Bürgerbeteiligung im Vorfeld von Baumaßnahmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bürgerbeteiligung im Vorfeld von Baumaßnahmen"

Transkript

1 Bürgerbeteiligung im Vorfeld von Baumaßnahmen Vortrag InfraTech Essen, 12. Januar 2018 Eva Fendel Amt für Stadtplanung und Bauordnung Stadt Essen Dipl.-Ing. Raumplanung Bauassessorin

2 Übersicht zur Person Wutbürger vs Partizipationsflut Das Beteiligungsparadoxon Grundsätze der Bürgerbeteiligung Praxisbeispiele aus Essen Fazit / Resümee

3 Wutbürger vs Partizipationsflut

4 Wutbürger

5 Wutbürger

6 Partizipationsflut

7 Beteiligungsparadoxon

8 Niedrig/ wenig Hoch/ viele Das Beteiligungsparadoxon Verwaltung, Politik Architekten, Projektentwickler Investoren, Bauträger, Verwaltung, Politik Architekten, Projektentwickler private Bauherren, Investoren, Bauunternehmungen, Verwaltung/Bauamt Planungs Prozess Planungs Prozess STEP/InWiS RFNP Bebauungsplan Objektplanung/ Baustelle Masterplan Baugenehmigung

9 Niedrig/ wenig Hoch/ viele Das Beteiligungsparadoxon Planungs Prozess Planungs Prozess STEP/InWiS RFNP Bebauungsplan Objektplanung/ Baustelle Masterplan Baugenehmigung

10 Grundsätze der Bürgerbeteiligung für die Stadt Essen

11 Der Verwaltungsvorstand hat am unten stehende Grundsätze der Bürgerbeteiligung für die Stadt Essen beschlossen: Bürgerengagement besitzt für die Stadt Essen einen hohen Stellenwert und bietet erhebliche Vorteile für das sinnvolle Zusammenwirken von Politik, Verwaltung sowie Bürgerinnen und Bürgern. Wir streben ein partnerschaftliches und respektvolles Verhältnis zwischen Politik, Verwaltung sowie Bürgerinnen und Bürgern an und führen einen dauerhaften Dialog zwischen Verwaltung, Politik sowie Bürgerinnen und Bürgern. Die Fachbereiche (und in einem zweiten Schritt die Gesellschaften) beschreiben ihre Standards bezogen auf ihre Aufgaben und Ressourcen. Die Beteiligungsverfahren werden regelmäßig evaluiert. Bürgerbeteiligung wird als integrierter Prozess verstanden: Wir arbeiten gemeinsam mit beteiligten Bürgerinnen und Bürgern an Planungen, Konzepten und deren Umsetzung. Wir setzen vielfältige bürgerschaftliche Beteiligungsformen zielgruppenspezifisch ein Wir treten dafür ein, dass Bürgerengagement die gebührende gesellschaftliche Anerkennung findet, und wir fördern eine entsprechende Anerkennungskultur in Essen. Wir unterstützen die Bürgerinnen und Bürger in ihrer Selbstorganisation Siehe auch: essen.de/buergerengagement

12 Praxisbeispiel: Bauleitplanung

13 Bauleitplanung Normierte Beteiligung: 3 Abs. 1 und 2 BauGB Frühzeitige Unterrichtung über Ziele, Zwecke der Planung und sich wesentlich unterscheidende Lösungen sowie die Auswirkungen Offenlage des Bebauungsplanentwurfs für die Dauer von einem Monat 1 Abs. 7 BauGB Bei der Aufstellung der Bauleitpläne sind die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen

14 Neue Standards der Bürgerbeteiligung Handlungsfelder Öffentlichkeitsarbeit Planausstellung Internet Öffentliche Diskussion

15 Abwägung und Konflikte Das Ob und Was wird in Frage gestellt zu einem späten Zeitpunkt des Gesamtplanungsprozesses. Über das Wie wird erst gar nicht diskutiert! Über das Wie wird im zu engen Rahmen diskutiert. Summativ betrachtet: Etwa 50 % der Anregungen beschäftigen sich mit Dingen, die nicht Thema = Gegenstand des Bebauungsplanverfahrens sind z.b. das ob oder Fassade, Baustellenlärm; von restlichen 50 % werden oftmals ein großer Teil nach inhaltlicher Abwägung nicht berücksichtigt. Letztendlich hat nur ein geringer Anteil der Stellungnahmen eine explizite planungsverändernde Wirkung. Die sind dann aber auch sehr wichtig.

16 Praxisbeispiel: Bürgerforum

17 Wohnbauflächen - Bürgerforum

18 Wohnbauflächen - Bürgerforum WAZ,

19 Wohnbauflächen - Bürgerforum bis 2030 besteht ein quantitativer Wohnungsbedarf von gut Wohnungen je nach Ausschöpfungsquote der Innenentwicklungs- /Nachverdichtungs-/ RFNP-Potenziale existiert bis zum Jahr 2030 ein Bedarf an Flächen für bis Wohnungen

20 Wohnbauflächen - Bürgerforum Trialog von Politik, Bürgerschaft und Verwaltung zur Diskussion zentraler Fragestellungen zur Wohnbauflächenentwicklung anvisiert Prozessgestaltung durch die Politik: Wohnen als Chefsache! Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger mittels eines Bürgerforums Ansatz eines aleatorischen bzw. deliberativen Demokratie*-Prozesses *Wikipedia: Die deliberative Demokratie betont öffentliche Diskurse, öffentliche Beratung, die Teilhabe der Bürger an öffentlicher Kommunikation und das Zusammenwirken von Deliberation und Entscheidungsprozess. Per Zufallsauswahl werden 500 Bürgerinnen und Bürger (= ca. 1 % der Bevölkerung) stellvertretend für die Gesamtbevölkerung in zweitägiger Veranstaltung unter Einbezug von Experten geschult und in die Lage versetzt werden die Fragestellung der Wohnbauflächenentwicklung qualifiziert zu beraten und ein Bürgervotum abzugeben mit anschließender Empfehlung für die Politik

21 Wohnbauflächen - Bürgerforum NRZ Kommentar Auf der Suche nach Bauflächen von den Polit-Laien lernen Wolfgang Kintscher Der Standardsatz des genervten Politikgrantlers Die sollten mich mal machen lassen findet neuerdings mehr und mehr Gehör in der Essener Kommunalpolitik. Vielleicht nicht zuletzt, damit sich auch bei ihm die Erkenntnis durchsetzt: Gar so simpel ist es dann doch nicht, das Notwendige mit dem für alle Angenehmen zu verbinden. Nahezu jede lokalpolitische Entscheidung kennt Gewinner und Verlierer, und an diese Selbstverständlichkeit zu erinnern, kann das Verständnis für demokratische Prozesse nur stützen. Im Falle der Wohnbauflächen geht es nicht um eine Ja/Nein-Entscheidung à la Messe-Erweiterung und auch nicht um eine unverbindliche Ideensammlung mit ungewissem Ausgang wie beim Grugabad. Sondern darum, auf dem Weg zu einem klar umrissenen Ziel ( Wir brauchen mehr Bauflächen! ) die Laiensicht der Bürger in eine Meinungsfindung einzubauen, die sonst den Semiprofis aus der Politik und hochpolitisierten Minderheiten oder Lobbyisten vorbehalten bleibt. 500 zufällig ausgewählte Personen, die keine Karriere machen wollen, die keine (Partei-)Verpflichtungen verspüren, die keinen persönlichen Nutzen aus Weichenstellungen ziehen. Aleatorische Demokratie nennen die Fachleute das, mit einem zusammengewürfelten Laien-Parlament dem Volk aufs Maul zu schauen. Einen Versuch ist es wert herauszufinden, ob so die Suche nach Wohnbauflächen ohne Streit vonstatten geht. Oder ob am Ende die aleatorische Bau-Devise heißt: Bauen können wir eigentlich überall nur nicht bei mir ums Eck.

22 Weitere Praxisbeispiel: Waldentwicklungsplanung /2015: Die Zukunft des Essener Waldes nach dem Sturm "Ela" Grugabad /2017: Wie sieht das Grugabad der Zukunft aus? Stadtteilhabe: Ein Bürgerprojekt und eine Fachtagung der Ingenieurkammer-Bau NRW und Partner Geplant: "BürgerRatHaus"

23 Fazit / Resümee

24 Fazit Das System und die Grundlagen für Beteiligungen sind ausreichend, alle Beteiligten müssen es nur verstehen und es muss richtig kommuniziert werden: falsche Erwartungen sollten verhindert werden; Beteiligungsverfahren leben maßgeblich von der Akzeptanz und führen nicht zwangsläufig zu einem guten Ergebnis; Das was und wie des Beteiligungsprozesses muss vorher ausgiebig geklärt werden: Spielregeln und Verbindlichkeiten festlegen; Hype vermeiden: Qualität statt Quantität; Standardverfahren nach festgelegten Mindestinhalten haben sich bewährt; Aufwendige Verfahren stellen Stadtverwaltungen vor große auch personelle Herausforderungen; Die Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung sind vielfältig; individuelle Lösungen und Wege müssen situativ und mit Bedacht gewählt werden; Planungsbeteiligte (vom Architekten über den Investor bis zur Verwaltung und Politik) haben verantwortlich mit Transparenz, Information und Beteiligung umzugehen;

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Bürgerbeteiligung in der Bauleitplanung und Stadtentwicklung

Bürgerbeteiligung in der Bauleitplanung und Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung in der Bauleitplanung und Stadtentwicklung Dipl.-Ing. Kristian Dahlgaard konsalt GmbH Dipl. Soz. Margit Bonacker DASL Geschäftsführende Gesellschafterin konsalt GmbH Über uns Wir verstehen

Mehr

Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung

Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung 1 Institutionalisierung von Essen auf dem Weg zur Bürgerkommune Monika Hanisch, Essen, 31. Mai 2011 1. Viele Wege führen zur Bürgerkommune der Essener Weg Überblick 2. Schwerpunkt Partizipation Grundsätze

Mehr

Bürgerbeteiligung und Integration

Bürgerbeteiligung und Integration Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung

Mehr

Wie erstellt und beschlieät man einen Bebauungsplan?*

Wie erstellt und beschlieät man einen Bebauungsplan?* Nur wer die Spielregeln kennt, schieät Tore! Wie erstellt und beschlieät man einen Bebauungsplan?* Vom angebotsorientierten Bebauungsplan Ä 30 Abs. 1 BauGB zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Ä 30 Abs.

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest

Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen

Mehr

Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen

Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen Dr. Stephanie Bock Fachtagung Räume schaffen für das Miteinander der Generationen Stuttgart 15. März

Mehr

Landtag Rheinland-Pfalz Vorlage EK 16/ Wahlperiode 13. Februar 2014

Landtag Rheinland-Pfalz Vorlage EK 16/ Wahlperiode 13. Februar 2014 Landtag Rheinland-Pfalz Vorlage EK 16/2 258 16. Wahlperiode 13. Februar 2014 An die Mitglieder und ständigen Ersatzmitglieder der Enquete-Kommission 16/2 Bürgerbeteiligung Beratungen, Ergebnisse und Empfehlungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Bauleitplanung der Stadt Winsen (Luhe) So entsteht ein Bauleitplan. Einordnung der städtischen Planung

Inhaltsverzeichnis: Bauleitplanung der Stadt Winsen (Luhe) So entsteht ein Bauleitplan. Einordnung der städtischen Planung Inhaltsverzeichnis: Bauleitplanung der Stadt Winsen (Luhe) Der Flächennutzungsplan Der Bebauungsplan So entsteht ein Bauleitplan Einordnung der städtischen Planung Bundes- und Landesplanung Regionalplanung

Mehr

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der direkten Demokratie

Möglichkeiten und Grenzen der direkten Demokratie Möglichkeiten und Grenzen der direkten Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg - Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Berlin,

Mehr

Amtsblatt. der Stadt Datteln. 50. Jahrgang 05. März 2015 Nr. 3

Amtsblatt. der Stadt Datteln. 50. Jahrgang 05. März 2015 Nr. 3 Amtsblatt der Stadt Datteln 50. Jahrgang 05. März 2015 Nr. 3 Inhalt: 1. Sitzung des Wahlausschusses am 12.03.2015 2. 46. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Datteln für den Bereich des Campingplatzes

Mehr

Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg

Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Christine Pfundtner und Brigitte Wasberg Bürgerschaftliches Engagement im Mehrgenerationenhaus

Mehr

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Joachim Hahn Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Heidelberg Beteiligung vor Ort Kommune gemeinsam gestalten. Gute Beispiele

Mehr

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13. Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

GRIESHEIMER LEITLINIE FÜR BÜRGERBETEILIGUNG. 2. Bürgerwerkstatt 10. Oktober 2018

GRIESHEIMER LEITLINIE FÜR BÜRGERBETEILIGUNG. 2. Bürgerwerkstatt 10. Oktober 2018 GRIESHEIMER LEITLINIE FÜR BÜRGERBETEILIGUNG 2. Bürgerwerkstatt 10. Oktober 2018 AGENDA 1) Was bisher geschah: Historie Leitlinienprozess in Griesheim 2) Die Leitlinie: Zentrale Inhalte 3) Gruppenphase

Mehr

Leitlinien Bürgerkommune. 6. November 2015

Leitlinien Bürgerkommune. 6. November 2015 Leitlinien Bürgerkommune 6. November 2015 Warum Leitlinien? Demokratie wächst von unten und sie lebt vom Mitmachen! Eine Kultur des Mitgestaltens ergibt mehr Beteiligung und mehr Transparenz Bürgerinnen

Mehr

Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen

Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen Heidi Sinning Zwischenbilanz Bremen 20 Unsere Stadt in der Region 17. September 2008, Haus der Bürgerschaft Bremen Zur Person Leiterin des Instituts für

Mehr

Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie

Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie Tagung: Die Zukunft der Partizipation. Trends, Chancen und Grenzen der Bürgerbeteiligung Linz, 26.11.2014 Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg

Mehr

Flächennutzungsplan Vorbereitende Bauleitplan

Flächennutzungsplan Vorbereitende Bauleitplan Flächennutzungsplan Vorbereitende Bauleitplan 1-7 Baugesetzbuch Sowie Berücksichtigung der Baunutzungsverordnung (BauNVO) und der Planzeichenverordnung (PlanZVO) Funktion des FNP Umfassendes Konzept für

Mehr

"Zwischen Bremervörder Straße 9 und Schwingewiesen

Zwischen Bremervörder Straße 9 und Schwingewiesen Bebauungsplan Nr. 486 "Zwischen Bremervörder Straße 9 und Schwingewiesen Bebauungsplan der Innenentwicklung im beschleunigten Verfahren gemäß 13a BauGB Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach 3

Mehr

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und

Mehr

Bürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung. Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017

Bürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung. Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017 Bürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017 1 roter Faden Die große Linie The big picture Warum und Wozu Bürgerbeteiligung? Chancen

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung in Großpösna. 14. August 2018, Großpösna

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung in Großpösna. 14. August 2018, Großpösna Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung in Großpösna 14. August 2018, Großpösna Gliederung Begrüßung Vorstellung der Akademie für Lokale Demokratie (ALD) Warum mehr Beteiligung?

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn

Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung in Bonn Entstehung der Leitlinien Bürgerbeteiligung Nach der Entscheidung für mehr Bürgerbeteiligung in Bonn im Jahr 2010 sollte ein verbindlicher

Mehr

KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung

KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung

Mehr

Dr. Anja Hentschel

Dr. Anja Hentschel Formelle Bürgerbeteiligung: Von der Planung bis zur Realisierung der Genehmigung Impulsreferat I Fachagentur Windenergie an Land Dr. Anja Hentschel Berlin, 5.12.2014 AGENDA Planung und Genehmigung von

Mehr

Lebensqualität in Gemeinde und Region

Lebensqualität in Gemeinde und Region Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de

Mehr

Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe. Sarah Händel, Landesgeschäftsführerin Mehr Demokratie Baden-Württemberg Lörrach, 20. Juni 2016

Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe. Sarah Händel, Landesgeschäftsführerin Mehr Demokratie Baden-Württemberg Lörrach, 20. Juni 2016 Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe Sarah Händel, Landesgeschäftsführerin Mehr Demokratie Baden-Württemberg Lörrach, 20. Juni 2016 Mehr Demokratie e.v. überparteilicher, gemeinnütziger Verein Seit 25 Jahren

Mehr

Richtlinien zur Gleichstellung mobilitäts- und sinnesbehinderter Bürgerinnen und Bürger -"Barrierefreies Würzburg"-

Richtlinien zur Gleichstellung mobilitäts- und sinnesbehinderter Bürgerinnen und Bürger -Barrierefreies Würzburg- Richtlinien zur Gleichstellung mobilitäts- und sinnesbehinderter Bürgerinnen und Bürger -"Barrierefreies Würzburg"- vom 5. Oktober 2000 geändert am 2. Juli 2002 geändert am 29. November 2007* Inhaltsverzeichnis

Mehr

Definitionen Standortvoraussetzungen Genehmigungsverfahren Beteiligungsmöglichkeiten Rechtliche Möglichkeiten Ausblick

Definitionen Standortvoraussetzungen Genehmigungsverfahren Beteiligungsmöglichkeiten Rechtliche Möglichkeiten Ausblick Definitionen Standortvoraussetzungen Genehmigungsverfahren Beteiligungsmöglichkeiten Rechtliche Möglichkeiten Ausblick Landesjägertag 2010 in Erding 1 Definitionen Freiflächen-Photovoltaikanlagen großflächig

Mehr

Stadt Soest Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Erweiterung des Klinikum-Standortes Soest

Stadt Soest Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Erweiterung des Klinikum-Standortes Soest Stadt Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Stadt 5. Änderung Bebauungsplan Nr. 24 Reha-Zentrum Klinikum, 182. Änderung des Flächennutzungsplanes Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. 3

Mehr

»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick

»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick »Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick Robert Vehrkamp Ein ähnliches Bild zeigt sich auch, wenn Bürger die konkreten Verfahren der Entscheidungsfindung

Mehr

(Neu)Land gestalten!

(Neu)Land gestalten! Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl

Mehr

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt!

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN wir sind uns grün Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! Freudenstadt und Baiersbronn haben sich gemeinsam für die Gartenschau beworben.

Mehr

A Theorie der Raumentwicklung und Raumplanung (10 Punkte)

A Theorie der Raumentwicklung und Raumplanung (10 Punkte) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 1 Studiengang (bitte ankreuzen): BI (Diplom) WIBI (konstr.) WIBI (planerisch) BI (Bachelor) WIBI (Bachelor) ERASMUS ALLGEMEINE HINWEISE: Außer Schreibgeräten (Kugelschreiber,

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung

Öffentliche Bekanntmachung Stadt Schmallenberg Öffentliche Bekanntmachung Bauleitplanung der Stadt Schmallenberg Bebauungsplan Nr. 150 In der Sellmecke II, Ortsteil Kirchrarbach Hier: Öffentliche Auslegung gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch

Mehr

Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München

Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Dieter Kreuz Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 01. Dezember 2011 1 Rechtlicher Rahmen Art. 69 Abs. 2 AGSG Die Bedarfsermittlung

Mehr

Stadt Bergisch Gladbach: Das Integrierte Mobilitätskonzept MobiK GL - Aus der Sicht der Partner der Zivil- und Bürgergesellschaft vor Ort

Stadt Bergisch Gladbach: Das Integrierte Mobilitätskonzept MobiK GL - Aus der Sicht der Partner der Zivil- und Bürgergesellschaft vor Ort Stadt Bergisch Gladbach: Das Integrierte Mobilitätskonzept MobiK GL - Aus der Sicht der Partner der Zivil- und Bürgergesellschaft vor Ort Friedhelm Bihn Regionalbeauftragter des VCD für Bergisch Gladbach

Mehr

Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten!

Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten! Zentrum für Demokratie in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung 03. November 2007 open space zum Thema: Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten! Hier eine Auswahl

Mehr

ORTSGEMEINDE OTTERACH; OT SAMBACH

ORTSGEMEINDE OTTERACH; OT SAMBACH ORTSGEMEINDE OTTERACH; OT SAMBACH Bebauungsplan Erweiterung in den Kiefern II; 1. Änderung (vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB) Begründung Stand: 15.01.2018 Satzungsexemplar gemäß 10 Abs. 1 BauGB Erstellt

Mehr

Die Bedeutung von Vereinen bei der Bürgerbeteiligung in der Ortsteil- und Quartiersentwicklung in der Stadt Warendorf

Die Bedeutung von Vereinen bei der Bürgerbeteiligung in der Ortsteil- und Quartiersentwicklung in der Stadt Warendorf Die Bedeutung von Vereinen bei der Bürgerbeteiligung in der Ortsteil- und Quartiersentwicklung in der Stadt Warendorf (Kurzdarstellung am Beispiel Einen-Müssingen) Input für die Sitzung der AG 4 am 19.09.2012

Mehr

Stadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg

Stadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg Auftaktveranstaltung zum Bürgerforum Duisburg 2008 1 Wer wurde für die Bürgerforen angesprochen? Vertreter/innen der organisierten Öffentlichkeit also beispielsweise aus lokalen Institutionen, Vereinen,

Mehr

Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Mehr Mitmachen in der Demokratie Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Berlin, 27. Januar 2015

Mehr

Stadt Rietberg. Bürgerinformationsveranstaltung am , Uhr GREIWE UND HELFMEIER

Stadt Rietberg. Bürgerinformationsveranstaltung am , Uhr GREIWE UND HELFMEIER Stadt Rietberg Neubauten und Umgestaltung COC Nordtor / Erweiterung Lind-Hotel / Innenentwicklung Wullbrock Bebauungsplan Nr. 292 Nordtor Bebauungsplan Nr. 236 Wullbrock 5. Änderung Bürgerinformationsveranstaltung

Mehr

Soziale Innovation durch Bürgerschaftliches Engagement. Prof. Dr. Susanne Elsen Freie Universität Bozen

Soziale Innovation durch Bürgerschaftliches Engagement. Prof. Dr. Susanne Elsen Freie Universität Bozen Soziale Innovation durch Bürgerschaftliches Engagement Prof. Dr. Susanne Elsen Freie Universität Bozen Was heißt bürgerschaftliches Engagement? Bürgerschaftliches Engagement ist die Verantwortungsübernahme

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen

Bürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Netzwerk Bürgerengagement Förderung und Unterstützung des Ehrenamts im Landkreis Bad Kissingen Bad Bocklet, 21.09.2013 Bürgerschaftliches

Mehr

Naturschutzrecht Übung. Verhältnis Naturschutzrecht und Baurecht

Naturschutzrecht Übung. Verhältnis Naturschutzrecht und Baurecht Naturschutzrecht Übung Verhältnis Naturschutzrecht und Baurecht 1 18 I BNatSchG Allgemeine Gebiete / Planung ROG + BauGB + 10 / 11 BNatSchG Landesentwicklungsprogramm / Landschaftsprogramm Regionalplan

Mehr

Information zu Bauleitplanverfahren. Das Instrument Bebauungsplan

Information zu Bauleitplanverfahren. Das Instrument Bebauungsplan Information zu Bauleitplanverfahren Das Instrument Bebauungsplan - 1 - Selbstverwaltungsrecht einer Stadt Im Grundgesetz verankert (Art. 28 GG) Planungshoheit der Stadt: Jede Stadt kann im Rahmen der Gesetze

Mehr

Bürgerpanel - ein Instrument für bürgerschaftliche Teilhabe Erfahrungen aus der Stadt Arnsberg

Bürgerpanel - ein Instrument für bürgerschaftliche Teilhabe Erfahrungen aus der Stadt Arnsberg Bürgerpanel - ein Instrument für bürgerschaftliche Teilhabe Erfahrungen aus der Stadt Arnsberg Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Werkstattseminar des Innenministeriums Rheinland-Pfalz Die

Mehr

Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz

Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Schulung: Seminar für kommunale Bedienstete Bedarfsanalyse: Stadtklima in der kommunalen Praxis Folie 1 KLIMPRAX Stadtklima Stadtklima in der kommunalen Praxis Kooperationspartner:

Mehr

Mehr Mitmachen in der Demokratie

Mehr Mitmachen in der Demokratie Mehr Mitmachen in der Demokratie Förderung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Hannes Wezel, Referent im Stab der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg

Mehr

Beteiligung als Modus nachhaltiger Transformation

Beteiligung als Modus nachhaltiger Transformation Beteiligung als Modus nachhaltiger Transformation Potentiale, Chancen und Herausforderungen dialogorientierter Bürgerbeteiligung. Jan-Hendrik Kamlage Forschungsbereich: PartizipationsKultur Kulturwissenschaftliches

Mehr

BÜRGERBETEILIGUNG UNTER SCHWIERIGEN UMSTÄNDEN WAS KÖNNEN WIR DARAUS LERNEN? Der Filder-Dialog

BÜRGERBETEILIGUNG UNTER SCHWIERIGEN UMSTÄNDEN WAS KÖNNEN WIR DARAUS LERNEN? Der Filder-Dialog BÜRGERBETEILIGUNG UNTER SCHWIERIGEN UMSTÄNDEN WAS KÖNNEN WIR DARAUS LERNEN? Der Filder-Dialog Mit wem Sie es zu tun haben 3 Ludwig Weitz Heute - Systemischer Organisationsentwickler, Moderator, Trainer,

Mehr

Seminar. Bürgerbeteiligung Instrumente, Umsetzung und Best Practice

Seminar. Bürgerbeteiligung Instrumente, Umsetzung und Best Practice Seminar Bürgerbeteiligung Instrumente, Umsetzung und Best Practice FFFZ Hotel und Tagungshaus, Düsseldorf Mittwoch, 26. April 2017 Mercure Hotel Kamen Unna Mittwoch, 18. Oktober 2017 Bürger beteiligen

Mehr

Kommunen fördern Ehrenamt (?)

Kommunen fördern Ehrenamt (?) Kommunen fördern Ehrenamt (?) Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung Impulsreferat: Adalbert Mauerhof Begriffsklärung Ehrenamt ist im ursprünglichen Sinn ein Engagement in öffentlichen Funktionen durch

Mehr

Einwohnerversammlung der Gemeinde Osterby

Einwohnerversammlung der Gemeinde Osterby Einwohnerversammlung der Gemeinde Osterby Zur 8. Änderung des Flächennutzungsplanes (Teilbereiche 1 bis 3) und Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 7 Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. 3(1)

Mehr

Stadt Rheinböllen 1. Änderung des Bebauungsplanes Industriegebiet In der Wester. Bebauungsplan Industriegebiet In der Wester 1.

Stadt Rheinböllen 1. Änderung des Bebauungsplanes Industriegebiet In der Wester. Bebauungsplan Industriegebiet In der Wester 1. Stadt Rheinböllen Bebauungsplan Industriegebiet In der Wester 1. Änderung Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses nach 2 Abs. 1 BauGB Der Stadtrat der Stadt Rheinböllen hat in seiner öffentlichen Sitzung

Mehr

Bebauungsplan 2465 Plantage Findorff. Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am

Bebauungsplan 2465 Plantage Findorff. Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am Bebauungsplan 2465 Plantage Findorff Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am 11.11.2014 Bestehendes Planungsrecht: Bebauungsplan 2226 BP 2226, rechtskräftig seit 09.12.2004 BP 2358 BP 2226 > Art

Mehr

Vorlage Beratungsfolge Sitzung Beschluss

Vorlage Beratungsfolge Sitzung Beschluss Stadt Braunschweig TOP Der Oberbürgermeister Drucksache Datum FB Stadtplanung und Umweltschutz 8598/04 9. März 04 61.12-312/IN 220-B 3 Vorlage Beratungsfolge Sitzung Beschluss Stadtbezirksrat 221 Innenstadt

Mehr

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das?

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.

Mehr

Einwohnerversammlung der Gemeinde Flintbek

Einwohnerversammlung der Gemeinde Flintbek Einwohnerversammlung der Gemeinde Flintbek Zum Bebauungsplan Nr. 45 Butenschönsredder 2 und zum Bebauungsplan Nr. 46 der Gemeinde Flintbek Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. 3(1) BauGB 07.04.2014

Mehr

Flächennutzungsplan- Neuaufstellung

Flächennutzungsplan- Neuaufstellung Stadt Datteln Flächennutzungsplan-Neuaufstellung Flächennutzungsplan- Neuaufstellung Bürgerinformationsveranstaltung 06. Mai 2015 Heute zeigen wir Ihnen... was ein Flächennutzungsplan ist... den bisherigen

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

Der Bebauungsplan STADT ESSLINGEN AM NECKAR STADTPLANUNGS- UND STADTMESSUNGSAMT

Der Bebauungsplan STADT ESSLINGEN AM NECKAR STADTPLANUNGS- UND STADTMESSUNGSAMT STADT ESSLINGEN AM NECKAR STADTPLANUNGS- UND STADTMESSUNGSAMT Ablauf eines Bebauungsplanverfahrens Aufstellungsbeschluss Beschluss durch den Ausschuss für Technik und Umwelt des Gemeinderates (ATU) Amtliche

Mehr

Mehr Mitmachen in der Demokratie

Mehr Mitmachen in der Demokratie Mehr Mitmachen in der Demokratie Förderung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Fabian Reidinger, Staatsministerium Baden-Württemberg Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung

Mehr

Erfahrung mit Raum+ und der Umsetzung in Rheinland-Pfalz

Erfahrung mit Raum+ und der Umsetzung in Rheinland-Pfalz Erfahrung mit Raum+ und der Umsetzung in Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Hans-Jürgen Seimetz Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Workshop Innere Nutzungsreserven, 06. Juni 2013, ETH Zürich

Mehr

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am 09.06.2017 im Wissenschaftszentrum dokumentiert von Julia Fielitz und Jan Korte (Zebralog) im Auftrag der Landeshauptstadt

Mehr

Von Inseln der Beteiligung zu einer integrierten Beteiligungskultur: Perspektiven der kommunalen Bürgerbeteiligung

Von Inseln der Beteiligung zu einer integrierten Beteiligungskultur: Perspektiven der kommunalen Bürgerbeteiligung Von Inseln der Beteiligung zu einer integrierten Beteiligungskultur: Perspektiven der kommunalen Bürgerbeteiligung Dr. Stephanie Bock Kongress Kooperative Stadtentwicklung Bielefeld 5. Juni 2013 Die Straße

Mehr

Neue Bürgergesellschaft Repräsentative Demokratie und Bürgerbeteiligung

Neue Bürgergesellschaft Repräsentative Demokratie und Bürgerbeteiligung Neue Bürgergesellschaft Repräsentative Demokratie und Bürgerbeteiligung Gliederung Vorbehalte gegenüber stärkerer Bürgerbeteiligung Defizite bei bestehenden Beteiligungsmöglichkeiten Vorschläge zur Änderung

Mehr

Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen

Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen Inhaltsverzeichnis Was ist Kommunalpolitik? Senat Bürgerschaft Beiräte/Ortsämter Wahlen Kommunalpolitik? Worum geht s da? - um alles was eine Stadt/einen Ort

Mehr

Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten

Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten Frank Zimmermann Amt für Stadtentwicklung und Statistik Koordinierungsstelle

Mehr

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich

Mehr

Gutes Leben / Wohnen im Alter - Hintergründe, Möglichkeiten und Organisation

Gutes Leben / Wohnen im Alter - Hintergründe, Möglichkeiten und Organisation Gutes Leben / Wohnen im Alter - Hintergründe, Möglichkeiten und Organisation 22. 08. 2012, Goch Mustafa Çetinkaya WohnBund-Beratung NRW GmbH Humboldtstr, 42, 44787 Bochum mustafa.cetinkaya@wbb-nrw.de www.wbb-nrw.de

Mehr

Bezahlbarer Wohnungsbau und Beteiligungskultur: Herausforderung für die Beteiligungskultur in der Stadtentwicklung Das Beispiel München

Bezahlbarer Wohnungsbau und Beteiligungskultur: Herausforderung für die Beteiligungskultur in der Stadtentwicklung Das Beispiel München Bezahlbarer Wohnungsbau und Beteiligungskultur: Herausforderung für die Beteiligungskultur in der Stadtentwicklung Das Beispiel München Kurt Damaschke Insbesondere in wirtschaftlich starken und wachsenden

Mehr

Beratung im StUWi Drucksache Nr. 102/2017

Beratung im StUWi Drucksache Nr. 102/2017 Fachbereich : 3.1 Aktenzeichen : F3.1.9 Pu Datum : 16.06.2017 Vorlage der Verwaltung Beratung im StUWi Drucksache 102/2017 Hauptausschuss Rat der Stadt öffentliche Sitzung nichtöffentl. Sitzung Betreff:

Mehr

Open-Up! Mehr Bürgerbeteiligung! Was Petitionen, Bürgerentscheide und Planungsverfahren erreichen können

Open-Up! Mehr Bürgerbeteiligung! Was Petitionen, Bürgerentscheide und Planungsverfahren erreichen können Mehr Bürgerbeteiligung! Was Petitionen, Bürgerentscheide und Planungsverfahren erreichen können Fabian Reidinger, Staatsministerium Baden-Württemberg Dresden, den 8. Januar 2012 Bürgerbeteiligung Vorbemerkungen

Mehr

Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance?

Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg: Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Stuttgart, 22. März 2017 2 Überblick Aufgaben

Mehr

Kommunale Planung und Formen der Bürgerbeteiligung Leipzig weiter denken

Kommunale Planung und Formen der Bürgerbeteiligung Leipzig weiter denken Kommunale Planung und Formen der Bürgerbeteiligung Leipzig weiter denken 28. August 2012 1 1 Thesen zur Bürgerbeteiligung (Auszug Thesenpapier DST gekürzt, Januar 2013) Beteiligung von Bürgerinnen und

Mehr

BürgerInnen-Mitwirkung und Öffentlichkeitsarbeit

BürgerInnen-Mitwirkung und Öffentlichkeitsarbeit Platz für Bilder siehe pdf BürgerInnen-Mitwirkung und Öffentlichkeitsarbeit Klimaschutz und Energiewende, Chancen für Städte und Gemeinden, Nov. 2017 DI Liette Clees, komobile w7 GmbH Warum beteiligen?

Mehr

ALLE MITNEHMEN? Leichter gesagt als getan. Wie können Beteiligungsprozesse im Bildungsbereich gelingen?

ALLE MITNEHMEN? Leichter gesagt als getan. Wie können Beteiligungsprozesse im Bildungsbereich gelingen? ALLE MITNEHMEN? Leichter gesagt als getan. Wie können Beteiligungsprozesse im Bildungsbereich gelingen? Jan-Hendrik Kamlage Forschungsbereich: PartizipationsKultur Kulturwissenschaftliches Institut Essen

Mehr

Bürgerhaushalt in Jena

Bürgerhaushalt in Jena Bürgerhaushalt in Jena Jena 19.01.2009 Gliederung Bürgerhaushalt Was ist das? Allgemeine Aussagen Merkmale Phasen und Ziele Ergebnisse des Bürgerhaushaltes in Jena 2007 und 2008 Phasen des BHH 2007 Phasen

Mehr

Konzept Bürgerbeteiligung

Konzept Bürgerbeteiligung Konzept Bürgerbeteiligung Stadt Weingarten Abteilung 2.1: Kommunikation, Bürgerschaftliches Engagement & Integration Jasmin Bisanz Kirchstraße 1 D-88250 Weingarten Tel. +49 (0)751 405-252 Fax +49 (0)751

Mehr

Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht. Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht)

Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht. Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht) Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht) Bauleitplanung und Naturschutz Abwägungsgebot Eingriffsregelung

Mehr

Fachanweisung Vorweggenehmigung nach 33 BauGB. 1. Gegenstand der Fachanweisung Anwendung 2 UNGÜLTIG

Fachanweisung Vorweggenehmigung nach 33 BauGB. 1. Gegenstand der Fachanweisung Anwendung 2 UNGÜLTIG Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bauordnung und Hochbau FA 1/2007 - ABH Fachanweisung Vorweggenehmigung nach 33 BauGB 1. Gegenstand der Fachanweisung 2 2. Rechtsgrundlagen 2 3. Anwendung

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte. Sozialraumorientierte Planungskoordination 1

Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte. Sozialraumorientierte Planungskoordination 1 Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte Sozialraumorientierte Planungskoordination 1 Ausgangslage BA-Beschluss Bericht Entwicklung Bürgerbeteiligungskultur (11/2015) BA-Beschluss Entwicklung Leitlinien

Mehr

Gemeinde Kirchheim a.n.

Gemeinde Kirchheim a.n. Gemeinde Kirchheim a.n. Niederschrift über die Verhandlungen des Gemeinderates Sitzung am 13. September 2012 Anwesend: Außerdem anwesend: Bürgermeister Seibold und 14 Gemeinderäte Andreas Bezner, Melanie

Mehr

PD Dr. Ansgar Klein BBE Europa-Newsletter 10/2013. Input Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

PD Dr. Ansgar Klein BBE Europa-Newsletter 10/2013. Input Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) PD Dr. Ansgar Klein BBE Europa-Newsletter 10/2013 Input Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) Forum Europa mitentscheiden Teil II Zwischen Bürgerbeteiligung und Lobbyismus 11.15 bis 12.45

Mehr

Bebauungsplan: Bahnhofstraße nördlicher Teil im Bereich Friedrich-Ebert-Straße und Poststraße

Bebauungsplan: Bahnhofstraße nördlicher Teil im Bereich Friedrich-Ebert-Straße und Poststraße Gemeinde Sandhausen Ortsbauamt Laufende Bebauungsplanverfahren Durch Gemeinderatsbeschlüsse sind derzeit mehrere Bebauungspläne aufgestellt und im laufenden Verfahren befindlich. Die Geltungsbereiche sind

Mehr

Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf, 16.

Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf, 16. Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf Düsseldorf, 16. März 2017 Gliederung 1. Einführung: Bürgerbeteiligung in Deutschland

Mehr

Bebauungsplanverfahren

Bebauungsplanverfahren Bebauungsplanverfahren Inhalt 1 Inhalt Was ist ein Bebauungsplan? 3 Der Ablauf eines Bebauungsplanverfahrens 4 Phase 1: Aufstellungsbeschluss 4 Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung 5 Frühzeitige Behördenbeteiligung

Mehr

Medienmix in der Bürgerbeteiligung

Medienmix in der Bürgerbeteiligung Medienmix in der Bürgerbeteiligung Welche Kommunika8onswege braucht poli8sche Par8zipa8on? Themenwerksta@ im Rahmen des Forums Bürgerbeteiligung stärken Veränderung gestalten Loccum 24. Sept. 2011 Übersicht:

Mehr

Bauleitplanverfahren Normalverfahren Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Beschleunigtes Verfahren nach 13 a BauGB

Bauleitplanverfahren Normalverfahren Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Beschleunigtes Verfahren nach 13 a BauGB Bauleitplanverfahren Normalverfahren Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Beschleunigtes Verfahren nach 13 a BauGB www.krautzberger.info 1 Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden Das Verfahren

Mehr

Früchte der Bürgerbeteiligung

Früchte der Bürgerbeteiligung Früchte der Bürgerbeteiligung Mehr Mitmachen in der Demokratie Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Potsdam, 10. Juli 2014 2 Übersicht

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG AMMERBUCH

LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG AMMERBUCH LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG AMMERBUCH IMPRESSUM: Dieses Leitbild wurde erstellt von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde Ammerbuch. Gestaltung CreativTeam Friedel, Heilbronn Fotos Archiv

Mehr

75 Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Ratingen - Bebauungsplan M 225, 5. Änderung Düsseldorfer Straße / Bodelschwingh- straße -

75 Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Ratingen - Bebauungsplan M 225, 5. Änderung Düsseldorfer Straße / Bodelschwingh- straße - AMTSBLATT DER STADT RATINGEN HERAUSGEBER: DER BÜRGERMEISTER JAHRGANG: 13 NUMMER : 31 DATUM : 05.10.2017 INHALTSVERZEICHNIS Lfd. Nr. Bezeichnung 75 Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Ratingen - Bebauungsplan

Mehr

Mitte Altona. Bürgerforum 15. September Moderation: Dr. Gesa Birnkraut

Mitte Altona. Bürgerforum 15. September Moderation: Dr. Gesa Birnkraut Mitte Altona Bürgerforum 15. September 2011 Moderation: Dr. Gesa Birnkraut Nächste Termine: 27.10.2011 Interessentenkreis (Thema Wirtschaftlichkeit ) 24.11.2011 Interessentenkreis (Thema Weiteres Beteiligungsverfahren

Mehr

Hansestadt Stade. Servicegarantie Abteilung Bauaufsicht und Denkmalschutz. 18. Mai 2017

Hansestadt Stade. Servicegarantie Abteilung Bauaufsicht und Denkmalschutz. 18. Mai 2017 18. Mai 2017 1 I. Servicegarantien 1. Frühzeitige Beratung 2. Bauantrag 3. Schnelle Baugenehmigung II. Rahmenbedingungen - Schnelle Baugenehmigung 1. Vollständige Unterlagen 2. Genehmigungsfähigkeit 3.

Mehr

Betr.: Aufstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Biogasanlage Kaichen in der Gemarkung

Betr.: Aufstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Biogasanlage Kaichen in der Gemarkung Planungsgruppe Müller Struthweg 10 35112 Fronhausen An den Magistrat der Stadt Niddatal Hauptstr. 2 61194 Niddatal-Assenheim Holger Müller Geschäftsleitung 06426/92 03-5 06426/92 03-6 info@planungsgruppe-mueller.de

Mehr