Fachhochschule Südwestfalen Prof. Dr.-Ing. G. Klinge Prof. Dr.rer.nat. W. Rohde
|
|
- Arnim Dieter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachhochschule Südwestfalen Prof. Dr.-Ing. G. Klinge Prof. Dr.rer.nat. W. Rohde Modulprüfung: Allgemeine Informatik Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft 5. März 2005 Bearbeitungszeit: 90 Minuten, Anzahl der Seiten 19 Name, Vorname Matrikel-Nr. Unterschrift Aufgabe erreichbare Punkte erreichte Punkte 1 Zahlensysteme 14 2 Schaltungsentwurf 18 3 Hamsterprogrammierung 10 4 Hamsterprogrammierung 10 5 DOS-Kommandozeile 8 6 Allgemeine Fragen 10 Gesamtpunktzahl 60 Note Beachten Sie die Hinweise auf der folgenden Seite!
2 Seite 2 Wichtige Hinweise: Lesen Sie zunächst alle Aufgaben sorgfältig durch. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Aufgabenstellung vollständig ist. Tragen Sie auf jeder Seite Ihren Namen und Ihre Matrikel-Nr. in den dafür vorgesehenen Feldern ein. Für die Lösung ist jeweils nach einer Aufgabenstellung Platz vorgesehen. Reicht dieser Platz nicht aus, verwenden Sie bitte die Rückseiten. Reicht auch dieser Platz nicht aus, fordern Sie von der Aufsicht weitere Blätter an, die Sie bitte sofort mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikel-Nr. beschriften. Verwenden Sie kein eigens Papier für Lösungen. Sorgen Sie dafür, dass immer klar ersichtlich ist, auf welche Aufgabe sich eine Lösung bezieht. Die Klausur ist bestanden, wenn Sie 50 Prozent der möglichen Punkte erreicht haben. Bitte beachten Sie die Angaben bei jeder Aufgabe über die jeweils erreichbaren Punkte. Aufgabe 5 (Allgemeine Fragen) ist eine Zusatzaufgabe. Die Punkte, die Sie bei der Lösung dieser Aufgabe erreichen, werden Ihnen voll angerechnet. Sie können aber auch ohne diese Aufgabe die volle Punktzahl erreichen. Die in der Klausur erreichbare Punktzahl ist daher kleiner als die Summe der Punkte für die einzelnen Aufgaben.
3 Seite 3 Aufgabe 3 Zahlensysteme (14 Punkte) Lösen Sie die beiden folgenden Aufgaben im Dualsystem. Die tiefgestellte Ziffer hinter den Zahlen gibt jeweils die Basis an (10 = Dezimal, 16 = Hexadezimal, 8 = Oktal) Aufgabe 1 Aufgabe C A a) Konvertieren Sie alle Zahlen in das Dualsystem. Verwenden Sie 8-Bit-Zahlen. Füllen Sie bei Bedarf die Zahlen mit führenden Nullen auf. (6 Punkte) b) Berechnen Sie das Zweierkomplement von den Zahlen, bei denen dies notwendig ist. Lassen Sie die Felder leer, bei denen keine Berechnung des Zweierkomplements notwendig ist. Verwenden Sie 8-Bit-Zahlen. (2 Punkte) c) Zwischenergebnis: Schreiben Sie das Ergebnis der Verknüpfung (Addition oder Subtraktion) der ersten und zweiten Zahl auf. (3 Punkte) d) Endergebnis: Schreiben Sie das Ergebnis der Verknüpfung (Addition oder Subtraktion) der dritten Zahl und des Zwischenergebnisses auf. (3 Punkte)
4 Seite 4 Raum für Nebenrechnungen zu Aufgabe 1
5 Seite 5 Raum für Nebenrechnungen zu Aufgabe 1
6 Seite 6 Aufgabe 2 Schaltungsentwurf (18 Punkte) Entwickeln Sie einen Volladdierer. Hinweis: Ein Volladdierer hat drei Eingänge. Er liefert am einen Übertrag (Ü), wenn mindestens zwei Eingänge 1 sind. Er liefert eine 1 als Ergebnis (S), wenn entweder ein Eingang oder alle drei Eingänge 1 sind. a) Tragen Sie in die untenstehende Tabelle die richtigen Werte für die Ausgangsvariablen ein. (8 Punkte) ÜV X Y S Ü
7 Seite 7 b) Werten Sie die Tabelle aus. Schreiben Sie die logischen Ausdrücke für die beiden Ausgangsgrößen auf. (5 Punkte) c) Entwickeln Sie aus den logischen Ausdrücken eine Schaltung. Benutzen Sie dazu die auf der nächsten Seite vorgegebenen Bauteile, d.h. zeichnen Sie nur die Verbindungslinien ein. Hinweise: Sie werden wahrscheinlich nicht alle Bauteile benötigen. Alle Bauteile können beliebig viele Eingänge haben. Auf der übernächsten Seite finden Sie noch einmal die vorgegebenen Bauteile. Wenn Sie sich in der ersten Vorlage vertan haben, können Sie diese durchstreichen und mit der zweiten Vorlage noch einmal anfangen. (5 Punkte)
8 Seite 8 ÜV X Y S Ü
9 Seite 9 ÜV X Y S Ü
10 Seite 10 Aufgabe 3 Hamster-Programmierung (10 Punkte) Schreiben Sie ein Programm, welches den Hamster bis zur nächsten Mauer geradeaus laufen lässt. Zählen Sie dabei die Schritte und lassen Sie den Hamster wieder zur Ausgangsposition zurücklaufen. Dort soll er so viele Körner ablegen, wie er Schritte bis zur Mauer zurückgelegt hat. Gehen Sie davon aus, dass der Hamster genug Körner im Maul hat. Lagern Sie wenn möglich Teile des Programms in separate Methoden aus.
11 Seite 11
12 Seite 12
13 Seite 13 Aufgabe 4 Hamster-Programmierung (10 Punkte) Der Hamster steht irgendwo auf dem Feld. Definieren Sie zwei globale Variablen breite und hoehe. Der Hamster soll bestimmen, wie groß das Feld ist. Die Breite und Höhe des Feldes sollen am Ende in den beiden Variablen breite und hoehe stehen.
14 Seite 14
15 Seite 15
16 Seite 16 Aufgabe 5 DOS-Kommandozeile (8 Punkte) Auf einer Festplatte ist der unten stehende Verzeichnisbaum gespeichert. Das aktuelle Verzeichnis ist C:\temp\klausur_ss\aufgabe_2. Erzeugen Sie ein neues Verzeichnis (Befehl: mkdir) namens aufgabe_3 als Unterverzeichnis von klausur_ws. Benutzen Sie den cd-befehl, wenn Sie dazu in ein anderes Verzeichnis wechseln möchten. Wechseln Sie anschließend mit Hilfe des cd-befehls in das neu erstellte Verzeichnis. Kopieren Sie von dort aus die Datei frage.txt in das neu erstellte Verzeichnis (Befehl: copy quelle ziel). Verwenden Sie unbedingt relative Pfadangaben. Schreiben Sie die DOS-Befehle, die Sie zur Lösung der Aufgabe nacheinander eingeben würden, auf der nächsten Seite in der richtigen Reihenfolge untereinander auf. Verzeichnisbaum: C: temp klausur_ws aufgabe_1 frage.txt antwort.txt aufgabe_2 ergebnis.xls klausur_ss aufgabe_1 aufgabe_2
17 Seite 17 DOS-Befehle zur Lösung von Aufgabe 5:
18 Seite 18 Aufgabe 6 Wissen über die Lehrbriefe (10 Punkte) Beantworten Sie die folgenden Fragen stichpunktartig oder in kurzen Sätzen. a) Welche Teilgebiete der Informatik gibt es? Beschreiben Sie kurz (in Stichpunkten) die wichtigsten Bestandteile jedes Teilgebiets (4 Punkte)
19 Seite 19 b) Was ist eine Methode? Wozu werden Methoden eingesetzt? Welche anderen Bezeichnungen gibt es für Methoden? (4 Punkte) c) Was ist eine Variable? Warum muss bei der Definition einer Variablen immer ein Typ angegeben werden? (2 Punkte)
Wandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen. Teilen durch die Basis des Zahlensystems. Der jeweilige Rest ergibt die Ziffer.
Digitaltechnik Aufgaben + Lösungen 2: Zahlen und Arithmetik Aufgabe 1 Wandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen a) 4 D b) 13 D c) 118 D d) 67 D Teilen durch die Basis des Zahlensystems.
MehrZahlensysteme und Kodes. Prof. Metzler
Zahlensysteme und Kodes 1 Zahlensysteme und Kodes Alle üblichen Zahlensysteme sind sogenannte Stellenwert-Systeme, bei denen jede Stelle innerhalb einer Zahl ein besonderer Vervielfachungsfaktor in Form
MehrSchriftliche Prüfung
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Technische Grundlagen der Informatik Studiengang: Bachelor (CV / CSE / IF / WIF) am: 19. Juli 2008 Bearbeitungszeit:
MehrVorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur
Prof. Dr. Stefan Brass 16. Februar 2007 Dipl.-Inform. Annett Thüring Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe
MehrINF. Fachbereich Informatik. FERNUNIVERSITÄT in Hagen D Hagen Sicherheit im Internet. Hauptklausur am
FERNUNIVERSITÄT In Hagen EINGANG INF FERNUNIVERSITÄT in Hagen D-58084 Hagen Fachbereich Informatik Kurs: 1866 Sicherheit im Internet Hauptklausur am 20.09.2003 Hörerstatus: Klausurort: Vollzeitstudent
MehrFachhochschule Darmstadt Darmstadt, den KLAUSUR zur Lehrveranstaltung "Datenbanken"
Fachhochschule Darmstadt Darmstadt, den 15.01.02 Fachbereich Informatik Klausur-DB_WS01_02 - Prof. Dr. Wolfgang Weber - Teilnehmer(in) KLAUSUR zur Lehrveranstaltung "Datenbanken" Name: Vorname: Matrikel-Nr:
MehrGrundlagen der Informatik I. Übung
Grundlagen der Informatik I Übung Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Wintersemester 1/13 Autor: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Böhme HTW Dresden, Fachbereich Informatik/Mathematik Friedrich-List-Platz
MehrKlausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten)
Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren 15.02.2010 Klausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Semester: (WS 2009/10)
MehrInhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen Darstellung ganzer Zahlen
3 Zahlendarstellung - Zahlensysteme - b-adische Darstellung natürlicher Zahlen - Komplementbildung - Darstellung ganzer und reeller Zahlen Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen......
MehrKlausur Programmiertechnik (Probeklausur 1)
Klausur Programmiertechnik (Probeklausur 1) Prüfer: Achim Bitzer Übung Matrikelnr: Name: Bitte tragen Sie auf jedem Blatt Ihre Matrikelnummer in der Kopfzeile ein! Punkte: von 70 Note: Unterschrift Prüfer
MehrDarstellung von negativen binären Zahlen
Darstellung von negativen binären Zahlen Beobachtung für eine beliebige Binärzahl B, z.b. B=110010: B + NOT(B) ---------------------------------------------- = B + NOT(B) 1 + (Carry) ----------------------------------------------
MehrComputer rechnen nur mit Nullen und Einsen
Computer rechnen nur mit Nullen und Einsen Name: Unser bekanntes Dezimalsystem mit 10 Ziffern Ein wesentliches Merkmal eines Zahlensystems ist die verwendete Anzahl der Ziffern. Im Dezimalsystem gibt es
MehrAuswertung. Hinweise. Einführung in die Technische Informatik WS 2006/2007 Probeklausur. Aachen, 02. November 2006 SWS: V2/Ü2, ECTS: 4
Professor Dr.-Ing. Stefan Kowalewski Dipl.-Inform. Andreas Polzer Dipl.-Inform. Ralf Mitsching LEHRSTUHL INFORMATIK XI SOFTWARE FÜR EINGEBETTETE SYSTEME Aachen, 02. November 2006 SWS: V2/Ü2, ECTS: 4 Einführung
MehrScheinklausur zur Vorlesung Praktische Informatik I. 12. November Punkteübersicht
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Prof. Dr. Felix C. Freiling Dipl.-Inform. Christian Gorecki Vorlesung Praktische Informatik I Herbstsemester 2009 Scheinklausur zur Vorlesung
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 21/217 Lösungsvorschlag
MehrKlausur "Informationstechnische Grundlagen" WS 2012/2013
PD Dr. J. Reischer 11.02.2013 Klausur "Informationstechnische Grundlagen" WS 2012/2013 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den
MehrKapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner
Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Kapitel 5 Darstellung von Daten im Rechner und Rechnerarithmetik Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 5 Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Seite Kapitel
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2012/13 24. Oktober 2012 Grundlagen III Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners // jan.wieners@uni-koeln.de
MehrZahlensysteme. Wie Computer Zahlen darstellen und mit ihnen rechnen Peter Ziesche
Zahlensysteme Wie Computer Zahlen darstellen und mit ihnen rechnen 16.10.2004 Peter Ziesche ahlen Natürliche Zahlen 1, 2, 3,... Ganze Zahlen..., -3, -2, -1, 0, 1, 2, 3,... Rationale Zahlen -2, -1/2, -1/3,
Mehr1. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis 10 darstellen:
Zahlensysteme. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis darstellen: n n n n z a a... a a a Dabei sind die Koeffizienten a, a, a,... aus der
MehrInhalt. 2.1 Darstellung von Zahlen. 2.2 Darstellung von Zeichen. 2.3 Boolesche Algebra. 2.4 Aussagenlogik. Informatik 1 / Kapitel 2: Grundlagen
2. Grundlagen Inhalt 2.1 Darstellung von Zahlen 2.2 Darstellung von Zeichen 2.3 Boolesche Algebra 2.4 Aussagenlogik 2 2.1 Darstellung von Zahlen Im Alltag rechnen wir gewöhnlich im Dezimalsystem, d.h.
MehrInformationsdarstellung im Rechner
Informationsdarstellung im Rechner Dr. Christian Herta 15. Oktober 2005 Einführung in die Informatik - Darstellung von Information im Computer Dr. Christian Herta Darstellung von Information im Computer
MehrTechnische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII
Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII Ergänzungen Seite von LOGIKPEGEL Logik-Familien sind elektronische Schaltkreise, die binäre Zustände verarbeiten und als logische Verknüpfungen aufgebaut
MehrÜbung Praktische Informatik II
Übung Praktische Informatik II FSS 2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 06.03.09 2-1 Heutige große Übung Allgemeines
MehrKlausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker 16. Juli 2003
Fakultät Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker Name:...................... Matr.-Nr....................... Bearbeitungszeit: 120 Minuten Bewertung (bitte
MehrFachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Modulprüfung Mathematik 1 Termin: November
MehrKlausur Datenverarbeitung WS 2001/02
Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 08. März 2002 Klausur Datenverarbeitung WS 2001/02 Personalien: Name, Vorname:...
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Zahlendarstellungen
MehrThere are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't
Modul Zahlensysteme In der Digitaltechnik haben wir es mit Signalen zu tun, die zwei Zustände annehmen können: Spannung / keine Spannung oder 1/ oder 5V / V oder beliebige andere Zustände. In diesem Modul
MehrII. Grundlagen der Programmierung
II. Grundlagen der Programmierung II.1. Zahlenssteme und elementare Logik 1.1. Zahlenssteme 1.1.1. Ganze Zahlen Ganze Zahlen werden im Dezimalsstem als Folge von Ziffern 0, 1,..., 9 dargestellt, z.b. 123
MehrBearbeitungszeit: 120 Minuten. Kommentare kosten Zeit; kommentieren Sie ihr Programm nur da, wo der Code alleine nicht verständlich wäre.
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker Name:... Matr.-Nr.... Bearbeitungszeit: 120 Minuten Bewertung (bitte offenlassen : ) Aufgabe Punkte Erreichte
MehrK L A U S U R D E C K B L A T T
K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 25.02.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:
MehrArbeitsblatt 6: Programmierung geometrischer Figuren
Arbeitsblatt 6: Programmierung geometrischer Figuren Die Karten, auf denen die Lärmmessungen dargestellt werden, bestehen aus einer Vielzahl geometrischer Formen. Diese geometrischen Formen ergeben zusammen
MehrZahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik)
Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Die Bildauswahl erfolgte in Anlehnung an das Alter der Kinder Prof. J. Walter Bitte römische Zahlen im Geschichtsunterricht! Messsystem mit Mikrocontroller
MehrComputergrundlagen Zahlensysteme
Computergrundlagen Zahlensysteme Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2012/13 Wie rechnet ein Computer? Ein Mikroprozessor ist ein Netz von Transistoren, Widerständen und Kondensatoren
MehrComputational Engineering I
DEPARTMENT INFORMATIK Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 25.01.2016 Probeklausur zu Computational Engineering
MehrUniversität Duisburg - Essen
1 Universität Duisburg - Essen Campus Essen Fachgebiet Statik & Dynamik der Flächentragwerke Fachprüfung - Bauinformatik 1, Teil 1 WS 18 Mittwoch, den 14.02.2018 Prof. Dr.-Ing. Carolin Birk Name :... Matr.-
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
Mehr9. Vorarlberger Mathematik Miniolympiade
9. Vorarlberger Mathematik Miniolympiade (5.5.011) Hinweise: * Gib auf jedem Blatt deinen Namen und deine Schule an! * Löse jede Aufgabe auf einem eigenen Blatt! (Blattnummer von 1 bis 8) * Führe Begründungen,
Mehr2.1 Fundamentale Typen
2. Elementare Typen 2.1 Fundamentale Typen C++ stellt die wichtigsten Datentypen mit passender Form der Abspeicherung und zugehörigen Rechenoperationen zur Verfügung : Boolscher Datentyp (bool) für logische
MehrGrundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik. 1. Zahlensysteme
Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik 1. Zahlensysteme Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Dr.-Ing. Christian Haubelt Lehrstuhl für Hardware-Software Software-Co-Design Grundlagen der Digitaltechnik
MehrZahlensysteme. Digitale Rechner speichern Daten im Dualsystem 435 dez = 1100110011 binär
Zahlensysteme Menschen nutzen zur Angabe von Werten und zum Rechnen vorzugsweise das Dezimalsystem Beispiel 435 Fische aus dem Teich gefischt, d.h. 4 10 2 + 3 10 1 +5 10 0 Digitale Rechner speichern Daten
MehrWerkstatt: Mechanische Computer Informationsblatt Posten: Verknüpfung von Logikbausteinen für die Lehrkraft
Werkstatt: Mechanische Computer Informationsblatt Posten: Verknüpfung von Logikbausteinen für die Lehrkraft Thema: Schultyp: Vorkenntnisse: Verknüpfung von Logikbausteinen Gymnasium, Sekundarstufe II (auch
MehrAufgabe Nr.: Summe Punktzahl: Die Benützung eines Taschenrechners ist nicht gestattet.
Aufnahmeprüfung 2016 Mathematik FMS / HMS Erster Teil - ohne Taschenrechner Name:........................ Kandidatennummer/ Gruppennummer Vorname:........................ Aufgabe Nr.: 1 2 4 5 6 Summe Punktzahl:
MehrDuE-Tutorien 17 und 18
DuE-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 1 AM 04.11.2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrDarstellung ganzer Zahlen als Bitvektoren
Darstellung ganzer Zahlen als Bitvektoren Jan Peleska Jan Bredereke Universität Bremen, Fachbereich Informatik Vers. 1.2 1 Darstellung natürlicher Zahlen z N 0 und Addition 1.1 Dualzahlen dargestellt durch
MehrProbeklausur Optimierung
Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Dr. Nico Düvelmeyer Hamburg, 4. Juli 2011 Probeklausur Optimierung Bitte selber ausfüllen: Name: (darf anonymisiert werden)
MehrArbeitsblatt Logische Verknüpfungen Schaltnetzsynthese
Einleitung Zur Aktivitätsanzeige der 3 Gehäuselüfter (Signale a - c) eines PC-Systems soll eine Logikschaltung entwickelt werden, die über drei Signalleuchten (LEDs) anzeigt, ob ein beliebiger (LED1 x),
MehrVorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur
Dr. Stefan Brass 2. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrWirtschaftsmathematik/Statistik SS 2009
Hochschule Bochum / Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen / Fachhochschule Bielefeld weiterbildender Verbundstudiengang (MBA) Technische Betriebswirtschaft - Herr Dr. Andreas Kladobra - Hochschule
MehrFH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 11/12
FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS /2 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner eine selbsterstellte Formelsammlung Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen
MehrKlausur. Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2007 Prof. Dr. Werner Kießling 21. Juli (Suchmaschinen) Hinweise:
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2007 Prof. Dr. Werner Kießling 21. Juli 2007 Dr. A. Huhn Datenbanksysteme II (Suchmaschinen) Klausur Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt
MehrKlausur Elektronische Schaltungen
Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Klausur Elektronische Schaltungen Prüfungsnummern 2063, 2996,21421, 27110 17. März 2012 Bearbeitungszeit je nach
MehrInformationsmenge. Maßeinheit: 1 Bit. 1 Byte. Umrechnungen: Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit
Informationsmenge Maßeinheit: 1 Bit Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit 1 Byte Zusammenfassung von 8 Bit, kleinste Speichereinheit im Computer, liefert
Mehr3 Kodierung von Informationen
43 3 Kodierung von Informationen Bevor ich Ihnen im nächsten Kapitel die einzelnen Bausteine einer Computeranlage vorstelle, möchte ich Ihnen noch kurz zeigen, wie Daten kodiert sein müssen, damit der
MehrMATHEMATIK. L ö s u n g e n
Berufsmittelschulen der Kantone St. Gallen, Appenzell und Glarus Aufnahmeprüfung 2012 Kaufmännische Richtung MATHEMATIK Name: Vorname: Nummer: L ö s u n g e n.... Aufgabe Nr. 1 (a + b) erreichte Punkte.
MehrVorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:...
Fachhochschule Mannheim Hochschule für Technik und Gestaltung Fachbereich Informatik Studiengang Bachelor of Computer Science Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2002 / 2003 Name:...
MehrInstitut für Informatik. Aufgaben zum Seminar Technische Informatik
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik bt. Technische Informatik Dr. Hans-Joachim Lieske ufgaben zum Seminar Technische Informatik ufgabe 2.5.1. - ddition und Subtraktion mittels eines binären 4 it
MehrZahlensysteme Dezimal-System
Zahlensysteme Dezimal-System Zahlenvorrat: 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 Mögliche unterschiedliche Zeichen pro Stelle:10 Basis: 10 Kennzeichnung: Index 10 oder D (dezimal) Wertigkeit 10 5 10 4 10 3 10 2 10 1 10
MehrMultiplikation langer Zahlen
Multiplikation langer Zahlen Aljoscha Rudawski 20.5.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Multiplikation nach Lehrbuch 1 2.1 Addition langer Zahlen............................. 2 2.2 Multiplikation
MehrAufnahmeprüfung Mathematik
Zeit Reihenfolge Hilfsmittel Bewertung Lösungen 90 Minuten Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Taschenrechner ohne Grafik und CAS Beiliegende Formelsammlung Aus der Summe der bei
MehrProjekt 3 Variablen und Operatoren
Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.
MehrWirtschaftsmathematik/Statistik WS 2007/2008
Hochschule Bochum / Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen / Fachhochschule Bielefeld weiterbildender Verbundstudiengang (MBA) Technische Betriebswirtschaft Prof.Dr.Kaczmarczyk - Prof.Dr.Schwarz
MehrMusterlösung 1. Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme 1 WS2015/2016
Musterlösung 1 Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme 1 WS2015/2016 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den
MehrDatenverarbeitung Klausur Gruppe A
Datenverarbeitung Klausur Gruppe 28.06.2008 Nachname: Vorname: Mat.-Nr.: nrede: Frau Herr Studiengang: Fahrzeugbau (Bachelor ) Flugzeugbau (Bachelor ) Fahrzeugbau (Diplom) Flugzeugbau (Diplom) Die Bearbeitungszeit
MehrRepräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen
Großübung 1: Zahlensysteme Repräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen Lehrender: Dr. Klaus Richter, Institut für Informatik; E-Mail: richter@informatik.tu-freiberg.de
MehrDuE-Tutorien 16 und 17
Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorienwoche 1 am 05.11.2010 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der
MehrKlausur zur Vorlesung. Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und. Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA)
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA) Prof. Marco Platzner Fachgebiet Technische Informatik Universität Paderborn.3.2008 Teil : (GTI)
MehrKlausur Algorithmen und Datenstrukturen
Technische Universität Braunschweig Wintersemester 2013/2014 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Stephan Friedrichs Klausur Algorithmen und
MehrPrüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur
Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung 21411 Datum: 19. März 2011 (Bearbeitungszeit 120 Minuten, 6 Blätter)
MehrWirtschaftsinformatik Klausur Teilfachprüfung (100 Punkte)
Dipl.-Math. Ralf Pichocki 24.04.2003 Wirtschaftsinformatik Klausur Teilfachprüfung (100 Punkte) Teil 1 - Theorie Aufgabe 1 - Hardware und Betriebssysteme (10 Punkte) a) Beschreiben Sie die Unterschiede
MehrZahlensysteme. Formale Methoden der Informatik WiSe 2008/2009 Folie 1 (von 54)
Zahlensysteme Formale Methoden der Informatik WiSe 28/29 Folie (von 54) Teil I: Zahlensysteme. Einführung und Zahlensysteme 2. Zahlensysteme / Algorithmik 3. Zahlendarstellung im Rechner Franz-Josef Radermacher,
MehrPraktische Übung. Die Lernplattformen ILIAS ist mit Stud.IP verbunden, sodass Sie Lernmodule dieser Plattform
Informatik I Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr. Carsten Damm Georg-August-Universität Göttingen Dr. Henrik Brosenne Institut für Informatik Übung 1 Praktische Übung Testate von Di., 01.11., 8-10 Uhr bis
Mehr4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04
4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04 JOACHIM VON ZUR GATHEN, OLAF MÜLLER, MICHAEL NÜSKEN Abgabe bis Freitag, 14. November 2003, 11 11 in den jeweils richtigen grünen oder roten Kasten
MehrZahlen in Binärdarstellung
Zahlen in Binärdarstellung 1 Zahlensysteme Das Dezimalsystem Das Dezimalsystem ist ein Stellenwertsystem (Posititionssystem) zur Basis 10. Das bedeutet, dass eine Ziffer neben ihrem eigenen Wert noch einen
MehrKlausur zu Grundlagen der Programmierung in C
Prof. G. Zachmann Dipl.-Inf. C. Giesemann TU Clausthal Institut für Informatik 14. 2. 2006 Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C Wintersemester 2005/2006 Halbe Veranstaltung Name:... Matrikelnummer:...
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 18
Kapitel 3 Datentypen und Variablen Seite 1 von 18 Datentypen - Einführung - Für jede Variable muss ein Datentyp festgelegt werden. - Hierdurch werden die Wertemenge und die verwendbaren Operatoren festgelegt.
MehrProtokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen
Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Technische Informatik Versuch 2 Julian Bergmann, Dennis Getzkow 8. Juni 203 Versuch 2 Einführung Im Versuch 2 sollte sich mit
MehrFachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Teilprüfung: Mathematik 1 (Modul) Termin: 19.
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Arithmetische und bitweise Operatoren im Binärsystem Prof. Dr. Nikolaus Wulff Operationen mit Binärzahlen Beim Rechnen mit Binärzahlen gibt es die ganz normalen arithmetischen
MehrAnalysis 1 Informationsblatt zur Klausur
Analysis 1 Informationsblatt zur Klausur Prof. Dr. B. Kümmerer Fachbereich Mathematik W. Reußwig, K. Schwieger 25. März 2010 Der Klausurtermin Die Klausur zur Veranstaltung Analysis I beginnt am Montag,
MehrInstitut für Informatik. Aufgaben zur Klausur Grundlagen der Technische Informatik 1 und 2
UNVESTÄT LEPZG nstitut für nformati Prüfungsaufgaben 2. Klausur zur Vorlesung WS 23/24 und SS 24 Prof. Dr. Martin Middendorf Dr. Hans-Joachim Liese Datum: Mittwoch, 9. Februar 25 Uhrzeit: 8 - Ort: H4 Aufgaben
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Ausgabe: 2005-02-21 Abgabe: 2005-02-21 Technische Informatik - Eine
MehrPROBEABITUR Mai 2004 MATHEMATIK. MITTLERES NIVEAU II. 135 Minuten
PROBEABITUR Mai 2004 MATHEMATIK MITTLERES NIVEAU II. 135 Minuten Es stehen Ihnen 135 Minuten Arbeitszeit zur Verfügung. Nach Ablauf dieser Zeit müssen Sie die Arbeit beenden. Die Reihenfolge der Bearbeitung
MehrPraktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3
Michael Jugovac Dominik Kopczynski Jan Quadflieg Till Schäfer Stephan Windmüller Dortmund, den 30. Oktober 2014 Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Es können 12 (+5
MehrLösung 1. Übungsblatt
Fakultät Informatik, Technische Informatik, Lehrstuhl für Eingebettete Systeme Lösung 1. Übungsblatt Konvertierung von Zahlendarstellungen verschiedener Alphabete und Darstellung negativer Zahlen Stoffverteilung
MehrEinführung in die Statistik I BA VM, 45 Minuten, Probeklausur
Gesamtpunktzahl der Statistik I-Klausur: 12 Einführung in die Statistik I BA VM, 45 Minuten, Probeklausur 03.07.2015 Name, Vorname: Matrikelnr.: Um die volle Punktzahl zu erhalten, müssen Sie bei den Berechnungen
MehrFAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21.03.2011, 9 11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B C
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2016/2017 Einführung
MehrKommandozeile und Batch-Dateien. Molekulare Phylogenetik Praktikum
Kommandozeile und Batch-Dateien Molekulare Phylogenetik Praktikum 2 1.1 Die Kommandozeile Alternative zur grafischen Oberfläche (GUI) eines Betriebssystems Vorteile: Sich wiederholende Befehle können gespeichert
MehrMultimediaelektronikerin EFZ Multimediaelektroniker EFZ. Pos. 3 Installieren und Inbetriebnahme. Schriftliche Prüfung. Kandidatennummer.
Nullserie 017 Pos. 3 Installieren und Inbetriebnahme Qualifikationsverfahren Multimediaelektronikerin EFZ Multimediaelektroniker EFZ Schriftliche Prüfung Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum...
MehrFachprüfung AI / TI / MI Mathematik 1 Prof. Dr. Wolfgang Konen, Dr. A. Schmitter FH Köln, Institut für Informatik
Fachprüfung AI / TI / MI Mathematik 1 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Unterschrift: Klausurdauer: 60 min. Hilfsmittel: Formelsammlung Mathematik Rezepte Mathe 1+2 nicht-grafikfähiger Taschenrechner Hinweise:
MehrEinführung in die Informatik Inf, SAT
Einführung in die Informatik Inf, SAT Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659
Mehr"Organisation und Technologie von Rechensystemen 4"
Klausur OTRS-4, 29.09.2004 Seite 1 (12) INSTITUT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Rechnerarchitektur (Informatik 3) Universität Erlangen-Nürnberg Martensstr. 3, 91058 Erlangen 29.09.2004 Klausur zu "Organisation
Mehr1. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
1. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 25 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrK L A U S U R D E C K B L A T T
K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 16.04.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Teil II Speicherung und Interpretation von Information Seite 1 Speicherung und Interpretation von Information Beginn der Datenverarbeitung => Erfindung von Zahlensystemen Quantifizierung
MehrProbeklausur Statistik II
Prof. Dr. Chr. Müller PROBE-KLAUSUR 1 1 2 3 4 5 6 7 8 Gesamt: 15 8 16 16 7 8 15 15 100 Probeklausur Statistik II Name: Vorname: Fachrichtung: Matrikel-Nummer: Bitte beachten Sie folgendes: 1) Die Klausur
MehrMB2-ALG, SS15 Seite 1 Hauptklausur, geschrieben am
MB-ALG, SS1 Seite 1 Hauptklausur, geschrieben am.07.01 Vorname Nachname Matrikel-Nr Diese Klausur ist mein letzter Prüfungsversuch (bitte ankreuzen): Ja Nein Ihre Lösung für Aufgabe 1 können Sie direkt
Mehr