Postulat "Siedlungsentwicklung Stadt Gossau" Beantwortung
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1 Bericht und Antrag vom 6. Februar 2008 andasstadtparlament Postulat "Siedlungsentwicklung Stadt Gossau" Beantwortung 0. Inhaltsverzeichnis 1. Postulatsauftrag Vorbemerkung GrundsätzederSiedlungspolitikdesStadtrates Gewerbe-Industrie-undIndustrienutzungen Dienstleistungsnutzungen Wohnnutzungen Gewerbe-undMischnutzungen BereitstellungvonBaugebieten Gewerbe-Industrie-undIndustrienutzungen Bedarf GegenüberstellungvonBedarfundAngebot Dienstleistungsnutzungen Büroflächen Laden-/Verkaufsflächen Hotel/Gastronomie Gesundheit/Fitness/Wellness Wohnnutzungen Gewerbe-undMischnutzungen FlächenimübrigenGemeindegebiet StrategiedesStadtrates Gewerbe-Industrie-undIndustrienutzungen GebietMoosburg GebietSommerau GebietStädeli-Weid-Gapf GebietGossauOst Gewerbe-IndustriestandortArnegg Vorgehen Dienstleistungsnutzungen Wohnnutzungen UmgangmitdemübrigenGemeindegebiet WeiteresVorgehen/Finanzbedarf Verfahren...11 SK / / doc
2 Postulat"SiedlungsentwicklungStadtGossau";BerichtundAntrag Seite2 1. Postulatsauftrag PeterBernhardsgrütterund18Mitunterzeichnendehabenam5.September2006dasPostulat StadtentwicklungStadtGossau mitfolgendemwortlauteingereicht: "Da die Stadt Gossau durch ihre günstige Verkehrslage immer wieder als Standort für grössere Industriebauten in Betracht gezogen wird, ist die Zeit reif für eine klare Ausscheidung der Zonen für grössere Industrieüberbauungen, Klein- und Mittelgewerbe und Wohnbauten. Die Möglichkeit Land entlang der Autobahn anzubieten sollte Gossau, sofern der Bedarf weiterhin besteht, nutzen. Es entspricht auch den Leitsätzen der Stadtentwicklung, vor allem den von der Industrie entstandenen Schwerverkehr von den Wohngebieten fernzuhalten. Weiter hat es in Gossau eine beträchtliche Fläche, welche dem übrigen Gemeindegebiet (UeG) zugeteilt ist. Auch hier besteht Handlungsbedarf. In Zusammenarbeit mit den betroffenen Grundeigentümern könnte noch einiges verwirklicht werden. Ich lade deshalb den Stadtrat ein, die Möglichkeit einer Industriezone entlang der Autobahn zu prüfen und dem Parlament Antrag zu stellen. Der Stadtrat wird zudem beauftragt die Grundeigentümer mit Parzellen im UeG bezüglich einer Umzonung zu kontaktieren und falls gewünscht eine Umzonung in die Gewerbe und/oder Wohn- und Gewerbezone umgehend einzuleiten und dem Parlament Antrag zu stellen." DasParlamenthatdasPostulatanderSitzungvom7.November2006mit23Jabei6NeinundeinerEnthaltung erheblicherklärt. 2. Vorbemerkung DasPostulatgreiftteilweiseAnliegenauf,welcheuntereinanderwenigBezughaben,mitanderenThemenje- dochengverknüpftsind.sohatderstadtratdaspostulatzumanlassgenommen,nebendengewerbe- IndustrienutzungenauchdenHandlungsbedarfinBezugaufDienstleistungs-,Wohn-undMischnutzungen untersuchenzulassen. 3. Grundsätze der Siedlungspolitik des Stadtrates 3.1. Gewerbe-Industrie- und Industrienutzungen DieBereitstellungvonBaugebietenfürIndustrie-undGewerbenutzungenunddamitdieStandortsicherungfür bestehendeunternehmenunddieansiedlungneuerfirmenstelleneinwesentlichesbestrebenderstadtentwicklungvongossaudar.esistunbestritten,dassderbedarffürflächensolchernutzungengegebenist.ergeneriert sichzumeinenausdeminnern(weiterentwicklungbestehenderfirmen)aberauchinerheblichemmassausder starkennachfragevonaussen(neuansiedlungen). DerStadtratlässtsichvomGrundsatzleiten,dassdasinGossauzurVerfügungstehendeFlächenangebotdem Erhalt,derSicherungundderallfälligenErweiterungbestehenderGossauerFirmensowiederNeuansiedlung wertschöpfungsorientierterunternehmenvorbehaltenbleibt.aufdieansiedlungvongross-fachmärktenund wenignachhaltigerbetriebesoll-trotzerheblicherdiesbezüglichernachfrage-bewusstverzichtetwerden. DerStadtratistsichbewusst,dassdieunüberbautenFlächenmiteinervorzüglichenLageanderAutobahnbei mancheninvestorengrossenappetitauslösen.daherbefindetsichgossauinderprivilegiertenlage,beiderbefriedigungdernachfrageeineauswahl-qualitätstattquantität treffenzukönnen.derstadtratwilldiesauch tun,nichtzuletztauchausdererkenntnis,dassnachfolgendegenerationenunsmöglicherweisefürdas,waswir nichtverbauthaben,ebensodankbarsindwiefürdas,waswirgebauthaben. ImWeiterenistesdemStadtrateinAnliegen,seineraumplanerischenundsiedlungspolitischenAktivitätenregi- onalzukoordinierenundabzustützen.ausdiesemgrundstelltdasagglomerationsprogrammst.gallen/arbon- Rorschach,wieesvondenRegierungenderKantoneSt.Gallen,ThurgauundAppenzellAusserrhodenEnde
3 Postulat"SiedlungsentwicklungStadtGossau";BerichtundAntrag Seite3 2007genehmigtundbeimBundeingereichtwurde,einewesentlicheBezugsgrösseundeinenOrientierungsrahmendar. DerMangelanBaulandreservenimIndustrie-Gewerbe-Sektorhatdazugeführt,dassGossaunichtimKataster derwirtschaftlichenschwerpunktgebietedeskantonalenamtesfürwirtschaftaufgeführtist.damitwirdgossauseinerimkantonalenrichtplanfestgeschriebenenstrukturpolitischenbedeutungalsnebenzentrumnichtgerecht. VordemHintergrunddervorstehendenÜberlegungenstrebtderStadtrateinemassvolleErweiterungdesderzeitigenAngebotsanGewerbe-Industriebaulandan Dienstleistungsnutzungen UnterdemBegriffDienstleistungenwerdenfolgendeNutzungenverstanden - VerkaufsnutzungenfürdenDetailhandel - BüronutzungenfürFinanz-undUnternehmensdienstleister - DienstleistungenimBereichGesundheit/Fitness/Wellness - DienstleistungenimBereichGastronomieundHotel DieerwähntenNutzungensollensichinersterLinieaufFlächenanzentralenLagenmitguterErreichbarkeitfür BewohnerundBesucherkonzentrieren.SiedienendamitderAttraktivitätundBelebungdesZentrums,derVersorgungderBevölkerungundtragenzueinerhohenWohn-undLebensqualitätbei.DiesschliesstbeientsprechenderNachfragenichtaus,dassauchanperipherenStandortenneueBüroarbeitsplätzeentstehenkönnen. DieallesüberspannendeVerkehrsproblematikwirktsichsomitauchaufdieseNutzungenaus.Esistwichtig,den LangsamverkehrunddenöffentlichenVerkehralsAlternativenzummotorisiertenVerkehrzuattraktivieren. DieVerkaufsflächeimDetailhandelbetruginGossauimJahre2005rund22'400m2,davonrundzweiDrittelim Stadtzentrum.VorallemfürdenNon-Food-BereichfehlteinedominanteAngebotsstruktur.Ausserhalbdes StadtzentrumsbestehenweitereVerkaufsflächen(z.B.GebieteTiefe/MigrosundEichen).DiesesAngebotanFlächenfürVerkaufsnutzungensollerhalten,jedochnichtausgedehntwerden. MitderblossenBereitstellungvongewerblich-industriellnutzbarenFlächendurchdieStadtGossauistnureine begrenzteeinflussnahmeaufdieangestrebteentwicklungmöglich.essinddaherzusammenmitgrundeigentümernundinvestorenwegezubeschreiten,damitgutevoraussetzungenbestehen,dassbeiderbereitstellung vonbodenflächendieimöffentlicheninteresseliegendendienstleistungsnutzungenauchtatsächlicherreicht werden Wohnnutzungen DieBevölkerungsentwicklunginGossaubewegtsichimRahmendeskantonalenMittels.ImgesamtschweizerischenVergleichistabereineunterdurchschnittlicheEntwicklungfestzustellen.DieEinwohnerzahlvonGossau wächstjährlichumrund60personen.derwohnungsbestanderhöhtesichindenvergangenenzehnjahrenjedochüberdurchschnittlich,d.h.jährlichumrund100wohnungen.diesesmissverhältnis(100neuewohnungen beilediglich60neueneinwohnern)begründetsichteilsmitdemsteigendenpro-kopf-flächenbedarf,aberauch mitdertendenzzukleinhaushalten,undhatauswirkungenaufdenleerwohnungsbestand.dieörtlichewohnungsnachfrageistzuzweidrittelnvoninnenundlediglichzueinemdrittelvonaussengeneriert. GossauverfügtalsWohn-undArbeitsplatzübervorteilhafteStandortfaktoren(z.B.Schulangebot,Verkehrslage). EsistdiesbezüglichdurchausvergleichbarmitStädtenwieWil,HerisauoderSt.Gallenundstehtdaherauchin gewisserkonkurrenzzudiesen. ImInteresseeinessorgsamenUmgangesmitderRessourceBodensolldasSchwergewichtnichtaufNeueinzonungenliegen,sondernaufErneuerung/SanierungvonbestehendemWohnraum,aufbestmöglichemAusnützen despotentialsinnerhalbdesbestehendenbaugebietsundaufderumstrukturierungvongewerbe-/industrieflächenimfallevonbetriebsumsiedlungen.
4 Postulat"SiedlungsentwicklungStadtGossau";BerichtundAntrag Seite Gewerbe- und Mischnutzungen AlsGewerbenutzungwirdeinbreitesSpektrum-vonArztpraxisbisReparaturwerkstätte-verstanden.Jenach LärmerzeugunglassensiesichinallenBauzonenrealisieren.IndiesemSinneistdasThemadendreivorgenanntenNutzungenzuzuordnen.UmdieErstellungvonGewerbeflächenzubegünstigen,ermöglichtdasBaureglementinWohn-/GewerbezonenbeieinemGewerbeanteilvonmindestens25%dieGewährungeinesnamhaften BonusinderAusnützungsziffer.DiePraxiszeigtallerdings,dassgegenwärtigdasAngebotanGewerbebauland dienachfrageangewerbeflächenübersteigt.einbedarfanzusätzlicheneinzonungenbestehtnicht. 4. Bereitstellung von Baugebieten DerStadtrathatdasderzeitigeAngebotunddieVerfügbarkeitanBaulanduntersuchenlassenunddabeiauf diversequellen,namentlichauchauffrüherestudienundaufexpertenmeinungenausderimmobilienbranche abgestellt.dabeiwurdeunterschiedenzwischen - kurzfristigerverfügbarkeit(0-3jahre;unüberbauteflächeninderbauzone) - mittelfristigerverfügbarkeit(0-10jahre;flächenimübrigengemeindegebiet) - langfristigerverfügbarkeit(0-15jahre;entwicklungsabsichtendeskommunalenrichtplanes) FürdiegleichenZeithorizontewurdeauchversucht,denvoraussichtlichenBedarfanBaulandabzuschätzen,und zwargetrenntnachgewerbe-/industrienutzungen,dienstleistungsnutzungenundwohnnutzungen.indenfolgendenabschnittenwerden,soweiterforderlich,dasdabeigewähltevorgehenunddiegewonnenenerkenntnissedargelegt Gewerbe-Industrie- und Industrienutzungen Bedarf FüreinePrognosederkünftigbereitzustellendenGewerbe-undIndustriearealeistdieKenntnisdesBedarfsentscheidend.DieserwurdeermitteltzumeinenaufgrundderEntwicklungdervergangenenJahre(ortsansässige Firmen),zumandernaufgrundvonbekanntenmöglichenBetriebsauslagerungenundzumDrittenaufgrundvon alsernsthaftbeurteiltenanfragenvonauswärtigenfirmen.fürdieprognosewurdekeinelinearehochrechnung vorgenommen,sonderndieseiminteresseeinessparsamenumgangesmitdenverfügbarenflächenreduziert Gegenüberstellung von Bedarf und Angebot DietabellarischeGegenüberstellungresultierendausderbeschriebenenVorgehensweisezeigtfolgendesBild: Kurzfristig 0-3Jahre Mittelfristig(inkl.kurzfristig) 0-10Jahre Langfristig(inkl.mittelfristig) 0-15Jahre GossauundArnegg GossauundArnegg GossauundArnegg Bedarf 12ha 29ha 46ha Angebot/Potential 8ha 24ha 72ha DifferenzBedarf/Angebot - 4 ha - 5 ha + 26 ha DieGegenüberstellungzeigt,dassderkurzfristigeBedarfvomvorhandenenkurzfristigenAngebotnichtgedeckt werdenkann.esmüssendaherbestrebungenintensiviertwerden,mittelfristigaktivierbareflächenalszusätzlichesangebotverfügbarzumachen. AuchmittelfristiglässtsichderBedarfnichtlückenlosdecken.FolglichsollenauchhierdieBemühungenverstärktwerden,dasverfügbareFlächenangebotzuvergrössernbzw.bereitzuhalten.Dasbedeutet,dassfürdie GewährleistungeinesausreichendenmittelfristigenAngebotesGebietsentwicklungenvoranzutreibensind,so dassbeikonkretembedarfseitensderöffentlichenhandraschundaufgesichertenkonzeptionellenüberlegungenreagiertwerdenkann. BetrachtetmandenlangfristigenZeitraum,istfestzustellen,dassdasFlächenangebotfürdenzuerwartenden Bedarfmehralsausreichendist.InderKonsequenzbedeutetdies,dassÜberlegungenzurstrategischenPriorisierunganzustellensind.Gleichzeitigwirdangesichtsdeskurz-undmittelfristigknappenAngeboteseineVerlagerungdereffektivenVerfügbarkeitenhinzukürzerenZeiträumenstattfindenmüssen.
5 Postulat"SiedlungsentwicklungStadtGossau";BerichtundAntrag Seite Dienstleistungsnutzungen Büroflächen NachheutigemKenntnisstandkönnendasAngebotanBüroflächenundderenNutzungenalsgutbezeichnet werden.andersalsbeidengewerbe-industrie-undindustrienutzungensindhierkeinedatenvorhanden.es mussjedochdavonausgegangenwerden,dassnurmiteinergeringennachfragezurechnenist Laden-/Verkaufsflächen BezüglichdesPotentialsfürdenDetailhandelbestehtinGossaueinzusätzlichesFlächenpotentialvonetwa500-1'500mVerkaufsflächeimFood-undetwa1'000-2'500m2VerkaufsflächeimNonFood-Bereich.DiesesPotentialbestehtauch,nachdemdasEinkaufszentrumSG-West/Stadionrealisiertist(StudieInterurban) Hotel/Gastronomie DasgastronomischeAngebotistzwarausreichend,jedochzuwenigvielfältigundzuwenigtrendig.Ergänzungensinderwünscht.InsbesonderevermöchteeinHotelangutemStandortdasderzeitigeAngebotabzurunden Gesundheit/Fitness/Wellness DasärztlicheundzahnärztlicheAngebotistgut.VerstärktnachgefragtwerdenAngeboteimBereichGesundheit/Fitness/Wellness.DiesesAngebothatAusbaupotenzial.NamentlichwäreeinestärkereVernetzungindiesem Bereichdurchauswünschenswert Wohnnutzungen - kurzfristigverfügbarenflächen(unüberbautenflächeninrechtskräftigenbauzonenfürwohnen,z.b.we, W2,W3,W4,WG3,DK). - mittelfristigverfügbarenflächen(flächenimübrigengemeindegebiet) - langfristigverfügbarenflächen(entwicklungsabsichtendeskommunalenrichtplanes EsistzuunterscheidenzwischenWohnnutzungenniedererDichte(Einfamilienhauszonenz.B.Wohnzonenzweigeschossig)undhoherDichte(Mehrfamilienhauszonen,z.B.Wohn-oderWohn-Gewerbezonendrei-undmehrgeschossig).DieLagebezüglichAngebotanBaugebietenfürWohnnutzungenniedererDichtehatsichwegen derneueinzonungimgebietfenn-geissbergetwasentschärft.überbauungenmithöhererdichtesindgegenwärtigmehreregeplantoderbereitsimbau(bachwisen,perron3,arealepper). DasAngebotwurdeanhanddesrechtskräftigenZonenplanssowiedesErschliessungsstandesAnfang2007erfasst.Essetztsichzusammenaus DassoermittelteAngebot/PotentialentsprichtjedochinvielenFällennichtdertatsächlichenVerfügbarkeit.AufgrundeinerdetailliertenBeurteilungwurdeversucht,einrealistischesBildderverfügbarenFlächenaufzuzeigen. IndernachfolgendenTabellenichtberücksichtigtsindPotentialeinUmstrukturierungsgebietensowiedasmit Erneuerungen/SanierungenvonWohnliegenschaftenverbundenePotential. Kurzfristig 0-3Jahre Mittelfristig(inkl.kurzfristig) 0-10Jahre Langfristig(inkl.mittelfristig) 0-15Jahre Gossau Arnegg Gossau Arnegg Gossau Arnegg (allewertein Hektaren[ha]) Dichte hoch Dichte nieder Dichte hoch Dichte nieder Dichte hoch Dichte nieder Dichte hoch Dichte nieder Dichte hoch Dichte nieder Dichte hoch Dichte nieder Bedarf Angebot/ Potential Differenz Bedarf/Angebot DieGegenüberstellungzeigt,dassmitBlickaufdenzukünftigenBedarfmehrheitlichgenügendFlächefür WohnnutzungenzurVerfügungsteht.InGossaubestehtfürWohnnutzungenhoherDichteüberkurz-,mittel- undlangfristigesichteinelücke.zielderkünftigenstrategiensolleinebeseitigungdiesesunterangebotessein.
6 Postulat"SiedlungsentwicklungStadtGossau";BerichtundAntrag Seite6 4.4 Gewerbe- und Mischnutzungen 4.5. Flächen im Übrigen Gemeindegebiet InnerhalbvonWohn-GewerbezonenwirddieÜberbauunghäufigundsinnvollerweisenachstrassenorientierter Gewerbe-undrückliegenderWohnnutzungstrukturiert.WeilsichdieNachfragevorallemaufWohnraumbeschränkte,wurdenineinigenFällen(z.B.Bachwisen,Flora-/Bischofszellerstrasse,Tannenstrasse)bisherlediglich diewohnbautenrealisiertundaufdieerstellungdergewerbebautenzumindestvorerstverzichtet.diesführt denstadtratzurauffassung,dassderzeitkeindringenderbedarffürneueinzonungenfürdasklein-undmittelgewerbebesteht. GemässkantonalerBaugesetzgebung(Art.21BauG)umfasstdasübrigeGemeindegebietdasGebiet,dasfüreinespäterebaulicheEntwicklungodernichtfüreinebestimmteNutzungvorgesehenist.EsistkeineBauzone. BautenundAnlagensindimübrigenGemeindegebietzugelassen,wennsieinderLandwirtschaftszonezulässig sindunddieplanmässigebaulicheentwicklungdergemeindenichtgestörtwird. InderZoneUeGfindensichaufGossauerGemeindegebietrund80Grundstücke,runddreiVierteldavon darunterauchsehrkleinegrundstücke liegenimniederdorf.weitereüg-flächensindunterziffer4.3vorstehend alsmittelfristigverfügbaresbaugebietenthalten. ImkommunalenRichtplanwirdzwargeradeimNiederdorfHandlungsbedarffestgestelltundineinemEntwicklungskonzeptNiederdorfausdemJahre2000sinddieEckpfeilereinermöglichenZonierungangedachtworden. DerEntwicklungsplanNiederdorfsiehteineStrukturerhaltungundzudiesemZweckeineEinzonunginbeispielsweiseeineDorfkernzone(ähnlichArneggoderOberdorf)mitMischnutzungWohn-Gewerbevor.EinsolchesProjektbedingtabereinengewissenKonsensunterdenbetroffenenGrundeigentümern.Umdiesenauszuloten,wurdeimJuli/August2007beidenGrundeigentümerndesNiederdorfseinebreitangelegteUmfrage durchgeführt.aufgrundvongegenvierzig,teilssehrdifferenzierterrückmeldungenzeigtsichtendenziellfolgendes: a) RunddreiViertelderBefragtensindmitdenAussagenimseinerzeitigenEntwicklungskonzeptNiederdorfeinverstanden.RundeinViertelhatsichdazunichtgeäussert. b) RunddieHälftederAntwortendenistaneinerUm-/EinzonungvonGrundstückeninteressiert,einViertelist nichtinteressiertundeinweitererviertelistdiesbezüglichnochunentschlossen. c) AlsmöglichekünftigeNutzungenimNiederdorfwerdenhauptsächlichWohn-/Gewerbenutzungen,inwenigenFällenreineWohnnutzungsmöglichkeitengenannt. DieinsgesamtpositivenUmfrageergebnisselassendenSchlusszu,dassNeu-EinzonungenimNiederdorfzumindestzuprüfensind.
7 Postulat"SiedlungsentwicklungStadtGossau";BerichtundAntrag Seite7 5. Strategie des Stadtrates AufgrunddervorbestandenenundneugewonnenenErkenntnissebetreffendSiedlungsentwicklungziehtder StadtratdienachstehendenSchlussfolgerungen: 5.1 Gewerbe-Industrie- und Industrienutzungen DasBereitstellenvonzusätzlichemBaugebietfürGewerbe-Industrienutzungenistvordringlich,geniessteinehohePrioritätundistwichtigeralsdieBereitstellungvonFlächenfürdieDienstleistungs-undWohnnutzungen.Mit dieserpriorisierungwillderstadtratdazubeitragen,dassaufdemgebietderstadtgossauqualitativwertvolle Arbeitsplätzegesichertundneuegeneriertwerdenkönnen.Füreinegewerblich-industrielleNutzungstehen aufgrunddergeltendenkommunalenrichtplanungfolgendegebieteimvordergrund: Gebiet Moosburg DiesesGebietkannnurhinreichenderschlossenwerden,wenneineVerbindungsstrasseFlawilerstrasse-Wilerstrassegeschaffenwird.DamitkanngleichzeitigeinebessereAnbindungdesVerkehrsausdemUntertoggenburgandieAutobahnA1undinderFolgeeineEntlastungdesStadtzentrumsvomVerkehrerreichtwerden.Das AnliegeneinerneuenVerbindungsstrassewirdauchvonderGemeindeFlawilmitgetragen.DiebetroffenenEigentümersteheneinemVerkaufnichtgrundsätzlichablehnendgegenüber.DerErwerbvonGrundundBodenin derlandwirtschaftszoneunterstehtaberdeneinschränkendenbestimmungendesbäuerlichenbodenrechts,und isterstmöglich,wenndiezuveräussernden(teil-)grundstückeeingezontsind. DasGebietMoosburgistüberdiesalsFruchtfolgeflächeimSinnedereidgenössischenGesetzgebungbezeichnet, wodurcheineeinzonungnuruntererschwertenbedingungenmöglichist.aufgrundderbisherigenkontaktemit demkantonalenamtfürraumentwicklungundgeoinformation(areg)undderdortvorgenommeneninteressenabwägungdürfteeineeinzonungdesgebietesmoosburgdannmöglichsein,wenndieeinzonungdemerhaltvonarbeitsplätzenundderexistenzsicherungundweiterentwicklungvonortsansässigenbetriebendient. BeidieserAusgangslagerechtfertigtessich,dieBestrebungenzurSchaffungvonzusätzlichemGewerbe-und IndustrielandimGebietMoosburgweitervoranzutreiben.
8 Postulat"SiedlungsentwicklungStadtGossau";BerichtundAntrag Seite Gebiet Sommerau DasGebietliegtinunmittelbarerNähezurAutobahnA1.EsbefindetsichebenfallsinderLandwirtschaftszone, istabernichtalsfruchtfolgeflächebezeichnet.zumindesteinzelneeigentümersteheneinemverkaufnicht grundsätzlichablehnendgegenüber.wieimgebietmoosburgsindhandänderungennurnachmassgabeder BestimmungendesbäuerlichenBodenrechtsmöglich,könnendemzufolgeerstundnurerfolgen,wenndiezu veräussernden(teil-)grundstückeeingezontsind. DieErschliessungdesGebietesSommeraustellteinebesondereHerausforderungdar.Zwaristimkommunalen RichtplanausdemJahre2000eineErschliessungderSommerauabdemAutobahnzubringer(KnotenSüd)angedacht,welcheallenfallsüber/unterderSBB-LiniezurBischofszellerstrasseführenkönnteundalswesentliches KernelementfürdiespätereErschliessungdesGebietesStädeli/Weid/Gapfdienenmüsste.EinedirekteAnbindungdesGebietesSommerauandenAutobahnzubringeristgemässdenbisherigenStellungnahmendesKantonalenTiefbauamtesderzeitabernichtmöglich.IndieserFrageistjedochseit1.Januar2008neudasBundesamtfürStrassenwesen(ASTRA)zuständig.DiejüngstendiesbezüglichenAbklärungenhabenabergezeigt,dass auchimheutigenzeitpunktnochdavonauszugehenist,dasseinedirekterschliessungdesgebietessommerau abautobahnanschlussgossau-westnichtmöglichist.solltesichdiesehaltungbestätigen,wärezuprüfen,ob alsalternativedasgebietsommerauabderwilerstrasseerschlossenwerdenkann.angesichtsderindiesemfall möglicherweisezuerwartendenrückstaugefahraufdenknoteneichenistdieleistungsfähigkeitderwilerstrasseunddiemöglichkeitzuranbindungandasgebietsommerauingrundsätzlicherhinsichtzuklären Gebiet Städeli-Weid-Gapf IndiesemGebietbestehteinerheblichesPotenzialanFlächensowohlfürGewerbe-Industriewieauchfür WohnnutzungenniedererundhoherDichteundauchfüröffentlicheNutzungen.AuchdiesesGebietistvon Fruchtfolgeflächenüberlagert.ImRahmeneinerallfälligenEinzonungdiesesGebietesmussauchderLärmschutz entlangderautobahna1gelöstwerden.angesichtsderdamitverbundenenzuständigkeiten(gemeinde,kanton,bund)undverfahrenstelltdieseinenurlangfristiglösbareaufgabedar Gebiet Gossau Ost SolangeseitensdesBundeskeinerechtsverbindlichenBeschlüssebetreffendAufnahmedesAutobahnanschlussesA1AppenzellerlandinsGrundnetzdes SachplansStrasse vorliegen diesesindfrühestensimjahre2009 zuerwarten undsolangedielinienführungdesautobahnanschlussesappenzellerlandrechtlichnichtgesichert ist,isteinevorausschauendeundumfassendeplanungdersiedlungsentwicklungimindustriegebietostnicht möglich.derstadtratwirktdeshalbdaraufhin,dassdiesach-undrechtslageimindustriegebietostdurchden BundunddenKantonmöglichstbaldgeklärtwird. GemässgeltendemZonenplanfindetsichimGebietGossauOsteinegrössereFlächeinderZone ÜbrigesGemeindegebiet.AuchdiesesGebietistaberalsFruchtfolgeflächeausgeschieden.Dennochdürfteaufgrundder bisherigenkontaktemitdemkantonalenamtfürraumentwicklungundgeoinformation(areg)undderdort vorgenommeneninteressenabwägungeineeinzonungzumindestvonteilendiesesgebietesdannmöglichsein, wenndieeinzonungdemerhaltvonarbeitsplätzenundderexistenzsicherungundweiterentwicklungvonortsansässigenbetriebendient Gewerbe-Industriestandort Arnegg SolangeinGossaunocheinhinreichendesPotenzialfürGewerbe-undIndustrieflächenvorhandenist,hatdieallfälligeErschliessungdiesesGebietesausSichtdesStadtrateseineklaruntergeordnetePriorität.SolltesichdereinsteineUmfahrungArneggalsnotwendigerweisen,istdieFragederlangfristigenSiedlungsentwicklungim RaumArneggwiederaufzunehmen Vorgehen ZusammenfassendkommtderStadtratzurAuffassung,dassdiebishergemachtenÜberlegungenundKonzepte zudenentwicklungendergebietemoosburgundsommerausowiegossauostweitervoranzutreibensind.für dasgebietmoosburg,dasinderfruchtfolgeflächeliegt,kanndiesabernurinengerzusammenarbeitundkoordinationmitdengrundeigentümernundmöglicheninvestorengeschehen.dieprojektentwicklungfürdas GebietSommerauistinstarkemMassevonErschliessungsfragenabhängig.IndieweiterenÜberlegungeneinzu-
9 Postulat"SiedlungsentwicklungStadtGossau";BerichtundAntrag Seite9 beziehenistauchdieerschliessungdesgebietesstädeli-weid-gapf.diesistnurimengenkontaktmitden Grundeigentümern,demkantonalenAmtfürRaumentwicklungundGeoinformation(AREG)sowiedemkantonalenTiefbauamt(TBA)unddeninvolvierteneidgenössischenStellen(BundesamtfürStrassenwesenASTRA)zu bewältigen. 5.2 Dienstleistungsnutzungen ImGegensatzzuIndustrie-undGewerbe-IndustrienutzungensindzusätzlicheDienstleistungsnutzungenweniger einefragederausreichendeneinzonungalsvielmehreinesolchedergenerellenstandortattraktivität.daspotenzial,umdiestandortqualitätvongossauzuhaltenundzusteigern,istvorhanden.esmussjedochinzukunftintensiverundbesserausgeschöpftwerden.vonausschlaggebenderbedeutungistdiezukunftsgerichteteentwicklungundaufwertungdesstadtzentrumszueinemvielfältigenundlebhaftenaufenthalts-,arbeits-und Wohnraum eingedanke,derimöffentlichenbewusstseinnochstärkerzuverankernist.einesteigerungder AttraktivitätdesStadtzentrumsfürDienstleistungsnutzungen,namentlichfürdenBereichUnternehmungsdienstleistungen,istengverknüpftmitderNotwendigkeit,paralleldazuauchdieAttraktivitätdesStadtzentrumsals Aufenthalts-,Freizeit-undKulturraumzufördern. DasanstehendeProjektzurStrassenraumgestaltungSt.Gallerstrasse/HerisauerstrasseunddieGestaltungdes AndreasparkplatzessindindiesemGesamtzusammenhangzusehen.DarüberhinauswillderStadtratgestützt aufdieimstadtentwicklungskonzeptangedachtenmassnahmenpaketemittelsprojektentwicklungeninkleinen undkontinuierlichenschrittenproaktivzusätzlichemosaiksteinesetzenundaufdiesemwegebesserevoraussetzungenfürdienstleistungsnutzungenimstadtzentrumschaffen. 5.3 Wohnnutzungen MitdemZiel,auchinZukunfteinmoderatesWachstumderWohnbevölkerungvon0,4-0,5%jährlichzuerreichen,willderStadtratmitvorausschauenderPlanungdieVoraussetzungenfüreinsowohlinquantitativerHinsicht(hoheundniedereDichte)wieauchinqualitativerHinsicht(Wohnstandards)bedarfsgerechtesAngebot schaffen. InjüngsterZeithatsichinGossauinSachenWohnnutzungeneinigesbewegt.ErinnertseiandieMehrfamilienhausüberbauungenBachwisen,Bischofszellerstrasse12-20(ArealEpper),Haldenstrasse/Citypark,Haldenbüel Süd,Perron3(ehem.Butterzentrale),aberauchandieNeueinzonungFenn-Geissberg.DamitkannauchweiterhineinbreitgefächertesWohnspektrumangebotenwerden.Umaberauchmittel-undlangfristigderNachfrage gerechtwerdenzukönnen,müssenheuteentwicklungsmöglichkeitenabgeklärt,entwicklungsabsichtendefiniertundmitentsprechendenmassnahmendieweichenrichtiggestelltwerden. WieindenLeitsätzenundinderRichtplanungpostuliert,istjedocheinemass-undqualitätsvolleEntwicklung undderhaushälterischeumgangmitderressourcebodenoberstesziel.ausdiesemgrundesolldasaugenmerk inersterlinieaufdererneuerung/sanierungvonbestehendemwohnraumundbestehenderquartiere,inzweiterlinieaufdienutzungvonbereitseingezontemgebiet,indritteraufdasumstrukturierenvonzentrumsnahen Industriegebieten(beiUmsiedlungen)understinletzterPrioritätaufNeueinzonungengerichtetwerden. UmdasvorhandenePotenzialzuerkennen,sinddieStrategienundInteressenvonLiegenschaftseigentümernmit denöffentlicheninteressenderstadtabzugleichen,umanschliessendaufdieserbasisdieverschiedenenhandlungsfelderaufzuzeigenundanzugehen. Füreine-wennauchlangfristige-NeueinzonungstehtdasGebietStädeli-Weid-GapfimVordergrund.Um dannzumaldienötigenvoraussetzungenerfüllenzukönnen,sollbereitsheutedieplanungdesvoreinigenjahrenzurückgestelltenprojektes"lärmschutza1"weitergeführtwerden.daineinsolchesprojektsowohlbund (ASTRA)wieKanton(AREG,TBA)involviertsind,isteinefrühzeitigeInitialisierungeinessolchenProjektesangezeigt. AuchindiesemZusammenhangseiinErinnerunggerufen,dassdieStandortattraktivitätauchfürPersonen,die aneinerwohnnutzunginteressiertsind,einbestimmenderfaktorist.anstellevonwiederholungenseideshalb aufdiediesbezüglichenbemerkungenunterziffer4.3vorstehendverwiesen.
10 Postulat"SiedlungsentwicklungStadtGossau";BerichtundAntrag Seite Umgang mit dem übrigen Gemeindegebiet 6. Weiteres Vorgehen / Finanzbedarf DerUmgangmitdemübrigenGemeindegebietistindenobigenKapitelnalsmittelfristigesPotenzialerfasst. NichterfasstistdasGebietNiederdorf.AufgrundderinteressantenErgebnissederUmfrage(sieheZiffer4.5)hat derstadtratdienotwendigengesprächemitdenaneinerumzonunginteressierteneinwohnern/grundeigentümernimniederdorfindiejahresplanung2008aufgenommen. AusderobenerläutertenStrategieergebensichfürdenStadtratHandlungsschwerpunkte,welcheinderfolgendenGrafikdargestelltsind.BeidiesenTätigkeitensollderHandlungsspielraumjedochimmersituationsbezogen ausgeschöpftundfallweiseagiertwerden.beispielsweisekönnteimgebietgossauosteinteilbereichbereits frühereingezontwerden,diesauchunterberücksichtigungderplanungszoneautobahnzubringerappenzellerland.ebenfallskönnteeineeinzonungdesniederdorfesschrittweiseundbedarfsgerechtvorgenommenwerden. SchwergewichtigundvorabanzugehensindausSichtdesStadtratesdiesichimZusammenhangmitderSiedlungsentwicklungimRaumMoosburgundSommeraustellendenAufgaben.DieseArbeitwillderStadtrataufgrunddergewonnenenErkenntnissenochimlaufendenJahrerledigen.DiesimengenKontaktmitdeneidgenössischenundkantonalenStellen,aberauchimEinvernehmenmitdenGrundeigentümernundmöglichenInvestoren. DerStadtrathatkeineFinanzmittelfürgrössereProjekt-/ArealentwicklungenindenVoranschlag2008eingestellt.AufgrundderimZusammenhangmitderPostulatsbeantwortunggewonnenenErkenntnisseunddesunverkennbardringendenraumplanerischenundsiedlungspolitischenHandlungsbedarfserscheintesangezeigt, demstadtparlamentzusammenmitdemvorliegendenpostulatsberichtdiefreigabedernotwendigenkreditezu beantragen.derstadtratmachtdies,indemerdiefürdaslaufendejahrmaximalnotwendigenmittelbeziffert. AufgrundvonSchätzungenundErfahrungswertenmussdavonausgegangenwerden,dassfürdievordringlichen ProjektentwicklungenindenGebietenMoosburgundSommerau(inkl.ErschliessungskonzeptStädeli/Weid/Gapf) sowiefürdasgebietgossauostfinanzmittelinderhöhevonmaximalchf120'000notwendigsind.
11 Postulat"SiedlungsentwicklungStadtGossau";BerichtundAntrag Seite11 7. Verfahren DieGewährungdesvomStadtratbeantragtenKreditsinderHöhevonCHF120'000liegt imsinnevonart.39 lit.k)gemeindeordnung inderabschliessendenkompetenzdesstadtparlamentes.esistkeinreferendumsverfahrendurchzuführen. Antrag 1. VomvorliegendenPostulatsberichtwirdKenntnisgenommen. 2. FürProjektentwicklungenimRaumMoosburgundSommerau(inkl.ErschliessungskonzeptStädeli/Weid/ Gapf)sowiefürdasGebietGossauOstwirdeinPlanungskreditvonCHF120'000(inkl.MwSt.)gewährt (z.l.investitionsrechnungkonto ). 3. DasPostulatwirdalserledigtabgeschrieben. Stadtrat
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