Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS): Evaluation und Monitoring der Schulqualität

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1 Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS): Evaluation und Monitoring der Schulqualität Markus Truniger, Bildungsdirektion des Kantons Zürich INKA-Fachtagung, Gelsenkirchen, 2. September 2010 Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich

2 Das Programm QUIMS: Kurze Beschreibung und Begriffe QUIMS ist ein Schulentwicklungsund Unterstützungsprogramm für städtische Schulen mit hohen Anteilen an Schüler/innen aus eingewanderten und sozial benachteiligten Familien (als beschreibender Begriff: multikulturelle Schulen ) Unter Qualität wird verstanden, ein gutes Leistungsniveau, gleiche Chancen auf Schulerfolg und eine gute soziale Integration zu sichern. Zielgruppen sind Schuleinheiten, Schulleitungen und alle Lehrpersonen, alle Schüler/innen und ihre Eltern. Seite 2

3 Übersicht über die Präsentation 1. Zum Kontext 2. Das Programm QUIMS 3. Verfahren und Instrumente der Evaluation und des Monitorings der Schulqualität auf Schulebene a) Arbeit mit Qualitätsmerkmalen und Indikatoren b) Monitoring der Daten zum Schulerfolg c) Externe Evaluation durch Fachstelle für Schulbeurteilung 4. Monitoring auf Systemebene 5. Eine Zwischenbilanz 6. Fragen, Diskussion, Transferüberlegungen Seite 3

4 1. Kontext: Integrationspolitik der Schweiz seit 1960 vergleichsweise starke Immigration (zu grossen Teilen wenig qualifizierte Arbeitskräfte); heute Anteil von rund 20% der Bevölkerung aktuelle Regulierungen der Einwanderung: freier Personenverkehr mit dem EU-Raum, Zulassung von gut Qualifizierten ausserhalb der EU, Asyl für Verfolgte verstärkte staatlich gesteuerte Integrationspolitik seit etwa 2000 ( Fördern und Fordern ) schulische Integrationsförderung mit 30-jähriger Erfahrung, verstärkt unter dem Einfluss der PISA-Studien in den letzten Jahren Seite 4

5 Kontext Schulsystem Kanton Zürich hoher Stellenwert der öffentlichen Volksschule (seit 175 Jahren); Schüler/innen in der Volksschule (95%; 5% in Privatschulen) kantonale Kompetenz und Gesetzgebung zur obligatorische Schule; Gesamt-Revision in Umsetzung zwischen 2006 und 2011 demokratische Verankerung: kommunale Schulbehörden und ausgebaute Mitsprache der Lehrpersonen Leistungen im internationalen Vergleich Mathematik und Naturwissenschaft: gut bis sehr gut Lesen: mittelmässig Unterschiede nach sozialer Herkunft und Migrationsstatus: gross Seite 5

6 Seite 6

7 2. Das Programm QUIMS: Leitziele und Leitideen Seite 7

8 QUIMS: Umsetzungsziele für die Schulen Seite 8

9 QUIMS: Eine langfristig angelegte Strategie des Kantons Zürich Aufbau und Entwicklung in Schulversuch mit 20 Schulen: 1996 bis 2006 Gesetzliche Verankerung: 2005 Implementation in 85 Schulen (alle Schulen mit Mischindex des Fremdsprachigen- und Ausländeranteils von 40% und mehr): 2006 bis 2010 Kindergarten-, Primar- und Sekundarstufe (bis 9. Klasse) Schüler/innen (20% aller Schüler/innen) ca Lehrpersonen Weiterführung, die auf Dauer, Nachhaltigkeit und Weitentwicklung angelegt ist: 2010 bis. Seite 9

10 Einbettung von QUIMS in die Bildungspolitik des Kantons Zürich Leitidee strategisches Ziel ist, die Leistungs- und Integrationskraft der Volksschule zu stärken (Kindergarten, Klasse). Reformelemente (in Gesamtrevision des Volksschulgesetzes 2005): Stärkung der Einzelschule: Schulleitung, Kooperation im Team, Schulprogramm, Qualitätssicherung Einbau des Kindergartens in die obligatorische Bildung integrativ ausgerichtete sonderpädagogische Angebote (auch Deutsch als Zweitsprache / DaZ) Ausbau der Tagesbetreuung QUIMS Seite 10

11 QUIMS: Gesetzlicher Auftrag und kantonaler Rahmen und Spielraum der Schulen Der politische Auftrag ist kurz definiert im Gesetz : Schulen mit hohen Fremdsprachigen-Anteilen führen ergänzende Massnahmen zur Sicherung der Schulqualität durch. Der Kanton leistet daran finanzielle Beiträge. Der Rahmen (und der Spielraum) ist beschrieben in Handreichung : Leitideen, Umsetzungsziele, Umsetzungsschritte, Finanzen und Personal Drei Handlungsfelder: Förderung der Sprache, des Schulerfolgs und der sozialen Integration Seite 11

12 Wie QUIMS-Schulen arbeiten: Methoden der Schulentwicklung Einführung (ein Jahr) mit Bestandesaufnahme, Weiterbildung und schuleigener Planung Arbeitsorganisation: Schulleitung, Schulkonferenz, AGs, neu ergänzt mit einer QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team (Steuergruppe) Festlegen von zwei Entwicklungsprojekten im Schulprogramm : Grobkonzepte (Planung über 3 5 Jahre; Muster-Formulare) Jahresplanung mit Jahresbudget (Muster-Formulare) Interne Evaluationen: jährliche Standortbestimmung; Überprüfung der Zielerreichung mit Daten aus Lernkontrollen, Beobachtungen, Interviews und Fragebogen Seite 12

13 Seite 13

14 Wie QUIMS-Schulen vom Kanton unterstützt werden: fachlich Treffen (Inputs und Austausch) und Beratung für QUIMS-Beauftragte und Schulleitungen (Leitung: Volksschulamt) Zertifikatslehrgang für QUIMS-Beauftragte (PH Zürich, CAS, 450 Lern-Std.) Schulinterne Weiterbildung für ganze Schul-Kollegien (PH Zürich und Fachleute vom freien Markt): 2 bis 4 Halbtage pro Jahr Schriften und Website. Seite 14

15 Wie QUIMS-Schulen vom Kanton unterstützt werden: finanziell Der Grundsatz ist, dort mehr Ressourcen zuzuteilen, wo mehr Aufgaben zu bewältigen sind mit drei Mechanismen: Sozialindexierte Stellenzuteilung (führt zu kleineren Klassen und mehr Stunden der Integrativen (sonderpädagogischen) Förderung ) Deutsch als Zweitsprache / DaZ-Lektionen nach ausgewiesenem Bedarf / nach Zahl der DaZ-Schüler/innen QUIMS-Beiträge für Entwicklungsprojekte und -Angebote: jährlicher Pauschalbeitrag von durchschnittlich Euro pro Schule (Total im Kanton 2,7 Millionen Euro ); für Kosten von QUIMS- Beauftragten, QUIMS-Team, Personal- und Sachkosten in Projekten Seite 15

16 Woran QUIMS-Schulen arbeiten, Beispiele (1): Handlungsfeld Sprachförderung Intensive Lese- und Schreibkultur DaZ-Förderung im Teamteaching Mitarbeit von Lehrkräften des erstsprachlichen Unterrichts ( Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur ) Seite 16

17 Woran QUIMS-Schulen arbeiten, Beispiele (2): Handlungsfeld Förderung des Schulerfolgs Werte und Haltungen: hohe Erwartungen und Zielsetzungen, Bauen auf die Ressourcen Individuelle Lernbeurteilung, Arbeit mit Portfolio Unterstützung in den Übergängen in nächste Schulstufen (Coaching, Mentoring, Trainingsgruppen zur Vorbereitung aufs Gymnasium und in Berufswahl) Seite 17

18 Woran QUIMS-Schulen arbeiten, Beispiele (3): Handlungsfeld Förderung der Integration Kultur der Anerkennung und Gleichstellung: Schulregeln, Rituale und Gemeinschaftsbildung, Konfliktmanagement, interkulturelles Lernen Partizipation der Schüler/innen: Mitsprache und Mitverantwortung im Lernen, in Klassen- und Schulräten Partizipation der Eltern: Vertrauen schaffen, dichte Kontakte, Information und Gesprächskreise, Elternräte, Mitarbeit von interkulturellen Vermittler/innen Seite 18

19 Verfahren und Instrumente der Evaluation und des Monitorings der Schulqualität: Übersicht 3. Auf Ebene der Einzelschule 3a) Arbeit mit Qualitätsmerkmalen und Indikatoren: Prozesse 3b) Monitoring der Daten zu Schulerfolgs: Output 3c) Externe Evaluation durch Fachstelle Beurteilung : Prozesse und Output 4. Monitoring auf auf (kantonaler) Systemebene Auswertung von zweijährlichen Kurzberichten aus den Schulen: Prozesse Monitoring von Daten zum Lernstand und zum Schulerfolg: Output Seite 19

20 3a) Die Arbeit mit Qualitätsmerkmalen und Indikatoren: Handlungsrahmen und Fokussierung Seite 20

21 Arbeitsinstrumente: Q-Merkmale und Praxisbeispiele Seite 21

22 Q-Merkmale als Arbeitsinstrument der schulinternen Evaluation Qualitätsmerkmal und zugehörige Indikatoren Was unternehmen wir als ganze Schule in Bezug auf das Merkmal? (Projekte, Massnahmen und Strukturen) Wie gut erreicht unsere Schule, was das Merkmal beschreibt? (eigene Beurteilung) Was wollen wir vordringlich beibehalten und weiterführen? Was wollen wir verbessern, ergänzen oder neu entwickeln? 4. Die Lehrpersonen unterstützen Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen gezielt beim Aufbau ihrer Lese- und Schreibfertigkeiten und ihres Wortschatzes. a.die Sprachförderung der Kinder und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen wird durch die beteiligten Lehrpersonen (Regelklasse, DaZ, HSK, IF) koordiniert. Diese arbeiten regelmässig zusammen.... Seite 22

23 Beispiel Q-Merkmal 2 / Förderung des Schulerfolgs: Die Lehrpersonen setzen hohe erreichbare Erwartungen in ihre Schülerinnen und Schüler. a) Die Lehrpersonen sind sich bewusst, dass die Erwartungshaltung der erwachsenen Bezugspersonen den Lern- und Schulerfolg junger Menschen stark beeinflusst (Pygmalion-Effekt). b) Sie beobachten, ob sie selbst Schüler und Schülerinnen unterschätzen, insbesondere diejenigen aus den unteren Sozialschichten und mit Migrationshintergrund. c) Sie vertrauen den Fähigkeiten ihrer Schülerinnen und Schülern und suchen deren Potenziale zu entfalten. d) Die Lehrpersonen verlangen von allen Schülerinnen und Schülern ihren Fähigkeiten entsprechende hohe Anstrengungen und Leistungen. e) Die Lehrpersonen gestalten den Unterricht so, dass er alle Schülerinnen und Schüler herausfordert und generell Unterforderung im Lernen vermeidet. Begründung: Viele Studien belegen, dass die Erwartungshaltung der Lehrpersonen gegenüber den Lernenden zu den wichtigsten Faktoren gehört, mit denen die Schule den Lern- und Schulerfolg beeinflusst. Vertrauen und hohe Erwartungen gegenüber den Schülerinnen und Schülern führen dazu, dass diese besser lernen. Unterschätzung und Schonhaltungen die eher gegenüber den schulfernen als den schulnahen Schichten vorkommen wirken negativ auf die Motivation und haben tiefere Leistungen zur Folge.

24 Beispiel Q-Merkmal 11 / Förderung der Integration: Die Schule pflegt eine Kultur des respektvollen Zusammenlebens. a) Klare und gemeinsam ausgehandelte Regeln fördern das respektvolle Zusammenleben in der Schule. b) Gemeinsame Anlässe und Rituale der gesamten Schule tragen dazu bei, dass alle Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen sich kennen und sich alle zugehörig fühlen. c) Lehrpersonen begegnen unterschiedlichen Lebensstilen, Sprachen, Kulturen, Religionen und Weltanschauungen mit Achtung. In der Lehrerschaft sind Menschen verschiedener Herkunft vertreten. d) Die Lehrpersonen sind achtsam gegenüber eigenen klischeehaften Zuschreibungen und Vorurteilen (negativen und idealisierenden). e) Die Lehrpersonen fördern bei den Schülerinnen und Schülern das interkulturelle Lernen und eine gegenseitige Verständigung. f) Schulleitung und Lehrpersonen reagieren korrigierend auf Ausgrenzungen und Diskriminierungen und beobachten entsprechende Dynamiken. g) Die Lehrpersonen thematisieren Konflikte und Probleme unter den Schülerinnen und Schülern gemeinsam mit diesen. Sie dulden weder Gewalt noch Rassismus und Sexismus. Gegebenenfalls treffen sie Sanktionen gemäss den Regeln der Schule. Begründung: Ein positives und integratives Schulklima fördert nicht nur das Wohlbefinden aller Beteiligten, sondern ist auch eine Voraussetzung für gute Lernleistungen. Ausgegrenzte Kinder und Jugendliche können schlecht lernen. Schulleitung und Lehrpersonen können durch ihre eigene Haltung, durch ihr Vorbild und mit geeigneten Massnahmen das erwünschte Schulklima wirksam fördern. Seite 24

25 Auswahl, Herleitung und Begründung der Q-Merkmale Bezugsystem ist die Schulqualität (nicht Integration oder interkulturelle Öffnung ). Die Q-Merkmale sind Prozess-Merkmale. Sie beschreiben Erwartungen an die professionellen Schulleitungen und Lehrpersonen (nicht an Effekte bei Schüler/innen; es sind keine Leistungs- oder Outputstandards). Die Q-Merkmale beschreiben ausgewählte schulische Handlungsmöglichkeiten, die hohe Wirkung versprechen (sie haben nicht den Anspruch eines weiteren systematisch-umfassenden Qualitätsmodells). Die Q-Merkmale benennen einen guten Umgang mit schwerwiegenden (und oft verdeckten) Herausforderungen konkret (nicht nur mit allgemeinen Merkmalen und Indikatoren zum Umgang mit Heterogenität). Die Q-Merkmale stützen sich auf das Erfahrungswissen von Fachpersonen aus Praxis und Wissenschaft; sie werden mit aktuellen Forschungsresultaten begründet (wissenschaftsgestützt, sie sind jedoch nicht empirisch validiert). Seite 25

26 Zweck und Nutzung der Q-Merkmale in den Schulen Sie sind ein Arbeitsinstrument der Schulen; sie dienen der schulinternen Evaluation und Steuerung. Schulen nehmen damit eine Bestandesaufnahme vor. Diese ergibt ein Profil der Stärken und Schwächen und dient als Grundlage für die Schwerpunktsetzung. Die Q-Merkmale geben Orientierung für die Planung der schuleigenen Massnahmen. Schulen überprüfen damit nach 3 bis 5 Jahren erneut den Stand der Entwicklungen und orientieren sich daran, um neue Entwicklungsschwerpunkte aufzugreifen Wichtig sind die Prozesse der Verständigung. Nach systematischen Vorarbeiten durch die Schulleitung und das QUIMS-Team führt das ganze Kollegium eingehende Diskussionen zu ausgewählten und als prioritär beurteilten Q-Merkmalen. Empfohlen ist es, auch Vertretungen der Elternschaft beizuziehen und Feedbacks der Schüler/innen einzuholen. Seite 26

27 Chancen der Q-Merkmale Die Q-Merkmale bilden einen brauchbaren Referenzrahmen für Bestandesaufnahmen und Planungen in den Schulen. Sie unterstützen einen strukturierten und fachlich fundierten Austausch, das Finden einer gemeinsame Sprache, die Verständigung über die Diagnose und über Massnahmen, die von Mehrheiten in einem Kollegium getragen werden. Sie tragen bei zur Reflexion und Professionalisierung in einem Schulkollegium. Seite 27

28 Risiken der Q-Merkmale (zu) hohe Komplexität von Listen mit rund 20 Q-Merkmalen und je rund 5 Indikatoren Irritation durch eine Inflation von wenig untereinander koordinierten Q- Listen und -Merkmalen; Kritik an der mangelhaften Kohärenz Bedenken der Lehrpersonen zum Verhältnis von Aufwand und Ertrag formalistisches Ausfüllen der Listen; oberflächliche und wenig selbstkritische Bearbeitung Dominanz der Sichtweisen und Beurteilungen der Lehrpersonen Seite 28

29 3b) Monitoring der Daten zum Schulerfolg (Übergänge in nächste Schulstufen) Übertritte in Sek A Beispiel: Datenblatt Primarschule X (Auszug) 100% 80% 60% 40% 20% Kanton Zürich, Alle Schüler/innen Kanton Zürich, Fremdsprachige Kanton Zürich, Deutschsprachige Schule, Alle Schüler/innen Schule, Fremdsprachige Schule, Deutschsprachige 0% Seite 29

30 Beispiel Q-Merkmal 10 / Förderung des Schulerfolgs: Die Schule beobachtet die Schullaufbahnen ihrer Schülerinnen und Schüler systematisch. Die Schulleitung und die Lehrpersonen analysieren jährlich Daten der Bildungsstatistik zur Verteilung der Lernenden auf der Sekundarstufe I (Sekundarschule A, B, C und Mittelschulen) sowie zu den Übergängen in die Sekundarstufe II (Berufsbildung und Mittelschulen). Sie überprüfen mit diesen Daten, wie gross die statistischen Unterschiede nach Gruppen sind (Deutsch- und Fremdsprachige). Sie vergleichen die Werte des eigenen Schule mit den Werten im ganzen Kanton. Die Schule hat sich zum Ziel gesetzt, den Schulerfolg (erfolgreiche Laufbahnen in anspruchsvollen Schultypen und Berufslehren) benachteiligter Gruppen auch zahlenmässig zu verbessern. Sie trifft Massnahmen, die dazu beitragen, dies zu erreichen. An den Übergängen von einer Stufe in die nächste tauschen sich die Lehrpersonen (bzw. die Verantwortlichen der Berufsbildung) regelmässig zur Förderung des Schulerfolgs aus. Sie reflektieren insbesondere, wie sie weniger Privilegierten zu einer erfolgreichen Laufbahn verhelfen können. Begründung: Insbesondere Schüler und Schülerinnen aus den unteren Sozialschichten erreichen heute einen vergleichsweise tiefen Schulerfolg. Ein Monitoring und eine klare Zielsetzung in jeder Schule (wie oben beschrieben) haben z.b. in England dazu beigetragen, den Schulerfolg einzelner benachteiligter Gruppen zu verbessern. Seite 30

31 Zweck und Nutzung des Datenmonitorings in den Schulen: für schulinternen Gebrauch! Zwecke: Regelmässiges Beobachten der harten Daten und der Entwicklungen über die Zeit in der eigenen Schule, im Vergleich zwischen Gruppen (mit und ohne Migrationshintergrund), im Vergleich zu den Entwicklungen im ganzen Kanton, Eruieren von positiven und problematischen Befunden und Entwicklungen Ergründen von Ursachen und von Handlungsmöglichkeiten Grundlagen für Massnahmen sowie die Ausrichtung oder Korrektur der Massnahmen Nicht: als Leistungsausweis einer Schule und zum Vergleich unter Schulen (Ranking) Vorgehen: Präsentation an einem Evaluations- und Planungstag, vorbereitet durch Schulleitung und QUIMS-Team, Diskussion im ganzen Kollegium Seite 31

32 Chancen des Datenmonitorings in den Schulen Fakten zu Schullaufbahnen haben für Schüler/innen und Eltern eine grosse Relevanz. Die aufbereiteten Daten lenken die Aufmerksamkeit von Schulleitung und Lehrpersonen regelmässig auf (systematische) Ungleichheiten im Schulerfolg. Die Diskussion darüber trägt bei, die Mitverantwortung eines Schulkollegiums für ein Vermindern der Ungleichheiten zu stärken. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass schulischen Handlungsmöglichkeit genutzt werden und eine Wirkung auf eine Verbesserung des Schulerfolgs von bisher benachteiligten Gruppen erzielt wird. Seite 32

33 Risiken des Datenmonitorings in den Schulen Frustration im Schulkollegium über Unklarheit der Ursachen der Ungleichheiten und über die Grösse des schuleigenen Einflusses, einseitiges Externalisieren der Verantwortung für ausgewiesene Ungleichheiten Resignation vor der (schwer lösbaren) Aufgabe des Verminderns von Ungleichheiten oder unrealistischer Voluntarismus Risiko der Veröffentlichung der Daten und von Rankings zwischen Schulen auf politischen Druck hin (womit die Forderung nach freier Schulwahl Auftrieb erhielte, was zu verstärkter sozialer Entmischung führen dürfte) Seite 33

34 3c) Externe Evaluation durch Fachstelle für Schulbeurteilung Q-Ansprüche (zu Praxisgestaltung, zur institutioneller Absicherung und zu Ergebnissen) sind in einem dicken Handbuch Schulqualität systematisch festgelegt. Gleiche Q-Ansprüche gelten für alle Schulen, QUIMS-Schulen eingeschlossen. Verfahren: Beurteilung einer Schule bezüglich ausgewählten Q-Ansprüchen durch ein professionelles Team, alle vier Jahre, aufgrund von Dokumentenanalysen, von Interviews und Beobachtungen sowie von quantitativen Daten aus Befragungen von Schüler/innen, Eltern und Lehrpersonen Bericht zuhanden der Schule mit Kernaussagen zur Schulqualität (Stärken und Schwächen) sowie mit Empfehlungen Pflicht der Schulen, entsprechende Massnahmen zu ergreifen Seite 34

35 Beispiel zu Lebenswelt Schule : Schulklima aus Sicht von Lehrpersonen und Eltern Seite 35

36 Beispiel zu Lehren und Lernen : Differenzierte Lernangebote, aus Sicht von Lehrpersonen, Schüler/innenund Eltern Seite 36

37 Chancen und Risiken Chancen: Beurteilung der Schulqualität durch externe Fachleute, unterschiedliche Sichtweisen werden einbezogen (Schüler/innen, Eltern und Lehrpersonen) fachlich fundierte Grundlagen für die Weiterentwicklung der Schulqualität Risiken: hoher Abstraktionsgrad der Q-Ansprüche (z.b. wenig konkretes Benennen von spezifischen Qualitäten multikultureller Schulen) Abwehrhaltung von Schulen (z.b. mit dem Verweis auf schwierige soziale Situationen) politische Erwartungen, zunehmend harte und vergleichende Daten auszuweisen und schnelle Wirkungen einer Leistungssteigerung im System zu erwirken Seite 37

38 4. Monitoring auf (kantonaler) Systemebene: Daten, die genutzt werden Zweijährliche Kurzberichte der Schulen über die laufenden QUIMS- Massnahmen: dient der Rechenschaftslegung über ergriffene Massnahmen (nicht über gemessene Wirkungen) Lernstandserhebungen in Deutsch und Mathematik: repräsentative Längsschnitterhebung, u.a. Vergleich Nicht-QUIMS- und QUIMS-Schulen (die Lernstandsdaten werden jedoch nicht flächendeckend in allen Schulen erhoben und stehen deshalb in den einzelnen Schulen nicht zur Verfügung) Daten zum Schulerfolg (Übergänge in nächste Schulstufen): Vergleich zwischen allen Schulen im Kanton und QUIMS-Schulen Seite 38

39 Aktuelle Befunde des kantonalen Monitorings Rückstände der QUIMS-Schulen im Lernstand in Deutsch und Mathe der 3. Klasse: rund 35 Punkte auf durchschnittlich 650 Punkte (signifikante, mittelgrosse Rückstände) Entwicklung des Schul- und Ausbildungserfolgs: unterdurchschnittliche Zugänge aus QUIMS-Schulen zu anspruchvolleren Bildungsgängen, insbesondere für Fremdsprachige, jedoch auch für Deutschsprachige) leicht positive Trends im Zugang zur beruflichen und gymnasialen Bildung, für die Gesamtheit der Schulen, auch QUIMS-Schulen Seite 39

40 Rückstände in durchschnittlichen Fachleistungen Leseleistungen in 3. Klassen (Lernstandserhebung Kt. Zürich; Moser 2008): Seite 40

41 Schul- und Laufbahnerfolg: ohne Anschlusslösung (nach obligatorischer Schulpflicht, Auszug) Noch ohne Anschlusslösung 40% 30% 20% 10% 0% Kanton Zürich, Alle Schüler/innen Kanton Zürich, Fremdsprachige Kanton Zürich, Deutschsprachige QUIMS-Schulen, Alle Schüler/innen QUIMS-Schulen, Fremdsprachige QUIMS-Schulen, Deutschsprachige Seite 41

42 Chancen des kantonalen Monitorings Harte Fakten zum Schulerfolg haben für Eltern, Wirtschaft und Politik eine hohe Relevanz. Ungleichheiten nach Zusammensetzung der Schulen und nach sozialen Gruppen werden regelmässig ausgewiesen. Strategien und Massnahmen zur Verminderung können legitimiert werden Der im Moment leicht positive Trend hin zu besseren Zugängen der Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu qualifizierenden Ausbildungen auf Sekundarstufe 2 kann (muss!) gestützt werden. Seite 42

43 Risiken des kantonalen Monitorings Politische Erwartungen nach raschen und eindeutigen messbaren Wirkungen können mit dem kleinschrittigen Vorgehen der Schulentwicklung kaum eingelöst werden. Das Wunschdenken bezüglich rascher Resultate beachtet das Verhältnis von (hohen) Zielen und (beschränkten) eingesetzten Mitteln wenig. Die Wirkungen von QUIMS-Interventionen in den einzelnen Schulen und des QUIMS-Programms im Kanton sind mit totalisierenden statistischen Indikatoren kaum abbildbar. Kontrollgruppen fehlen. Diese Indikatoren erlauben deshalb keine eigentliche Wirkungsevaluationen des Programms QUIMS. Trotz beschränkter Aussagekraft über Wirkungen sind die vorhandenen harten Daten auf politischer Ebene massgebender als Aussagen zu weichen Prozess-Indikatoren. Seite 43

44 Fazit zum Monitoring und zur Systemsteuerung In den Daten des kantonalen Monitorings bilden sich die Effekte des gesamten Systems der sozialen Lagen und Zusammensetzungen der Schülerschaft, der schulische Qualität der obligatorischen Schulen und der Aufnahmebedingungen der nachobligatorischen Bildungsgänge ab. Das kantonale Monitoring zum Programm QUIMS ermöglicht ein Verfolgen und Nutzen von Kennzahlen (jedoch nicht eine eigentliche Output-Steuerung, wie das politisch postuliert wird). Das Monitoring trägt bei, die Rationalität der Steuerung zu verbessern und an der Verminderung der Ungleichheiten dranzubleiben. Markante positive Entwicklungen hin zu einer besseren Bildung für die bisher Benachteiligten, die sich mit solchen totalisierenden Indikatoren zeigen können, lassen sich kaum von einem einzelnen Programm allein erwarten, sondern dann, wenn verschiedene Reformelemente zusammenspielen (wie frühe Förderung, verbesserte Lernförderung in der Volksschule, u.a. mit QUIMS, sowie unterstützte Übergänge in die berufliche und gymnasiale Bildung). Seite 44

45 5. Eine Zwischenbilanz des Programms QUIMS: aus Sicht der Schulpraxis Das Klima unserer Schule ist geprägt von respektvollem Umgang. Die Lesemotivation hat sich gesteigert. Das Textverständnis ist besser geworden. Die Eltern sind informiert über den schulischen Stand ihrer Kinder und sie erhalten Hilfestellung für die Unterstützung der schulischen Arbeit ihrer Kinder. Die Lehrpersonen haben sich weitergebildet. Die fachliche und organisatorische Zusammenarbeit hat eine hohe Qualität erreicht. Wir haben dank QUIMS Unterrichtsformen entwickelt, die ganz gezielt die Ressourcen der Kinder einbeziehen, auf sie eingehen und sie fördern. Denn die Kinder wertschätzen heisst, dort ansetzen, wo sie stehen. (Elisabeth Ghilardi, Lehrerin und QUIMS-Beauftragte in der Stadt Zürich) Seite 45

46 Was sich bewährt hat Gelingensbedingungen Die Realität der Diversität als Normalität akzeptieren Einzel-Schule als Motor und lernende Organisation: Lehrerteams bilden sich weiter und entwickeln ihre Praxis Politischer und finanzieller und fachlicher Support für die Schulen Auf Ziele in der Förderung der Sprache, des Schulerfolgs und der sozialen Integration für die ganze Schülerschaft fokussieren Langfristig und schrittweise angelegte Entwicklung (Zeit!) in Schulen und im System Das Zusammenspiel verschiedener Reformen für eine integrative Schule, ein sich Ergänzen von strukturellen und inneren Elementen Seite 46

47 6. Fragen, Diskussion, Transferüberlegungen Diskutieren Sie in kleinen Gruppen folgende Fragen! 1. Fragen: Welche wichtigen Informationen fehlen Ihnen noch, welche wichtigen Fragen möchten sie noch klären? 2. Beurteilung: Was aus dem Zürcher Beispiel erachten sie für besonders interessant? Was scheint Ihnen besonders problematisch? 3. Transfer: Was finden Sie brauchbar für einen Transfer in Ihren Kontext? a) Welche Q-Merkmale und Indikatoren? b) Welche Strategie-Elemente? Seite 47

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