Unsere Themen. Zentrales Bayerisches Erntedankfest in Deggendorf Feier am auf dem Gelände der Landesgartenschau

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1 Nr München, 11. September 2014 Unsere Themen Der Familienbetrieb ist die stärkste Unternehmensform! UN-Sonderbotschafter Gerd Sonnleitner zum Internationalen Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe Endspurt auf dem Feld Nach der Getreideernte stehen die Hackfruchternte und die Aussaat für 2015 an 2 3 Zentrales Bayerisches Erntedankfest in Deggendorf Feier am auf dem Gelände der Landesgartenschau Terminhinweis Schlemmen und flanieren auf Münchens Prachtstraße Die Bauernmarktmeile feiert ihr 5-Jähriges 5 6 So viel heimisches Eiweiß wie möglich BBV-Vizepräsident Felßnerfordert Ausbau der heimischen Eiweißerzeugung 4 Finale beim Fotowettbewerb Landwirt-schaf(f)t Heimat Herbstliche Veranstaltungen bieten bunte Motive Shooting für Heiße Kartoffel Kalendermotive für 2015 sind im Kasten 7 78

2 bbv-pressedienst Nr vom 11. September 2014 Seite 2 Der Familienbetrieb ist die stärkste Unternehmensform! UN-Sonderbotschafter Gerd Sonnleitner zum Internationalen Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe München (bbv) Die Vereinten Nationen haben 2014 zum Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe erklärt. Am Donnerstag und Freitag, 11. und 12. September 2014, findet in Berlin ein Symposium des Bundeslandwirtschaftsministeriums zu den Perspektiven für landwirtschaftliche Familienbetriebe statt. Ein Gespräch mit Gerd Sonnleitner, BBV-Ehrenpräsident und UN-Sonderbotschafter, beleuchtet die Rolle der Bauernfamilien und die Zukunft der Landwirtschaft in Familienhand. BBV-Pressedienst: Als UN-Botschafter weisen Sie im Moment weltweit auf die wichtige Rolle bäuerlicher Familienbetriebe hin. Warum wurden gerade Sie ausgewählt? Sonnleitner: Meine Familie und ich bewirtschaften einen bäuerlichen Betrieb, dessen Wurzeln bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Er wurde von Generation zu Generation übergeben. Das ist Nachhaltigkeit im besten Sinne! Ich weiß, was unternehmerische Eigenverantwortung bedeutet und kenne die Herausforderungen einer generationenübergreifenden Landwirtschaft. BBV-Pressedienst: Die UN haben 2014 zum Internationalen Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe erklärt. Was soll damit erreicht werden? Sonnleitner: Das Jahr ist eine große Chance, die Öffentlichkeit auf das enorme ökonomische und gesellschaftliche Potenzial der bäuerlichen Familienbetriebe aufmerksam zu machen. Sie produzieren nachhaltig und tragen besonders in den Entwicklungsländern zur politischen Stabilität bei. Leider wird die Wirtschaftskraft der bäuerlichen Familienbetriebe weltweit unterschätzt. BBV-Pressedienst: Aber liegt die Zukunft der Landwirtschaft nicht in den Händen der Investoren? Sonnleitner: Im Gegenteil! 90 Prozent der Bauern weltweit wirtschaften in dieser Art und Weise, der bäuerliche Familienbetrieb ist die stärkste Unternehmensform, die es überhaupt gibt. Bei uns stehen nicht die Interessen der Aktionäre im Vordergrund, sondern nachhaltige Arbeit und die wichtigen Aufgaben, die wir für die Gesellschaft übernehmen. Es ist doch so: Kapitalgesellschaften und Investoren kommen und gehen, die Bauernfamilien bleiben. BBV-Pressedienst: Was können solche Betriebe besser? Sonnleitner: Familienbetriebe sind äußerst flexibel und anpassungsfähig, gleichzeitig aber auch ein stabilisierender Faktor. Dadurch überstehen sie Krisen besser. Bäuerliche Familien sind zudem stärker an Grund und Boden gebunden und denken in Generationen. Sie sind bestrebt, den Hof in verbesserter Form weiterzugeben.

3 bbv-pressedienst Nr vom 11. September 2014 Seite 3 BBV-Pressedienst: Was verstehen Sie unter einem Familienbetrieb? Kann auch ein großer Betrieb von einer Bauernfamilie geführt werden? Sonnleitner: Bei einem Familienbetrieb geht es nicht um die Größe, sondern um den unternehmerischen Geist, der dahintersteht. Entscheidend ist, dass der Bauer und seine Familie die volle Verantwortung für ihr wirtschaftliches Handeln übernehmen. Weitere Informationen unter Familienbetriebe-2014 Endspurt auf dem Feld Nach der Getreideernte stehen die Hackfruchternte und die Aussaat für 2015 an München (bbv) Mit zähem Ringen konnte die Getreideernte in Bayern nun größtenteils abgeschlossen werden. Anhaltende Regenfälle im August führten immer wieder zu einer Verzögerung und zehrten an der Qualität des Getreides und auch an den Nerven der Landwirte. Auch wenn der milde Winter und das trockene Frühjahr zunächst keine optimalen Bedingungen für das Getreide darstellten, fuhren die Bauern eine gute Getreideernte ein. Laut Besonderer Ernteermittlung 2014 lag in Bayern der Ertrag beim Getreide um 20 Prozent über dem fünfjährigen Mittel. Als Wehrmutstropfen bleiben aber die derzeit niedrigen Preise, denn BBV nicht nur in Bayern, sondern in ganz Europa und weiteren Regionen der Welt waren die Erträge ordentlich. Nach der Getreideernte steht nun die Hackfruchternte vor der Tür. Erste Kartoffelfelder sind schon gerodet. Auch der Kartoffel hat die diesjährige Witterung zu einem guten Wachstum verholfen. Guten Erträgen und auch Qualitäten stehen schwache Erzeugerpreise gegenüber. Die Zuckerrüben und die Maisbestände entwickelten sich ebenfalls gut und stehen kurz vor der Ernte. Während die Ernte 2014 gerade eingefahren wurde oder bevorsteht, laufen bereits die Vorbereitungen für die Ernte Raps wurde bereits Ende August bis Anfang September gesät. Das Saatgut für die Wintergerste wird in der Regel Mitte September ausgebracht. Nach dem verregneten August hoffen auch die Landwirte auf einen prächtigen Altweiber-Sommer.

4 bbv-pressedienst Nr vom 11. September 2014 Seite 4 So viel heimisches Eiweiß wie möglich BBV-Vizepräsident Felßnerfordert Ausbau der heimischen Eiweißerzeugung München (bbv) Die Königin der Futterpflanzen kehrt zurück: Viele Landwirte nutzen den hohen Eiweißgehalt von Luzerne und machen sich so unabhängiger von Futterimporten. Alleine in Mittelfranken hat der Luzerneanbau seit 2008 um 40 Prozent auf 3000 Hektar zugenommen. Bayernweit sind es 8200 Hektar Tendenz steigend. Doch der bayerische Futtereiweißanteil über Luzerneanbau ist noch steigerbar, sagte BBV-Vizepräsident Günther Felßner bei der Besichtigung der Trocknungsgenossenschaft Windsbach. Felßner forderte einen weiteren Ausbau der heimischen Eiweißerzeugung und wies auf die Vorzüge von Luzerne hin: Die Pflanzen sammeln pro Hektar rund 250 Kilogramm Stickstoff aus der Luft und gelten deshalb als hervorragende Vorfrucht. Ein weiterer Vorteil: Die Blüten dienen Bienen als Nahrungsquelle. Auch deshalb wird der Anbau ab 2015 im bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) gefördert. Dank des Einsatzes des BBV ist es bei der EU-Agrarreform gelungen, dass Anbauflächen auch als ökologische Vorrangflächen anerkannt werden. Die stickstoffbindende Pflanze kann nicht nur beim Greening helfen, sondern auch zusätzliche Wertschöpfung ermöglichen, sagte Felßner. Durch Trocknung wird das Futtereiweiß zur gefragten Handelsware. Das Motto dabei muss lauten: So viel heimisches Eiweiß wie möglich und nur so viele Importe wie nötig. Felßner regte an, über das KULAP deshalb auch weitere Eiweißreserven zu aktivieren: Auch das Grünland muss besser genutzt und so der Selbstversorgungsgrad gesteigert werden. Auf das Potenzial von Luzerne als Eiweißlieferant wiesen Dr. Anna Techow (LfL), BBV- Vizepräsident Günther Felßner, Werner Wolf (AELF Roth); Anton Kellermann (StMELF) und Alfons Fischer (LKP, v.l.n.r.) in Windsbach hin. Foto: Seemann/LfL

5 bbv-pressedienst Nr vom 11. September 2014 Seite 5 Zentrales Bayerisches Erntedankfest in Deggendorf Feier am auf dem Gelände der Landesgartenschau München (bbv) Beim gemeinsamen Gottesdienst mit den Besuchern sagen bayerische Bauernfamilien am 28. September auf dem Gelände der Landesgartenschau in Deggendorf Dank für eine gute Ernte. Wie bei allen Erntedankfesten, die jetzt zum Abschluss der Erntearbeiten stattfinden, stehen beim Zentralen Bayerischen Erntedankfest die Bedeutung der heimischen Lebensmittel und ihre Erzeugung durch den bäuerlichen Berufsstand im Mittelpunkt. Dieses besondere Fest im Jahreslauf bietet Anlass, sich bewusst zu werden, dass eine ausreichende Versorgung mit gesunden Lebensmitteln nicht selbstverständlich ist. Hinter den beeindrucken Zahlen der diesjährigen Erntebilanzen stehen am Ende der Verarbeitungskette Lebensmittel, die jeder Verbraucher ganz selbstverständlich jeden Tag in den Regalen der Geschäfte erwartet: Semmeln und Brot, Kartoffelchips, Müsli, Speiseöl und Zucker oder Bier. Aber kaum jemand macht sich beim alltäglichen Einkauf Gedanken, woher diese Erzeugnisse letzten Endes stammen: vom Acker! Und noch schwieriger wird es, sich vorzustellen, wieviel Ackerfläche als Grundlage zum Beispiel für 15 Semmeln eigentlich notwendig ist: 1 Quadratmeter Weizenfeld! Kartoffeln von einem Quadratmeter Acker können zu 2 kg Pommes frites oder 1,2 kg Kartoffel-Chips verarbeitet werden. Immerhin 1 Maß Bier lässt sich aus der Braugerste der gleichen Fläche brauen. Es wäre wert, sich gerade an Erntedank deutlich zu machen, wieviel Potenzial in einem kleinen, wertvollen Stück Land steckt. Das Zentrale Bayerische Erntedankfest findet in diesem Jahr am 28. September 2014 auf dem Gelände der Landesgartenschau in Deggendorf um 10:00 Uhr statt. Eine gesonderte Presseeinladung zu dieser Veranstaltung wird noch verschickt. BBV

6 bbv-pressedienst Nr vom 11. September 2014 Seite 6 Terminhinweis Schlemmen und flanieren auf Münchens Prachtstraße Die Bauernmarktmeile feiert ihr 5-Jähriges München (bbv) Am 28. September heißt es in Münchens Innenstadt wieder: auf zur großen Bauernmarktmeile! Und weil die Münchner sie lieben, kommen in diesem Jahr noch mehr Aussteller und Direktvermarkter aus allen Gegenden Bayerns. An 130 Ständen präsentieren Bäuerinnen und Bauern am Odeonsplatz, auf der Ludwigstraße und einem Teil der Galeriestraße heimische Erzeugnisse und Schmankerl aus der regionalen Küche. So wird ein Gang über Deutschlands größten Bauernmarkt zu einer kulinarischen Entdeckungsreise. Von 10:00 bis 17:30 Uhr bieten die Direktvermarkter ein ganz besonderes Einkaufserlebnis: Zum Angebot gehören verschiedenste erntefrische und saisonale Obst- und Gemüsesorten, aus eigenem BBV Anbau und direkt vom Bauernhof. Von mild bis rass, von scharf bis fremdländisch gewürzt die Käse- und Wurstsorten im Norden und im Süden Bayerns haben ihren ganz eigenen Geschmack. Mit Säften, Likören, Spitzenweinen, Höherprozentigem und natürlich bayerischem Bier bietet Bayern auch wahre Hochgenüsse gegen den Durst. Die Münchner Bauernmarktmeile ist eine Verführung für jeden Gaumen. Mit ihrem umfangreichen Angebot an den Ständen, mit Information und viel Unterhaltung lohnt die Bauernmarktmeile einen Ausflug mit der ganzen Familie oder Freunden. Ein großer Biergarten vor der Feldherrnhalle lädt zu bayerischer Gemütlichkeit ein. Eröffnet wird die Meile um 10:00 Uhr auf der Bühne am Odeonsplatz. Das Bühnenprogramm mit echter und frecher bayerischer Volksmusik wird den ganzen Tag über wieder vom Bayerischen Rundfunk gestaltet. Die Aktion ist eine Gemeinschaftsinitiative des Bayerischen Bauernverbandes, des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, der Stadt München, des Bayerischen Rundfunks und des Bayerischen Hotelund Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern. Weitere Informationen erhalten Sie unter

7 bbv-pressedienst Nr vom 11. September 2014 Seite 7 Finale beim Fotowettbewerb Landwirtschaf(f)t Heimat Herbstliche Veranstaltungen bieten bunte Motive München (bbv) Noch bis zum 31. Oktober 2014 läuft der Fotowettbewerb des Bayerischen Bauernverbandes. Unter dem Motto Landwirt-schaf(f)t Heimat werden Fotos gesucht, die die vielen Facetten in der bayerischen Landwirtschaft eindrucksvoll widerspiegeln. Gerade im Herbst präsentiert sich die Land- und Forstwirtschaft den Hobbyfotografen mit einer Vielzahl an Motiven: sei es die Ernte auf dem Feld, die Bestellung der Äcker für die neue Aussaat oder die Natur mit der Laubverfärbung. Auch Hoffeste, Erntedankfeste, Almabtriebe und Bauernmärkte mit ihrem herbstlichen Angebot sind lohnende Hingucker. Zeigen Sie uns, was Sie unter dem Wettbewerbsthema Landwirt-schaf(f)t Heimat in Bayern entdeckt haben. Schicken Sie uns bis zum 31. Oktober Ihre Fotos und werden Sie vielleicht einer der Gewinner beim Wettbewerb. Die Bilder mit den stärksten Impressionen möchte der Bayerische Bauernverband in seiner Öffentlichkeitsarbeit präsentieren. Veranstaltungstipps für ganz Bayern Hier folgt eine Auswahl an Veranstaltungen, zu denen Sie die Kamera unbedingt mit im Gepäck haben sollten. Traditionell wird am 3. Sonntag im September, diesmal am 21. September, in Baiersdorf der Kren-Markt abgehalten. Der Genuss bayerischen Meerrettichs wird auch dem ein oder anderen Besucher der Münchner Bauernmarktmeile am 28. September die Tränen in die Augen treiben. Am gleichen Tag findet auf dem Gelände der Landesgartenschau in Deggendorf das Zentrale Bayerische Erntedankfest statt. Alpakas stehen beim Hoffest von Familie Schreiber am 3. Oktober in Sicking, Landkreis Deggendorf, im Mittelpunkt. Zum gleichen Termin feiert der Sepp n Bauer, Familie Simon, in Bernau- Farbing im Landkreis Rosenheim seinen traditionellen Bauern- und Handwerkermarkt. Die Bevölkerung in Roth und Umgebung ist am Erntedankfest, 5. Oktober, in Röttenbach wieder zum großen Kartoffelmarkt eingeladen. Bayerns größter Apfelmarkt in Bad Feilnbach, Landkreis Rosenheim, lockt vom 10. bis 12. Oktober mit einer Vielfalt an Apfelsorten und kulinarischen Apfelerzeugnissen. Der Kahlgrund brennt!, heißt es dann am 26. Oktober im Landkreis Aschaffenburg. Für Freunde ausgesuchter Destillate ist der Besuch bei 13 Brennereien und Weingütern ein fester Termin. Vor Ort finden sich noch viele weitere Veranstaltungen. Es lohnt sich auch ein Klick auf Nicht vergessen: Die schönsten Motive in den Blick nehmen, auf den Auslöser drücken und die Fotos rasch einsenden! Alle Informationen zur Teilnahme und zum Hochladen der digitalen Fotos sind unter zu finden. Teilnahmeschluss ist der 31. Oktober 2014.

8 bbv-pressedienst Nr vom 11. September 2014 Seite 8 Shooting für Heiße Kartoffel Kalendermotive für 2015 sind im Kasten München (bbv) Ein Bad in Kartoffelchips, ein Nebel herabrieselnder Kartoffelstärke, posen auf dem Kartoffelband Die Inszenierung der Motive und Models im Kalender Heiße Kartoffel spiegelt die gesamte Vielfalt der bayerischen Kartoffelwirtschaft wider. Nach einem Produktionstag mit herrlichem Sonnenschein und damit besten Bedingungen in Lampertshofen im Landkreis Neuburg- Schrobenhausen sind die Motive des neuen Kalenders Heiße Kartoffel 2015 im Kasten. Karin Heidmeier Insgesamt 12 junge Frauen wurden von Fotografin Karin Heidmeier in ganz unterschiedlichen Perspektiven gezeigt und in Szene gesetzt. Immer im Bild: die Bayerische Kartoffel. Die Motive sollen rüberbringen, was die Bayerische Kartoffel ausmacht: Sie ist natürlich, bodenständig und unverfälscht. Dieses Lebensgefühl strahlen auch die jungen Frauen aus, die alle aus der Landwirtschaft kommen und einen Bezug zur Kartoffel haben, sagt Johann Graf, Geschäftsführer der Bayerischen Kartoffel GmbH. Von der Ausgabe 2014 wurden Exemplare verkauft. Die Nachfrage nach der neuen Auflage ist bereits in vollem Gange. Die Heiße Kartoffel 2015 wird im Oktober erscheinen.

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