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1 Dokumentation zum Handelssystem Handelssystem für 47 Forex-Crossrates UPDATE Stand Juni 2018 Systementwicklung: Ascunia Anke Sacharow Unter den Ulmen 56a D Neuenhagen (b. Berlin) Telefon: Fax: Mail: anke_sacharow@ascunia.de Web: Handelssoftware: Investox XL 7 mit den Zusatzmodulen Analyse Plus, Order Plus, Kontoserver Vorteile des Updates im Vergleich zur Vorversion Die Trefferquote ist gestiegen. - Für Datenfeed-Simulationen wird nur noch 1/5 der bisher erforderlichen Zeit benötigt. - Für kleinere Handelskonten wurden die Drawdowns reduziert. - Der Zeitaufwand für Monitoring und manuelles Trading ist gesunken. - Das Handelssystem ist leichter an verschiedene Kontogrößen anpassbar. - Die Übereinstimmung zwischen Backtest, Order-Simulationen und Realhandel wurde verbessert. Änderungen: - Für Exits über die Verluststops kann eine Zwangspause bis zum nächsten Einstieg definiert werden. - Die Sofortverluststops für die Eröffnungsperiode und die Exit-Regeln entfallen. Die Systemlogik in der Einstiegswoche und den folgenden Handelswochen ist jetzt identisch. - Die Risikosteuerung wurde erweitert. Die maximale Anzahl gleichzeitig möglicher Handelspositionen ist nicht mehr begrenzt und die CAP-Berechnung zur Risikosteuerung wurde geändert. - EURMXN, EURCNY, EURZAR, USDMXN, USDRUB, USDZAR sind im System deaktiviert, können aber jederzeit wieder aktiviert werden.

2 Inhaltsverzeichnis 1. Prüfung der Historien für die Systementwicklung Aufbau des Handelsmodells Aktivierung und Deaktivierung von Crossrates Komprimierung des Handelsmodells Handelsregeln Enter Long Regel Enter Short Regel Exit Regeln Handelsregeln Money-und Risikomanagement Chance/Risiko-Verhältnis - CRV Verhinderung negativer Salden auf dem Handelskonto Verhinderung zu eng gesetzter Systemstops Systemstops Risikoadjustierung der Stückzahlen Risikobegrenzung Zusammenhang zwischen Risiko pro Einzeltrade, Risiko-Anwenderindikator und Gesamtkapital auf dem Handelskonto und möglicher Kontraktzahl Abweichende Verluststop-Level für Long und Short Trades Kosten und Slippage angenommener Cash-Bestand auf dem virtuellen Handelskonto des Investox- Kontoservers Progressive Pyramidisierung bei gewünschtem Tradeverlauf Beispiel für risikoadjustierte Stückzahl-Berechnung Transaktionskosten Umrechnung des Profit / Loss in die Basiskontowährung EUR Backtests und Datenfeed-Simulationen Übersicht aller Backtests und Datenfeed-Simulationen DFS_Forex_2.0_RISK_0,1_100K_medium Backtest Datenfeed-Simulation DFS_Forex_2.0_RISK_0,2_100K_low Backtest Datenfeed-Simulation DFS_Forex_2.0_RISK_0,3_100K_high Backtest Datenfeed-Simulation DFS_Forex_2.0_RISK_0,2_35K_high Backtest Datenfeed-Simulation DFS_Forex_2.0_RISK_0,3_35K_low Seite 2 von 118

3 3.5.1 Backtest Datenfeed-Simulation DFS_Forex_2.0_RISK_0,7_10K_low Backtest Datenfeed-Simulation Monte Carlo Simulationen Anhang Anwenderindikatoren im Handelssystem Inbetriebnahme des Handelssystems Anmeldung der txt-kurshistorien im Investox-Titelverzeichnis IB-IDEALPRO-Historien aufzeichnen und anmelden Import der Investox-Kombititel für den Live-Betrieb Import der Investox-Anwenderindikatoren Konten im Investox-Kontoserver anlegen Einstellungen für die automatische Orderaufgabe Order-Titeleigenschaften definieren Termine in den Investox-Aufgabenmanager importieren Versand einstellen Live Trading möglicher Arbeitsplan Einstellungen des Titel-Zwischenspeichers von Investox XL Investox-Leistungsschema einstellen Datenfeed-Simulation durchführen txt-dateien erweitern und Größe der RTT-Dateien reduzieren Hinweise zum Handel des Systems mit automatischer Orderaufgabe über Interactive Brokers/Lynx Hinweise zum Monitoring des Handelssystems Seite 3 von 118

4 1. Prüfung der Historien für die Systementwicklung Mit dem Forex-Handelssystem können die folgenden Währungspaare gehandelt werden: Crossrate 1 AUDCAD 2 AUDCHF 3 AUDJPY 4 AUDNZD 5 AUDSGD 6 AUDUSD 7 CADCHF 8 CADJPY 9 CHFJPY 10 EURAUD 11 EURCAD 12 EURCHF 13 EURCNY 14 EURCZK 15 EURGBP 16 EURHKD 17 EURHUF 18 EURJPY 19 EURMXN 20 EURNOK 21 EURNZD 22 EURPLN 23 EURSEK 24 EURSGD 25 EURUSD 26 EURZAR 27 GBPAUD 28 GBPCHF 29 GBPJPY 30 GBPUSD 31 NZDCHF 32 NZDJPY 33 NZDUSD 34 SGDJPY 35 USDCAD 36 USDCHF 37 USDCZK 38 USDHKD 39 USDHUF 40 USDJPY 47 USDMXN 42 USDNOK 43 USDPLN 44 USDRUB 45 USDSEK Seite 4 von 118

5 46 USDSGD 47 USDZAR Für die korrekte Berechnung der Margin für die 47 Währungspaare werden folgende Crossrates benötigt: Crossrate 1 EURAUD 2 EURCAD 3 EURCHF 4 EURGBP 5 EURNZD 6 EURSGD 7 EURUSD Diese 7 Crossrates sind alle auch Signaltitel im Handelssystem. Für die Umrechnung des in der Fremdwährung anfallenden Profit /Loss in die Basiskontowährung EUR und für die risikoadjustierte Positionsgrößenberechnung werden die folgenden Crossrates benötigt: Crossrate 1 EURAUD 2 EURCAD 3 EURCHF 4 EURCNY 5 EURCZK 6 EURGBP 7 EURHKD 8 EURHUF 9 EURJPY 10 EURMXN 11 EURNOK 12 EURNZD 13 EURSEK 14 EURSGD 15 EURUSD 16 EURPLN 17 EURRUR 18 EURZAR Die 17 weiß hinterlegten Crossrates sind auch Signaltitel im Handelssystem d.h. nur die Crossrate für den EURRUR ist als zusätzlicher Titel für die korrekte P/L-Berechnung erforderlich. Seite 5 von 118

6 Systemrelevant sind somit 47 mit dem System handelbare Währungspaare und zusätzlich der EURRUR. Diese 48 Crossrates wurden vor Beginn der Systementwicklung mit dem Investox- Datenchecker auf Kursdatenfehler geprüft. Die Prüfung ergab über Datenfehler. So fehlten z.b. in den Crossrates für den EURAUD, EURCNY, EURCZK, EURHKD, EURHUF, EURNZD, EURRUR, EURSGD und USDCHF vor dem sämtliche Open, High und Low-Kurse. Außerdem enthielten die Kursfiles teilweise Lücken von mehreren Monaten Dauer. Nach dem ist die Datenqualität aller Historien von deutlich höherer Qualität. Sämtliche 48 Kursdatenfiles enthalten ab diesem Zeitpunkt nur noch insgesamt 538 Fehler. Diese Fehlerquote wird akzeptiert, so dass die Systemtests mit Startdatum durchgeführt werden können. Datenfehler können und werden auch im Realbetrieb des Handelssystems auftreten. Es ist deshalb nicht sinnvoll aus den Kursdatenfiles vor Beginn der Systementwicklung sämtliche Kursdatenfehler zu eliminieren. Die Handelslogik soll auch gegen von Zeit zu Zeit auftretende Datenfehler robust sein. Seite 6 von 118

7 2. Aufbau des Handelsmodells Das Handelsmodell besteht aus 47 Einzelsystemen innerhalb einer Investox-Projektdatei. Alle Einzelsysteme haben identische Handelsregeln. Sie unterscheiden aber in der Einstellung der aktuellen Werte der Optimierungsvariablen. Aufgrund der abweichenden Startdaten der Historien unterscheiden sich die Startdaten der Handelssysteme wie folgt: Startdatum Crossrate EURGBP, EURJPY, EURPLN, EURUSD,EURZAR, GBPUSD, USDCAD, USDJPY CADCHF, CADJPY, EURAUD, EURCAD,EURCZK,EURHKD, GBPCHF, GBPJPY EURHUF, EURNOK, EURNZD, EURSEK, EURSGD, USDCHF AUDUSD CHFJPY, EURCHF USDZAR USDCZK, USDHKD, USDNOK, USDSEK, USDSGD AUDCHF, AUDJPY EURCNY AUDCAD, AUDNZD, AUDSGD, GBPAUD, NZDJPY, USDPLN, USDMXN EURMXN, USDHUF NZDCHF SGDJPY USDRUR NZDUSD Der Name des Handelssystems entspricht immer der Crossrate, die mit dem System gehandelt wird. In den Einzelsystemen sind Long und Short Trades erlaubt. Seite 7 von 118

8 2.1 Komprimierung des Handelsmodells Die Komprimierung aller Handelssysteme ist Wöchentlich. Die wöchentliche Komprimierung hat sich während der Systemtests für das Handelsmodell als besonders geeignet erwiesen. Die tägliche Komprimierung führt zu mehr Trades, nicht aber zu einem im Vergleich zur wöchentlichen Komprimierung höheren Profit oder zu einem geringeren Drawdown. Verlauf und Steigung der Kapitalkurven sind zwischen täglicher und wöchentlicher Komprimierung vergleichbar. Der Arbeitsaufwand für die Systempflege und das Monitoring der Trades ist im wöchentlichen System geringer. Unabhängig davon, dass das Handelsmodell in wöchentlicher Komprimierung geliefert wird, ist das profitable Trading einiger oder aller Handelssysteme auch auf EOD-Basis möglich. Dazu muss nur die Komprimierung (Registerkarte Titel ) im Handelssystem umgestellt werden und das System einmal neu optimiert werden. Alle Handelssysteme enthalten Kursgewinnstops, Kursverluststops und Kurstrailingstops zur Gewinnsicherung und Verlustbegrenzung. Die Stops sind ab der Woche nach dem Einstieg in den Trade aktiv. Relevant für die Auslösung aller Kursstops ist immer der Wochenschlusskurs. Wird einer der Kursstops durch den Wochenschlusskurs ausgelöst, erfolgt der Ausstieg aus der Handelsposition (bzw. die Erhöhung der gehandelten Stückzahl bei Pyramidisierungen) zum Eröffnungskurs der folgenden Handelswoche. Um den Aufwand für das Monitoring der Systemsignale zu minimieren, kann der Investox- Aufgabenmanager so konfiguriert werden, dass die aktuellen Handelssignale aller Systeme einmal börsentäglich (z.b. immer nach der Aktualisierung der Tageskurse) in einem bestimmten Ordner auf der Festplatte des PC als Datei abgespeichert werden oder auch per an eine bestimmte Adresse verschickt werden. Seite 9 von 118

9 2.2 Handelsregeln Die Signalgebung des Aktien-Handelssystems erfolgt auf Basis von Donchian Channels, dem Chartmill-Value Indikator, Heikin Ashi-Indikatoren, Kurspattern und dem Choppiness- Index. Donchian Channels, der Chartmill-Value Indikator und der Choppiness-Index wurden in der Vergangenheit von diversen Tradern erfolgreich in Forex-Strategien eingesetzt. Sie gelten als gute Signalgeber im Forex-Trading. Die Heikin Ashi-Indikatoren und die Kurspattern im Handelssystem dienen der Verbesserung der Signalgebung und Robustheit der Handelssysteme. Die Abbildung oben den Wochenchart des EURAUD mit 10-Perioden Donchian Channel. In etablierten Uptrends notieren die Wertpapierkurse zwischen mittlerem und oberem Band des Donchian Channels. In etablierten Downtrends notieren die Wertpapierkurse zwischen mittlerem und unterem Band des Donchian Channels. Diese Lage der Kurse innerhalb des Donchian Channels ist auch für die Signalgebung im Forex-47 Handelssystem relevant. Seite 10 von 118

10 Der Chartmill-Value Indikator ist ein gut geeigneter, neuerer Indikator zur Trendbestimmung. Er wird auf Basis der normalisierten Handelsspanne berechnet. Weitere Informationen zu diesem Indikator finden Sie auch unter folgendem Link: In allen Handelssystemen des Forex Modells kommt der Chartmill-Value Indikator (analog zu den Donchian Channels) mit einer festen Periodeneinstellung von 10 Perioden zum Einsatz. Trendbeginn und Trendende zeigt der Chartmill-Indikator an, indem er sein positives Signallevel nach oben kreuzt (Beginn eines Uptrends) bzw. sein negatives Signallevel nach unten kreuzt (Beginn eines Downtrends) Die Grafik oben zeigt den 10-Perioden Chartmill Value-Indikator mit einem Signallevel von +/- 2 im EURAUD und den aus den Overcrossings abgeleiteten Trendphasen. Alle Einzelmodelle im Forex Modell sind trendfolgend- d.h. innerhalb etablierter Downtrends werden ausschließlich Short-Trades gemacht, innerhalb etablierter Uptrends ausschließlich Long-Trades. Seite 11 von 118

11 Als Indikatoren zur Trendbestimmung kommen außerdem der Heikin-Ashi-Eröffnungskurs (HAO) und der Heikin-Ashi-Schlusskurs im Forex-Modell zum Einsatz. Als "Heikin-Ashi" (= japanisch für Durchschnitts-Bar) wird eine spezielle Glättungstechnik in Candlestick-Charts bezeichnet. Um Preistrends visuell besser sichtbar zu machen, werden die Open, High, Low und Close- Kurse jeder einzelnen Kerze modifiziert. Während etablierter Aufwärtstrends liegt der Heikin-Ashi Open-Kurs unter dem Heikin Ashi Close-Kurs. Abwärtstrends werden dadurch gekennzeichnet, dass der Close-Kurs nach Heikin Ashi unter dem Eröffnungskurs nach Heikin Ashi liegt. Die Indikatoren HAO() und HAC() zur Heikin Ashi Trendbestimmung enthalten keine einstellbaren Parameter. Sie sind deshalb resistent gegen Curve-Fitting und verbessern die Stabilität des Handelssystems. Seite 12 von 118

12 Im ersten Teilchart der Grafik oben sind der Heikin-Ashi Open-Indikator (blau) und der Heikin Ashi Close-Indikator (rot) zu sehen. Es ist gut zu erkennen, dass der HAC-Indikator während der Aufwärtsbewegungen des Underlyings dauerhaft über dem HAO-Indikator notiert. Bei Trendwechseln ändert sich die Lage der Indikatoren frühzeitig. Der Choppiness-Index ist ebenfalls ein Indikator zur Trendbestimmung. Er zeigt trendlose Marktphasen durch hohe Indikatorwerte an. Weitere Informationen zum Choppiness-Index finden Sie unter dem folgenden Link: Auch der Choppiness-Index wird in allen Einzelsystemen des Forex Modells über 10- Perioden berechnet. Neue Entries sind ausgeschlossen, wenn kleine Wochenkerzen in Verbindung mit Indikatorwerten über 50 im Choppiness-Index trendlose Marktphasen signalisieren. Die Grafik zeigt einen 10-Wochen Choppiness-Index im NZDJPY mit dem Signallevel bei 50 und den daraus abgeleiteten trendlosen Marktphasen. Seite 13 von 118

13 2.3 Handelsregeln Money-und Risikomanagement Zusätzlich zu den Handelsregeln aus der technischen Wertpapieranalyse müssen auch eine Reihe von Money- und Risikomanagement-Kriterien erfüllt sein, damit es zu einer Positionseröffnung kommt. Die Implementierung dieser zusätzlichen Regeln erfolgt, um die Profitabilität des Handelssystems zu erhöhen z.b. indem die im System enthaltenen Stop-Werte auf Plausibilität geprüft werden. Dadurch soll das Ausstoppen bestehender Handelspositionen mit Verlust reduziert werden, wodurch die Transaktionskosten deutlich gesenkt werden Chance/Risiko-Verhältnis - CRV Das CRV misst, wie weit der Gewinnstop und der Verluststop vom Einstandskurs in einen Trade entfernt sind. Die Gewinnstops sollten dabei weiter gesetzt sein als die Verluststops. Trades sind dann sinnvoll, wenn der Gewinnstop mindestens 1,5-Mal größer ist, als der Verluststop. Dieses Verhältnis von Gewinn- und Verluststops zueinander wird im Forex- Handelssystem durch den Code CRV > 1.5 für alle Long- und Short-Trades abgefragt. Das folgende Beispiel zeigt die CRV-Berechnung für den AUDCHF: Für Long-Trades liegt der Gewinnstop GL bei 5,5 %, der SVL bei 0,9% Das CRV beträgt : 5,5% : 0,9% = 6,111 6,111 > als 1.5 d.h. das Verhältnis von Verlust- und Gewinnstops für Long-Trades ist in Ordnung Für Short-Trades liegt der Gewinnstop GS bei 8%, der Verluststop SVS bei 0,5 %. Das CRV beträgt: 8% : 0,5% = > 1.5 d.h. das Verhältnis von Verlust- und Gewinnstops für Short-Trades ist ebenfalls in Ordnung. Seite 17 von 118

14 2.3.2 Verhinderung negativer Salden auf dem Handelskonto Das Handelssystem enthält Programmcode, durch den verhindert werden soll, dass das Handelskonto ins Minus rutscht, weil durch die Risikoberechnung mehr Stückzahlen gehandelt werden könnten, als sich aktuell Cash auf dem Konto befindet. Detaillierte Informationen dazu finden Sie im Bereich zur Positionsgrößenberechnung des Handelssystems Verhinderung zu eng gesetzter Systemstops Häufiges Ausstoppen aus bestehenden Handelspositionen durch zu eng gesetzte Systemstops führt zu erhöhten Transaktionskosten und dadurch zur Reduzierung der Profite. Die Systemstops sind daher in allen Handelssystemen so gesetzt, dass sie außerhalb des Wertebereichs liegen, in dem Marktrauschen zu erwarten ist. Das Marktrauschen wird im Forex-Handelssystem durch die doppelte Standardabweichung auf die Einstandskurse für die Verlustseite bzw. durch die dreifache Standardabweichung auf die Einstandskurse für die Gewinnseite quantifiziert. Beispiel: Die aktuelle Standardabweichung auf die Einstandskurse im EURGBP beträgt Der potentielle Einstandskurs für einen Long-Trade liegt bei 0,8036. Die Verluststops liegen bei 0,3 %, die Gewinnstops bei 5 %. a) Verlustseite doppelte Standardabweichung = 2* =0,0019 Einstandskurs doppelte Standardabweichung = 0,8036-0,0019 = 0,8017 Berechnung des Verluststop-Levels = 0,8036- (0,8036 *0,3%) =0,8036-0,0024 = 0,8012 0,8012 < 0,8017 Das Verluststop-Level liegt unter der doppelten Standardabweichung auf die Einstandskurse. b) Gewinnseite dreifache Standardabweichung = 3* =0,0029 Einstandskurs + dreifache Standardabweichung = 0,8036+0,0029 = 0,8065 Berechnung des Gewinnstop-Levels = 0,8036+ (0,8036 *5%) =0,8036+0,0402 = 0,8438 0,8438 > 0,8065 Das Gewinnstop-Level liegt über der dreifachen Standardabweichung auf die Einstandskurse. Verlust- und Gewinnstops liegen außerhalb des zu erwartenden Marktrauschens. Der Long- Trade kann gemacht werden. Seite 18 von 118

15 2.4 Systemstops Folgende Systemstops sind Bestandteil aller Crossrate-Handelssysteme Stop Berechnung Globale Variable Kursverluststop Prozentual VL_Long + (Long) Pause_Long Kursverluststop (Short) Kurstrailingstop (Long) Kurstrailingstop (Short) Kursgewinnstop (Long) Kursgewinnstop (Short) Kursgewinnstop (Long) Finaler Gewinnstop Kursgewinnstop (Short)- Finaler Gewinnstop Kursgewinnstop (Long) Kursgewinnstop (Long) Prozentual VL_Short + Pause_Shor t Prozentual TL_Long + Pause_Long Prozentual TL_Short + Pause_Shor t Wirkung Ausstieg aus der kompletten Long-Handelsposition ab der 1. Woche nach Einstieg mit Verlust Ausstieg aus der kompletten Short-Handelsposition ab der 1. Woche nach Einstieg mit Verlust Ausstieg aus der kompletten Long-Handelsposition ab der 1. Woche nach Einstieg mit Gewinn Ausstieg aus der kompletten Short-Handelsposition ab der 1. Woche nach Einstieg mit Gewinn Prozentual GL Aufstocken der bestehenden Long-Handelsposition wenn die Ursprungsposition im Gewinn ist Prozentual GS Aufstocken der bestehenden Short-Handelsposition wenn die Ursprungsposition im Gewinn ist Prozentual GL1 Exit aus der gesamten Long- Handelsposition (Initial + Pyramidisierung) ab der 1. Woche nach Einstieg mit Gewinn, wird erst nach dem 1. Kursgewinnstop wirksam Prozentual GS1 Exit aus der gesamten Long- Handelsposition (Initial + Pyramidisierung) ab der 1. Woche nach Einstieg mit Gewinn, wird erst nach dem 1. Kursgewinnstop wirksam Prozentual GL Exit aus der gesamten Long- Handelsposition ab der 1. Woche nach Einstieg mit Gewinn zum Level der Pyramidisierung, falls das Money- und Risikomanagement keine Pyramidisierung zulässt Prozentual GS Exit aus der gesamten Short- Handelsposition ab der 1. Woche nach Einstieg mit Gewinn zum Level der Pyramidisierung, falls das Money- und Risikomanagement keine Pyramidisierung zulässt Seite 19 von 118

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17 2.6 Transaktionskosten IB-Transaktionskosten und Spread wurde in folgender Höhe berücksichtigt: Crossrate IB-Min.Size Spread Kosten Enter/Exit Gesamtkosten pro IB-Min. 1 AUDCAD ,0004 2,25 CAD 18,50 CAD 2 AUDCHF ,0002 1,85 CHF 10,70 CHF 3 AUDJPY ,02 250,00 JPY 1.200,00 JPY 4 AUDNZD ,0006 2,50 NZD 26,00 NZD 5 AUDSGD ,0010 2,00 SGD 39,00 SGD 6 AUDUSD ,0002 2,00 USD 11,00 USD 7 CADCHF ,0002 1,85 CHF 9,70 CHF 8 CADJPY ,02 250,00 JPY 1.100,00 JPY 9 CHFJPY ,02 250,00 JPY 1.100,00 JPY 10 EURAUD ,0003 2,50 AUD 11,00 AUD 11 EURCAD ,0005 2,25 CAD 14,50 CAD 12 EURCHF ,0003 1,85 CHF 9,70 CHF 13 EURCNY ,0016 2,00 CNY 36,00 CNY 14 EURCZK ,026 45,00 CZK 610,00 CZK 15 EURGBP ,0002 1,25 GBP 6,50 GBP 16 EURHKD , ,00 HKD 52,00 HKD 17 EURHUF ,2 450,00 HUF 4.900,00 HUF 18 EURJPY ,02 250,00 JPY 900,00 JPY 19 EURMXN ,01 30,00 MXN 260,00 MXN 20 EURNOK ,03 15,00 NOK 630,00 NOK 21 EURNZD ,0006 2,50 NZD 17,00 NZD 22 EURPLN ,0186 8,00 PLN 380,00 PLN 23 EURSEK ,002 13,50 SEK 67,00 SEK 24 EURSGD ,0002 3,00 SGD 10,00 SGD 25 EURUSD ,0002 2,00 USD 8,00 USD 26 EURZAR , ,00 ZAR 362,00 ZAR 27 GBPAUD ,0002 2,50 AUD 11,80 AUD 28 GBPCHF ,0002 1,85 CHF 7,10 CHF 29 GBPJPY ,03 250,00 JPY 1.010,00 JPY 30 GBPUSD ,0002 2,00 USD 7,40 USD 31 NZDCHF ,0003 1,85 CHF 14,20 CHF 32 NZDJPY ,03 250,00 JPY 1.550,00 JPY 33 NZDUSD ,0002 2,00 USD 11,00 USD 34 SGDJPY ,04 250,00 JPY 1.900,00 JPY 35 USDCAD ,0002 2,25 CAD 9,50 CAD 36 USDCHF ,0002 1,85 CHF 8,70 CHF 37 USDCZK ,019 45,00 CZK 565,00 CZK 38 USDHKD , ,00 HKD 45,00 HKD 39 USDHUF ,13 450,00 HUF 4.150,00 HUF 40 USDJPY ,02 250,00 JPY 1.000,00 JPY 41 USDMXN ,002 30,00 MXN 110,00 MXN 42 USDNOK ,003 15,00 NOK 105,00 NOK 43 USDPLN ,0158 8,00 PLN 411,00 PLN 44 USDRUB ,01 70,00 RUB 390,00 RUB 45 USDSEK ,03 13,50 SEK 102,00 SEK 46 USDSGD ,0002 3,00 SGD 11,00 SGD 47 USDZAR ,002 25,00 ZAR 100,00 ZAR Die Transaktionskosten werden wie der Profit/Loss im Handelsmodell für jeden Trade zum aktuellen Kurs in die Basiskontowährung EUR konvertiert. Die Transaktionskosten können vom Trader für den Handel des Systems über andere Broker an die Kostenstruktur dieser Broker angepasst werden. Seite 32 von 118

18 Während der Systementwicklung wurden für das Forex-Portfolio Handelssystem auch erweiterte Stresstests mit deutlich höheren Transaktionskosten durchgeführt. Durch die Absicherung der Robustheit und Profitabilität des Systems während dieser erweiterten Stresstests soll die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht werden, dass das Handelssystem auch bei gravierender Änderung der Kostenstruktur des Brokers auch in Zukunft profitabel handelbar bleibt. Jeder Broker kann die Höhe seiner Transaktionskosten und seine Kostenstruktur zu jeder Zeit beliebig ändern. Für das Forex-Portfolio-Handelssystem wurde die Erhöhung der Gesamtkosten pro Trade bis zum 5-fachen des Spreads und der Kosten für Enter/Exit im Rahmen der Robustheitstests und erweiterten Stresstests erfolgreich simuliert. Seite 33 von 118

19 3. Backtests und Datenfeed-Simulationen Hinweis zu den Backtests: Alle Backtests müssen deshalb durch Datenfeed-Simulationen verifiziert werden. Nur wenn die Ergebnisse der Datenfeed-Simulationen den in den Backtests erzielten Ergebnissen entsprechen, haben die Backtests Aussagekraft. Während der Datenfeed-Simulationen wird analog zum späteren Realhandel jede historische Kerze des Charts einzeln simuliert. Primäres Ziel dieser Simulationen ist die Gegenprüfung einer sauberen Signalgebung. Handelssignale oder Order dürfen sich während der Datenfeed-Simulationen nachträglich nicht verändern. Backtests allein geben keinen Aufschluss darüber, ob ein Handelssystem mit Blick in die Zukunft programmiert wurde. Ein Zukunftsblick im Handelssystem ist z.b. gegeben, wenn ein zu einem späteren Zeitpunkt im Chart entstehendes Handelssignal zu einem zeitlich vor diesem Signal liegenden Enter- oder Exit-Signal für das System führt. Weil bei historischen Kursdaten alle bisherigen Kurse zeitgleich vorliegen, ist in einfachen Backtests nicht ersichtlich, ob z.b. ein Handelssignal vom auf dem Papier zu einem Entry am führen würde. Wenn in einer Datenfeed-Simulation kerzenweise nacheinander simuliert wird, kann ein Entry am nur erfolgen, wenn zu diesem Zeitpunkt auch ein Handelssignal vorliegt. Nachträgliche Veränderungen der Signalgebung würden zu einer unsauberen Signalabfolge führen (z.b. Exit-Signale ohne zeitlich davor liegende Enter-Signale). Die folgende Abbildung zeigt beispielhaft eine saubere Signalabfolge während einer Datenfeed-Simulation. Jedem Hold, Exit oder Stop Signal geht ein Enter Signal zeitlich voraus. Seite 40 von 118

20 Im aktuellen Handelsmodell ist eine Datenfeed-Simulation mit Simulation des Orderverhaltens unverzichtbar, weil die Positionsgrößen in Abhängigkeit vom Saldo des EUR-Handelskontos errechnet werden. Eine realistische Historie für das Handelskonto dieses Systems kann erst durch Simulationen des Orderverhaltens verfügbar gemacht werden. Bitte beachten Sie: Per Auslieferung des Handelssystems sind die Einstellungen speziell in der Projektdatei für das Live-Trading- für den Anfangskontostand passend ausgelegt, der im Angebot für das Handelssystem vereinbart wurde. Wenn das Handelssystem geändert werden soll also z.b. - mit einem anderen Anfangskontostand gehandelt werden - mit anderen Risikoeinstellungen gehandelt werden soll - mit einer geänderten Portfolio-Zusammensetzung gehandelt werden soll muss vorher eine zusätzliche Datenfeed-Simulation und ein zusätzlicher Backtest mit den neuen Einstellungen durchgeführt werden um abzusichern, dass das Handelssystems auch mit den geänderten Einstellungen gute Ergebnisse liefern kann. Im Support für das Handelssystem erhalten Sie Unterstützung bei der Anpassung des Handelssystems an Ihre individuellen Handelsvoraussetzungen. Seite 41 von 118

21 3.0. Übersicht aller Backtests und Datenfeed-Simulationen Zeiträume der Backtests- und Datenfeed-Simulationen Zeitraum 1= bis Zeitraum 2 = bis Hinweis zu den Backtest Ergebnissen: Abweichungen zwischen Backtest und DFS entstehen außerdem aus Slippage. Projektdatei und Beschreibung DFS Profit in EUR DFS % DD DFS Profit in EUR DFS %DD Startkapital = 100 K EUR DFS_Forex_2.0_RISK_0,1_100K_low ,90-3, ,95-1,52 DFS_Forex_2.0_RISK_0,1_100K_medium ,76-3, ,95-1,52 DFS_Forex_2.0_RISK_0,1_100K_high ,29-3, ,95-1,52 DFS_Forex_2.0_RISK_0,2_100K_low ,78-6, ,16-2,89 DFS_Forex_2.0_RISK_0,2_100K_medium ,44-7, ,03-4,20 DFS_Forex_2.0_RISK_0,2_100K_high ,86-9, ,06-11,91 DFS_Forex_2.0_RISK_0,3_100K_low ,33-6, ,18-2,59 DFS_Forex_2.0_RISK_0,3_100K_medium ,67-6, ,51-2,80 DFS_Forex_2.0_RISK_0,3_100K_high ,16-14, ,65-5,54 Startkapital = 35 K EUR DFS_Forex_2.0_RISK_0,2_35K_low ,08-5, ,92-3,73 DFS_Forex_2.0_RISK_0,2_35K_medium ,10-5, ,10-3,73 DFS_Forex_2.0_RISK_0,2_35K_high ,05-5, ,69-3,60 DFS_Forex_2.0_RISK_0,3_35K_low ,19-11, ,57-4,79 DFS_Forex_2.0_RISK_0,3_35K_medium ,30-11, ,43-4,93 DFS_Forex_2.0_RISK_0,3_35K_high ,88-12, ,77-5,15 Startkapital = 10 K EUR DFS_Forex_2.0_RISK_0,7_10K_high ,91-19, ,55-8,33 Seite 42 von 118

22 3.1 DFS_Forex_2.0_RISK_0,1_100K_medium Backtest Ergebnisse p.a. in EUR (Währungsbezeichnung erscheint nur programmbedingt) Seite 43 von 118

23 Ergebnisse in EUR (Währungsbezeichnung nicht berücksichtigen, erscheint programmbedingt) Seite 44 von 118

24 3.1.2 Datenfeed-Simulation Realisierter Profit /2017: EUR ,80 Offener P/L per : EUR ,96 Maximaler Drawdown in % - 3,53 % Gesamtkontostand EUR ,60 Absoluter DD-Betrag EUR ,19 Maximaler Drawdown Absolut EUR , Gesamtkontostand EUR ,10 Drawdown in % : - 3,34 % Seite 45 von 118

25 erster Teilchart = Anzahl offener Handelspositionen, zweiter Teilchart = Portfolio-Kapitalkurve, dritter Teilchart = Portfolio Underwater-Equity, vierter Teilchart = Cash auf dem Handelskonto Seite 46 von 118

26 3.2 DFS_Forex_2.0_RISK_0,2_100K_low Backtest Ergebnisse p.a. in EUR (Währungsbezeichnung erscheint nur programmbedingt) Seite 47 von 118

27 Ergebnisse in EUR (Währungsbezeichnung nicht berücksichtigen, erscheint programmbedingt) Seite 48 von 118

28 3.2.2 Datenfeed-Simulation Realisierter Profit /2017: EUR ,94 Offener P/L per : EUR ,84 Maximaler Drawdown in % - 6,35 % Gesamtkontostand EUR ,20 Absoluter DD-Betrag EUR ,66 Maximaler Drawdown Absolut EUR , Gesamtkontostand EUR ,- Drawdown in % : - 3,22 % Seite 49 von 118

29 erster Teilchart = Anzahl offener Handelspositionen, zweiter Teilchart = Portfolio-Kapitalkurve, dritter Teilchart = Portfolio Underwater-Equity, vierter Teilchart = Cash auf dem Handelskonto Seite 50 von 118

30 3.5 DFS_Forex_2.0_RISK_0,3_35K_low Backtest Ergebnisse p.a. in EUR (Währungsbezeichnung erscheint nur programmbedingt) Seite 59 von 118

31 Ergebnisse in EUR (Währungsbezeichnung nicht berücksichtigen, erscheint programmbedingt) Seite 60 von 118

32 3.5.2 Datenfeed-Simulation Realisierter Profit /2017: EUR ,51 Offener P/L per : EUR ,68 Maximaler Drawdown in % - 11,79 % Gesamtkontostand EUR ,40 Absoluter DD-Betrag EUR ,88 Maximaler Drawdown Absolut EUR , Gesamtkontostand EUR ,- Drawdown in % : - 6,91 % Seite 61 von 118

33 erster Teilchart = Anzahl offener Handelspositionen, zweiter Teilchart = Portfolio-Kapitalkurve, dritter Teilchart = Portfolio Underwater-Equity, vierter Teilchart = Cash auf dem Handelskonto Seite 62 von 118

34 3.6 DFS_Forex_2.0_RISK_0,7_10K_low Backtest Ergebnisse p.a. in EUR (Währungsbezeichnung erscheint nur programmbedingt) Seite 63 von 118

35 Ergebnisse in EUR (Währungsbezeichnung nicht berücksichtigen, erscheint programmbedingt) Seite 64 von 118

36 3.6.2 Datenfeed-Simulation Realisierter Profit /2017: EUR ,00 Offener P/L per : EUR ,91 Maximaler Drawdown in % - 19,06 % Gesamtkontostand EUR ,93 Absoluter DD-Betrag EUR 2.590,12 Maximaler Drawdown Absolut EUR , Gesamtkontostand EUR ,- Drawdown in % : - 8,17 % Seite 65 von 118

37 erster Teilchart = Anzahl offener Handelspositionen, zweiter Teilchart = Portfolio-Kapitalkurve, dritter Teilchart = Portfolio Underwater-Equity, vierter Teilchart = Cash auf dem Handelskonto Seite 66 von 118

38 3.7 Monte Carlo Simulationen Mit Hilfe der Investox-Monte Carlo Simulation kann auf Basis historischer Trades oder historischer Ausschnitte aus der Kapitalkurve mögliches zukünftiges Systemverhalten simuliert werden. Bei der Monte Carlo-Simulation wird davon ausgegangen, dass sich das Systemverhalten aus der Vergangenheit in Zukunft fortsetzt. Das ist aber eine rein hypothetische Annahme. Die Ergebnisse der Monte Carlo Simulation sind keine Ergebnisse, die in Zukunft so oder ähnlich eintreten müssen oder mit Sicherheit eintreten werden. Die Monte Carlo Simulation liefert aber Anhaltspunkte dafür, mit welchem Systemverhalten zu rechnen gewesen wäre, wenn in der Vergangenheit eine andere zeitliche Abfolge der Ereignisse eingetreten wäre. Bei der Monte Carlo-Simulation wird die Kapitalkurve um eine bestimmte Anzahl von Perioden in die Zukunft verlängert. Die bekannte Kapitalkurve des Backtesting Zeitraumes wird dann in verschiedene Teil-Kapitalkurven unterteilt. Diese Teil-Kapitalkurven können entweder bestimmten historischen Trades entsprechen oder bestimmte Zeit-Abschnitte aus der historischen Kapitalkurve sein. Die einzelnen Teil-Kapitalkurven werden dann nach dem Zufallsprinzip wieder aneinander gereiht und ergeben so eine in die Zukunft extrapolierte neue Kapitalkurve. Die Monte Carlo-Simulationen lieferten folgende Ergebnisse über jeweils 1000 Simulations- Durchläufe. Die Simulationsnummern erklären sich wie folgt: Simulation 1 alle Trades werden berücksichtigt Simulation 2 jeweils die 50 größten Gewinntrades bleiben unberücksichtigt (Worst Case) Simulation 3 jeweils die 50 Gewinn- und Verlusttrades bleiben unberücksichtigt a) In die Zukunft projizierte Perioden: 1000 (ca. 15 Kalenderjahre) Simulationsnr. Expected Drawdown in % Expected DDmax EUR Expected Profit EUR 1 - Mittelwert 2, , ,00 1 Minimum 3, , ,00 1- Maximum 2, , , Mittelwert 2, , ,00 2 Minimum 1, , ,00 2- Maximum 4, , , Mittelwert 2, , ,00 3 Minimum 2, , ,00 3- Maximum 4, , ,00 Durchschnitt aller Mittelwerte 2, , ,00 Seite 67 von 118

39 Simulation 1 Monte Carlo Kapitalkurve 1000 Perioden in die Zukunft projiziert b) In die Zukunft projizierte Perioden: 500 (ca. 7 Kalenderjahre) Simulationsnr. Expected Drawdown in % Expected Drawdown EUR Expected Profit EUR 1 - Mittelwert 3, , ,00 1 Minimum 2, , ,00 1- Maximum 7, , , Mittelwert 3, , ,00 2 Minimum 3, , ,00 2- Maximum 4, , , Mittelwert 3, , ,00 3 Minimum 2, , ,00 3- Maximum 7, , ,00 Durchschnitt aller Mittelwerte 4, , ,00 Seite 68 von 118

40 c) In die Zukunft projizierte Perioden: 100 (ca.2 Kalenderjahre) Simulationsnr. Expected Drawdown in % Expected Drawdown EUR Expected Profit EUR 1 - Mittelwert 6, , ,00 1 Minimum 5, , ,00 1- Maximum 8, , , Mittelwert 6, , ,00 2 Minimum 5, , ,00 2- Maximum 8, , , Mittelwert 6, , ,00 3 Minimum 6, , ,00 3- Maximum 8, , ,00 Durchschnitt aller Mittelwerte 6, , ,00 Die Monte Carlo-Simulation zeigt an, dass die Ergebnisse nicht allein aufgrund einiger, weniger großer Gewinn- bzw. Verlusttrades erzielt werden. Das Systemportfolio zeigte sich den Monte Carlo-Simulationen stabil und unempfindlich in Bezug auf diverse andere zeitliche Abfolgen seiner Einzeltrades. Seite 69 von 118

41 4. Anhang 4.1. Anwenderindikatoren im Handelssystem Indikatorname Einsatzort Beschreibung HAO() Enter Long und Enter Short Regel berechnet geglättete Open-Kurse über mehrere Wochenkerzen nach der Heikin-Ashi Methode HAC() Chartmill Value Indikator Enter Long und Enter Short Regel Enter und Exit Regeln Long und Short berechnet geglättete Close-Kurse über mehrere Wochenkerzen nach der Heikin-Ashi Methode Trendbestimmungs- Indikator auf Basis der normalisierten True Range Choppiness Index Enter Regeln Trendbestimmungs- Indikator Filterindikator Small_Body Enter Regeln Zeigt durch Ausgabe des Wertes 1 im Vergleich zu den letzten 20 Kerzen im Chart besonders kleine Kerzen an Underwater_EQUITY_D() Chart zeigt den prozentualen, absoluten oder normalisierten Drawdown der Portfolio-Kapitalkurve an Ascunia_Standardabweichung Enter Regeln Berechnet die Standardabweichung und schließt dabei im Programmcode die Division durch Null aus, die bei Einsatz des Investox-Indikators in bestimmten Zusammenhängen Probleme bereiten kann Gann-Swing Enter Long und Enter Short Regel Risiko Stückzahl-Berechnung - CAP Trendbestimmungsindikator mit Binärer Signalgebung 1= Aufwärtsswing, -1= Abwärtsswing, 0= trendlose Marktphase Legt fest, ob das System mit hohen, mittlerem oder geringem Portfolio Risiko gehandelt wird Seite 70 von 118

42 9. Hinweise zum Handel des Systems mit automatischer Orderaufgabe über Interactive Brokers/Lynx Damit die automatische Weiterleitung der Order jederzeit funktionieren kann, muss das Handelssystem während der Forex-Handelszeiten (Montag 0:00 Uhr Freitag 23:15 Uhr) online sein. Die TWS von Interactive Brokers muss geöffnet sein, Investox RTT für IB muss laufen, Investox XL muss mit Interactive Brokers verbunden sein und die Handelssysteme müssen für die automatische Orderaufgabe freigeschaltet sein. Die TWS beendet sich einmal pro Handelstag zu einem vorab festgelegten Zeitpunkt aus Sicherheitsgründen. Wie man den Zwangs-Logoff der TWS umgehen kann, wird auf meiner Webseite im Video unter folgendem Link erklärt: Alternativ kann der TWS Zwangs-Logoff auch durch Einsatz des IB-Gateways anstelle der TWS verhindert werden. Das IB-Gateway hat im Gegensatz zur TWS- aber keine Benutzeroberfläche, auf der die Kontostände und Trades bei IB verfolgt werden können. Im Support für das Handelssystem beraten wir Sie gern dazu, welche der beiden Lösungen TWS oder Gateway- für Sie am besten geeignet ist. Seite 113 von 118

43 9. Hinweise zum Monitoring des Handelssystems 1. Die Handelssignale müssen im Handelssystem, im Investox Depot und im Chart exakt gleich sein. Der Einstiegspreis in den Trade gemäß Handelssystem sollte sich nur geringfügig vom Einstiegspreis in der Depot-Tradehistorie unterscheiden. Differenzen sollten durch Slippage erklärbar sein. Seite 114 von 118

44 2. Die Handelssignale im Investox-Signalprotokoll sollten den Trades im Handelssystem entsprechen. Zwischen den Signalzeiten und den Ausführungszeiten sollten keine großen zeitlichen Differenzen liegen. Das Signalprotokoll kann in Investox wie folgt aktiviert werden: Menü Einstellungen - Investox anpassen - Registerkarte Programm Seite 115 von 118

45 3. Die Handelspositionen in der TWS müssen mit den Positionen im Investox- Depot und den Trades im Chart identisch sein 4. Im Investox Orderbuch muss die Order mit dem Status Ausgeführt enthalten sein. Order mit einem anderen Status als Ausgeführt sollten regelmäßig ( z.b. einmal pro Woche) aus dem Investox-Orderbuch gelöscht werden. Die Löschung kann manuell vorgenommen werden oder es kann dafür auch eine Aufgabe im Investox-Aufgabenmanager definiert werden. Seite 116 von 118

46 Support bei allen Fragen rund um den Einsatz des Handelssystems erhalten Sie unter den folgenden Kontaktdaten: ASCUNIA Anke Sacharow Unter den Ulmen 56a Neuenhagen b. Berlin Germany Geschäftszeiten: Mo., Di.,Do.: Uhr Uhr Mi., Fr.: Uhr Uhr Seite 118 von 118

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