete pädagogische Herausforderungen Fragerunde www.seminar-stuttgart.de
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrFeedback in Unternehmen das Potential nutzen
Feedback in Unternehmen das Potential nutzen Mag. Elisabeth Krüger, MA 28. Netzwerktreffen BGF, WIFI Dornbirn Was ist Feedback? Was kann Feedback? Wie kann eine Feedbackkultur entwickelt werden? 1. Was
MehrAm alten Mühlengraben Langenlonsheim Führungskodex
Am alten Mühlengraben 1 55450 Langenlonsheim www.gfambh.com GFA Vision Wir sind einer der renommiertesten und angesehensten Träger der Altenhilfe in ihrer Region. 13 Wir kümmern uns aktiv um die Wiederherstellung,
Mehr2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.
1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses
MehrKompetenzstrukturmodell Konkordats
Aus- und Weiterbildung der Pfarrerinnen und Pfarrer Kompetenzstrukturmodell des Konkordats Instrument 2 Coachinggespräch zu zweit Instrument 2 Coachinggespräch zu zweit 2 Entwicklungstool mit Selbst- und
MehrInterviewleitfaden. Interviewleitfaden
Interviewleitfaden Als Fragemethode hat sich die sogenannte SVE-Methode bewährt, der zufolge zunächst nach einer konkreten Situation (S) gefragt wird, dann nach dem Verhalten (V) des Bewerbers in dieser
MehrModerne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus
Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus Sarah Lukuc, Vorstandsmitglied im Bundesverband Pflegemanagement e.v. Stationsleitung/Assistentin der Pflegedirektion Interprofessioneller Gesundheitskongress
MehrEhrenamtsförderung mit System
Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrAnhang für "Analyse der Kompetenzen": 1. Kompetenz-Bilanzierung. Merkmalsgruppe 1. Sensibilität Zuhörfähigkeit
Anhang für "Analyse der Kompetenzen": 1. Kompetenz-Bilanzierung Merkmalsgruppe 1 Sensibilität +3 +2 +1 0-1 -2-3 Zuhörfähigkeit +3 +2 +1 0-1 -2-3 Kontaktfähigkeit +3 +2 +1 0-1 -2-3 Aufgeschlossenheit +3
Mehr10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting
INTENSIVKURS: 10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting Kontakt, Anfragen und zusätzliche Informationen: gghh, Max Kemperink, Ackerstr.
MehrKompetenzmanagement bei Siemens Kompetenzen der MitarbeiterInnen identifizieren, nutzen und gezielt entwickeln Eva Kollenz-Roetzel, MA
Kompetenzmanagement bei Siemens Kompetenzen der MitarbeiterInnen identifizieren, nutzen und gezielt entwickeln Eva Kollenz-Roetzel, MA Seite 1 Kompetenzmanagement 1 2 Expertise 3 Siemens Kompetenzmanagement
MehrTransferförderung im Seminar. Erfolgsstrategien
Transferförderung im Seminar Erfolgsstrategien Transferförderung im Seminar Der eigentliche Lerneffekt des Seminars zeigt sich erst bei der Umsetzung im Arbeitsalltag. Um einen guten Lernerfolg sicherzustellen,
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
MehrFührungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen. Was ist ein Manager? Inspiration
Führungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen Was ist ein Manager? Ein Manager ist jeder, der mit anderen arbeiten muss, um Ergebnisse zu erzielen, ob sie den Titel
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2018
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2018 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrLeadership Journey for Team Leaders Germany
Allgemeine Programminformationen Organisatorische Details Zielgruppe Team Leader mit direkter disziplinarischer Führungsverantwortung Team Leader, die neu in dieser Rolle sind und erfahrenere Team Leader,
MehrStärken managen nachhaltige Personalentwicklung
Zukunftskompetenz für Organisationen Stärken managen - nachhaltige Personalentwicklung Stärken managen nachhaltige Personalentwicklung Lernen Sie hier unsere Haltung zur nachhaltigen Personalentwicklung
MehrKerstin Schlüter stellvertretende Landesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Nordrhein-Westfalen.
Kerstin Schlüter stellvertretende Landesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Nordrhein-Westfalen Führung in E-Mail: kerstin_schlueter@schlueter-spedition.de Telefon: +49 2371 9598 50 Theoretiker Aktivist
MehrSeminar Management by Chaos Unter Erfolgsdruck souverän und handlungsfähig bleiben
Seminar Management by Chaos Unter Erfolgsdruck souverän und handlungsfähig bleiben 8. und 9. November 2018 Holz Consulting GmbH, Europaplatz 2, 72072 Tübingen www.holz-consulting.de, Telefon: 0049 (0)
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrTEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen Kontext. Leitmotiv von Qualität aus europäischer Sicht
Fachtagung des DVLfB Ergebnisorientierung in der Lehrerfortbildung LISUM, Ludwigsfelde-Struveshof 5.-8. Juni 2006 TEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen
MehrFührung = Kultur, Beispiel Fachvisite Führung = Kultur! aufgezeigt am Beispiel Fachvisite. Dr. phil. Sabine Berninger
, Beispiel 10.11.2017! aufgezeigt am Beispiel Dr. phil. Sabine Berninger DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 21 91 570 Email: berninger@dbfk.de 1 Kultur in einer Organisation
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrFührungskräfteentwicklungsprogramm für die erste Managementebene
Führungskräfteentwicklungsprogramm für die erste Managementebene Konzept der grow.up. Managementberatung 1 Übersicht über die Module Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Modul 1 2 Tage Modul 2 2 Tage Modul 3 2 Tage Modul 4
MehrBORE OUT STATT BURN OUT
BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte
MehrVorwort der Herausgeber Vorwort des Autors I. Aufgaben zur handlungs orientierten Prüfungsvorbereitung...13
Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber... 3 Vorwort des Autors... 5 I. Aufgaben zur handlungs orientierten Prüfungsvorbereitung...13 1. Motivieren Grundlage der Führung...13 1.1 Situationsbezogene
MehrInnovationsprozesse effektiv begleiten
Zielsetzung: Handwerkszeug vermitteln, um die Arbeit als Koordinator/in im Programm SINUS an Grundschulen erfolgreich zu gestalten Ablauf: 900Uhr12 9.00 Uhr-12.15 15 Uhr Impuls I: Projektmanagement als
MehrWie man als Führungskraft lernen kann, Menschen zu führen
Wie man als Führungskraft lernen kann, Menschen zu führen Workshop von Michael Klein, M.A., und Prof. Dr. Margit Ostertag beim 15. Bamberger Andragogentag am 27.11.2010 Übersicht Führen und Führung Begriffsklärung
MehrLandesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg
Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Fähigkeitsprofil, A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg, 01.10.98 Name: Erhoben durch: Datum: 1. Körperliche Belastbarkeit Stehen Arbeiten
MehrDiversity Management: Eine Chance für den Mittelstand
- 1 - Diversity Management: Eine Chance für den Mittelstand - Einige Denkanstöße - Hochschulzentrum für Weiterbildung - 2 - Agenda 1. Begriffsklärung. 2. Chancen und Herausforderungen von Diversity. 3.
MehrDie Führungsgrundsätze der Stiftung
Die Führungsgrundsätze der Stiftung Gilt für alle Führungspersonen der Stiftung. Erstmals in Kraft gesetzt: 25. Februar 2009. Aktualisierte Version vom Stiftungsrat verabschiedet: 18. Mai 2017. Stiftung
MehrFührungsfunktionen und Führungsprinzipien. Pieper Schwegler Rohmeis & Partner Seite 1
Führungsfunktionen und Führungsprinzipien info@konsilo.de Seite 1 Management (1): Management als Funktion Management umfasst alle Prozesse und Funktionen, die bei der Leitung arbeitsteiliger Organisationen
MehrWorkshop Widerstand und Motivation
Widerstand und Mitarbeit bei Veränderungsprozessen 06.04.2011 Themen Kooperation und Organisation und Zusammenfassung 06.04.2011 (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 2 Dieser Workshop
MehrZertifikatskurs. Angewandte Rhetorik. "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen. August 2019 März 2020
Zertifikatskurs Angewandte Rhetorik "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen August 2019 März 2020 Angewandte Rhetorik - "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs
MehrBildung von Zufallsgruppen
Bildung von Zufallsgruppen durch one stay three stray : Nr. 1 jeder Gruppe steht auf und geht eine Tischnummer weiter Nr. 2 jeder Gruppe steht auf und geht 2 Tischnummern weiter. Nr.3 jeder Gruppe steht
MehrHerzlich Willkommen zum ilead-online-feedback
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.
MehrKompetenzimpulse für Führung und Teams
Zukunftskompetenz für Organisationen Stärken managen - nachhaltige Personalentwicklung Kompetenzimpulse für Führung und Teams Lernen Sie hier unsere Angebote zur stärkenorientierten Kompetenzentwicklung
MehrSchulleiter als Führungskräfte
Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten
MehrStärkenorientiertes Führen
Alexander Groth Stärkenorientiertes Führen Inhalt Vorwort 6 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 8 Was die Gehirnforscher sagen 9 Was sich durch stärkenorientiertes Führen erreichen lässt 12 Wie die
MehrBurnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden
Burnout-Prophylaxe Resilient bleiben Kraftquellen finden AOK NORDWEST Prof. Dr. Ines Heindl für das Betriebliche Gesundheitsmanagement AOK NordWest Olaf Maibach 04841-8980-25511 Agenda Belastungen Herausforderungen
MehrSeminar: Jetzt bin ich die Führungskraft
Seminar: Jetzt bin ich die Führungskraft Das Seminar für aufstrebende Führungskräfte Seminar: Jetzt bin ich die Führungskraft Das Seminar für aufstrebende Führungskräfte Versierte Führung ist für Führungskräfte
MehrFührungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1
Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:
MehrAG 3 METHODIK & DIDAKTIK
AG 3 METHODIK & DIDAKTIK Die Leittextmethode im Bildungsprozess von Menschen mit Behinderung 2015 Rudolf-Sophien-Stift, Berufliche Bildung, Yvonne Frick Der Weg zur arbeitsprozessorientierten Bildung Probleme
MehrPatientenedukation: Information, Anleitung, Beratung
Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrGeneration. Moderne Ansprüche an Arbeit und Führung. Dr. Steffi Burkhart
Generation Moderne Ansprüche an Arbeit und Führung Dr. Steffi Burkhart Y Das Phänomen der 5 Generationen - Generation Wirtschaftswunder (1935-1949) - Babyboomer Generation (1950-1965) - Generation X (1966-1980)
MehrSystematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung
Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221
MehrDer Karriere-Ressourcen Fragebogen Entwicklung, Forschungsbefunde und Anwendung
Der Karriere-Ressourcen Fragebogen Entwicklung, Forschungsbefunde und Anwendung Prof. Dr. Andreas Hirschi, MSc Madeleine Hänggli Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Bern Entwicklungen und
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrCheckliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs
Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter
MehrInhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11
Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 1 Grundlagen der Personalführung 13 1.1 Führungs- oder Fachkarriere? 13 1.2 Personalfuhrung ist komplex 14 1.3 Mitarbeitende sind
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
MehrPsychologie und Soziologie
Psychologie und Soziologie Lehr- und Lembuch für die Verwaltung Von Dr. Olaf Leiße Dr. Thomas Buhl Dr. Utta-Kristin Leiße Dr. Uwe Berger R.Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort Über die Autoren v xi xii
MehrSouveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit Wirklichkeit
Prof. Dr. Wilfried Schley Schulen unterwegs: Pädagogischer Kongress Aarau Schachenhalle, 20. November 2014 Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit
MehrAuf schwankendem Grund: Unsicherheit und Mehrdeutigkeit in der Evaluation
20. Jahrestagung der DeGEval Gesellschaft für Evaluation e.v. Session: Alles relativ? Praktische und theoretische Herausforderungen der Evaluation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Auf schwankendem
MehrBurnout. Prävention und Ressourcentraining. Mag. Alexander Pirchl Raffelspergergasse 5/ Wien
Burnout Prävention und Ressourcentraining Mag. Alexander Pirchl Raffelspergergasse 5/2 1190 Wien +43 650 406 66 91 glanzing@gmail.com 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Es freut mich, Ihnen ein Präventionsmodell
MehrTitanic oder Aida? Aufbau einer gemeinsamen Kommunikationskultur im MPM
Titanic oder Aida? Aufbau einer gemeinsamen Kommunikationskultur im MPM Sigrid Triebfürst, Dipl. Betr. (FH) management Day, 13. Juli 2011, Herzogenaurach 1 Vortragsinhalt Die Metaphern: Titanic und Aida
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrLüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie
Mehr10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.
10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.
MehrFühren. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Führen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Führung Forschungslinien Der geborene Führer Das Verhalten des Führers Die situativen Zwänge Modelle Kontingenzmodell Mitarbeiterorientierte Führung Führung
MehrSoziale Kompetenz und Burnout
Soziale Kompetenz und Burnout 30 March 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Im Englischen unterscheidet man zwischen: - Inter-personeller Kompetenz - Intra-personeller Kompetenz Soziale Kompetenz kann man messen!
MehrWorkshops auf einen Blick
Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren und verkaufen KREATIVITÄT Kreativitätsworkshop
MehrKompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
Mehr27. Managerpanel. Gesunde Gewinne 1
1 Führungsverhalten Ich verlasse nicht das Unternehmen, sondern meinen Chef! Fast ein Viertel (20%) der Arbeitnehmer haben innerhalb der letzten 12 Monate daran gedacht, ihr derzeitiges Unternehmen aufgrund
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrMythos Motivation. Und wie ist es dir gelungen, ihn fertigzumachen? Durch Lob... (E. Kishon)
Mythos Motivation Und wie ist es dir gelungen, ihn fertigzumachen? Durch Lob... (E. Kishon) Strategien der Motivation in der Wirtschaft: Belohnen (z.b.: Prämien, Cafeteria- Systeme, Betriebliches Vorschlagswesen,
Mehr