INTERDISZIPLINÄRES PROJEKT WS 2018 / 2019 Bachelor. Neubau Betriebsgebäude mit Tiefgarage. Aufgabenstellung

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1 Interdisziplinäres Projekt INTERDISZIPLINÄRES PROJEKT WS 2018 / 2019 Bachelor Neubau Betriebsgebäude mit Tiefgarage Aufgabenstellung Prof. K. Bisani Prof. C. Bosl Prof. L. Schmidt Prof. Dr. C. Seiler Prof. Dr. C. Slominski Stand:

2 INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTARBEIT BACHELOR BI 7 IM WS 2018 / 2019 Baubeschreibung Betriebshof mit Tiefgarage... 3 A. KONSTRUKTIVER TEIL 5 1. Baugrunderkundung, Baugrube Altlasten Tragwerksplanung... 9 B. BAUBETRIEBLICHER TEIL Projektmanagement Ausschreibung und Vergabe Arbeitsvorbereitung (Bauproduktionsplanung) Erste Einschätzung des Projekts, Verbesserungsmöglichkeiten Schalungsplanung Baustelleneinrichtungsplanung Terminplanung C. ANLAGE: BAUGRUNDERKUNDUNG 12 Stand: Seite 2/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

3 BAUBESCHREIBUNG BETRIEBSHOF MIT TIEFGARAGE Ein pharmazeutischer Betrieb errichtet auf einem innerstädtischen Grundstück ein neues Betriebsgebäude mit Tiefgarage. Geplant sind 4 Geschosse Keller-, Erdgeschoß und 2 Obergeschosse. Das Gebäude besitzt einen nahezu quadratischen Grundriss mit den Abmessungen von circa 40 m x 42 m. Im Inneren ist das Gebäude durch einen Lichthof, der vom Erdgeschoß bis zum 2. OG reicht, in 2 Flügel geteilt. Die beiden Flügel sind nahezu symmetrisch. Der Lichthof ist zum größten Teil nicht unterkellert. Das Kellergeschoß wird im Wesentlichen als Tiefgarage genutzt. Ansonsten finden sich hier die Technikzentrale, der EDV-Raum und Kellerräume. Im Erdgeschoss befinden sich neben Produktion, Labor und Anlieferung, die Kantine sowie Tagungs- und Büroräume. Die Anlieferung ist in einem Anbau neben der Produktion untergebracht. 1. und 2. Obergeschoss werden ausschließlich als Büroräume genutzt. Erschlossen wird das Gebäude über 4 Treppenhäuser mit Aufzügen angrenzend an die Eckbereiche des Lichthofs. Das Kellergeschoß ist nur über die straßenseitigen Kerne angebunden. Zur Hauptstraße hin liegt der repräsentative Zugangsbereich in den Lichthof. Hier sind die Fassadenflächen leicht nach innen zum Lichthof hin gekippt. Um den Eingangsbereich gestalterisch aufzuwerten, erhält die Decke über EG eine halbkreisförmige Auskragung. Rechts und links des Eingangsbereichs ist je ein Wasserbecken geplant. Die Zufahrtsrampe zur Tiefgarage liegt auf der Rückseite des Gebäudes senkrecht zum Lichthof und verbindet in der Verlängerung die beiden Tiefgaragenhälften. Angrenzend an die Rampe befindet sich die Anlieferzone. Über eine Sackstraße sind Tiefgarage und Anlieferzone an die Hauptstraße angebunden. Das Gebäude wird in Stahlbetonskelettbauweise errichtet. Die vertikale und horizontale Lastabtragung erfolgt über Decken, Wandscheiben und Stützen in Ortbeton. Ausgesteift wird das Gebäude über die Deckenscheiben und die zuvor beschriebenen Treppenhaus- und Aufzugkerne angrenzend an die Eckbereiche des Lichthofs. Aus Qualitätsgründen sind die Treppenläufe als Stahlbeton-Fertigteile, die Treppenpodeste in Ortbeton geplant. Gegründet wird das Gebäude auf Streifenfundamente und als Ersatz für die Bodenplatte ist ein Verbundpflaster geplant. Die Stahlbetonwände sind im Wesentlichen 25 cm dick und werden in Beton C 25/30 ausgeführt. Sämtliche Wände und Stützen sind schalungsrau herzustellen. Die Geschoßhöhen der oberirdischen Geschosse sind mit 3,70 m gleich. Die Deckendicke beträgt i.d.r. 30 cm. Alle Stahlbetondecken werden in Beton C 30/37 ausgeführt. Die Baustelle liegt am Stadtrand von München. Im Süden grenzt das Grundstück an die Erschließungsstraße Schloßallee. Von dieser zweigt im Osten die Seestraße als Sackstraße ab. Im Westen trennt ein Gehweg das Grundstück von der angrenzenden Bebauung. Im Norden grenzt das Grundstück an ein Naherholungsgebiet. Nutzungen des öffentlichen Grunds sind bei der Behörde anzufragen. Die Geländeoberkante liegt umlaufend auf - 1,30 m was der geodätischen Höhe von ca. 599,0 m ü. NN entspricht. Verbauarbeiten im öffentlichen Bereich sind grundsätzlich zugelassen, der Verbau muss jedoch nach Ende der Bauarbeiten wieder rückgebaut werden. Bodenaufbau sowie Grundwasserstand sind in Aufgabe 1 beschrieben. Es wird vermutet, dass das Baugrundstück auf Grund einer Vornutzung schadstoffbelastet ist. Der Bauherr hat sich entschlossen, das Grundstück erkunden zu lassen und bei Bedarf vor Beginn der Neubaumaßnahme eine Altlastensanierung durchzuführen. Stand: Seite 3/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

4 Die Bauausführung für den Neubau übernimmt eine Arbeitsgemeinschaft. Innerhalb der ARGE wurde vereinbart, alle erforderlichen Geräte anzumieten. Die Abrechnung der Gerätekosten erfolgt auf Basis der BGL (ohne Aufschläge). Die Erd- und Verbauarbeiten sowie die Bewehrungsarbeiten werden von Subunternehmern ausgeführt. Als Rohbauzeit wurden max. 12 Wochen vereinbart. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit wurde mit 40 Stunden festgelegt. Für das Erstellen der Baugrube und aller dafür erforderlichen Arbeiten wurden 2 Wochen Bauzeit vereinbart. Das ergibt eine vertraglich fixierte Gesamtbauzeit von 14 Wochen. Das im Rahmen der Projektstudie zu bearbeitende Projekt basiert auf der Entwurfsplanung eines realen Projekts. Unklarheiten sind zu hinterfragen bzw. durch sinnvolle Annahmen zu ergänzen. In den Plananlagen finden Sie sämtliche Grundrisse und Schnitte mit ihren Abmessungen. Für die folgenden Aufgabenstellungen ist jedoch zu beachten, dass die Geschosshöhe des EG für die einzelnen Gruppen wie folgt von den Planangaben abweicht: Gruppe 1, 4, 7 Gruppe 2, 5, 8 Gruppe 3, 6, 9 Lichte Höhe Rohbau EG 3,70 m 3,20 m 4,20 m Die jeweilige Höhe des EG ist bei der Bearbeitung zu berücksichtigen. Stand: Seite 4/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

5 A. KONSTRUKTIVER TEIL 1. BAUGRUNDERKUNDUNG, BAUGRUBE Auf dem vorgegebenen Baugrundstück wurden zur Erkundung des Baugrundes von Geländeoberfläche aus folgende Maßnahmen durchgeführt (Lageplan Baugrunderkundung): 3 Bohrungen bis 15 m Tiefe (B1 bis B3) 1 schwere Rammsondierung DPH nach DIN Die Ergebnisse sind nachfolgend als Bodenprofile in der Anlage C Baugrunderkundung dargestellt. Ausgewählte Details zu den entsprechenden Böden entnehmen Sie bitte den Kornverteilungslinien. Zur Bearbeitung der Aufgaben gehen Sie für den gesamten Bereich des Baugrundstücks von folgenden Bodenverhältnissen aus: Gruppe 1, 4, 7, 10 Gruppe 2, 5, 8, 11 Gruppe 3, 6, 9, 12 Bodenprofile 1.1; 2.1, 3.1 Sondierung 1.1 Bodenprofile1.2; 2.2, 3.2 Sondierung 1.2 Bodenprofil 1.3; 2.3, 3.3 Sondierung 1.3 Aufgaben a) Student 2 Klassifizieren Sie die in den Kornverteilungsdiagramm aufgeführten Böden nach DIN 18196, DIN 4022, DIN EN ISO und DIN Werten Sie die Bodenprofile aus und schlagen ein verbindliches Baugrundmodel vor. Entsprechend dem Planungsstand erfolgt ein Vorschlag für eine Einteilung in Homogenbereiche für die entsprechenden Gewerke (DIN 18300). Bestimmen Sie die Lagerungsdichte / Konsistenz und daraus folgend die Bodenkennwerte der einzelnen Bodenschichten der charakteristischen Bodenprofile für die statischen Berechnungen. (Stellen Sie diese tabellarisch dar und geben Sie Ihre Literaturquellen an.) Führen Sie der notwendigen Nachweise der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit durch. b) Student 3 Gruppe 1, 4, 7, 10 Gruppe 2, 5, 8, 11 Gruppe 3, 6, 9, 12 Ermitteln Sie und skizzieren den maßgebenden Querschnitt durch die Stützwand Führen Sie die Bemessung der Stützwand durch: Bei einer konstanten, vorgegebenen Einbindetiefe der Wand Bei einer erforderlichen Einbindetiefe der Wand Überprüfen und bewerten Sie 2 verschiedene Verbauvarianten Führen Sie geeignete Berechnungen zur Grundwasserabsenkung durch. In einer Machbarkeitsstudie wurde eine 3m tiefere Baugrube untersucht. Dabei musste die Stutzwand verankert werden. Führen Sie die statische Berechnung dieser Variante durch. Überprüfen Sie, ob die erforderliche Ankerkraft durch den anstehenden Baugrund aufgenommen werden kann. Stand: Seite 5/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

6 2. ALTLASTEN 2.1 Ergebnisse der bisherigen Altlastenuntersuchung a. Nutzungshistorie Wohnhaus, unterkellert, Baujahr ca mit zentraler Ölheizung, Heizungsanlage mit Brenner im Keller und unterirdischem Heizöltank im Hof, Fassungsvermögen l Diesel-Betriebstankstelle, unterirdischer Dieseltank, l mit angrenzendem Gebäudeteil (Betonboden, nicht unterkellert), Nutzung als chemische Reinigung, ca bis 1975 KFZ-Werkstatt mit Montagegruben, nicht unterkellert Die Bestandsbebauung wurde vor einigen Jahren abgerissen. Im Bereich des Wohnhauses wurde der Keller abgebrochen und die Baugrube mit unauffälligem Material (Z0) bis GOK verfüllt. Der Bereich nördlich der Bebauung war Grünfläche ohne spezifische Nutzung. b. Ergebnisse orientierende Untersuchung Bohrung Nr. Beprobungstiefe [m] Einheit KW LCKW Bodenprofil mit GW Bodenprofil ohne GW KB mg / kg , mg / kg 357 n. b mg / kg 120 n. b. Grundwasserprobe aus KB1 3 4 n. b µg/l 115 < NG KB 2) mg / kg 475 n. b mg / kg 930 n. b mg / kg 245 n. b mg / kg 129 n. b. Grundwasserprobe aus KB2 3 4 n. b µg/l 193 < NG KB mg / kg 292 < NG mg / kg 176 n. b mg / kg 62 n. b. KB mg / kg 55 n. b mg / kg 77 n. b. KB 5 1,5 mg / m³ mg / kg 58 KB 6 1,5 mg / m³ mg / kg n. b. Grundwasserprobe aus KB6 3 4 n.b µg/l n. b. 6,3 KB 7 1,5 mg / m³ mg / kg n. b. KB 8 1,5 mg / m³ mg / kg n. b. KB: Kleinbohrung, z.b. Rammkernsondierung RKS < NG: kleiner als Nachweisgrenze n.b.: nicht bestimmt 4,3 1,0 1,9 0,33 0,8 < NG 3,55 0,35 Stand: Seite 6/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

7 2.2 Aufgabenstellung a) Klären der Altlastensituation. Ist Kontamination vorhanden? Falls ja, welche Schadstoffe sind in welchen Medien (Boden, Bodenluft, Grundwasser) in welchem Umfang vorhanden? Ist die durchgeführte orientierende Erkundung ausreichend? Führen Sie eine erste Gefährdungsabschätzung und Gefahrenbeurteilung durch. Was schlagen Sie als ergänzende Untersuchung vor? b) Entwerfen Sie ein Sanierungskonzept unter Berücksichtigung von Geologie und Grundwassersituation. Stellen Sie im Folgenden 2 Szenarien gegenüber: Szenario 1 Szenario 2 Sanierung sämtlicher auf dem Grundstück vermuteter belasteter Aushubmengen Sanierung im Zuge des Aushubs der Baugrube anfallender belasteter Mengen c) Ermitteln Sie die Mengen der belasteten Aushubmengen für Szenario 1 und 2 in Abhängigkeit der Zuordnungswerte LAGA. Stellen Sie die Situationen der Szenarien zeichnerisch in einem Sanierungsplan dar. d) Beschreiben Sie den Planungsablauf und den Bauablauf für Szenario 1 und 2. Stellen Sie für die Szenarien den maßgeblichen Bauzustand in einem BE-Plan dar. e) Erstellen Sie ein Leistungsverzeichnis für die Altlastensanierung für Szenario 1 und 2 f) Führen Sie eine Kostenberechnung für Szenario 1 und 2 auf Grundlage der erstellten Leistungsverzeichnisse durch. g) Beurteilen Sie die Auswirkungen der Szenarien 1 und 2 auf das Bauvorhaben im Hinblick auf die erforderlichen Maßnahmen, Termine und Kosten. 2.3 Daten zur Kostenschätzung Geländearbeiten Sondiertrupp, stgm. inkl. An-/Abreise, Geräte ca /d Analytik KW (Gaschromatographie) ca. 50 /St. LCKW ca. 40 /St. BTX ca. 40 /St. Entsorgung Analyse-Parameter nach LAGA 1 Analyse pro max. 250 m³ Aushubmaterial (1 Charge) 425 /St. Ingenieurleistungen für folgenden Leistungsumfang - Schadstoffuntersuchungen, Gefährdungsabschätzung, Sanierungsplanung 75 / h - Fachbauleitung (Aushubüberwachung / Dokumentation) 675 /d - Haufwerksaufmaß (Vermesser) 250 /St. Hinweis: Aushubleistung mit Überwachung/Separierung für Kleinmengen (200 m³/d) Entsorgung Aushub LAGA >Z 2 95 /t LAGA Z 2 70 /t LAGA Z /t LAGA Z /t Preise jeweils inkl. Stellung abgedeckter Mulden und Transport / Lagerung auf dem Gelände (Haufwerksbildung mit Folienabdeckung) und späteres Laden für LKW-Abtransport. Stand: Seite 7/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

8 GW-Sanierung mobile Grundwassersanierungsanlage Brunnenpumpe, Leitungen, Absetzbecken mit Aktivkohlefilter An- und Abtransport, Montage, Demontage pauschal Miete inkl. Aktivkohlefilterwechsel / -verbrauch 2.4 Beispiel für ergänzende Untersuchungen /Wo. Bohrung Nr. Beprobungstiefe [m] Einheit KW LCKW BTX Bodenprofil mit GW Bodenprofil ohne GW KB mg / kg 83 n. b. n. b mg / kg mg / m³ 76 n. b. n. b. 4,5 KB mg / kg n. b. n. b mg / kg mg / m³ n. b. < NG n. b. 7, mg / kg 614 n. b. n. b mg / kg 92 n. b. n. b. GW-Probe aus KB n. b µg/l 512 < NG 6,3 KB mg / kg 247 n. b. n. b mg / kg mg / m³ 143 n. b. < NG n. b. 2, mg / kg 83 n. b. n. b. GW-Probe aus KB n. b µg/l 368 < NG < NG KB mg / kg mg / m³ 254 n. b. < NG n. b. 2, mg / kg 165 n. b. n. b mg / kg 56 n. b. n. b. GW-Probe aus KB n. b µg/l 198 < NG < NG KB mg / kg 62 n. b. n. b mg / kg 57 n. b. n. b mg / kg 83 n. b. n. b. GW-Probe aus KB n. b µg/l 215 < NG 3,3 KB mg / kg 275 n. b mg / kg mg / m³ 64 n. b. < NG n. b. 1, mg / kg 55 n. b. n. b. KB mg / kg 312 n. b. n. b mg / kg mg / m³ KB: Kleinbohrung, z.b. Rammkernsondierung RKS < NG: kleiner als Nachweisgrenze n.b.: nicht bestimmt 94 n. b. < NG n. b. 3, mg / kg 52 n. b. n. b. Stand: Seite 8/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

9 3. TRAGWERKSPLANUNG Bauteile Gruppe 1, 4, 7, 10 Gruppe 2, 5, 8, 11 Gruppe 3, 6, 9, Zusammenstellung der Lasten auf die Bodenplatte 1. Bemessung einer Stütze im 2. OG und im UG 1. Bemessung einer Stütze im 2. OG und im UG 2. Bemessung einer Kelleraußenwand 2. Bemessung eines Einzelfundamentes 2. Bemessung eines Einzelfundamentes 3. Bemessung der Bodenplatte 3. Bemessung der Decke über 2. OG 3. Bemessung der Decke über 1. OG a) Erstellen Sie einen Positionsplan mit Angabe der o. g. Bauteile. b) Stellen Sie für die o. g. Bauteile die maßgebenden Lastannahmen zusammen. c) Berechnen und bemessen Sie die o. g. Bauteile und erstellen Sie jeweils eine Bewehrungsskizze mit Angabe der Bewehrungsführung und der von Ihnen gewählten Bewehrung. Weitere Anmerkungen: Die erforderlichen Wand- und Stützenlasten für die Bodenplatte können überschlägig mit Hilfe von Lasteinzugsflächen ermittelt werden. Bei der Bemessung der Decken und der Bodenplatte ist mindestens ein Durchstanznachweis exemplarisch zu führen. Geben Sie die konstruktive Ausbildung des Anschlusses von Kellerwand an Bodenplatte an. d) Führen Sie für o. g. Decken und Stützen den Nachweis der Feuerwiderstandsdauer (R90). e) Ermitteln Sie die erforderlichen Bewehrungsmengen für die o. g. Bauteile. Die Mengen der von Ihnen nicht bearbeiteten Bauteile können überschlägig berechnet werden. Dabei können Sie von folgenden Kennzahlen ausgehen: Bauteil Wände Decken Stützen Bodenplatte und Fundamente Stahlanteil 100 kg / m³ Beton 150 kg / m³ Beton 200 kg / m³ Beton 80 kg / m³ Beton Details der Bauausführung f) Entwickeln Sie eine Lösung für einen barrierefreien Zugang zum Gebäude zur Überwindung des Höhenunterschiedes zwischen Straße und Eingang an der Südseite. Erstellen Sie dazu einen Plan. Geben Sie die wichtigsten Punkte an, die beim Entwurf zu berücksichtigen sind. g) Legen Sie die Bodenaufbauten für Parkflächen und die Zufahrtsrampe fest. Stellen Sie diese in jeweils einer Skizze dar. Begründen Sie stichpunktartig die von Ihnen gewählten Bodenaufbauten. Es wird empfohlen, die Berechnung und Bemessung der o. g. Bauteile mit geeigneten Programmen durchzuführen. Zur Überprüfung sind aber stichpunktartig überschlägige Kontrollrechnungen vorzulegen. Stand: Seite 9/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

10 B. BAUBETRIEBLICHER TEIL 1. PROJEKTMANAGEMENT a) Ermitteln Sie den BRI (Brutto-Rauminhalt) für das Gebäude. b) Ermitteln Sie die Flächen nach DIN 277 (BGF, KGF, NF, VF und TF). Wie groß ist der Anteil der Konstruktionsfläche an der Bruttogrundfläche? Ergänzen Sie Bauteile (z.b. Wände) soweit es Ihrer Meinung nach notwendig ist. c) Stufen Sie das Bauvorhaben in einen Gebäudestandard ein. Legen Sie fehlende Angaben sinnvoll fest. Begründen Sie Ihre Entscheidung stichpunktartig. d) Ermitteln Sie die Baukosten der Kostengruppen als Kostenschätzung (1. Gliederungsebene) und als Kostenberechnung (2. Gliederungsebene). Die Kostenschätzung ist mit zwei Varianten durchzuführen (über BGF und BRI). e) Ermitteln Sie das Honorar für die Planungsleistungen gemäß HOAI bis einschließlich Ausführungsplanung für Tragwerksplaner und Architekt. 2. AUSSCHREIBUNG UND VERGABE a) Erstellen Sie eine Baubeschreibung für das Projekt. Definieren Sie entsprechende Randbedingungen für die Ausführung. b) Erstellen Sie Leistungsverzeichnisse für Erdbau, Spezialtiefbau und die Stahlbetonarbeiten (einschließlich aller zugehörigen besonderen Leistungen wie z.b. Aussparungen). Stand: Seite 10/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

11 3. ARBEITSVORBEREITUNG (BAUPRODUKTIONSPLANUNG) 3.1 Erste Einschätzung des Projekts, Verbesserungsmöglichkeiten a) Analysieren Sie das Projekt und nehmen Sie eine erste Einschätzung aus baubetrieblicher Sicht vor. Fassen Sie die Fakten stichpunktartig zusammen und ziehen Sie ein Fazit. b) Wo sehen Sie Möglichkeiten für Alternativen in Bezug auf Konstruktion, Ausführung und Abwicklung der Baumaßnahme? Wählen Sie aus den von Ihnen gefundenen Möglichkeiten eine aus und erstellen Sie dafür einen Verfahrensvergleich. Bewerten Sie das Ergebnis in Bezug auf Technik und Kosten. 3.2 Schalungsplanung a) Legen Sie die Betonierabschnitte für das Projekt fest und stimmen Sie die Einteilung mit der Terminplanung ab. b) Erstellen Sie ein Schalungskonzept für das Projekt (siehe Excel-Vorlage). c) Erstellen Sie für das Bauvorhaben die Schalungsplanung und legen Sie in Abstimmung mit der Terminplanung die erforderliche Vorhaltemenge fest. Gruppe 1, 4, 7, 10 Gruppe 2, 5, 8, 11 Gruppe 3, 6, 9, 12 Bauteile 1. UG / Fundamente, Rampe 1. UG / Stützen, Wände 1. EG / Stützen, Wände 2. UG / Decke inkl. Absturzsicherung 2. EG Decke inkl. Absturzsicherung OG Decke inkl. Absturzsicherung 3.3 Baustelleneinrichtungsplanung a) Planen Sie unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit die Baustelleneinrichtung und bearbeiten Sie dabei die folgenden Punkte: Auswahl und Positionierung der erforderlichen Hebezeuge incl. Ermittlung der Ausladung, Hubkraft, Hakenhöhe. Erläutern und begründen Sie die Positionierung der Hebezeuge. Dimensionierung der notwendigen Container und Lagerflächen (überschlägig) Verkehrsregelung und -logistik im Umkreis und auf der Baustelle (Ein- und Ausfahrt) b) Erstellen Sie einen BE-Plan mit allen notwendigen Einrichtungsgegenständen (inklusive Versorgungsleitungen) 3.4 Terminplanung a) Erstellen Sie eine Vorgangsliste und legen Sie Aufwands- und Leistungswerte fest. Begründen Sie stichpunktartig Ihre Entscheidungen. b) Erstellen Sie für das Bauvorhaben einen Steuerungsterminplan in MS-Projekt. Welche Bauzeit ist für die Ausführung des Projekts erforderlich? Wie beurteilen Sie den vertraglich festgelegten Zeitrahmen? c) Erstellen Sie für die Abwicklung der Baumaßnahme eine Mannschaftskurve (Zeitskala Kalenderwochen). Ermitteln Sie für die Dimensionierung der Baustelleneinrichtung die Anzahl der benötigten Arbeitnehmer. Stand: Seite 11/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

12 C. ANLAGE: BAUGRUNDERKUNDUNG Gruppen 1, 4, 7, 10 Bodenprofile 1.1; 2.1; 3.1, Sondierung 1.1 Stand: Seite 12/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

13 Kornverteilungslinie Bodenprofile 1.1, 2.1, 3.1 Stand: Seite 13/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

14 Gruppen 2, 5, 8, 11 Bodenprofile 1.2; 2.2; 3.2, Sondierung 1.2, Stand: Seite 14/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

15 Kornverteilungslinie Bodenprofile 1.2, 2.2, 2.3 Stand: Seite 15/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

16 Gruppen 3, 6, 9, 12 Bodenprofile 1.3, 2.3, 3.3, Sondierung 1.3, Stand: Seite 16/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

17 Kornverteilungslinie Bodenprofile 1.3, 2.3, 3.3 Stand: Seite 17/17 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

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