Mit der Wissensbilanz das immaterielle Vermögen erfassen und bewerten
|
|
- Insa Voss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit der Wissensbilanz das immaterielle Vermögen erfassen und bewerten Vortrag auf der Tagung Ressource Wissen als Wettbewerbsfaktor nutzen, bewerten, gestalten am in Nürnberg Prof. Dr. Inge Wulf, Technische Universität Clausthal 1
2 1. Informationsdefizite der (Finanz-)Bilanz 2. Wissensbilanz als ergänzendes Informationsinstrument 3. Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung 4. Wissensbilanz als Instrument für die Führungsunterstützung 5. Fazit 2
3 1. Informationsdefizite der (Finanz-)Bilanz Vermögen Kapital Buchwert des Vermögens Eigenkapital (incl. Jahresüberschuss) Fremdkapital Die Bilanz ist eine vergangenheitsorientierte Abbildung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens nur die aktivierungsfähigen Vermögensgegenstände werden in der Bilanz erfasst. Entscheidendes Kriterien für die Aktivierungsfähigkeit: selbständige Verwertbarkeit, d. h. eine Schuldendeckungsfähigkeit von Vermögensgegenständen zur Wahrung des Gläubigerschutzes Problem: selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 3
4 1. Informationsdefizite der (Finanz-)Bilanz Immaterielles Anlagevermögen in der Rechnungslegung Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens können als Aktivposten in die Bilanz aufgenommen werden ( Ansatzwahlrecht gem. 248 Abs. 2 Satz 1 HGB i.d.f. BilMoG*), z. B. für Entwicklungskosten, selbst erstellte Software. Nicht aufgenommen werden dürfen selbst geschaffene Marken, Drucktitel, Verlagsrechte, Kundenlisten oder vergleichbare immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens. Immateriellen Ressourcen (z. B. Fachwissen der Mitarbeiter, gute Kundenbeziehungen) kommt in vielen Unternehmen eine wachsende Bedeutung zu. Sie werden aber in der Rechnungslegung nur unzureichend erfasst. * BilMoG: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz 4
5 1. Informationsdefizite der (Finanz-)Bilanz Folgen für die Abbildung im Jahresabschluss Bilanz Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens (IAV)... Umlaufvermögen Eigenkapitel (incl. Jahresüberschuss) Fremdkapital Aufwendungen (z.b. Materialaufwand, Personalaufwand, Werbeaufwendungen, F+E-Aufwendungen) Gewinn GuV Ertrage (z.b. Umsatz, Zinsertrag, Mietertrag) Je mehr in immaterielles Vermögen und somit in den zukünftigen Erfolg investiert wird, je geringer ist der Gewinn. Der Investitionscharakter verschwindet. Synonyme für immaterielles Vermögen: immaterielle Ressourcen, immaterielle Güter, immaterielle Werte, intangible assets, intellectual capital, intellectual property, knowledge-based assets oder Wissenskapital. 5
6 1. Informationsdefizite der (Finanz-)Bilanz Mögliche Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen Investitionen in immaterielle Güter auf Erfolgsgrößen Immaterielle Güter Umsatz (-wachstum) Servicequalität Produktqualität Kundenzufriedenheit Kosten(reduzierung) Erfolgsbeitrag (Ergebnis, Cashflow) Effekt auf Erfolgsfaktoren/ Werttreiber Investition in immaterielle Ressourcen Effekt auf Kunden und Märkte Effekt auf den Unternehmenswert t 0 (Die zeitliche Dimension)... t X Nicht-finanzielle Kennzahlen Finanzielle Kennzahlen 6
7 2. Wissensbilanzen als ergänzendes Informationsinstrument Definitionen Die Wissensbilanz gibt eine Antwort auf die Frage, welche nachhaltigen zukünftigen Erfolgspotenziale ein Unternehmen aufweist. ist keine Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital. Als Synonyme für Wissensbilanz werden u. a. die Begriffe Intellectual Capital Report oder Intellectual Capital Statement verwendet. Die Wissensbilanz ist ein Instrument zur gezielten Darstellung und Entwicklung des Intellectual Capital einer Organisation. Sie zeigt die Zusammenhänge zwischen den organisatorischen Zielen, den Geschäftsprozessen, dem Intellectual Capital und dem Erfolg einer Organisation auf und beschreibt diese Elemente mittels Indikatoren. Siehe auch: (Vgl. BMWi (Hrsg.) (2008), S. 4 und S. 61) 7
8 2. Wissensbilanzen als ergänzendes Informationsinstrument Wissensbilanz als Diagnose des Ist-Zustandes? Geschäftsumfeld (Chancen & Risiken) Organisation Ausgangssituation Human Kapital Struktur Kapital Beziehungs Kapital Sonstiges Kapital externe Wirkung Vision und Ziele Maßnahmen Geschäfts- Strategie Geschäftsprozesse Geschäftserfolg Wissensprozesse
9 2. Wissensbilanzen als ergänzendes Informationsinstrument Die Kapitalarten des Intellektuellen Kapitals Humankapital: Mitarbeiterqualifikation und Erfahrung Führungs- und Sozialkompetenz Mitarbeitermotivation Strukturkapital Unternehmenskultur Produktinnovation Prozessinnovationen und -optimierungen Wissenstransfer und -sicherung Beziehungskapital Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Kapitalgebern Externe Kooperation und Wissenserwerb Soziales Engagement u. Öffentlichkeitsarbeit
10 2. Wissensbilanz als ergänzendes Informationsinstrument Vorgehensweise bei der Erstellung der Wissensbilanz Ermittlung relevanter Einflussfaktoren (EF) Bewertung der Einflussfaktoren (EF) nach Quantität, Qualität und Systematik Bewertung der bilateralen Wirkungszusammenhänge EF EF EF EF Stärken Chancen Schwächen Risiken EF EF Quantität Qualität Systematik EF EF EF Zuordnung von Indikatoren zu den jeweiligen Einflussfaktoren EF EF 10
11 2. Wissensbilanz als ergänzendes Informationsinstrument Ermittlung relevanter Einflussfaktoren - Beispiele Ein Einflussfaktor ist ein abgrenzbares Element, mit dem ein Aspekt des Intellectual Capital präzise beschrieben wird. Verändert sich ein Einflussfaktor, wirkt sich das direkt oder indirekt auf den Geschäftserfolg und damit auf die Zielerreichung des Unternehmens aus (Quelle: BMWi (Hrsg.) (2008), S. 19). HK1 Fach- und Methodenkompetenz HK2 Sozial- und Persönlichkeitskompetenz HK3 Motivation der MA HK4 Führungskompetenzen GP1 Firmenkundengeschäft GP2 Privatkundengeschäft GP3 Bilanzstrukturmanagement GP4 Qualitatives Risikomanagement/Qualitätsmanagement SK1 Unternehmenskultur SK2 Management- und Führungsinstrumente SK3 Interne Prozessoptimierung SK4 Kommunikations- und Informationsmanagement GE1 Betriebsergebnis nach Bewertung GE2 Eigenkapitalrentabilität vor Steuern GE3 Kostenoptimierung / Prozessoptimierung GE4 Erträge im Kundengeschäft ausbauen BK1 Firmenkundenbeziehungen BK2 Privatkundenbeziehungen BK3 Image BK4 Externes Know-How 11
12 2. Wissensbilanz als ergänzendes Informationsinstrument Bewertung der Einflussfaktoren nach Quantität, Qualität und Systematik (QQS-Bewertung) - Beispiel Mitarbeitermotivation Teamwork Mitarbeiterkompetenz Quantität Qualität Systematik Sozialkompetenz Quantität: Haben wir genug, um unsere Ziele zu erreichen? Qualität: Machen wir das Richtige und wie tun wir das? Systematik: Tun wir das, was wir tun, systematisch? 12
13 2. Wissensbilanz als ergänzendes Informationsinstrument Ermittlung der bilateralen Wirkungszusammenhänge der Einflussfaktoren - Beispiel 0: keine Wirkung; 1: schwache Wirkung; 2: mittlere Wirkung; 3: starke Wirkung 13
14 2. Wissensbilanz als ergänzendes Informationsinstrument Portfoliodarstellung zur Ableitung strategischer Ansatzpunkte für die Steuerung von immateriellen Werten 14
15 2. Wissensbilanz als ergänzendes Informationsinstrument Indikatoren Ein Indikator ist eine absolute oder relative Kennzahl, die einen Sachverhalt beschreibt. muss eindeutig definiert sein und wird in Bezug auf den zu beschreibenden Einflussfaktor interpretiert (Vgl. BMWi (Hrsg.) (2008), S. 27). 15
16 2. Wissensbilanzen als ergänzendes Informationsinstrument Aussagekraft: Was leistet die Wissensbilanz Die Wissensbilanz erfasst die wesentlichen Erfolgsfaktoren mit großem Einfluss für die nachhaltige Erfolgskraft eines Unternehmens und bewertet sie hinsichtlich Qualität, Quantität und Systematik. zeigt die Wirkungszusammenhänge zwischen den Erfolgsfaktoren auf wie auch deren Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse und den Geschäftserfolg. bildet die Basis für die Festlegung von Handlungsfelder und Maßnahmen. ergänzt die klassische, finanzspezifische Sicht auf ein Unternehmen um bisher vernachlässigten weichen Faktoren. ermöglicht eine umfassendere, zukunftsorientierte Analyse und Bewertung des Unternehmens. 16
17 2. Wissensbilanz als ergänzendes Informationsinstrument Aussagekraft: Würdigung Durch das Einbinden von Mitarbeiter verschiedener Hierarchiestufen wird ein differenzierter Einblick in den Ist-Zustand des Unternehmens gegeben. Es wird eine aussagekräftige Informationsbasis über die Stärken und Schwächen des Unternehmens geschaffen. Handlungsempfehlungen können abgeleitet und über Indikatoren gesteuert werden. Häufige Kritikpunkte: - tendenziell subjektive Bewertung der Erfolgsfaktoren Daher ist die erste Wissensbilanz als erste Diagnose des Ist-Zustandes zu verstehen. Erst im Zeitvergleich relativiert sich die Bewertung, insbesondere durch die Verwendung der Indikatoren. - eine Anbindung an finanzielle Unternehmensdaten wird vernachlässigt Nutzungsmöglichkeiten: Einbindung der Ergebnisse der Wissensbilanz in die Rechnungslegung als Informationsinstrument und in Führungsinformationssysteme als Führungsinstrument 17
18 4. Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Bilanz, GuV Anhang Lagebericht Schnittstellen definieren strukturierte, verifizierbare und testierbare Berichtsstruktur konzipieren in ein DATEV- und XBRL- Format transformieren Wissensbilanz Beziehungskapital Humankapital Strukturkapital Erfolgsfaktoren Wechselwirkungen Indikatoren 18
19 4. Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Ergebnisse einer Umfrage zum Lagebericht (Auszug) Bedeutung der einzelnen Teile des Lageberichts aus Ersteller- und Nutzerperspektive (Skala 1 [= hoch] bis 6 [= gering]) Quelle: Kajüter/Bachert/Blaesing/Kleinmanns: Die DRS zur Lageberichterstattung auf dem Prüfstand, in: Der Betrieb 2010, S. 459 Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage kommt die größte Bedeutung zu gefolgt von Angaben zu Geschäft und Rahmenbedingungen Auch den zukunftsorientierten Berichtsteilen (Chancen-/Risiko- und Prognosebericht) wird eine besondere Bedeutung zugesprochen 19
20 5. Wissensbilanz als Instrument für die Führungsunterstützung Weiterentwicklung von Führungsinformationssystemen Seit den 90er Jahren kommen zunehmend sog. Performance Measurement- Ansätze zur Anwendung. Merkmale von Performance Measurement-Systemen sind: quantitative und qualitative Kennzahlen sowie Berücksichtigung von vergangenheits- und zukunftsbezogenen Steuerungsinformationen ausgewogene Einbindung von finanziellen Daten (hart facts) und qualitativen Daten (soft facts); eine Balance in der Abbildung von internen und externen Anspruchsgruppen (Stakeholder wie z. B. Aktionäre, Mitarbeiter, Kunden, Wettbewerber, Investoren, Lieferanten); das Abstellen auf kurz- und langfristige Optimierung (z. B. über Wertsteigerungskonzepte); das Herunterbrechen von Visionen, Leitbildern und strategischen Zielen in Kennzahlen 20
21 5. Wissensbilanz als Instrument für die Führungsunterstützung Ausgewählte Performance Measurement-Systeme Verschiedene Konzepte von Performance Measurement-Systemen zeigen eine intensive Beschäftigung mit immateriellen Werten, z. B. Balanced Scorecard (Kaplan/Norton 1997) European Foundation for Quality Management (EFQM 1999) Skandia Navigator (Edvinsson/Malone 1997) und weitere Konzepte zum Reporting über immaterielle Werte, z. B. - Wissensbilanzen (Arbeitskreis Wissensbilanz 2005), - Danish Guideline for Intellectual Capital Statement (DMSTI, 2003) 21
22 5. Wissensbilanz als Instrument für die Führungsunterstützung Vergleich von Wissensbilanz und Balanced Scorecard (BSC) Gemeinsamkeiten Strukturierte Darstellung von der Strategie zum Geschäftserfolg Unterstützung bei der Strategieumsetzung Messung erfolgt über Indikatoren Gut geeignet zur internen Steuerung und internen Kommunikation Erhöhung der Verbindlichkeit von Zielen Stärkung des funktionsübergreifenden Denkens (ganzheitlicher Ansatz) Unterschiede Potenzialbewertung versus Messgrößen/Kennzahlen Ist-Situation versus Soll-Situation Internes versus externes Kommunikationsinstrument Bottom up versus Top down Auf unterschiedliche Art und Weise zum Geschäftserfolg Bilaterale versus lineare Ursache - Wirkungszusammenhänge Verbesserung des externen Ratings 22
23 5. Wissensbilanz als Instrument für die Führungsunterstützung Der Zukunftsfähigkeitsindex Der Zukunftsfähigkeitsindex (ZFI) baut auf der klassischen Unternehmensanalyse unter Einbeziehung finanzieller Kennzahlen und den Erkenntnissen aus der Wissensbilanz auf. Die Zukunftsfähigkeit kann konkretisiert werden durch Erfolgs- und Finanzkraft als notwendige Basis für die Schaffung des zukünftigen Unternehmenserfolgs und der erforderlichen Liquidität. Erschießung und Sicherung von immateriellen Ressourcen als Voraussetzungen für den zukünftigen Unternehmenserfolg und der zukünftigen Liquiditätssicherung sowie Kenntnis von Ursachen-Wirkungs-Zusammenhängen zwischen Erfolgsfaktoren und zukünftigem Unternehmenserfolg. 23
24 5. Wirkung von Erfolgs-/Finanzdaten und Erfolgsfaktoren auf die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen - Zukunftsfähigkeitsindex Mitarbeiter, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zur Verfügung stellen - Motivation - Qualifikation - Führungsqualität Immaterielle Ressourcen Strukturkapital, z.b. effiziente Bearbeitungs- und Verarbeitungsvorgänge, logistische Prozesse etc. Erfolgsfaktoren - Durchlaufzeiten - Prozessqualität - Kommunikationsprozesse - Risikomanagement Beziehungskapital, z.b. Kunden, Lieferanten und Investoren sowie Kooperation mit anderen Unternehmen - Kundenzufriedenheit - Kundenstruktur - Beziehungen zu Investoren, Lieferanten Kurzfristige Zukunftsfähigkeit: Aktuelle Erfolgs- und Finanzkraft Mittelfristige Zukunftsfähigkeit: Wettbewerbsfähigkeit Langfristige Zukunftsfähigkeit: Veränderungsfähigkeit Erfolgskennzahlen - Cost / Income Ratio - Eigenkapitalrentabilität - Gesamtkapitalrentabilität - Return on Investment (RoI) Erfolgs-/Finanzdaten Finanz-/ Liquiditätskennzahlen - Eigenkapitalquote - Verschuldungsgrad - Liquiditätsgrad - Cashflow-Margin Systematik des Geschäftserfolgs - Gewinnentwicklung - Auftragsentwicklung - Durchlaufzeit-Entwicklung - Kundenakquise 24
25 5. Fazit und Ausblick Was löst die Wissensbilanz was nicht? Wissensbilanzen unterstützen das Management und die Mitarbeiter bei der Erfassung und Bewertung dieser Werte sowie bei der Ableitung von geeigneten Maßnahmen. Mit Wissensbilanzen wird keine monetäre Bewertung erreicht. Einsatzmöglichkeiten der Wissensbilanz? Unterstützung im Rahmen der externen Kommunikation, z. B. bei einem Rating nach Basel II, bei der Unternehmensnachfolge, im Falle einer Insolvenzgefahr. Führungsunterstützung: gezielte Ableitung von Strategiemaßnahmen für Einflussfaktoren mit einem hohen relativen Einflussgewicht und hohen relativen Verbesserungspotenzial. 25
26 5. Fazit und Ausblick Herausforderungen der Wissensbilanz? Der Zusammenhang zwischen immateriellen Werten und Erfolg ist nicht direkt erkennbar und zudem zeitverzögert. Häufig gibt es Legitimationsprobleme der Wissensbilanz-Aktivitäten und den damit verbundenen Kosten. Es ist ein Umdenken notwendig: Nicht nur der kurzfristige, sondern auch der langfristige Erfolg ist zu fokussieren. Eine möglichst weitgehende Standardisierung von Einflussfaktoren und Indikatoren sowie ein strukturiertes Berichtsformat sind vorteilhaft. Hier gibt es verschiedene Ansätze, z. B. der europäische Dachverband der Finanzanalysten (EFFAS) mit zehn Prinzipien für eine Kapitalmarktkommunikation immaterieller Werte sowie World Intellectual Capital Initiative (WICI) mit dem Versuch eines weltweit akzeptierten standardisierten Reporting über immaterielle Werte. 26
27 Ergänzungen 27
28 4. Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Struktur des Lageberichts ( 289 HGB) A. Pflichtbestandteile - Wirtschaftsbericht (Geschäftsverlauf [für große KapGes: nicht-finanzielle (Leistungs-)Indikatoren sind einzubeziehen] und Lage der Gesellschaft) - Prognosebericht mit Chancen und Risiken (der künftigen Entwicklung) - Übernahmerechtliche Angaben (Inlandsemittenten, AG + KGaA) - Wesentliche Merkmale des internen Kontroll- und Risikomanagementsystems im Hinblick auf die Rechnungslegung (nur für kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften und kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen) [neu nach BilMoG] - Erklärung zur Unternehmensführung (nur Einzelabschluss) im Lagebericht oder auf der Internetseite mit entsprechendem Verweis im Lagebericht [neu nach BilMoG] B. Sollbestandteile - Nachtragsbericht (Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag) - Risikomanagementbericht (für Finanzinstrumente) / Finanzrisikobericht - Forschungs- und Entwicklungsbericht - Zweigniederlassungsbericht (nur Einzelabschluss) - Vergütungsbericht (nur börsennotierte AG) C. Freiwillige Zusatzangaben Bilanzeid Ausgestaltung: siehe DRS (Empfehlung für den Einzelabschluss) 28
29 4. Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Ausweis innerhalb des Lageberichts Wissensbilanz Beziehungskapital Strukturkapital Humankapital? DRS 15 i. d. F. DRÄS 5 1.Geschäft und Rahmenbedingungen 2. Ertrags-, Finanz und Vermögenslage 3. Chancen- und Risikobericht, Prognosebericht 4. Nachtragsbericht 5. Erklärung gem. 289a HGB 6. Internes Kontroll- und Risikomanagementsystem 7. Übernahmerelevante Angaben 8. Versicherung der gesetzlichen Vertreter 29
30 4. Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Ausweis innerhalb des Lageberichts Beispiel EnBW 289 HGB i.v. m. DRS 15 EnBW (2009) 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen 2. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 3. Chancen und Risikobericht; Prognosebericht 4. Nachtragsbericht 5. Erklärung gem. 289a HGB 6. Internes Kontrollsystem und Risikomanagementsystem 7. Übernahmerelevante Angaben 8. Versicherung der gesetzlichen Vertreter 1. Konzernstruktur und Geschäftstätigkeit 2. Konzernstrategie und wertorientierte Steuerung 3. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen 4. Unternehmenssituation des EnBW-Konzerns 5. Unternehmenssituation der EnBW-AG 6. Mitarbeiter 7. Forschung und Entwicklung 8. Risiko und Chancenbericht 9. Gesamtbeurteilung der wirtschaftlichen Lage des Konzerns 10. Vergütungsbericht 11. Nachtragsbericht 12. Angaben nach den 289 u. 315 HGB 13. Wesentliche Merkmale des internen Kontrollsystems 14. Prognosebericht 30
31 4. Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Beispiel EnBW Geschäftsbericht 2009 (Entnommen aus: EnBW Geschäftsbericht 2009, S. 73) 31
32 4. Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Beispiel EnBW Geschäftsbericht 2009 (Entnommen aus: EnBW Geschäftsbericht 2009, S. 74) 32
33 4. Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Beispiel EnBW Geschäftsbericht 2009 (Entnommen aus: EnBW Geschäftsbericht 2009, S. 83) 33
Der Einsatz der Wissensbilanz im Gesundheitswesen am Beispiel des Personalmarketings.
Wiesbaden November 2013 Zukunftsfähigkeit durch immaterielle Vermögenswerte erfolgreich steuern. Der Einsatz der Wissensbilanz im Gesundheitswesen am Beispiel des Personalmarketings. Peter Berger Tobias
MehrImmaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11.
Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite
MehrRoadshow Wissensbilanz
Roadshow Wissensbilanz IHK München und Oberbayern, 22. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite 1 Günter Hartmann Organisationsentwicklung Strategieentwicklung Wissensmanagement
MehrWissensbilanz Made in Germany. Ergebnisse eines Pilotprojektes mit mittelständischen Unternehmen
Wissensbilanz Made in Germany Ergebnisse eines Pilotprojektes mit mittelständischen Unternehmen Kay Alwert Arbeitskreis Wissensbilanz Fraunhofer IPK Pascalstr. 8-9 10587 Berlin E-Mail: info@akwissensbilanz.org
MehrDer Einsatz der Wissensbilanz im Gesundheitswesen am Beispiel des Personalmarketings.
Wiesbaden November 2013 Zukunftsfähigkeit durch immaterielle Vermögenswerte erfolgreich steuern. Der Einsatz der Wissensbilanz im Gesundheitswesen am Beispiel des Personalmarketings. Peter Berger Tel.:
MehrBerücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein
Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in unserer heutigen Wissensgesellschaft
MehrHerausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage?
Herausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage? Erfolgsfaktoren für Bildungsmanagement und Wissensmanagement Wien, 18. Mai 2006 Darf ich mich vorstellen? Gabriele Vollmar Selbstständig
MehrGPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr
www.gpm-ipma.de GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Vortrag vom Wissensbilanz Made in Germany//Immaterielle Werte in der Organisation erfassen bewerten und steuern Inhalt 1. Foliensatz der Veranstaltung vom
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrPraktische Erfahrungen aus der Wissensbilanzierung in mittelständischen Unternehmen
Erfahrung mit wissensökonomischen Projekten Praktische Erfahrungen aus der Wissensbilanzierung in mittelständischen Unternehmen Konferenz: Ökonomie der Zukunft Wien, 29.02.2012, Dipl. Kfm. Claus Nagel
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrMarketingcontrolling Intellektuelles Kapital. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag)
Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Marketingcontrolling und Intellektuelles Kapital Profile und
MehrFINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN
FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN 1. ERFA-Tagung für NPO-Finanzverantwortliche 28.10.2015, SPZ Nottwil Rautenstrauch, Thomas, Prof. Dr. Agenda 1. Motivation zur Erfolgsmessung 2. Konzepte
MehrDie Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung
Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI
I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung... 1 1.3 Struktur und Methodik...
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
MehrÜbungen Kennzahlen. Aufgabe 1. Ausgangssituation zu den Aufgaben 2, 3 und 4: Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4
Übungen Kennzahlen Aufgabe 1 Bestandteil der Durchführung einer Jahresabschlussanalyse ist die Erstellung einer Strukturbilanz. a) Erläutern Sie die Aufgaben der Strukturbilanz für die Jahresabschlussanalyse.
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrDEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht
DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2009 schließt mit einem Jahresüberschuss von EUR 110.325,15 vor Gewinnabführung. Die Umsatzerlöse wurden von EUR
MehrParadigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung
Paradigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung P r ä s e n t a t i o n zum Vortrag beim Kongress Hessen zieht Bilanz am 20. November 2009 von Prof. Dr. Manfred Eibelshäuser Präsident des Hessischen
MehrNichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements
Nichtfinanzielles Reporting Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nachhaltigkeit: integrativer Teil eines überlegenen Business-Modells Governance Soziales Wirtschaftlicher
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur
MehrUnternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrSTG. Grundsätze der Lageberichtsprüfung bei den immateriellen Werten und der Wissensbilanz. Schwäbische Treuhandgesellschaft
STG Schwäbische Treuhandgesellschaft Grundsätze der Lageberichtsprüfung bei den immateriellen Werten und der Wissensbilanz Dipl.-Wirt.-Ing. Günther Marz Wirtschaftsprüfer Ewald Roth Vereidigter Buchprüfer
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrProjectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten
Projectmanagement Scorecard Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten Balanced Scorecard Projektmanagement Scorecard Collaborative Project
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrV. JAHRGANG. Kennzahlen als Controllinginstrument
V. JAHRGANG Kennzahlen als Controllinginstrument Aufgaben von Kennzahlen Um einen Überblick über das Unternehmen zu haben, wertet man die vielen Daten aus dem Rechnungswesen mit Hilfe der Kennzahlen aus.
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrR A T I N G ERFOLGSLEITFADEN Unternehmensstrategie & -Konzepte
R A T I N G ERFOLGSLEITFADEN Unternehmensstrategie & -Konzepte RATING als Erfolgsfaktor & Unternehmerische Herausforderung für den Mittelstand Machen Sie aus der Not eine Tugend! R A T E N S I E! Es NUTZT
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrCONSULTING. Qualitätsmanagement. Prozesse optimieren, Effizienz steigern.
CONSULTING Qualitätsmanagement. Prozesse optimieren, Effizienz steigern. CONSULTING Ihr Weg zu optimalen Unternehmensprozessen. Moderne Qualitätsmanagementsysteme bieten mehr als eine reine Sicherung der
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrGeschäftsprozessmanagement in der Praxis
Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrStrategisches Personalmanagement A G E N D A
Strategisches Personalmanagement Systeme und Instrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit A G E N D A 1. Was sich hinter dem Begriff Strategische Personalmanagement verbirgt 2. Häufig anzutreffende
Mehrdegewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht
degewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Die Gesellschaft übt die Forderungsverfolgung und Mietschuldnerberatung für die Unternehmen des degewo-konzerns und Dritte aus.
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrLeseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse
Leseprobe Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr Innovationsmanagement Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse ISBN: 978-3-446-41799-1 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrAsset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!
Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrFH D FB7. Tutorium BWL 1A. Erfolgsmaßstäbe der betrieblichen Leistungserstellung. SoSe 2014 BWL 1A Toni Broschat/ Tobias Vöcker
Tutorium BWL 1A Das Spannungsdreieck der betrieblichen Leistungserstellung Ökonomische Dimension Ökonomisches Prinzip = MinMax-Prinzip Soziale Dimension Ökologische Dimension Zieloptimierung Das ökonomische
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrRISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de
RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT
MehrFinanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8
Bilanzierung 5 Inhalt 1 Rechnungswesen... 7 Finanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8 2 Bilanz... 10 Bilanzstruktur... 10 Inventur...
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrWissensbilanz / Intellectual Capital Report. Xcc Software AG, Philipp Harrschar Frankfurt, 10.11.2005
Wissensbilanz / Intellectual Capital Report Xcc Software AG, Philipp Harrschar Frankfurt, 10.11.2005 _Themen Was macht die Xcc Software AG? Unsere Motivation zur Wissensbilanz Die Ergebnisse Was machen
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung
L e h r g a n g Nachhaltige Unternehmensführung & Nachhaltigkeitsberichterstattung Nachhaltigkeit ist das Leitbild einer Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne die Möglichkeiten
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrWissen einfach bilanziert
Will, M. und S. Wuscher. Wissen einfach bilanziert [online]. Wissensbilanz-Toolbox: Kostenlose Unternehmenssoftware zum Management des Intellektuellen Kapitals, 2010 [letzter Zugriff am: 14. März 2013].
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrManagement Summary. Fachhochschule Kiel, Fachbereich Wirtschaft. Betreuende Dozentin: Prof. Dr. Ute Vanini. Erstellt von: Yvonne Weidhaas
Management Summary Ergebniszusammenfassung der Studie: Berücksichtigung des immateriellen Vermögens von kleinen mittleren Unternehmen (KMU) in Kreditvergabe- Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen
Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrKennzahlen zu Bilanzen
Kennzahlen zu Bilanzen Inhalt Allgemeines zur Bilanzanalyse Auszug aus Kennzahlenset NRW Bilanzanalyse = methodische Untersuchung von Jahresabschluss und Lagebericht mit dem Ziel, entscheidungsrelevante
MehrQUESTMap STRATEGISCHE PLANUNG PLAN NACH ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG. Visionen erleben
QUESTMap EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG STRATEGISCHE PLANUNG ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG NACH PLAN Visionen erleen WUSSTEN SIE, dass externe Analysen von Markt und Konkurrenz zwar regelmäßig durchgeführt
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrErfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel
Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel HK Hamburg, 20. August 2014, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Dr. Markus Baumanns schumacher & baumanns. the company companions. Leading Change
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrDie 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM
Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit
MehrINQA Unternehmenscheck Businessplan
Vom INQA-Unternehmenscheck zum Businessplan Andreas Ihm (itb), Rainer Liebenow (AS-S Unternehmensberatung Hamburg) Andreas Ihm, Rainer Liebenow 03.11.2014 1 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrStrategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen
Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung
MehrDienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation
Unser nächster Vortrag: Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation 1 Erfolgsfaktoren bei Einführung von FmZ und Zielvereinbarungen Die wichtigsten Faktoren
MehrBASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de
Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva
MehrDie Bilanz nach IFRS im Vergleich zum HGB
Seite 1 von 6 Die Bilanz nach IFRS im Vergleich zum HGB Erläuterung der Bilanz nach IFRS Die IFRS Rechnungslegung dient der fair-presentation : Vermögenswerte und Schulden können generell zu Marktwerten
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrFoliensammlung zum Lehrgebiet Externes Rechnungswesen (VL 5) Bilanzanalyse
Foliensammlung zum Lehrgebiet Externes Rechnungswesen (VL 5) Bilanzanalyse Hochschule Anhalt (FH), Abteilung Bernburg Fachbereich Wirtschaft 1 Generalnorm: Der Jahresabschluß hat unter Beachtung der GoB
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrIHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrVermögenskennzahlen. Anlageintensität. Vermögensveränderungen. Anlagevermögen. Anlagenintensität des Anlagevermögens = X100.
Vermögenskennzahlen Anlageintensität Anlagenintensität des Anlagevermögens Anlagevermögen X100 Anlageintensität des Anlagevermögens und der Vorräte Anlagevermögen + Vorräte Die Anlageintensität gibt Aufschluss
Mehr