Weiterentwicklung von Realschule und Lehrerbildung. Prof. Dr. Ulrich Druwe PH Freiburg
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- Minna Abel
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1 Weiterentwicklung von Realschule und Lehrerbildung Prof. Dr. Ulrich Druwe PH Freiburg
2 1. Ziele der Bildung Drei Dimensionen: Entwicklung von kognitiven und Umsetzungskompetenzen (Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten), insbesondere von autonomer Urteilskraft. Entwicklung sozialer und politischer Kompetenzen, z.b. soziale Verantwortung und demokratische Partizipationsfähigkeit. Entwicklung beruflicher Kompetenzen, um eine autonome, selbstbestimmte Existenz (Ziel der Bildung) tatsächlich verwirklichen zu können. -> Leben erfolgreich gestalten
3 2. Schulsystem und Lehrerbildung Konsequenz: gegliedertes Schulsystem, mit im Prinzip zwei Säulen: - den allgemeinbildenden Schulen, wie dem Gymnasium und - den auf die Berufsausbildung vorbereitenden Schulen, wie der Realschule/Hauptschule. - Eine entsprechend differenzierte Lehrerbildung
4 6 Werkrealschule, Hauptschule Die Werkrealschule vermittelt eine grundlegende und eine erweiterte allgemeine Bildung, die sich an lebensnahen Sachverhalten und Aufgabenstellungen orientiert. Sie fördert in besonderem Maße praktische Begabungen, Neigungen und Leistungen und stärkt die Schüler in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Sie ermöglicht den Schülern entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit und ihren Neigungen eine individuelle Schwerpunktbildung insbesondere bei der beruflichen Orientierung. Sie schafft die Grundlage für eine Berufsausbildung und für weiterführende, insbesondere berufsbezogene schulische Bildungsgänge.
5 7 Realschule Die Realschule vermittelt eine erweiterte allgemeine Bildung, die sich an lebensnahen Sachverhalten orientiert und zu deren theoretischer Durchdringung und Zusammenschau führt. Sie schafft die Grundlage für eine Berufsausbildung und für weiterführende, insbesondere berufsbezogene schulische Bildungsgänge.
6 8 Gymnasium Das Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und vertiefte Allgemeinbildung, die zur Studierfähigkeit führt. Es fördert insbesondere die Fähigkeiten, theoretische Erkenntnisse nachzuvollziehen, schwierige Sachverhalte geistig zu durchdringen sowie vielschichtige Zusammenhänge zu durchschauen, zu ordnen und verständlich vortragen und darstellen zu können. Das Gymnasium kann auch berufsorientierte Bildungsinhalte vermitteln und zu berufsbezogenen Bildungsgängen führen.
7 Hintergrund für dieses Schulsystem ist nicht zuletzt die preußische Tradition: Volksschule, Realschule, Gymnasium 200-jährige Tradition in Deutschland! Die Realschule bereitete auf eine mittlere Beamtenlaufbahn oder eine Ingenieurschule vor. Es entwickelten sich zudem Oberrealschulen, neudeutsch Berufliche Gymnasien, die auf naturwissenschaftlichtechnische Studien vorbereiteten.
8 Analoges gilt für die hierarchische Lehrerbildung, in der bis in die Gegenwart zwischen niederer und höherer Lehrerbildung unterschieden wurde. In BW manifestiert sich dies zudem noch an den Ausbildungsorten - PH und Uni. Entsprechend schwierig und langwierig sind bildungspolitische Veränderungen.
9 3. Gesamtschuldiskussion Seit Pisa 2001 haben wir nun in D wieder eine Gesamtschuldebatte. Warum führen wir keine Gesamtschule ein, wenn sie doch erfolgreich ist und im internationalen Wettbewerb bestehen (Finnland als PISA-Sieger)?
10 Bildungswissenschaftliche Befunde PISA belegt nicht die Überlegenheit der Gesamtschulsysteme. Studien in D haben gezeigt: Leistungsmäßig lagen die Gesamtschulen im Schnitt immer deutlich unter den Leistungen der Realschulen. Zusätzlich eingeführte Gesamtschule (z.b. NRW) führen zu vier-/fünfgliedrigen Systemen (Kosten) und sind durch Konzentration auf Risikoschüler wenig effizient (vgl. Oelkers)
11 4. Neue Rahmenbedingungen a) Finanzen Stellen im Schulbereich gemäß Staatshaushaltsplan 2012: Insgesamt Lehrerstellen, A 12 bis A 15 Grund, Haupt, WRschule Lehrerstellen Sonderschule Realschule Gymnasium Berufsschule Schulverwaltung, Qualitätsoffensive etc Stellen ab 2020 soll die sog. Schuldenbremse greifen, d.h. BW muß strukturell ca. 2,5 Mrd. Euro einsparen, was nicht ohne Rückgriff auf die Stellen geht, die ca. 45% der Ausgaben des Landes ausmachen.
12 b) Demographie Schülerzahlenschätzung (defensiv): Rückgang um ca. 20%, von 1,23 Mio. auf 1 Mio GS 405 T 379 T HS, WRS RS Gym Im beruflichen Bereich kommt der Rückgang etwas später.
13 c) Geographie Ca. 50% der Bürger in BW wohnen im sog. ländlichen Raum. Nach Aussage von MP Kretschmann vom Juli 2012 will die grün-rote Landesregierung kleinere Schulen im Land aufgrund der zurückgehenden Schülerzahlen schließen. Erstellung regionaler Schulentwicklungspläne Problem: Bildungspolitik ist zu metropolenorientiert.
14 Das Wegbrechen der sozialen, kulturellen und schulischen Infrastrukturen hinterlässt deutliche Spuren bei den Kindern und Jugendlichen. Vereinzelungstendenzen, Verarmung des sozialen und kulturellen Lebens, Resignation und Passivität, lange Schulwege, Frustration sind weitere Folgen der drastischen Einschnitte in die ländliche Schullandschaft; vgl. östliche Bundesländer. Schulorganisation und Schulnetzplanung befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen höheren Qualitätsansprüchen und dem Bedürfnis nach wohnortnahen Schulangeboten einerseits und andererseits der Notwendigkeit, die knapper werdenden Finanzen effektiv einzusetzen und Personalüberhänge abzubauen.
15 5. Schlussfolgerungen Das Schulsystem in BW muß auf die demographischen, räumlichen und finanziellen Entwicklungen reagieren: -> mittelfristig zweigliedriges Schulsystem Dazu werden im Moment zwei Varianten diskutiert. Gemeinschaftsschule und Gymnasium Verbundschule (mit dem Kern Realschule) und Gymnasium
16 Variante 1 (Gemeinschaftsschule, Gymnasium) Studie Prof. Bohl, Uni Tübingen (2013): Die Einführung der GMS ist grundsätzlich als sinnvoller Schritt innerhalb der BW-Schulsystementwicklung anzusehen, weil so die demographische Entwicklung gut bewältigbar, die Inklusion vergleichsweise gut umgesetzt werden, Übergänge flexibel gestaltet werden und die Verringerung der sozialen Selektivität möglich wäre. Die Arbeit an GMS ist voraussetzungsreich und in verschiedener Hinsicht sehr anspruchsvoll. In BaWü bestehen derzeit fundamentale Problembereiche für die Entwicklung der GMS.
17 These Erneut wird der politische Fehler gemacht, die Gemeinschaftsschule ergänzend in das differenzierte deutsche System einzubauen. Zudem: Binnendifferenzierung kompensiert nicht den Verzicht auf äußeren Leistungsdifferenzierung. (MPIB, 1997, Prof. Roeder) Wieder wird kein konsequenter Umbau des Systems beschritten.
18 2. Variante ( Verbundschule und Gymnasium) Neben das Gymnasium soll ein Schultyp treten, an dem der (qualifizierte) Haupt- und Realschulabschluß möglich ist. Diese Schule bereitet damit a) auf den Übergang in berufliche Bildungswege vor. Schulabsolventen mit Realschulabschluss können ihre Ausbildung b) aber auch am Beruflichen Gymnasium fortsetzen. -> profilierte Realschule
19 These: Ein solche profilierte Realschule entspräche exakt der deutschen Bildungssystemtradition (allgemeine vs. berufliche Bildung) Sie hätte eine perfekte Chance akzeptiert zu werden, da sie eine bekannte und geschätzte Alternative zum Gymnasium bietet, mit Möglichkeiten des a) Übergangs in eine hochwertige Berufsausbildung bzw. b) der Höher- Qualifizierung (Anschluß Berufliche Gymnasien).
20 2005 OECD-Länderbericht zum Zustand der Chancengleichheit in Finnland: Das günstige Bild der Gesamtschule lässt sich nicht auf die späteren Stufen des Bildungssystems übertragen. Einteilung der Schülerinnen und Schüler in zwei getrennte Zweige auf der Sekundarstufe II, Unterschiedliche Bewertung dieser Zweige in den Augen der Betroffenen Hohe Jugendarbeitslosigkeit 1-2 Prozent schafft es, an einer Universität zu studieren (ebd., S. 24/25) Am Ende der dreijährigen Gymnasialzeit steht das Matrikulationsexamen (Aufnahmeprüfung für Unis) In Finnland studieren weit mehr Kinder aus Akademikerfamilien als in allen anderen EU-Ländern.
21 Und schließlich gilt: Eine hohe Allgemeinbildung garantiert keine Beschäftigung. Indikator: Jugendarbeitslosigkeit (Arbeitslosigkeit von beschäftigungsfähigen Personen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren) Interessanterweise weisen die Länder mit einem gegliederten Bildungssystem in Europa wie D, CH und AT, die niedrigsten Werte auf, weil sie ihr gegliedertes Schulsystem u.a. in hochwertige berufliche Bildung einmünden lassen.
22 Arbeitslosenquoten Jugendlicher
23 Gesamtschulsysteme
24 Ergebnis: Strategische Konzepte der Bildungspolitik sind Zukunftsentwürfe, die sich dem normalen Politik- und Wahlrhythmus entziehen. Wenn Reformen Erfolg haben sollen, muss die Politik über die Legislaturgrenzen hinweg konsistent sein (Bildungsfriede). Sie muss aber zugleich die Besonderheiten des eigenen (differenzierten) Systems beachten. Das gelingt nur, wenn die profilierte Realschule in BW etabliert wird.
25 6. Lehrerbildung und ihre Weiterentwicklung - Die Qualität der Lehrkräfte und der einzelnen Schule hängt vom Niveau, der Ausbildung der Lehrkräfte ab. - Lehrerbildung muß wissenschaftlich fundiert und professionsorientiert sein (Master) - Lehrerbildung muß profiliert sein (Schwerpunktbildung im Studium), um Teambildung an der Schule zu ermöglichen und der Heterogenität der Schüler zu entsprechen (Autonomie der Schule) Profilmerkmale z. B.: Diagnostik, Schulentwicklung, Sozialarbeit oder Inklusion. - Ein professionsorientiertes Studium bieten allein die PHen
26 Ergebnis - Bildung ist die Basis einer selbstbestimmten Existenz; letztere ist der Maßstab der Bildungsqualität, nicht der Schulabschluß. - Deutschland hat eine differenzierte Schultradition, mit entsprechenden Konsequenzen für die Akzeptanz von Reformen bei Eltern, Lehrern, Schülern. - Aus politischen, finanziellen, demographischen Gründen ist ein zweigliedriges Schulsystem mit dem Kern einer profilierten und autonomen Realschule notwendig. - Dies erfordert eine profilierte, professionsbezogene Lehrerbildung, die mit Heterogenität, Inklusion etc. umgehen kann
27 Literaturangaben - Thorsten Bohl, Sybille Meissner (HG): Expertise Gemeinschaftsschule, Beltz Arbeitsgruppe Bildungsforschung/Bildungsplanung (Uni Duisburg-Essen): Das Deutsche Schulsystem, Blömeke, Siegrid: Empirische Befunde zur Wirksamkeit der Lehrerbildung, in: Blömeke, Sigrid/ Reinhold, Peter/ Tulodziecki, Gerhard/ Wildt, Johannes (Hrsg.): Handbuch Lehrerbildung. Bad Heilbrunn/ Braunschweig: Klinkhardt/ Westermann 2004, S Peter Martin Roeder: Zwischen Wissenschaftsorientierung, Individualisierung und Öffnung des Unterrichts : GasteditorialIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, Bd. 16 (2002), 1, S Peter M. Roeder (1997): Binnendifferenzierung im Urteil von Gesamtschullehrern, in: Zeitschrift für Pädagogik 2/97, S Peter M. Roeder (1997): Binnendifferenzierung im Schulalltag: Sichtweisen von Berliner Gesamtschullehrern, in: Pädagogik 12/1997, S OECD-Report: EQUITY IN EDUCATION, 2005
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