lida - leben in der Arbeit - eine Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit

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1 lida - leben in der Arbeit - eine Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit Vortrag beim Sächsischen Betriebsärztetag am 13. Juni 2018 in Dresden Prof. Hans Martin Hasselhorn, Bergische Universität Wuppertal Lehrstuhl für hasselhorn@uni-wuppertal.de

2 Thematik Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe Leitung Hans Martin Hasselhorn, Facharzt für Arbeitsmedizin Sekretariat Senior Researchers Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Promovendinnen 2

3 67 Gesetzl. Rentenalter Vorruhestand 59 Erwerbsminderung Warum? 52 3

4 Was ist entscheidend? A. Börsch-Supan (2005) Die Gesundheit der (künftigen) älteren Erwerbsbevölkerung wird entscheidend sein für die soziale und wirtschaftliche Stabilität Deutschlands. 4

5 Erwerbsbevölkerung in Deutschland - bis zu welchem Alter will sie arbeiten? Anzahl Baby- Boomer hochgerechnet auf Bevölkerung, gesamt 38 Millionen Alter der Befragten Datenquelle: GErDA 2014/15, RKI 2017, gewichtete Daten, eig. Berechnung 5

6 Was beeinflusst, wie lange wir arbeiten? Arbeitsmarkt Privates Umfeld Arbeits- Motivation Erwerbsaustritt Sozialer Status Arbeit Organisation Lebensstil Gesundheit Arbeitsfähigkeit Finanzen zum Renteneintrittsalter Gesetzgebung vorzeitig später 6

7 Das lida-denkmodell Sozialer Kontext Arbeitsmarkt Privates Umfeld Motivation Erwerbs austritt Sozialer Status Arbeit Lebensstil Gesundheit Arbeitsfähigkeit Qualifikation Fähigkeiten Arbeit Finanzen Gesetzgebung vorzeitig zum Renteneintrittsalter später 7

8 Unsere Studie: lida - leben in der Arbeit - Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit Teilnehmende Geburtskohorten 1959 und 1965 repräsentativ für sozialversicherte Erwerbsbevölkerung der beiden Jahrgänge Anzahl N 2011 = und N 2014 = alle drei Jahre: persönliches Interview (CAPI) zu Hause zu Themen: Arbeit, Gesundheit, Perspektiven, privates Umfeld Befragungswelle 3 läuft gerade mehr zu lida auf 8

9 Das lida-denkmodell zu Arbeit, Alter und Erwerbsteilhabe Arbeit Erwerbsaustritt vorzeitig zum Renteneintrittsalter Sozialer Status später 9

10 Ich KANN bis 65+ Jahre arbeiten (3961 Erwerbstätige, 49 und 55 Jahre alt, 2014) Professionen Ingenieure Manager Qualif. kaufm. & Verw.berufe Qualifizierte Dienste Techniker Einf. kaufm. & Verw.berufe Agrarberufe Einfache Dienste Semiprofessionen Qualif. manuelle Berufe Einf. manuelle Berufe Frauen Männer 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil 10

11 Ich WILL bis 65+ Jahre arbeiten (3961 Erwerbstätige, 49 und 55 Jahre alt, 2014) Professionen Ingenieure Manager Qualif. kaufm. & Verw.berufe Qualifizierte Dienste Techniker Einf. kaufm. & Verw.berufe Agrarberufe Einfache Dienste Semiprofessionen Qualif. manuelle Berufe Einf. manuelle Berufe Frauen Männer 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil 11

12 Menschen mit guten Entwicklungsmöglichkeiten wollen häufig länger arbeiten % Anteil derer, die bis 65+ Jahre arbeiten möchten 12

13 Wer in der Woche sehr lange arbeitet, will dies auch im Leben % Anteil derer, die bis 65+ Jahre arbeiten möchten? 13

14 Ausländer wollen häufig länger arbeiten oder müssen? % Anteil derer, die bis 65+ Jahre arbeiten möchten Migrationsstatus 14

15 Wer sich den frühen Ausstieg nicht leisten kann, möchte länger arbeiten % Anteil derer, die bis 65+ Jahre arbeiten möchten Männer Frauen 15

16 Egal, wie qualifiziert: wer es sich leisten kann, will früher in Rente % Anteil derer, die bis 65+ Jahre arbeiten möchten 16

17 Singles wollen länger arbeiten % Anteil derer, die bis 65+ Jahre arbeiten möchten Männer Frauen 17

18 Das lida-denkmodell Erwerbsaustritt vorzeitig Arbeit Gesundheit?? zum Renteneintrittsalter Sozialer Status Lebensstil später 18

19 Krankheit und Arbeiten in Deutschland? 1.will nicht 2.darf nicht 51-65jährige in Deutschland Gesundheit gut/ sehr gut schlecht 1. kann 2. will 3. muss erwerbstätig 8,3 Mio 3,9 Mio 12,2 Millionen nicht erwerbstätig 2,4 Mio 2,5 Mio 4,9 Millionen GEDA14, RKI 2017, eig. Hochrechnung 19

20 Wie Gesundheit zum Erwerbsausstieg führt: 1. impaired pathway (Verschlechterungs-Pfad) 2. protective pathway (Schutz-Pfad) 3. maximisation of life pathway (Maximierung des Lebens Pfad) (Pond et al. 2010) 20

21 Gesundheit und vorzeitiger Erwerbsausstieg SCHLECHTE Gesundheit führt zu Erwerbsausstieg, wenn Menschen nicht mehr arbeiten können Angst vor Verschlechterung der Gesundheit haben GUTE Gesundheit führt zu Erwerbsausstieg, wenn Menschen nicht mehr arbeiten wollen ( Leben genießen wollen ) Angst vor Verschlechterung der Gesundheit SCHLECHTE Gesundheit FÜHRT DANN NICHT zu Erwerbsausstieg, wenn Menschen arbeiten können arbeiten wollen arbeiten müssen Finanzen 21

22 Das lida-denkmodell Arbeit Motivation Gesundheit will ich? Erwerbs austritt vorzeitig zum Renteneintrittsalter Sozialer Status Lebensstil Arbeitsfähigkeit Qualifikation Fähigkeiten Arbeit kann ich? später 22

23 Was ist entscheidend? Arbeitsfähigkeit und Motivation zu arbeiten A. Börsch-Supan (2005) Die Gesundheit der (künftigen) älteren Erwerbsbevölkerung wird entscheidend sein für die soziale und wirtschaftliche Stabilität Deutschlands. 23

24 Wer will wie lange arbeiten? - in Abhängigkeit von Arbeitsfähigkeit und Gesundheit 20 % Ich würde gern mindestens bis zum 65. Lebensjahr arbeiten. (WOLLEN) 15 % 10 % 5 % 0 % Arbf. Ges. Arbf. Ges. Arbf. Ges. Arbf. Ges. lida-kohorte: ältere Beschäftigte in Deutschland, 49 & 55 Jahre,

25 Das lida-denkmodell Arbeit Motivation Gesundheit will ich? Erwerbs austritt vorzeitig zum Renteneintrittsalter Sozialer Status Lebensstil Arbeitsfähigkeit Qualifikation Fähigkeiten Arbeit kann ich? später 25

26 51-59jährige Erwerbstätige in Dtl.: wer will und kann (nicht)? arbeiten bis 63+ ich kann ich kann nicht ich will 51%, 4,5 Mio (Referenzgruppe) 6%, ich will nicht 21%, 1,7 Mio 23%, 2 Mio Datenquelle: GErDA2014/15, RKI 2017, eig. Analysen 26

27 Das lida-denkmodell Sozialer Kontext Arbeitsmarkt Privates Umfeld Motivation Erwerbs austritt Sozialer Status Arbeit Lebensstil Gesundheit Arbeitsfähigkeit Qualifikation Fähigkeiten Arbeit Finanzen Gesetzgebung vorzeitig zum Renteneintrittsalter später 27

28 Das lida-denkmodell kann aufzeigen: Erwerbsteilhabe im höheren Erwerbsalter vier Charakteristika für Gruppen unterschiedlich Komplexität Geschlecht Individuelle Komponente Prozesshaftigkeit Sozialstatus Migrationsstatus Strukturelle Komponente Alter 28

29 Das lida-denkmodell kann aufzeigen: Implikationen für die Betriebe (Auswahl) Komplexität ARBEIT kann positive zentrale Rolle für Erwerbsverbleib einnehmen, Zahlreiche Faktoren bestimmen zeitgleich über Erwerbsverbleib Prozesshaftigkeit kontinuierliche präventive Maßnahmen des Personalmanagements Individuelle Komponente Strukturelle Komponente präventive Maßnahmen mit Fokus auf Individuum, ganzheitliche Sichtweise, Gesundheit ist wichtig, aber Motivation und Arbeitsfähigkeit nicht minder. die Verbleibenden berücksichtigen Quelle: Hasselhorn, Ebener, Müller

30 Kernbotschaften Nicht nur die Gesundheit, sondern nicht minder die Arbeitsfähigkeit sowie die Motivation, erwerbstätig zu sein, entscheiden darüber, wie lange ältere Beschäftigte erwerbstätig bleiben möchten. Wenn Betriebe ältere Beschäftigte halten möchten, müssen sie sich frühzeitig, ganzheitlich und individuell um diese kümmern. Die Arbeit, ihre Gestaltung und ihre Organisation stehen zentral im lida- Denkmodell. Hier bieten sich zahlreiche Ansatzpunkte zum Erhalt der Beschäftigung älterer Beschäftigter auch für die Betriebsmedizin. lida wird sich in den kommenden 3 Jahren schwerpunktmäßig mit diesen Fragen befassen. 30

31 unsere Forschung 2018 bis 2020 Wandel der Arbeit Digitalisierung Arbeit mit Krankheit Wie wirken Wechsel? Wandel der Arbeit Flexibilisierung Risikogruppen am Ende des Erwerbslebens Erwerbstätige mit Migrationshintergrund Wer kann und wer kann nicht Betriebliche Gesundheitsförderung Transfer in Politik und Praxis Arbeitsgestaltung 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. med. Hans Martin Hasselhorn Bergische Universität Wuppertal Lehrstuhl für Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik Gaußstraße 20, Wuppertal Tel

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