Baubetrieb und Bauplanung

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1 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite Prüfung Baubetrieb WS 2012/13 Baubetrieb und Bauplanung 90 Minuten am 20. Februar 2013 Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt (auch auf die Blätter der Aufgabenstellung) Ihren Namen und Ihre. Beginnen Sie jede Aufgabe auf einem neuen Blatt. Die Blätter bitte nur einseitig beschreiben. Nachfolgende Tabelle ist NICHT auszufüllen. max. Punkte Punkte Unterschrift / Bemerkungen Aufgabe 1 22 Aufgabe 2 23 Aufgabe 3 23 Aufgabe 4 22 Summe 90

2 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite Aufgabe 1: Arbeitsvorbereitung 22 Punkte 1) In der Bauwerksfertigung tendiert man zum industrialisierten Bauen. Dennoch gibt es grundsätzliche Unterschiede in der Fertigung und den Rahmenbedingungen zwischen stationärer Fertigungsindustrie und der Bauwerksfertigung. Nennen und beschreiben Sie 4 Besonderheiten der Bauwerksfertigung. (4,0) 2) Es gibt zwei Arten des Verfahrensvergleichs, die sich hinsichtlich ihrer Entscheidungskriterien unterscheiden. Benennen und beschreiben Sie diese kurz. (4,0)

3 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite - 3-3) Beschreiben Sie kurz die Vorgehensweise bei der stufenweisen Gliederung eines Projektes im Rahmen eines Projektstrukturplanes. Erläutern Sie den Begriff Vorgang in diesem Zusammenhang. (4,0) 4) Nennen Sie jeweils zwei Vor- und Nachteile sowie die charakteristischen Anwendungsgebiete folgender Planungstechniken: Balkendiagramm, Liniendiagramm, Netzplan. (6,0)

4 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite - 4-5) Nennen Sie jeweils zwei primäre und sekundäre Einflussgrößen für die Auswahl von Schalungssystemen. Aus welchen Kostenanteilen setzen sich die Gesamtkosten der Schalung zusammen? (4,0)

5 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite Aufgabe 2: Bauleitung 23 Punkte 1) Nennen und erläutern Sie stichpunktartig zehn wichtige Aufgaben eines Bauleiters. (7,5)

6 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite - 6-2) Was bedeutet der Begriff LV-Menge, bitte erläutern Sie diese Menge. Wie verändert sich diese Menge über die Bauzeit? (2,0) 3) Was bedeutet der Begriff VA-Menge, bitte erläutern Sie diese Menge. Wie verändert sich diese Menge über die Bauzeit? (2,0)

7 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite - 7-4) Was bedeutet der Begriff LE-Menge, bitte erläutern Sie diese Menge. Wie verändert sich diese Menge über die Bauzeit? (2,0) 5) Was bedeutet der Begriff RE-Menge, bitte erläutern Sie diese Menge. Wie verändert sich diese Menge über die Bauzeit? (2,0)

8 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite - 8-6) Deckungsbeitragsrechnung (3,0) Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag in Prozent und das Betriebsergebnis in Prozent und in Tausend Euro (TEU) bei Allgemeinen Geschäftskosten von 6,5%. Bauleistung: TEU, Herstellkosten (7.625 TEU), AGK 6,5% 7) Gestörter Bauablauf (4,5) Die Gesamtverzögerung durch Bauunterbrechungen und Baubehinderungen, die von der Auftraggeberseite zu vertreten ist, ermittelt sich zum einem aus der Primärverzögerung, zum anderen aus der Sekundärverzögerung. Was versteht man unter Primärverzögerung und was unter Sekundärverzögerung? Beschreiben Sie 2 Beispiele für Sekundärverzögerungen! Abb. 2.1 zeigt eine Bauleistungssummenkurve für einen ungestörten Bauablauf. Tragen Sie qualitativ die Kurve für einen gestörten Bauablauf mit zwei Sekundärverzögerungen ein und beschriften Sie Ihre Kurve.

9 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite Abb. 2.1: Bauleistungssummenkurve für einen ungestörten Bauablauf

10 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite Aufgabe 3: Baubetriebliche Verfahrenstechnik Teil 1 23 Punkte (Gewerke im Roh- und Ausbau) 1) Allgemeine Fragen (3,0) a) Erläutern Sie die Informationen, die sich aus der Normenbezeichnung am Beispiel der DIN EN ISO 9001:2008 ergeben. (2,0) DIN EN ISO: 9001: 2008: b) In der DIN Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art werden unter anderem die Begriffe Besondere Leistung und Nebenleistung definiert. Was versteht man unter einer Besonderen Leistung? (1,0) 2) Trockenbau (8,0) a) Welche zwei Hauptkriterien definieren Trockenbauarbeiten? (2,0)

11 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite b) Im Rahmen einer Neubaumaßnahme wird zwischen dem Planer und dem Bauherrn diskutiert, ob ein zu bauendes Einfamilienhaus in Trockenbauweise erstellt werden soll. Hierzu wird Ihre Fachkenntnis gebraucht. Nennen Sie jeweils zwei Vor- und zwei Nachteile der Trockenbauweise und erläutern Sie diese kurz. (4,0) c) Skizzieren Sie die Grundkonstruktion (Horizontalschnitt) einer Trockenbauinnenwand mit einer einfachen Beplankung und Metallständern. Beschriften Sie die Skizze. (2,0)

12 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite ) Putzarbeiten (5,0) a) Nach welchem Grundprinzip ist eine Putzschicht auf den Untergrund abzustimmen und welche Vorkehrung muss getroffen werden, wenn dieses Grundprinzip nicht eingehalten werden kann? (2,0) b) Risse bilden das typische Schadensbild bei Putzarbeiten. In welche drei Kategorien lassen sich Risse eingruppieren? Nennen Sie weiterhin für jede Risskategorie ein Beispiel. (3,0)

13 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite ) Elektroinstallationsarbeiten (7,0) a) Welche Aufgabe hat ein FI-Schutzschalter und wie funktioniert dieser? (1,5) b) Ordnen Sie die folgenden Begriffe durch Nummerierung nach der logischen Reihenfolge vom Stromversorger (1) zum Stromverbraucher (8). (3,0) Nr. Bezeichnung 1 Stromversorger Zählerschrank Verteilerdose HAK Öffentliches Netz Sicherungskasten Gebäudeeinführung 8 Stromverbraucher

14 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite c) Ein Bauherr interessiert sich für die Verwendung von BUS-Systemen beim Bau seines Eigenheims. Beantworten Sie Ihm seine offenen Fragen. i) Was wird in BUS-Systemen übertragen? (0,5) ii) Für welchen Zweck werden die BUS-Systeme im Hausbau eingesetzt? (1,0) iii) Nennen Sie dem Bauherrn ein konkretes Abwendungsbeispiel. (1,0)

15 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite Aufgabe 4: Baubetriebliche Verfahrenstechnik Teil 2 22 Punkte (Sicherheitstechnik und -koordination) 1) Für ein Gebäude sind die Streifenfundamente und die Bodenplatte fertiggestellt. Die Holztreppe, die erst später eingebaut wird, ist im Grundriss (siehe Abb. 4.1) skizziert. Die 3,50 m hohen Wände im EG und OG werden gemauert. Abb. 4.1: Grundriss a) Zeichnen Sie das Bock-Gerüst zum Mauern in Abb. 4.2 ein. Wie erreicht der Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz, benennen und einzeichnen. Was müssen Sie bei der Auswahl berücksichtigen? (2,0) Abb. 4.2: Schnitt

16 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite b) Für die EG-Decke werden Filigran-Fertigteile verlegt. Der Mitarbeiter, der auf den Fertigteilplatten steht, um sie zu positionieren, muss sich gegen Abstürzen sichern. Wie und womit erreicht er das? Zeichnen Sie den Mitarbeiter samt Maßnahme in Abb. 4.3 ein. (2,0) Abb. 1.3: Schnitt

17 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite c) Für die Decke wird nach dem Verlegen der Filigran-Fertigteile die Randschalung angebracht und die Bewehrung eingebaut. Anschließend wird die Decke betoniert. Wie schützen sich die Mitarbeiter, die diese und nachfolgenden Arbeiten erledigen, gegen Abstürzen? Benennen Sie auch die einzelnen Teile und zeichnen Sie diese in Abb. 4.4 und Abb. 4.5 ein. (3,0) Abb. 4.4: Grundriss Abb. 4.5: Schnitt

18 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite d) Die Decke ist betoniert. Die Sicherheitseinrichtung aus c) ist vorhanden. Im Obergeschoss wird das gleiche Bock-Gerüst zum Mauern verwendet, wie im Erdgeschoss. Ab welcher Standplatz-/Arbeitsplatz-höhe müssen Sie welche weitere Sicherheitseinrichtung anbringen? Benennen Sie diese Sicherheitseinrichtung und zeichnen Sie diese in Abb. 4.6 ein. Im Verlauf der Maurerarbeiten wird das Bock- Gerüst höher als 2 m, welche Sicherheitseinrichtung ist dann fällig? Benennen und ebenfalls einzeichnen. (3,0) Abb. 4.6: Schnitt

19 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite e) Welche der oben bereits genannten Sicherheitseinrichtungen kann für mehrere nachfolgende Gewerke als gemeinsame Sicherheitseinrichtung verwendet werden? Zeichnen Sie diese Sicherheitseinrichtung in Abb. 4.7 und Abb. 4.8 ein und benennen Sie 3 nachfolgende Gewerke (3,0) Abb.4.7: Grundriss Abb. 4.8: Schnitt

20 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite f) Welche beiden persönlichen Sicherheitsausrüstungen müssen auf Baustellen von allen immer getragen werden? (1,0) 2) Meldepflichtige Unfälle (2,0) a) Wie ist ein meldepflichtiger Unfall nach Sozialgesetzbuch (SGB) Siebtes Buch (VII) 193 definiert? (1,0) b) Wer meldet den Unfall? (0,5) c) Wem wird der Unfall gemeldet? (0,5) 3) Ein Baggerfahrer hebt einen Graben aus steifem Boden nach DIN 4124 aus. Sein Auftraggeber möchte, dass möglichst wenig Aushubmaterial anfällt. (3,0) a) Was muss der Baggerfahrer ab welcher Grabentiefe beachten? (1,0) b) Was muss er beim Lagern des Aushubs beachten? (0,5)

21 Baubetrieb und Bauplanung WS 2012/13 Seite c) Skizzieren Sie den Grabenquerschnitt, benennen und vermassen Sie die unter a) und b) gefragten Bereiche. (1,5) 4) Ein Bauherr lässt ein Gebäude errichten. Auf der Baustelle werden mehrere Arbeitgeber gleichzeitig beschäftigt sein und der zeitliche Umfang wird mit mehr als 500 Personentagen angenommen. (3,0) a) Nennen Sie die vier Verpflichtungen nach der Baustellenverordnung von 1998, die der Bauherr erfüllen muss. (2,0) b) Nennen Sie Gesetz und Paragraph, in welchem die allgemeinen Grundsätze benannt sind, die bei der Planung der Ausführung des Bauvorhabens hinsichtlich des Arbeitsschutzes berücksichtigt werden müssen und von denen die Arbeitgeber bei der Ausführung auszugehen haben. (1,0)

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