Marktbericht IV/ Editorial Die Weltwirtschaft. 3 Weltweite Finanzmärkte. 4 Devisen. 5 Anleihen - Corporates Edelmetalle. 6 Rohstoffe Hedgefonds
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- Ingrid Lange
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1 Marktbericht IV/ Editorial Die Weltwirtschaft 3 Weltweite Finanzmärkte 4 Devisen 5 Anleihen - Corporates Edelmetalle 6 Rohstoffe Hedgefonds Eine Kooperation mit: 1
2 Die Weltwirtschaft Der synchrone Aufschwung der wich- flation ansteigen. Sie ist jedoch in den ger Korrekturen bei Vermögenspreisen, Sehr geehrte Kunden und Freunde unseres Hauses, tigsten Weltwirtschaftsräume ist weiterhin intakt. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) korrigierte in seiner jüngsten meisten fortgeschrittenen Ländern weiterhin unterhalb der häufig als Zielmarke genannten 2%; zugleich ist die in- Renditen und Wechselkursen. (Kieler Konjunkturberichte Nr. 37) wir hoffen, Sie hatten ebenso wie wir Analyse zur Weltkonjunktur den erwarteten Anstieg der Weltproduktion für das flationäre Dynamik relativ schwach. Die Teuerungsrate lag zwar global 2017 bei Prognose Bruttoinlandsprodukt Wachstum in Prozent einen guten Start ins neue Jahr. Trotz anspruchsvoller Herausforderungen Jahr 2017 mit 3,8 Prozent geringfügig nach oben rechnen die Kieler 3,1%; und für 2018 erwarten die Kieler Konjunkturforscher 3,2%, 2019 dann Quelle: Kieler Konjunkturberichte Nr.37, Tabelle 2 6,4 6,1 waren die Kapitalmärkte in 2017 positiv Forscher nun mit einem globalen BIP- 3,4%. Jedoch betrug die Inflation in gestimmt, wie Sie in dem beiliegenden makro- Wachstum von 3,9 Prozent, 2019 mit 3,6 den fortgeschrittenen Ländern lediglich ökonomischen Bericht sehen werden. Für das kommende Jahr 2018 sind wir optimistisch und fühlen uns gut gerüstet, Prozent. Der Stimmungsindikator des IfW zeigte in Q4 gleichfalls nach oben. Optimistisch beurteilen auch die vom 1,7%. Die Prognosen liegen für 2018 bei 1,8% und für 2019 bei 2,0%. Etwas darüber liegen die aktuelle Teuerung ,1 4,8 obwohl wir damit rechnen, dass dieses Jahr Münchener ifo-institut in Q be- (2017: 1,9%) sowie die Inflationsschät- etwas holpriger werden könnte. fragten Experten die aktuelle Konjunk- zungen für die USA (2018 und 2019: Immerhin steht im Frühjahr eine richtungs- weisende Wahl für Europa in Italien an. Mögliche Schwankungen an den Finanz- tur. Der Ifo-Weltwirtschaftsklima-Index erreichte mit 17,1 Punkten den höchsten Wert seit 2011 (Q3= 13,2%, Q2 = 2,2%); etwas darunter liegen die Erwartungen für den Euroraum (2018 und 2019: 1,7%), wo 2017 die Teuerung nur 3,9 3,6 märkten können aber auch klug als 13,5%; Q1 = 3,0%). Allerdings schwäch- 1,6% betrug. willkommene Quelle für Rendite genutzt ten sich die Konjunkturerwartungen in Trotz des Aufschwungs und geringer werden. Q4 ein wenig ab. Das bedeutet, dass Inflationsdynamik sehen die Kieler Wir werden darauf vorbereitet sein. Wir freuen uns auf die Gespräche mit Ihnen. Herzliche Grüße, Ihr die befragten Fachleute für die nächsten Monate mit einer Fortsetzung des Aufschwungs rechnen, jedoch bei etwas verminderter Dynamik. Bei zunehmender Auslastung der Produktionskapazitäten sollte auch die In- Wissenschaftlicher auch Risiken für die Weltkonjunktur: So könnte es im Zuge der anstehenden Normalisierung der Geldpolitik zu einer plötzlichen Verunsicherung an den Kapitalmärkten kommen, mit der Folge schubarti- 2 Weltwirtschaft Fortgeschrittene Länder 2,3 1,9 1,9 China Lateinamerika 2,3 Ostasiatische Schwellenländer
3 Finanzmärkte weltweit Die Aktienmärkte profitierten 2017 sowohl 24,71%, Volatilität über 1 Jahr: 6,66%); Eine von der EZB unterstützte Zinswende MSCI World vs. DAX von der konjunkturellen Dynamik weltweit wie auch von einem weiterhin günstigen Finanzmarktumfeld. Die Trendlinie des MSCI World bildet über alle vier Quartale hinweg eine schräg nach oben laufende Gerade. der MSCI Emerging Markets (plus 34,9%; 9,9%) oder der Hang Seng (plus 37,4%; 11,1%). Eine Gruppe von meist west- und mitteleuropäischen Indizes hatte trotz eines guten ersten Halbjahrs mit Schwächepha- im Euroraum lässt noch auf sich warten, wenngleich etwa zehnjährige Bundesanleihen mit 0,43% Ende des Jahres 2017 (Dezemberdurchschnitt: 0,35%) ein wenig höher rentierten als zu Jahresbeginn % indexiert = MSCI World DAX Ende 2017 waren 2103 Punkte erreicht, sen zu kämpfen hauptsächlich im Som- (0,21%). Deutlich höher war die Rendite 0 das ist ein Zuwachs seit um 20 %. mer, aber zuletzt auch im Dezember und zehnjähriger US-Treasuries, die Ende De- Zugleich war die Volatilität mit 6% über das Jahr bemerkenswert gering. Einen ähnlichen Trendverlauf wie der MSCI World, aber bessere Performance und teils stärkere Schwankungen zeigten andere wichtige Indizes: Der Dow Jones, der im zweiten Halbjahr (insbesondere in Q4) noch besser damit eine geringere Jahresperformance sowie eine höhere Volatilität als der MSCI World. Beispiele dafür sind Indizes einiger wirtschaftskräftiger Länder des Euroraums: der Dax (Performance plus 13,1%, Volatilität 10,7%) oder der CAC 40 (plus 10,4%;10,6%), was sich dann auch im Eu- zember wie auch im Durchschnitt dieses Monats bei 2,41% lag, was etwas weniger war als am Jahresanfang (2,45%). Im Dezember 2017 betrug die durchschnittliche Rendite 10jähriger Staatsanleihen in Italien 1,82%, in Frankreich 0,68%, in Österreich 0,50%, in der Schweiz minus 0,11% und in Hang Seng vs. MSCI World % indexiert = Hang Seng MSCI World lief als im ersten (Performance 2017: plus rostoxx 50 (plus 7,5%; 10,4%) auswirkte. Japan 0,05%. 0 3
4 Devisen Möchte man es sich möglichst einfach machen, dann galt 2017 im Euro-Dollar-Verhältnis ganz grob: in den ersten und in den letzten vier Monaten bewegten sich die Kursschwankungen im Trend eher seitwärts; in den mittleren vier Monaten wertete der Euro gegenüber dem Dollar kräftig auf. Im vierten Quartal setzte sich zunächst bis Anfang November die bereits im dritten Quartal begonnene Stärkung des Greenback fort; dieser Kurztrend kehrte sich aber danach bis zum Jahresende wieder um. Das Jahresmaximum des Eurokurses wurde am 7. September erreicht (1 EUR = 1,209 USD). Am Ende des Jahres lag er nur knapp darunter (1EUR = 1,199 USD). Zu Beginn des Jahres war 1 EUR noch 1,042 USD wert. Damit gewann der Euro gegenüber dem Dollar rund 14%. Diese Aufwertung sollte aber nicht isoliert im Verhältnis Euroraum-USA betrachtet werden, denn sie steht auch im Kontext von Verteuerungen anderer wichtiger Währungen gegenüber dem Dollar, wenngleich diese schwächer ausfielen als beim Euro: der japanische Yen legte um 3,81% gegenüber dem Dollar zu, der chinesische Renminbi Yuan um 6,71%, der Schweizer Franken um 4,57%, das britische Pfund um 9,35%. Der Euro wertete im Jahresverlauf gegenüber dem Franken um 9,12% auf. Zuletzt kostete 1 Euro 1,168 CHF. Experten der UBS glauben, dass die Kaufkraftparität zwar derzeit bei rund 1,20 Franken pro Euro liegt, in Zukunft aber fallen wird, weshalb mit einem Kurs von 1,20 Franken pro Euro immer weniger zu rechnen sei. In den letzten Monaten drängte sich im Währungsbereich eine Geldart mit Macht ins Licht der Öffentlichkeit, der manche Experten sogar den Charakter einer Währung absprechen. Gemeint ist Bitcoin, die berühmteste der ungefähr 3000 Kryptowährungen, die es derzeit weltweit geben soll. Schaut man sich zunächst etwa den Bitcoin-Euro-Chart an, dann erklärt sich bereits intuitiv, weshalb der jüngste Bitcoin-Hype insbesondere ein Phänomen des vierten Quartals war. Denn die Wertsteigerung des Bitcoin nahm in Q4 den typischen Verlauf einer hyperbolischen Wachstumskurve an (wie schon öfters in anderen Jahren auf tieferem Niveau). Bildlich gesprochen bedeutet das, dass der Wechselkurs auf eine imaginäre Wand zufährt, was in der Theorie eher früher als später zu einem abrupten Kursverfall führen sollte. Das war dann in der Praxis auch Mitte Dezember der Fall, als der Kurs der Bitcoin-Währung einzubrechen begann. Euro/ US-$ US-$ 1,200 1,175 1,150 1,125 1,100 1,075 1,050 1,025 Euro/ Schweizer Franken CHF 1,175 1,150 1,125 1,100 1,075 1,050 Bitcoin/ Euro
5 Anleihen Corporates Edelmetalle Die Ertragsdynamik deutscher Anleihen war 2017 schwach, die Richtung nicht eindeutig. Die von der Bundesbank veröffentlichte gesamte Umlaufsrendite stieg bis Ende 2017 auf 0,36%; der Dezemberdurchschnitt lag bei 0,3%. Im Januar 2017 waren es noch 0,2%. Die Umlaufsrendite öffentlicher Anleihen übertraf zwar Ende 2017 mit 0,28% und einem Monatsschnitt von 0,2% den ersten Monat (0,1%). Und Bankschuldverschreibungen konnten mit 0,47% am letzten Börsentag (29.12.) und 0,4% im Dezember das Niveau von Januar (0,4%) halten. Aber die Umlaufsrendite von Unternehmensanleihen erreichte am lediglich 1,75% und blieb im Dezember mit 1,7% hinter dem Januarwert (2,0%) zurück. Auch bei sichereren Unternehmensanleihen in Europa waren die Erträge eher bescheiden. Der EURO STOXX 50 Corporate Bond Index (EUR) etwa, der die Performance von in Euro denominierten Investmentgrade-Anleihen der EURO STOXX 50-Unternehmen abbildet, stieg 2017 um 1,43%. In Anbetracht dessen haben sich viele an höheren Renditen interessierte Anleger in risikoreichere Zonen des Rentenuniversums vorgewagt: Gefragt waren vermehrt Hochzins-, Schwellenländer- oder Nachranganleihen. Allerdings fiel auch in den High-Yield-Segmenten in den USA und in Europa seit Anfang 2016 die Risikokompensation: Die Effektivverzinsung europäischer High-Yield-Anleihen lag BofA Merrill Lynch zufolge Ende 2017 bei 2,6%. Zu Beginn des Jahres 2017 betrug sie noch 3,25%, Anfang 2016 bis zu 6,25%. Zwar zeigt die Rendite- Kurve für US-Hochzinsanleihen ein ähnliches Profil, aber auf deutlich höherem Niveau: Ende 2017 lag die Rendite bei 5,78%, zu Beginn 2017 bei 6,12% und Anfang 2016 bei bis zu 10%. BofAML Euro High Yield Index Effektivverzinsung in % Unter den Edelmetallen war im Hinblick auf die Preissteigerung im Jahresverlauf Rhodium mit einem Plus von 123% Spitzenreiter. Das seltene Rhodium gehört zur Gruppe der Platinmetalle und wird insbesondere als Bestandteil von Palladium-Legierungen bei der Katalysatorherstellung benötigt, vor allem, aber nicht nur, in der Autoindustrie, und zwar für Benziner. Die starke Nachfrage in diesem Marktsegment 2017 hat denn auch den Preis von Palladium das fast zur Hälfte aus Russland kommt um annähernd 60% auf 1064 USD je Feinunze verteuert. Der Preis für Platin das vielfältigere Verwendungen hat und auch für Dieselkatalysatoren benötigt wird lag Ende 2017 mit 931 Gold US-$/ Feinunze USD nur knapp 4% über dem Jahresstart. Nach einem Jahreshoch von 1350 USD am 7.9. beendete Gold das 4. Quartal mit 1303 USD, das entspricht einer Jahresperformance von rund 13%. Silber schloss mit 16,93 USD das Jahr ab und verteuerte sich um knapp 4%. 5
6 Rohstoffe Hedge Fonds Der Rohstoffindex S&P GSCI zeigte 15%); die Preisdifferenz zu Brent gilt Preis zuletzt wieder nach oben, aber Zuletzt machten in der breiteren Öffentlichkeit seit Juni 2017 im Trend kräftig nach derzeit als groß, was die Nachfrage mit 2,96 USD lag er am Jahresende Hedge Fonds im Zusammenhang mit dem Bitcoin- oben. Im Halbjahr zuvor hatte er seit nach US-Öl erhöhte. Das Kieler In- deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch Hype (siehe Devisen, S. 4) von sich reden. In der Februar 2017 an Boden verloren. Mitte stitut für Weltwirtschaft schätzt das zu Beginn des Jahres mit 3,73 USD. Tat wurden 2017 diverse neue Hedge Fonds auf- Q4 waren die Kursverluste seit Jah- Angebot an Rohöl trotz Fördermen- Auch bei etlichen Agrarrohstoffen (wie gelegt, die sich auf Kryptowährungen spezialisiert resbeginn jedoch wieder aufgeholt, genbegrenzungen durch OPEC und Zucker, Kakao, Kaffee, Weizen) ging haben. Der in der Hedge-Fonds-Branche führen- Ende 2017 stand der Index bei Russland weiterhin als reichlich ein. es nach unten. Demgegenüber wurden de Informations- und Indexanbieter Hedge Fund Punkten, was einer YTD-Performance Anfang Dezember wurde vom Kartell diverse Edelmetalle im Jahresverlauf Research (HFR) annoncierte denn auch im De- von 5,8% entspricht. Wesentlicher die Deckelung um ein Jahr verlän- teurer (dazu Seite 5). Das galt ebenso zember den Start einer Reihe neuer HFR-Block- Bestandteil des Indexes sind die Prei- gert bei einer angestrebten Preis- für verschiedene Industriemetalle wie chain-indizes. Neben Kryptowährungen speziali- se der Rohölsorten Brent und West untergrenze von 50 USD. Allerdings etwa Aluminium (plus 33%), Kupfer sierten sich viele der neu aufgelegten Hedge Fonds Texas Intermediate (WTI). Der Preis nimmt auf der anderen Seite das An- (30%), Zink (30%) oder Nickel (21%). nach Angaben von HFR 2017 auf asiatische und der Nordsee-Ölsorte Brent stieg nach gebot durch steigende Produktion vor Schwellenländer, Technologie, Gesundheit und seinem Jahresminimum von unter 45 USD am 21. Juni in Q3 und Q4 kräftig an; Ende des Jahres kostete das Fass Brent 66,82 USD. Das entspricht einer Preissteigerung über ein Jahr von rund 20%. Der Preis für die schwerer zu verarbeitende US-Sorte WTI lag bei 60,39 USD (Jahressteigerung rund allem in den Vereinigten Staaten zu, was sich in den nächsten Monaten fortsetzen dürfte. Die Kieler Wissenschaftler rechnen daher für die nächste Zeit nicht mit einem dauerhaften Anstieg über 70 USD der Sorte Brent. Im Gegensatz zu Öl wurde Erdgas im Jahresverlauf billiger: zwar ging der S & P GSCI Rohstoffe % aktivistische Strategien. Gemäß dem branchenbreiten HFRI Fund Weighted Composite Index konnten Hedge Fonds im Jahr 2017 insgesamt um 8,5% zulegen. Das sei die stärkste Performance seit Kritische Marktbeobachter merken jedoch an, dass der Branchendurchschnitt damit 2017 deutlich hinter passiv investierbaren Indizes wie etwa dem MSCI World (20%) gelegen ist. 6
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