Perspektiven für kommunale Entsorgungsunternehmen
|
|
- Alexander Albrecht
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebs- und Personalrätekonferenz Abfallwirtschaft Perspektiven für kommunale Entsorgungsunternehmen Privatisierung, Rekommunalisierung, PPP Dr. Kristian Kassebohm 21. März 2017
2 Folie 2 Die AMK Entsorgungsaufgaben für den Markischen Kreis: Einwohner km² Fläche MHKW: Mg/a Verbrennungsleistung DK 1 Deponie: 3,6 Mio. m³ Verfüllvolumen Grünabfall: t/a Bioabfall t/a
3 Folie 3 Diskursbeispiele BDE Seiten BKartA VKU ver.di Seiten 300 Seiten 300 Seiten
4 Folie 4 Debatte Wertstoff- bzw. VerpackungsG Wertstoffgesetz muss die Rechte der öffentlichen Betreiber stär ken... fahrlässig zu glauben, eine Rekom munalisierung würde zu sinkenden Kosten für die Verbraucher und mehr Innovationen führen. ausgerechnet den dualen Systembe treibern, die sich wenig um die Weiterentwicklung der Wertstoffwirt schaft gekümmert haben, werden umfangreiche Verantwortlichkeiten übertragen." Kommunen verfügen weder über ent sprechende Organisations- oder Ver wertungskompetenz noch haben sie ein eigenes Interesse an ambitionierten Verwertungsquoten oder an hohen Re cyclingqualitäten. Für die Bürger ist die Kom mune der einzig verlässliche Ansprechpartner. Die unternehmerischen Interessen der Kommunen sollten nicht über die Be lange der Bürger gestellt werden.
5 Folie 5 Schlagabtausch jetzt auch via Twitter
6 Folie 6 Und die Reaktionen? [Ein Wertstoffgesetz] war nicht durchsetzbar, weil sich die Debatte zwischen Privaten und Kommunen nur noch um die Frage gedreht hat, wer die Säcke abholen darf. dafür fehlt mir jedes Verständnis.
7 Folie 7 Und die Reaktionen? Vorlage der Bundesregierung an den Bundestag vom : Die mit den kommunalen Spitzenverbänden geführten Gespräche haben jedoch gezeigt, dass ein Konsens derzeit nicht erreichbar ist. Der grundsätzliche Konflikt über die Verantwortung für die Sammlung der wertstoffhaltigen Abfälle konnte nicht beigelegt werden.
8 kommunal kommunal privat kommunal privat privat privat kommunal Fakten: Die Rekommunalisierungswelle Konzessionsverträge Strom & Gas nicht verlängert 141 Stadtwerke-Neugründungen Restmüllsammlung in Deutschland in % Marktanteile neue Bundesländer in % Folie 8
9 Folie 9 Fakten: Anlagen - Eigentumsverhältnisse Marktanteile Abfallverbrennungsanlagen Marktanteile MBA-Anlagen 27 % PPP 43 % kommunal 24 % PPP 50 % kommunal 30 % privat 26 % privat
10 Folie 10 Die Geschichte der MVA Bielefeld Wann? Wer? Was? 1979 Stadt Bielefeld, Kreis Herford Gründung MVA Bielefeld-Herford GmbH
11 Folie 11 Die Geschichte der MVA Bielefeld Wann? Wer? Was? 1979 Stadt Bielefeld, Kreis Herford Gründung MVA Bielefeld-Herford GmbH 1996 Interargem Privatisierung
12 Folie 12 Die Geschichte der MVA Bielefeld Wann? Wer? Was? 1979 Stadt Bielefeld, Kreis Herford Gründung MVA Bielefeld-Herford GmbH 1996 Interargem Privatisierung 2003 E.ON Westfalen Weser Eigentümergesellschaften Interargem fusionieren
13 Folie 13 Die Geschichte der MVA Bielefeld Wann? Wer? Was? 1979 Stadt Bielefeld, Kreis Herford Gründung MVA Bielefeld-Herford GmbH 1996 Interargem Privatisierung 2003 E.ON Westfalen Weser Eigentümergesellschaften Interargem fusionieren 2009 EEW Umverteilung im E.ON-Konzern
14 Folie 14 Die Geschichte der MVA Bielefeld Wann? Wer? Was? 1979 Stadt Bielefeld, Kreis Herford Gründung MVA Bielefeld-Herford GmbH 1996 Interargem Privatisierung 2003 E.ON Westfalen Weser Eigentümergesellschaften Interargem fusionieren 2009 EEW Umverteilung im E.ON-Konzern EQT Partners Verkauf an schwedische Private Equity - Firma
15 Folie 15 Die Geschichte der MVA Bielefeld Wann? Wer? Was? 1979 Stadt Bielefeld, Kreis Herford Gründung MVA Bielefeld-Herford GmbH 1996 Interargem Privatisierung 2003 E.ON Westfalen Weser Eigentümergesellschaften Interargem fusionieren 2009 EEW Umverteilung im E.ON-Konzern EQT Partners Verkauf an schwedische Private Equity - Firma 2016 Beijing Enterprises Weiterverkauf an chinesischen Staatskonzern
16
17 Folie 17 Die Geschichte der MVA Bielefeld Wann? Wer? Was? 1979 Stadt Bielefeld, Kreis Herford Gründung MVA Bielefeld-Herford GmbH 1996 Interargem Privatisierung 2003 E.ON Westfalen Weser Eigentümergesellschaften Interargem fusionieren 2009 EEW Umverteilung im E.ON-Konzern EQT Partners Verkauf an schwedische Private Equity - Firma 2016 Beijing Enterprises Weiterverkauf an chinesischen Staatskonzern 2016 Stadt Bielefeld, SW Bielefeld, Kreise vor Ort Rekommunalisierung
18 Die Rekommunalisierung der Bremer Müllabfuhr und Straßenreinigung Folie 18 Pressemitteilung Bremer Senat vom Realität Anfang 2017 "Unsere erklärten Ziele sind Gebührenstabilität, von Anfang an betont, "dass die Abfallgebühren möglichst stabil bleiben sollen. * Tarifbindung perspektivisch eine vollständige Rekommunalisierung." erste westdeutsche Großstadt mit BDE-TV in öfftl. Entsorgungsunt. 51%-Mehrheit für Private ab Rückkauf 2023 / 2028? *Quelle: Arno Gottschalk, Bremer SPD, in: Weser Kurier, Senat schafft Grundlage für Ausschreibung der Müllabfuhr, vom
19 Kommunalrecht am Beispiel von 65 LHO Bremen Folie 19 Gibt es ein wichtiges Interesse Bremens? stärker Einfluss auf innovative Verwertungsketten und hochwertige Recyclingverfahren sowie ökologische Aspekte * Lässt sich der angestrebte Zweck besser und wirtschaftlicher auf andere Weise erreichen? Hängt von EU-Ausschreibungen zu Verkauf und Rückkauf von Anteilen ab. Bleibt die finanzielle Verpflichtung Bremens auf einen bestimmten Betrag begrenzt? Bremen erhält aus dem Finanzausgleich Sanierungshilfen von 6 Mrd.. Die Pro-Kopf-Verschuldung ist die mit Abstand Höchste in Deutschland: *Quelle: Pressemitteilung Senatskanzlei Bremen v Stand
20 Folie 20 AMK PPP seit : Standortbestimmung des Märkischen Kreises: Wurden die Ziele der Teilprivatisierung erreicht? Was sind die weiteren, längerfristigen Szenarien?
21 Folie 21 Ziele 1. Ausschluss von Risiken, die den Haushalt belasten 2. Entsorgungssicherheit unter Berücksichtigung der ökologischen Standards 3. Günstige Entsorgungskosten sowie relative Preisstabilität bis Ende Beschäftigungssicherung 5. Aufrechterhaltung der Fernwärme- und Stromerzeugung 6. Erzielung eines Beteiligungsergebnisses
22 Folie 22 Szenarien 1. Vertragsbeendigung mit Liquidation Beschäftigungssicherung Fernwärme- und Stromerzeugung Buchwertverlust 2. Fortführung mit weiteren Kommunen Vertragslaufzeiten und Partner 3. Rekommunalisierung Teilstilllegung geboten? 4. Privatisierung Interessenbekundungsverfahren positiv realisierbare, erhebliche Vorteile? 5. Fortführung des bish. PPP-Modells wird bis Ende 2027 angestrebt vergaberechtskonform
23 Folie 23 Vergleichbare Entwicklungen avisiert: HEB GmbH Hagener Entsorgungsbetrieb Fortführung bis 2032 PPP-Modell - Stadt Hagen 51 % - Enervie 29 % - EDG 20 % avisiert: Entsorgungsbetriebe Essen GmbH Fortführung bis 2023 PPP-Modell - Stadt Essen 51 % - Remondis 49 % 2015: Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH Fortführung bis 2022 PPP-Modell - Stadt Oberhausen 51 % - Remondis 49 %
24 Folie 24 Wertschätzung gesichert Insolvenzen in Entsorgungsunternehmen (0,35 %) Beschäftigte in unserer Branche 451 Beschäftigte von Insolvenzen betroffen (0,17 %)
25 Wertschätzung gefühlt 100 (+3) ein (sehr) hohes Ansehen haben in % / 2016* (+1) (+2) (*) (+4) (+10) (+7) (+5) (*) (+8) (-7) ( ) = Veränderung gegenüber 2007 (*) = 2007 nicht abgefragt 50 (-10) 40 (-12) (-9) (+7) 30 (-10) (-11) (+1) (+4) (-2) *Quelle: dbb beamtenbund und tarifunion, forsa-umfrage Bürgerbefragung Öffentlicher Dienst Juli 2016 Folie 25
26 Folie 26 Wertschätzung gezahlt 14,00 aktueller gesetzlicher Mindestlohn in /Std. 12,00 11,30 11,35 10,65 10,70 10,00 10,10 10,20 10,00 8,60 8,75 8,75 8,84 8,84 9,00 9,10 12,25 12,95 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00
EEW Energy from Waste in Zahlen Umsatz Mio. 521 Abfallannahme zur Verbrennung Tsd. t Stromabsatz GWh Dampf-/Wärmeabsatz GWh 2.
Daten und Fakten 02 03 Energie aus Abfall EEW Energy from Waste, abgekürzt EEW, ist Deutschlands führendes Unternehmen für modernste Abfallverbrennung und Produktion von Strom, Wärme und Prozessdampf aus
MehrPrivatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft
Privatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg 2015 Oliver Gross Geschäftsführer SITA Deutschland GmbH Stuttgart,
MehrPerspektiven für kommunale Entsorgungsunternehmen
Perspektiven für kommunale Entsorgungsunternehmen Perspektiven für kommunale Entsorgungsunternehmen Privatisierung, Rekommunalisierung, PPP; Tendenzen in Nordrhein-Westfalen Kristian Kassebohm 1. Entwicklung
MehrZahlen, Daten, Fakten 2018 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN
Zahlen, Daten, Fakten 2018 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN 02 03 DIE WICHTIGSTEN DATEN IM ÜBERBLICK Investitionen in Mio. Euro 9.991 INVESTITIONEN EINZELNER BETRIEBSZWEIGE in Mio. Euro
MehrZahlen, Daten, Fakten 2017 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN
Zahlen, Daten, Fakten 2017 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN 02 03 DIE WICHTIGSTEN DATEN IM ÜBERBLICK Investitionen in Mio. Euro 10.935 INVESTITIONEN EINZELNER BETRIEBSZWEIGE in Mio.
MehrKOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN
Zahlen, Daten, Fakten 2016 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN 02 03 DIE WICHTIGSTEN DATEN IM ÜBERBLICK Investitionen in Mio. Euro 9.352 INVESTITIONEN EINZELNER BETRIEBSZWEIGE in Mio. Euro
MehrHerausforderungen und Perspektiven für die private Kreislaufwirtschaft
30. Kasseler Abfall- und Ressourcenforum, 10. 12. April 2018 Herausforderungen und Perspektiven für die private Kreislaufwirtschaft Ludger Rethmann, Vorstandsvorsitzender REMONDIS SE & Co.KG 2 REMONDIS
MehrDie Novellierung des KrW/AbfG aus Sicht des VKU
Die Novellierung des KrW/AbfG aus Sicht des VKU 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26.01.2011 DR. RÜDIGER SIECHAU Inhalt» Klima- und Ressourcenschutz als neue Herausforderung» Bestandsaufnahme Abfallwirtschaft
MehrBezirksregierung Münster Regionalplanungsbehörde
Bezirksregierung Münster Regionalplanungsbehörde Geschäftsstelle des Regionalrates Tel.: 251/411-1755 Fax: 251/411-81755 E-Mail: geschaeftsstelle@brms.nrw.de Sitzungsvorlage 59/21 Stand der Siedlungsabfallentsorgung
Mehrswb Entsorgung GmbH & Co KG
swb Entsorgung GmbH & Co KG Müllheizkraftwerk Bremen Effizienzprojekt Umbau MHKW (drei Mal soviel Strom), Werner Hölscher, Bereichsleiter Betrieb Entsorgung 18.11.2011 > swb Entsorgung GmbH & Co KG Müllheizkraftwerk
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2200 15. Wahlperiode 02-10-17 Große Anfrage der Abgeordneten des SSW Abfallwirtschaft in Schleswig-Holstein Federführend ist Drucksache 15/2200 Schleswig-Holsteinischer
MehrVerantwortung für die Ressourcenwirtschaft übernehmen! Die VKU-Verbandsstrategie 2020
Verantwortung für die Ressourcenwirtschaft übernehmen! Die VKU-Verbandsstrategie 2020 Patrick Hasenkamp 2 3 4 5 6 20 Jahre Verpackungsentsorgung in Deutschland eine makellose Erfolgsgeschichte? das System
MehrRecycling-Offensive und Rohstoffwirtschaft in Hamburg
Recycling-Offensive und Rohstoffwirtschaft in Hamburg 3. April 2014 Prof. Dr. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung der SRH Inhalt 1. Kurzporträt Stadtreinigung Hamburg (SRH) 2. Klima- und Ressourcenschutz
MehrEntschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz
Bundesrat Drucksache 610/15 (Beschluss) 29.01.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz Der Bundesrat
MehrVeolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation
Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Jena 20.11.2008 Kennzahlen und Aktivitäten der Unternehmensgruppe 2007 Veolia Environnement ist heute ein weltweit führender Umweltdienstleister Umsatz: 32,628
MehrHerausforderung kommunale Energieversorgung: Wärmenetze für Stadtquartiere
Herausforderung kommunale Energieversorgung: Wärmenetze für Stadtquartiere Berliner Energietage 2014 20.5.2014 Dr. Stephan Richter, GEF Ingenieur AG Inhalt Hamburg Duisburg Leimen Herausforderungen für
MehrMeinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden
Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden 8. Februar 2010 Gü Max-Beer-Straße 2/4 10119 Berlin Tel. 030-62882-0 1. Problemstellung und Datengrundlage Angesichts der fortdauernden Finanz-
MehrPressegespräch ZAK, ZAS und GML am , 11:00 h im Rathaus Pirmasens
Pressegespräch ZAK, ZAS und GML am 14.03.2012, 11:00 h im Rathaus Pirmasens 1 Inhalt: (1) Anlass und Ziele (2) Akteure (3) Ausgangslage (4) Formen und Inhalte der Kooperation (5) Zusammenfassung Kontaktdaten
MehrWertstoff-Erfassung. Ergebnisse einer repräsentativen Bürgerbefragung. 3. April 2014
Wertstoff-Erfassung Ergebnisse einer repräsentativen Bürgerbefragung 3. April 2014 Eckdaten der Studie Untersuchungsgegenstand: Wertstofferfassung Grundgesamtheit: Personen ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe:
MehrLR DI Hans Lindenberger informiert zum Thema: NEUE PERSPEKTIVEN FÜR DIE TIROLER ABFALLWIRTSCHAFT
LR DI Hans Lindenberger informiert zum Thema: NEUE PERSPEKTIVEN FÜR DIE TIROLER ABFALLWIRTSCHAFT Situation 2005 Gesamtmüllmenge Ca. 550.000 t/a Tiroler Rest - Müllmenge ca. 170.000 t/a zu entsorgen gem.
MehrVortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden
Modellseminar: Profit und Perspektiven wie die Energiewende in der Lokalredaktion zündet Vortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden Augsburg, 19. Mai 2015 Inhalte
MehrLangfristige Gewährleistung von Entsorgungssicherheit in Hamburg Zentrum für Ressourcen und Energie (ZRE)
Langfristige Gewährleistung von Entsorgungssicherheit in Hamburg Zentrum für Ressourcen und Energie (ZRE) 17. Mai 2018 Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Siechau CEO Stadtreinigung Hamburg Agenda Stadtreinigung (SRH)
MehrThermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten
Abfallwirtschaft und Klimaschutz: Thermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten Joachim Ronge Thermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich
MehrGut für Duisburg. Gut für die Region. Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Stadtwerke Duisburg
Gut für Duisburg. Gut für die Region. Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Stadtwerke Duisburg 1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, die Stadtwerke Duisburg stehen für eine
MehrEntschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz
Bundesrat Drucksache 610/15 10.12.15 Antrag der Länder Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches
MehrPrivatisierung des LBK und Perspektiven der Rekommunalisierung
Privatisierung des LBK und Perspektiven der Rekommunalisierung Inhalt 1. Verkauf der LBK-Krankenhäuser 2. Konsequenzen der LBK-Privatisierung 3. Perspektiven für Rekommunalisierung 2 Weg in die Privatisierung
MehrFreigericht stellt sich vor
Freigericht stellt sich vor Die Gemeinde Freigericht...... entstand im Jahre 1970 aus den ehemals fünf eigenständigen Gemeinden - Altenmittlau - Bernbach - Horbach - Neuses - Somborn Unsere 5 Ortsteile
MehrBewertung des AWP-Entwurfs zur thermischen Behandlung und in Bezug auf Bioabfälle
Josef Nießen Bewertung des AWP-Entwurfs zur thermischen Behandlung und in Bezug auf Bioabfälle Gliederung Ausgangslage: Der geltende AWP AWP-Entwurf: Thermische Behandlung Grundsätze der Nähe und Autarkie
MehrKurzvorstellung. Unternehmens- und Standortvorstellung
Kurzvorstellung Unternehmens- und Standortvorstellung Unser Anlagen- Netzwerk im Überblick 2 Wir sind immer für Sie nah mit 18 Anlagen in Europa Durchsatzkapazität (05/2016) Gesamt: 4,7 Mio. t/a Energieproduktion
MehrEnergiewirtschaft zwischen PPP und Rekommunalisierung
www.pwc.de Energiewirtschaft zwischen PPP und Rekommunalisierung GAR NRW Energie Offensiv Kommunal Tagung Oberhausen Starke Argumente sprechen für kommunale Stadtwerke Argumente für Stadtwerke Haushaltskonsolidierung
MehrKreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung. Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft
Kreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft Hans-Joachim Reck Paderborn, 4. Februar 2014 Kommunale Abfallwirtschaft
MehrKreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen
Kreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen Vortrag anlässlich des Festaktes zur Eröffnung der Ausstellung Entwicklungslinien der Kreislaufwirtschaft in Iserlohn am 30.
MehrStadtwerke Bad Oeynhausen AöR (SBO) Stadtwerke als kommunale Versorger & Allrounder. - Es gilt das gesprochene Wort -
Stadtwerke Bad Oeynhausen AöR (SBO) Stadtwerke als kommunale Versorger & Allrounder - Es gilt das gesprochene Wort - Bad Oeynhausen, im März 2013 2013 Stadtwerke Bad Oeynhausen AöR - 1 - Inhalt Seite 1.
MehrKommunale Wertschöpfung: Energie- und Abfallwirtschaft im Verbund und im Verband
Kommunale Wertschöpfung: Energie- und Abfallwirtschaft im Verbund und im Verband Dieter Gerlach Geschäftsführer der Stadtwerke Aschaffenburg Vorstand der Landesgruppen Bayern in VKU und VKS im VKU 24.
MehrDie Berliner Stadtreinigung im Überblick. Frieder Söling, Vorstandsbüro Berliner Stadtreinigung 30.03.2011
Die Berliner Stadtreinigung im Überblick Frieder Söling, Vorstandsbüro Berliner Stadtreinigung 30.03.2011 Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungsunternehmen in Deutschland 890 km² Fläche (größer als
Mehrregional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050
regional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050 DVS-Veranstaltung am 30./31.08.2018 in Emsdetten Uli Ahlke energieland2050 e. V. Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz
MehrBedeutung der Abfalltrennung in Schulen für den Klimaschutz in der Stadt
Bedeutung der Abfalltrennung in Schulen für den Klimaschutz in der Stadt Christoph Hipp, Vortrag erstellt von Dr. Stefan Lübben, Klimaschutzbeauftragter der Stadtreinigung Hamburg Entwicklung des CO 2
MehrZukunft der Netzinfrastruktur in Schleswig-Holstein
Zu Gast bei der Bürgermeisterfachkonferenz des SHGT Zukunft der Netzinfrastruktur in Schleswig-Holstein Hans-Jakob Tiessen, Vorsitzender des Vorstandes der E.ON Hanse AG Alt Duvenstedt, 25. September 2009
MehrWERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht
WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht Auf Basis der zwischen den Koalitionsfraktionen ausgehandelten Eckpunkte hat das Bundesumweltministerium den Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes vorgelegt.
MehrRechtliche Grundlagen und Organisation der Siedlungsabfallentsorgung im Land Brandenburg
Rechtliche Grundlagen und Organisation der Siedlungsabfallentsorgung im Land Brandenburg Deutsch-Polnisches Fachgespräch Kommunale Abfallwirtschaft am 10. Oktober 2016 Abfallwirtschaft - Dr. Francisca
MehrBEDEUTUNG DER FERNWÄRME FÜR KOMMUNALE STADTWERKE
BEDEUTUNG DER FERNWÄRME FÜR KOMMUNALE STADTWERKE Düsseldorf, 28.04.2016 Wärmemarkt ist bedeutend. Marktvolumen im Wärmemarkt. 1.200 /a 29% 1.000 /a Gesamt 2.500 TWh 51% 500 /a 300 /a 20% Wärme Strom Verkehr
MehrGutachten der Monopolkommission - Grenzen der Privatisierung und Deregulierung der Abfallwirtschaft
Strukturen in der Abfallwirtschaft Gutachten der Monopolkommission - Grenzen der Privatisierung und Deregulierung der Abfallwirtschaft 14. Abfalltagung des LANU Abfallwirtschaft in Schleswig-Holstein Bestandsaufnahme
MehrAusgliedern oder rekommunalisieren? Entwicklungstendenzen im kommunalen Beteiligungsmanagement
Ausgliedern oder rekommunalisieren? Entwicklungstendenzen im kommunalen Beteiligungsmanagement Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Vortrag
MehrKOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG
KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG 2 KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG VKU-POSITIONEN 3 INHALT KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG Entsorgungszuständigkeit der Kommunen
MehrÖffentliche Abfallentsorgung ist die optimale Basis für Stadthygiene und effiziente Wertstoffwirtschaft
Öffentliche Abfallentsorgung ist die optimale Basis für Stadthygiene und effiziente Wertstoffwirtschaft Helmut Schmidt Zweiter Werkleiter Abfallwirtschaftsbetrieb München AWM 1 Gesamtabfallmengen in der
MehrEthik in der Abfallwirtschaft
Ethik in der Abfallwirtschaft Was könnte der Bürger heute schon verantwortlich für Abfallvermeidung tun? Dr. Holger Krawinkel 26.05.2005 1. Abfallaufkommen Siedlungsabfall Über die öffentl. Müllabfuhr
MehrKreislaufwirtschaftsgesetz / Abfall / Müll
Kreislaufwirtschaftsgesetz / Abfall / Müll Themenpapiere der Fraktion Wem gehört der Müll? Bei der Novellierung des bundesdeutschen Abfallrechts (Kreislaufwirtschaftsgesetz KrWG) wurde nach harten Kämpfen
MehrAbfallwirtschaft als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Akteure
Abfallwirtschaft als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Akteure Dortmunder Konferenz Raum- und Planungsforschung Daseinsvorsorge in der Raumplanung
MehrInsolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007
Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen Jahr 2007 Jahr 2007 Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen Insolvenzen insgesamt 36 538 41 729 8 788 910 35 018 + 4,3 davon Unternehmensinsolvenzen 9 374 41 729 6 588 366
MehrStadtwerke als Plattform der Energiewende
Stadtwerke als Plattform der Energiewende Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer Direktor Stadtwerke Hannover AG 15.06.2012, München enercity Eckdaten Ökonomisch erfolgreich, ökologisch
MehrErfahrungen aus der Netzübernahme in Landsberg
Erfahrungen aus der Netzübernahme in Landsberg Einige Kennzahlen Einwohner Stadt: ca. 28.500, davon Kernstadt ca. 25.000 Landkreis: ca. 110.000 positive demografische Entwicklung vorhandene Entwicklungspotenziale
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - BEM
Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM 1 2 3 4 Sie kennen uns als 5 Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungsunternehmen in Deutschland 890 km² Fläche (größer als München, Frankfurt und Stuttgart
MehrEin Beispiel für erfolgreiche Kooperationen von. 71. Symposium des ANS e. V. in Braunschweig
EKOCity Ein Beispiel für erfolgreiche Kooperationen von Städten und Kreisen Vortrag von Bernd Westemeyer beim 71. Symposium des ANS e. V. in Braunschweig 1 Geografische Lage und heutige Mitglieder Stadt
MehrDie Stadtwerke machen das für Sie.
Strom l Gas l Trinkwasser l Fernwärme l Bäder l Stadtbus l Parken 1 Energiewende vor Ort Dipl.-Ing. Arnd Oberscheven Geschäftsführer Stadtwerke Lemgo GmbH 2 Stadtwerke Lemgo Gesellschafter: 100 % Stadt
MehrEnergiezukunft Oberösterreich 2030 Potentiale & Szenarien
- 1 - Energiezukunft Oberösterreich 2030 Potentiale & Szenarien Potentiale - Elektrische Energie Im Bereich Strom ist in absoluten Zahlen die Wasserkraft und im speziellen die Großwasserkraft die weitaus
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2015 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2017 Den Technischen Betrieben Velbert obliegen die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2016 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrAbfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive
Abfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive ITAD-Mitgliederversammlung 2014 2. Juli 2014, Moa-Hotel, Berlin www.bmwi.de Andrea Jünemann
MehrAntwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/368 S Stadtbürgerschaft (zu Drs. 18/336 S) 18. Wahlperiode 13.08.2013 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Vergabepolitik und Beschäftigungsverhältnisse
Mehr7 Kleinkläranlagen. Pumpensegment an einer Kleinkläranlage
9 7 Pumpensegment an einer Kleinkläranlage In Nordrhein-Westfalen sind mit fast 98 % weitgehend alle Haushalte an eine öffentliche Abwasserbehandlung angeschlossen. Die restlichen % der Haushalte entsorgen
MehrAutarkie in der Abfallwirtschaft aus der Sicht eines privaten Entsorgungsunternehmens
DGAW Regionalveranstaltung Süd-West, 05.02. 2014 Stuttgart Autarkie in der Abfallwirtschaft aus der Sicht eines privaten Entsorgungsunternehmens Dipl. Volksw. Reiner Schwolow, Lünen 1 Gliederung REMONDIS
Mehr100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S!
Wir wollen unsere Energienetze zurück 100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S! Was sind die Netze? Die Hamburger Energienetze sind die Verteilnetze für Strom und für Gas und die Fernwärmeversorgung. Bei Strom
MehrGeplante Neuerungen im Vergaberecht mit NRW-Besonderheiten Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin. Neuerungen in NRW
Geplante Neuerungen im Vergaberecht mit NRW-Besonderheiten Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin Neuerungen in NRW 31.01.2012, Düsseldorf Veränderungen / Neuigkeiten Veränderungen / Neuigkeiten Vorschriften Rechtsprechung
MehrAbfallwirtschaft im Kreis Coesfeld
3 25 2 15 1 5 122 1137 124 188 83 87 818 936 166 793 592 548 489 Beseitigung Hausmüll Beseitigung Gewerbe Verwertung Bodendeponie Flamschen Kg pro Einwohner 1347 555 818 624 696 55 523 14 12 1 8 6 5 4
Mehrenergieland2050 Der Kreis Steinfurt wird unabhängig
Paris-Berlin-Steinfurt energieland2050 Der Kreis Steinfurt wird unabhängig 27.06.2016 Ulrich Ahlke Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalt des Vortrages Das energieland2050 Windmasterplan
MehrDer Markt für die Entsorgung von Verpackungen in Deutschland: Situation und Reformoptionen. Berlin, 9. September 2010
Der Markt für die Entsorgung von Verpackungen in Deutschland: Situation und Reformoptionen Berlin, 9. September 2010 Überblick 1. Problemstellung 2. Zur aktuellen Situation 3. Stärken und Schwächen des
MehrTschechien und Bayern nach 2005 Kooperation oder Jagd nach Abfall. Dipl.-Chem. Peter Sekera Bodo, Präsident ČAOH
1 Tschechien und Bayern nach 2005 Kooperation oder Jagd nach Abfall Dipl.-Chem. Peter Sekera Bodo, Präsident ČAOH 26.04.2005 2 Themen Allgemeines über die Tschechische Republik Abfallwirtschaftliche Rahmenbedingungen
MehrAbfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall
MehrRecycling Gesamtabfallmenge: 334 (381) Mio to (72 %)
Trends in der Entwicklung der Kreislaufwirtschaft Dr. Andreas Jaron Basisdaten (2012) Recycling Gesamtabfallmenge: 334 (381) Mio to (72 %) Siedlungsabfall: 50 Mio to (65 %) [Haushaltsabfall: 44 Mio to]
MehrLandkreis Emsland. Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion. Landkreis Emsland. -Ergebnisse der Fortschreibung- infas enermetric GmbH
Landkreis Emsland Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion Landkreis Emsland -Ergebnisse der Fortschreibung- Methodische Hinweise Basis Einwohner- und Beschäftigtendaten Stichtag jeweils 30.06. regionalisierte
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrZweckverband Gasversorgung in Südsachsen spricht sich für Fusion von Erdgas Südsachsen und Stadtwerke Chemnitz aus
Chemnitz, 1. Juli 2010 Presseinformation Zweckverband Gasversorgung in Südsachsen spricht sich für Fusion von Erdgas Südsachsen und Stadtwerke Chemnitz aus o Kommunaler Eigentümer der Erdgas Südsachsen
MehrVorlage an den Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen
Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister (JI.{.Ob 2018 Seite 1 von 8 Aktenzeichen W4421-8-IIIA 1 Dr. Dir!< Warnecke Telefon (0211) 4972-2103 Vorlage an den Haushalts- und Finanzausschuss
MehrGGSC-Infoseminar am in Berlin. Peter Kurth Präsident
GGSC-Infoseminar am 31.05.2012 in Berlin Vorstellungen des BDE zu Wertstofftonne/Wertstoffgesetz nach der Novelle des KrWG Peter Kurth Präsident Situation in Deutschland Sekundärrohstoffwirtschaft ist
MehrErfahrungsaustausch Kommunale Abfallwirtschaft GGSC-Infoseminar
Erfahrungsaustausch Kommunale Abfallwirtschaft - 14. GGSC-Infoseminar Erwartungen an ein Wertstoffgesetz Thomas Grundmann Berlin, 31. Mai 2012 Agenda Quote ist nicht gleich Quote Alternativen zur Ermittlung
MehrDas Benchmarking - Projekt. im Land Brandenburg. Günter Froböse
Das Benchmarking - Projekt Wasser und Abwasser im Land Brandenburg - Bemerkungen aus der Sicht des MUGV - Günter Froböse Ausgangssituation ti im Land Brandenburg bei Aufgabenerfüllung Wasserversorgung
MehrIst eine Rekommunalisierung der Bremer Abfallwirtschaft und Stadtreinigung möglich und sinnvoll?
Ist eine Rekommunalisierung der Bremer Abfallwirtschaft und Stadtreinigung möglich und sinnvoll? Thesen zu einigen Argumenten und Vorurteilen Prof. Dr. Ernst Mönnich, zep - Hochschule Bremen 1. Öffentliche
MehrDer Minister für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage 2478 mit Schreiben vom 31. Juli 2014 namens der Landesregierung beantwortet.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6452 31.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2478 vom 8. Juli 2014 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/6294
MehrResolution zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts
TOP 1 Kommunale Abfallwirtschaft Resolution zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts Der beschließt, die vom Bayerischen Landkreistag ausgearbeitete Resolution zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts-
MehrDezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende
Dezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende Dialogforum Energiewende Potsdam, 2. Juli 2014 Philipp Vohrer, Agentur für Erneuerbare Energien Die Agentur für Erneuerbare Energien
MehrVorlage für die Sitzung des Senats am
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 15.04.2013 Frau Borrmann 361-8383 Frau Moning 361-6547 Vorlage für die Sitzung des Senats am 30.04.2013
MehrDie Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken
20 Jahre getrennte Sammlung Die Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken Gottfried Neuhold ERZ Entsorgung und Recycling Zürich 1 Behauptung Die getrennte Sammlung ist zeitgemäss. Vorausgesetzt
MehrDie kommunale Wasserwirtschaft: sicher - gut - günstig weil öffentlich und privat zusammengehen
Die kommunale Wasserwirtschaft: sicher - gut - günstig weil öffentlich und privat zusammengehen Gunda Röstel Kaufmännische Geschäftsführerin Stadtentwässerung Dresden GmbH 11.03.2014 Kommunale Wasserwirtschaft:
MehrSchuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz
Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zinsentwicklung 3 2. Berichtsjahr 2017 Stadt Mainz 4 2.1 Kreditportfolio 4 2.2 Kreditgeber 4 2.3 Zinsarten (incl. Zinssicherungsinstrumente)
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrPressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten
Pressemitteilung Österreich nur mit 21,81% verschuldet - Maastricht-Grenze ist unnötig Euro könnte durch Tilgung der Staatsschulden sofort dauerhaft stabil werden - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt
MehrAuswertung Abfallmengen Südtirol Juli 2017 Geom. Andreas Marri
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 29 - Landesagentur für Umwelt Amt 29.6 Amt für Abfallwirtschaft PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Ripartizione 29 - Agenzia provinciale per l'ambiente
MehrRekommunalisierung der Energieversorgung - Ein Konzept mit Zukunft!
Rekommunalisierung der Energieversorgung - Ein Konzept mit Zukunft! Tagung Energie & Kommune Maisach, Michael Wübbels Stv. Hauptgeschäftsführer Verband kommunaler Unternehmen e.v. Agenda I. Der VKU und
MehrModernisierung der öffentlichen Straßenbeleuchtung viele Wege, ein Ziel
Modernisierung der öffentlichen Straßenbeleuchtung viele Wege, ein Ziel Workshop ÖPP-Modelle im Bereich der Straßenbeleuchtung 23. März 2011, Station Natur und Umwelt e.v., Wuppertal Dipl.-Ing. Rüdiger
MehrGrüner Strom und Versorgungssicherheit
Grüner Strom und Versorgungssicherheit Transformation von RWE zum Allrounder der Stromerzeugung 7. Juni 2018 Dr. Burkhard Pahnke Investor Relations, RWE AG Rechtlicher Hinweis Dieses Dokument enthält zukunftsbezogene
MehrInsolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2014
Seite 1 von 9 Insolvenzen in Insolvenzverfahren Insolvenzen insgesamt 33 523 40 234 6 827 395 35 332 5,1 % davon Unternehmensinsolvenzen 7 823 40 234 4 538 790 8 799 11,1 % Verbraucherinsolvenzen 22 485
MehrPRESSEMITTEILUNG. Städtetag Schleswig-Holstein zur Finanzlage: Finanzlage der Städte weiterhin dramatisch - keine Entwarnung trotz guter Konjunktur
Kiel, 18.08.2016 PRESSEMITTEILUNG Städtetag Schleswig-Holstein zur Finanzlage: Finanzlage der Städte weiterhin dramatisch - keine Entwarnung trotz guter Konjunktur Kiel: Der positive Trend bei den Staatseinnahmen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Dell, Landesenergiebeauftrager am 19. Jänner 2007 zum Thema "Energiezukunft 2030 Präsentation der möglichen
MehrRegionalkonferenz Energiewende
Regionalkonferenz Energiewende Regierung von Schwaben Augsburg, 15. Februar 2012 1 Stromerzeugung in Bayern 2010 Gase 14,3% Kernenergie 51,5% Steinkohle 4,5% Erneuerbare Energien 25,9% Mineralölprodukte
Mehr31. Mai 2016 Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung
IFAT 2016 MVA-Rückbau Stellinger Moor Hamburg - Entscheidungsfindung - 31. Mai 2016 Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage: Rückblick, Erfahrungen,
MehrRegionale Einzelhandelskonzepte in NRW: Stand und Perspektiven
Regionale Einzelhandelskonzepte in NRW: Stand und Perspektiven Wandel im Handel(n) am 16.11.2005 Frank Osterhage (ILS NRW) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrWie viele Unternehmen braucht der Markt?
Wie viele Unternehmen braucht der Markt? Dr. Rüdiger Siechau Vorstandsvorsitzender des VKS im VKU Geschäftsführer der Stadtreinigung Hamburg Kritische Begleitung der Konzentration der privaten Entsorgungsunternehmen
MehrKreis Höxter Umweltschutz und Abfallwirtschaft
Was gehört in die Tonne? Gelbe Tonne / Gelber Sack nur Verkaufsverpackungen, z.b. Joghurtbecher Shampooflasche Plastiktüte Spülmittelflasche Lebensmittelschalen aus Kunststoff Zahnpastatuben Konservendosen
Mehr