und PROKETTA und SMART SC
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- Detlef Falk
- vor 8 Jahren
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1 und PROKETTA und SMART SC Schwerpunkt Geschäftsprozessmanagement Präsentation zum Treffen des estandards-arbeitsforums Potsdam,
2 2 Projekte in der Arbeitsgruppe SMART SC estep BIMiD EXPORT PROKETTA
3 9 Schwerpunktthemen Geschäftsprozessmanagement Zielstellung formulieren Prozesskennzahlen? controllen priorisieren Gewinnung von Interviewpartnern Changemanagement (begleitet den ganzen Lifcycle) implementieren dokumentieren rhebung Prozessmodellierung Bildung von Normprozessen Bildung von Referenzprozessen optimieren analysieren Phasenbildung
4 10 Mögliche Gliederung für einen Leitfaden zum Schwerpunktthema I. Einleitung: Relevanz des Themas Geschäftsprozessmanagement für Standardisierung (1 Seite) II. III. IV. Was ist Geschäftsprozessmanagement (2 Seiten), Herausforderungen für Prozessmanagement in KMU GPM in den estandards-projekten, Good Practices (pro Projekt 1-2 Seiten) 1. SMART SC 2. PROKETTA 3. estep 4. EXPORT 5. BIMiD Erkenntnisse aus dem Projektverbund estandards (1 Seite) V. Handlungsempfehlungen aus estandards-sicht (1/2 1 Seite)
5 11 Vergleich SMART SC PROKETTA: Gewinnung von Interviewpartnern Akteure Themenbereiche SMART SC PROKETTA Herausforderungen Kreis von bekannten Akteuren (Bremer Hafenwirtschaft), u.a.: Umschlagsbetriebe (Containerterminal) Spediteure Fuhrunternehmen EVUs (Eisenbahnverkehrsunternehmen) Zoll Logistik Bestehende Kontakte können genutzt werden Große Zahl von neuen Kontakten erforderlich Breites Spektrum an Themenbereichen, zu denen Prozessketten erhoben werden Ansprache? Nutzen der Teilnahme an Interviews/am Projekt? Vielfalt der Themen, zu denen Überblickswissen vorhanden sein muss Verbindung zwischen Themen, die im Unternehmen diskutiert werden, und Themen zu denen erhoben werden sollen
6 12 Vergleich SMART SC PROKETTA: rhebung und Prozessmodellierung rhebung SMART SC PROKETTA Herausforderungen Interviewpartner Erhebungsort Prozessmodellierung Notation BPMN 2.0 QLM Validierung Teilnehmer der gesamten Lieferkette Vor Ort (bundesweit) bei den Interviewpartner Abstimmung des Prozessmaterials mit den Interviewpartnern. Nach Möglichkeit Akteure in gesamten Prozesskette (Normadressat (KMU), Endadressat (Behörde), weitere Beteiligte Vor Ort bei den Interviewpartner (dort u.a. auch Einblick in Fachanwendungen) Government Process Management Notation (Notation speziell für in der öv) BPMN 2.0 epk Abstimmung des Prozessmaterials mit den Interviewpartnern, dadurch höhere Verbindlichkeit Ansprechpartner identifizieren, die in den n arbeiten Detaillierungsgrad der Modellierung soll Software entwickelt werden oder arbeitsorganisatorische Strukturen abgebildet werden Verständnisprobleme. (Fachsprache des jeweiligen Interviewpartners benutzen)
7 13 Vergleich SMART SC PROKETTA: Prozessoptimierung Ziel Vorgehensweise SMART SC PROKETTA Herausforderungen Entwicklung von Referenzmodellen für verschiedene Teilbranchen. Erhöhung Transparenz. Soll-Ist-Differenz mit Engpassplanung Möglichkeiten der Unterstützung durch IT Verbesserung der Arbeitsabläufe aus organisatorischer Sicht Muss entwickelt werden, da bisher Optimierung eher aus IT-Sicht Norm- und Referenzprozesse als Grundlagen Was ist Prozessoptimierung? Verbesserung, neuer Standard?
8 14 Vergleich SMART SC PROKETTA: Changemanagement Organisatori sche Ziele SMART SC PROKETTA Herausforderungen Erweiterung der eigenen Sichtweise auf gesamte Kette Beginnt schon mit Projektbeginn (Auswahl und Priorisierung der ) Eingriff in Arbeitsabläufe Changemanagement für erfolgreiche Projekte? Schnittstelle zur Arbeitsgruppe Changemanagement Akzeptanzproblematik bei Stakeholdern Technische Ziele Realisierung einer Schnittstelle zum SMART SC Mediator Wirtschaftlichkeit
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