PLATELIA TM TOXO IgG TMB 96 TESTS 72741

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PLATELIA TM TOXO IgG TMB 96 TESTS 72741"

Transkript

1 PLATELIA TM TOXO IgG TMB 96 TESTS TESTKIT ZUM QUALITATIVEN/QUANTITATIVEN NACHWEIS VON ANTI-TOXOPLASMA GONDII IgG IM HUMANSERUM ODER -PLASMA DURCH ENZYMIMMUNOASSAY IVD Alle hergestellten und kommerziell erhältlichen Reagenzien unterliegen einem umfassenden Qualitätskontrolsystem, das vom Eingang der Rohmaterialien bis zur Vermarktung des Produktes reicht. Jede Charge unterliegt einer Qualitätskontrolle und wird nur für den Vertrieb freigegeben, wenn alle Akzeptanzkriterien erfüllt sind. Die Produkt- und Kontrolldokumentation jeder einzelnen Charge wird in der Firma aufbewahrt.

2 INHALTSVERZEICHNIS 1- VERWENDUNGSZWECK KLINISCHE BEDEUTUNG TESTPRINZIP INHALT DES TESTKITS WARNHINWEISE UND VORSICHTSMAßNAHMEN ZUSÄTZLICH BENÖTIGTES MATERIAL VORBEREITUNG UND LAGERUNG DER REAGENZIEN PROBEN TESTDURCHFÜHRUNG BERECHNUNG UND AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE LEISTUNGSMERKMALE UND GRENZEN DES VERFAHRENS LITERATUR

3 1- VERWENDUNGSZWECK Platelia TM Toxo IgG TMB ist ein In-Vitro-Diagnostik-Testkit zum qualitativen und quantitativen Nachweis der gegen Toxoplasma gondii (T. gondii) gerichteten IgG-Antikörper im Serum. 2 KLINISCHE BEDEUTUNG T. gondii ist ein Protozoon, das zahlreiche Säugetier- und Vogelarten infizieren kann. Diese Infektionen treten sehr häufig beim Menschen und bei Tieren auf und verlaufen oft klinisch ganz symptomlos. Die Prävalenz dieser Infektion in der Population wird durch das Vorhandensein spezifischer Antikörper im Humanserum nachgewiesen und variiert je nach Gegend und Alter. Im Falle einer Primärinfektion bei schwangeren Frauen kann diese Infektion schwere Folgen für den Fötus (insbesondere zerebrale Funktionsstörungen) oder sogar Fehlgeburten verursachen. Eine durch den Nachweis von IgG- Antikörpern zu Beginn der Schwangerschaft festgestellte auch lange zurückliegende Immunität der Mutter schützt den Fötus vor der Infektion durch diesen Parasiten Eine zweite durch diese Infektion gefährdete Gruppe sind immunsupprimierte Patienten, insbesondere AIDS-Patienten. Diese Infektionen sind fast ausschließlich auf eine aus einem ruhenden parasitären Herd (Zyste) reaktivierte Infektion, die vor der HIV-Infektion bestand, zurückzuführen. Eine sichere Diagnose der Toxoplasmose-Infektion wird durch den Parasitennachweis erbracht, aber seine Bestimmung durch eine direkte Untersuchung ist schwierig, wenn nicht sogar ungewiss. Die Serologie stellt die Grundlage für Diagnostik und Follow-up der Toxoplasmose dar. Durch den Nachweis spezifischer Antikörper kann eine Infektion mit T. gondii bestätigt werden. Die gleichzeitige Untersuchung einer Probe auf verschiedene Antikörper ermöglicht es generell, den Infektionszeitpunkt festzulegen und ggf. bei neueren Infektionen das therapeutische Vorgehen zu bestimmen bzw. auch dem Erscheinungsrisiko einer Toxoplasmose angemessene Vorbeugungsmaßnahmen zu empfehlen: hygienischdiätetische Maßnahmen bei seronegativen schwangeren Frauen, Chemoprophylaxe bei immunsupprimierten, T. gondii-seropositiven Patienten. 63

4 3- TESTPRINZIP Das Prinzip dieser Methode ist ein Festphasen-Enzymimmunoassay, ein sogenannter "indirekter ELISA-Test". Das lösliche, zur Beschichtung der Mikrotiterplatte verwendete T. gondii-antigen wird aus einem Tachyzoiten- Sonikat mit hoher Konzentration an Membranproteinen gewonnen. Ein monoklonaler, an Peroxidase gekoppelter, Human-Gammaketten (IgG) spezifischer Antikörper wird als Konjugat verwendet. 1. Schritt Die zu untersuchenden Seren sowie die Kontrollseren werden 1:101 verdünnt und anschließend in die Vertiefungen der Mikrotiterplatte pipettiert. Während der 1stündigen Inkubation bei 37 C binden die in der Probe vorhandenen Anti-T. gondii-igg-antikörper an das in den Mikrotiterplattenvertiefungen fixierte Toxoplasma-Antigen. IgG ohne anti- T. gondii-spezifizität werden nach der Inkubation durch Waschen eliminiert. 2. Schritt Das Konjugat (peroxidasemarkierter, Human-Gammaketten-spezifischer monoklonaler Antikörper) wird in alle Mikrotiterplattenvertiefungen pipettiert. Während dieser zweiten 1stündigen Inkubation bei 37 C bindet der markierte Antikörper an die Serum-IgG-Antikörper, die mit dem Toxoplasma-Antigen reagiert haben. Nicht gebundenes Konjugat wird nach der Inkubation durch Waschen eliminiert. 3. Schritt Das Vorhandensein des Immunkomplexes (Toxoplasma-Ag / Anti-T. gondii- Serum-IgG / Anti-IgG-Konjugat) wird durch Zugabe einer enzymatischen Entwicklungslösung nachgewiesen. 4. Schritt Nach halbstündiger Inkubation bei Raumtemperatur wird die enzymatische Reaktion durch Zusetzen von 1N Schwefelsäurelösung gestoppt. Die bei 450/620 nm abgelesene Extinktion ist proportional der Anti-T. gondii- IgG-Menge. Durch Ablesen gegen eine Eichkurve wird der Serumtiter in IE/ml (Internationale Einheit) bestimmt. Die Kontrollseren (R4a, R4b, R4c) sind gegen den WHO-Standard (TOXM 185) kalibriert. 4- INHALT DES TESTKITS Alle Reagenzien sind nur für die In vitro-diagnostik bestimmt. 64

5 Label ART DER REAGENZIEN Darreich. R1 Microplate Mikrotiterplatte : 12 Streifen zu je 8 Vertiefungen, 1 Platte Vertiefungen, beschichtet mit T.gondii-Antigen (RH-Stamm). R2 Concentrated Waschlösung : 10 fach-konzentriert, TRIS-NaCl 1 Flasche Washing -Puffer ph 7,4, 1% Tween ml Solution Konservierungsmittel: 0,01 % Thimerosal. R3 Calibrator 0 Kontrollserum 0 : Humanserum, negativ anti-t. gondii 1 Flasche -IgG-Antikörper und negativ für HBs-Antigen 1ml sowie für Antikörper gegen HIV1, HIV2 und HCV Konservierungsmittel: < 0.01 % Thimerosal R4a Calibrator 6 Kontrollserum 6 IE/ml : TRIS-NaCl-Puffer (ph 8 ± 0,2), 1 Flasche Humanserum, reaktiv für anti-t. gondii-igg-antikörper 1 ml und negativ für das HBs-Antigen sowie für Antikörper gegen HIV1, HIV2 und HCV, Rinderserumalbumin, Glyzerin, E 102 und E 122, Konservierungsmittel: < 0,01% Thimerosal und < 0,5% Proclin. R4b Calibrator 60 Kontrollserum 60 IE/ml : TRIS-NaCl-Puffer (ph 8 ± 0,2), 1 Flasche Humanserum, reaktiv für anti-t. gondii-igg-antikörper 1 ml und negativ für das HBs-Antigen sowie für Antikörper gegen HIV1, HIV2 und HCV, Rinderserumalbumin, Glyzerin, E 102 und E 122, Konservierungsmittel: < 0,01% Thimerosal und < 0,5% Proclin. R4c Calibrator 240 Kontrollserum 240 IE/ml : TRIS-NaCl-Puffer (ph 8 ± 0,2), 1 Flasche Humanserum reaktiv für anti-t. gondii-igg-antikörper 1 ml und negativ für das HBs-Antigen sowie für Antikörper gegen HIV1, HIV2 und HCV, Rinderserumalbumin, Glyzerin, E102 und E122, Konservierungsmittel : < 0.01 % Thimerosal und < 0.5 % Proclin. R6 Conjugate Konjugat : An Peroxidase gekoppelter, 1 Flasche (50x) gegen Human-Gammaketten gerichteter monoklonaler 0,6 ml Mausantikörper; flüssig, 50 fach konzentrier. R7 Diluent Verdünnungsmittel : für Proben und Konjugat, 2 Flasches gebrauchsfertig, TRIS-NaCl-Puffer (ph 7,7 ± 0,15), 80 ml Rinderserumalbumin, 0,1% Tween 20 und Phenolrot Konservierungsmittel: < 0,01% Thimerosal. R8 TMB Substratpuffer : Lösung aus Zitronensäure 1 Flasche Substrate und Natriumzitrat, ph 4.0, 60 ml Buffer enthält 0,015% H 2 O 2 und 4% DMSO. R9 Chromogen: Chromogen : Tetramethylbenzidin (TMB)-Lösung 1 Flasche TMB Solution 5 ml R10 Stopping Stopplösung : 1 Flasche Solution 1N Schwefelsäure 28 ml Klebefolien 4 65

6 5- WARNHINWEISE UND VORSICHTSMAßNAHMEN 66 Vorsichtsmaßnahmen Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse hängt davon ab, dass folgende Regeln der Guten Laborpraxis beachtet werden: Keine verfallenen Reagenzien verwenden. Keine Reagenzien aus unterschiedlichen Kitchargen in einem Testansatz verwenden. Hinweis: Von folgenden Reagenzien kann auch eine andere Charge als die im Kit vorhandene, jedoch immer nur jeweils eine pro Testansatz, verwendet werden: Waschlösung (R2, Etiketten-Kennung: 10 x blau gefärbt), Substratpuffer (R8, Etiketten-Kennung: TMB buf. blau gefärbt), Chromogen (R9, Etiketten-Kennung: TMB sol., grün gefärbt) und Stopplösung (R10, Etiketten-Kennung: 1N, rot gefärbt). Diese Reagenzien können mit anderen Produkten verwendet werden. Auskunft hierzu erteilt Ihnen unser Technischer Service. Vor Gebrauch müssen die Reagenzien auf Raumtemperatur gebracht werden (ca. 30 Min.). Reagenzien sorgfältig auflösen und Verunreinigung vermeiden. Den Test nicht in Gegenwart reaktiver Dämpfe (von Säuren, Alkalien, Aldehyden) oder Staub durchführen. Die Enzymaktivität des Konjugats könnte dadurch beeinträchtigt werden. Wenn möglich, Einmalartikel verwenden. Glaswaren müssen vor Gebrauch gründlich gereinigt und mit entionisiertem Wasser gespült werden. Die Mikrotiterplatte(n) darf / dürfen nach dem Waschen nicht austrocknen. Das Enzym reagiert sehr empfindlich mit Metallionen. Folglich dürfen die verschiedenen Konjugat- und Substratlösungen nicht mit Metallen in Berührung kommen. Die Entwicklungslösung (Substratpuffer + Chromogen) muss farblos sein. Eine Lösung, die sich innerhalb von wenigen Minuten nach dem Ansetzen blau verfärbt, darf nicht verwendet, sondern muss erneuert werden. Die Entwicklungslösung sollte in einem Einmalgefäß aus Kunststoff oder einem Gefäß aus Glas hergestellt werden, das zuvor mit 1N Salzsäure gereinigt, gründlich mit Aqua. dest. gespült und anschließend getrocknet wurde. Die Lösung unter Lichtabschluss aufbewahren. Bei jeder neuen Probe die Pipettenspitze wechseln. Sorgfältiges Waschen der Mikrotiterplatte ist von kritischer Bedeutung. Die vorgeschriebenen Waschzyklen sind unbedingt einzuhalten. Die

7 Vertiefungen müssen vollständig gefüllt und dann vollständig geleert werden. Nicht vorschriftsmäßiges Waschen kann zu ungenauen Ergebnissen führen. Niemals dasselbe Gefäß oder dieselbe Pipettenspitze für Konjugat- und Entwicklungslösung verwenden. Pipetten und Geräte auf Genauigkeit und korrekte Funktion prüfen. Die Testdurchführung nicht ändern. Hygiene- und Sicherheitshinweise Alle im Testkit enthaltenen Reagenzien sind nur für die in vitro-diagnostik bestimmt. Beim Arbeiten mit den Reagenzien sind Einmalhandschuhe zu tragen. Nicht mit dem Mund pipettieren. Das zur Herstellung der Reagenzien verwendete menschlich Ausgangsmaterial wurde auf das Hepatitis-B-Oberflächenantigen (HBsAg, auf Antikörper gegen das Hepatitis-C-Virus (HCV) und gegen die humanen Immundefizienzviren (HIV-1 und HIV-2) getestet und für negativ gefunden. Weil keine der bekannten Testmethoden gewährleisten kann, dass keine infektiösen Erreger vorhanden sind, sollte mit Reagenzien menschlichen Ursprungs und Patientenproben so umgegangen werden, als könnten sie Infektionen übertragen. Materialien, die mit Proben und Reagenzien menschlichen Ursprungs unmittelbar in Berührung kommen, desgleichen der Waschabfall, sind als potentiell infektiös anzusehen. Probenspritzer bzw. Spritzer probenhaltiger Lösungen vermeiden. Spritzer müssen mit 10%iger Natriumhypochloritlösung behandelt werden. Säurehaltige Spritzer sind zunächst mit Natriumbicarbonat zu neutralisieren, anschließend mit Natriumhypochloritlösung zu reinigen und schließlich mit saugfähigem Papier trocken zu wischen. Das zum Reinigen verwendete Material ist in einem Behälter für biologischen Anfall zu entsorgen. Proben, Reagenzien menschlichen Ursprungs sowie alle kontaminierten Materialien und Produkte sollten, ehe sie entsorgt werden, dekontaminiert werden. Die Dekontamination kann erfolgen: - entweder durch Behandlung mit 5%iger Natriumhypochloridlösung (Endkonzentration; 30 Min Einwirkzeit), - oder durch Autoklavieren für mindestens 2 Std. bei 121 C. Autoklavieren für mindestens 1 Std. bei 121 C ist die beste Methode zum Inaktivieren der HIV- und HB-Viren. 67

8 VORSICHT: NATRIUMHYPOCHLORITHALTIGE LÖSUNGEN DÜRFEN NICHT AUTOKLAVIERT WERDEN. VORSICHT: Einige Reagenzien enthalten: * Proclin 300 < 0,5%: REIZEND R43: Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. S28-37: Bei Ber hrung mit der Haut sofort abwaschen mit viel Xi-reizend Wasser und Seife waschen. Geeignete Schutzhandschuhe tragen. Chemikalien sollten entsprechend den Regeln der Guten Laborpraxis verwendet und entsorgt werden. Jeglicher Haut- und Schleimhautkontakt mit dem Substratpuffer, dem Chromogen und der Stopplösung ist zu vermeiden (Vergiftungs-, Reizungsoder Verbrennungsgefahr). Das Sicherheitsdatenblatt ist auf Anfrage erhältlich. 6- ZUSÄTZLICH BENÖTIGTES MATERIAL Rührgerät Typ Vortex. Mikrotiterplattenphotometer* (mit Filtern 450 nm und 620 nm). Wasserbad oder Trockeninkubator*, mit Thermostat auf 37±1 C einstellbar. Behälter für infektiösen Abfall. Natriumhypochloritlösung (Natronbleichlauge) und Natriumbicarbonat. Destilliertes Wasser. Messzylinder der Größe 25, 50, 100 und 1000 ml. Einmalhandschuhe. Schutzbrille. Saugfähiges Papier. Automatische oder halbautomatische Pipetten bzw. Multipipetten, variabel oder fest, zum Verteilen von 10 bis 1000 µl und 1, 2 und 10 ml. Automatisches*, halbautomatisches* oder manuelles Waschsystem für Mikrotiterplatten. Einmal-Röhrchen. * Genaue Auskunft über empfohlene Geräte erteilt Ihnen unser Technischer Service. 7- VORBEREITUNG UND LAGERUNG DER REAGENZIEN Der Testkit ist bei +2-8 C zu lagern. Jedes Element des bei C gelagerten ungeöffneten Testkits kann bis zum auf der Verpackung angegebenen Verfalldatum verwendet werden. 68

9 Hinweis: die Reagenzien vor Gebrauch auf Raumtemperatur ( C) bringen. 1)Gebrauchsfertige Reagenzien Reagenz 1 (R1): Mikrotiterplatte Jeder Halterahmen mit 12 Streifen mit je 8 Vertiefungen ist einzeln in einem Folienbeutel eingeschweißt. Beutel mit Schere oder Skalpell 0,5-1 cm oberhalb der Schweißnaht aufschneiden. Überzählige Streifen sofort wieder in den Beutel zurücklegen. Beutel sorgfältig wieder verschließen und erneut bei +2-8 C lagern. Die Streifen sind dann 1 Monat haltbar. Reagenz 3 (R3), Reagenz 4a (R4a), Reagenz 4b (R4b), Reagenz 4c (R4c), Reagenz 10 (R10): Alle Reagenzien sind bis zu dem auf dem Etikett angegebenen Verfallsdatum verwendbar, wenn sie bei +2-8 C gelagert werden. 2)Reagenzien zum Rekonstituieren Reagenz 2(R2): 10 fach konzentrierte Waschlösung Gebrauchsfertige Lösung durch Verdünnen 1:10 mit Aqua. dest herstellen (100 ml R2 in 900 ml destilliertem Wasser). Bei manuellem Waschen 350 ml für eine Mikrotiterplatte mit 12 Streifen vorbereiten. Nach dem Verdünnen ist die Waschlösung 2 Wochen bei +2-8 C haltbar. Die konzentrierte Lösung sollte bei C gelagert werden. Konjugatlösung: Reagenz 6 (R6) + Reagenz 7 (R7) Das Konjugat R6 liegt in flüssiger Form 50fach konzentriert vor. Für eine Mikrotiterplatte 0,5 ml des Konjugats (R6) frisch in 25 ml Verdünnungslösung (R7) verdünnen. Diese Volumen für einen Streifen durch 10 teilen. Das verdünnte Konjugat ist innerhalb von einer Stunde nach dem Ansetzen zu verwenden. Enzymatische Entwicklungslösung: Reagenz 8 (R8) + Reagenz 9 (R9) Die Chromogen-Lösung (R9) 1:11 im Substratpuffer (R8) verdünnen (z. B.: 1 ml Reagenz R ml Reagenz R8). Die verdünnte Lösung kann 6 Stunden bei Raumtemperatur ( C) unter Lichtabschluss gelagert werden. 8- PROBEN Eine Blutprobe unter Beachtung anerkannter Technik abnehmen. Der Test wird mit unverdünnter Probe durchgeführt. Serum oder Plasma (mit Antikoagulanzien wie EDTA, Heparin oder Citrat entnommen) von Gerinnsel oder roten Blutkörperchen so bald wie möglich trennen, um eine Hämolyse zu 69

10 vermeiden. Eine starke Hämolyse kann die Testleistung beeinträchtigen. Sichtbare Partikel in einer Probe sind vor der Testdurchführung durch Zentrifugieren zu entfernen. Suspendierte Fibrinpartikel oder Aggregate können zu falsch positiven Ergebnissen führen. Die Proben können bei +2-8 C gelagert werden, falls die Bestimmung innerhalb von 5 Tagen erfolgt. Bei -20 C ist eine Lagerung über mehrere Monate möglich. Plasma muss durch Erwärmen in einem Wasserbad bei 40 C rasch aufgetaut werden, um ein Ausfällen von Fibrin zu vermeiden. Bei Versand müssen die gefahrgutrechtlichen Vorschriften beachtet werden. KEINE MIKROBIELL BEFALLENEN, HYPERLIPÄMISCHEN ODER STARK HÄMOLYTISCHEN SEREN ODER PLASMEN VERWENDEN. 9- TESTDURCHFÜHRUNG 70 Die vorliegende Beschreibung ist strikt zu befolgen. Zur Validierung der Testergebnisse sollten die Kontrollseren bei jedem Testansatz mitgeführt werden. Die folgenden Regeln der Guten Laborpraxis beachten. 1. Einen Plan zur Verteilung und Identifizierung der Proben erstellen. 2. Die gebrauchsfertige Waschlösung (R2) herstellen (siehe Abschnitt 7). 3. Halterahmen und Streifen (R1) aus der Schutzhülle nehmen. 4. Alle Vertiefungen der Mikrotiterplatte einmal mit der Arbeitswaschlösung R2 waschen. Die Mikrotiterplatte umdrehen und auf saugfähigem Papier trocknen. 5. Die zu testenden Proben und die Kontrollseren 1:101 verdünnen: 10 µl Serum + 1 ml Verdünnungsmittel R7. Gut mischen (Vortex). 6.Bei manueller Abarbeitung des Tests, die Kontrollseren und die Patientenproben gemäß folgendem Schema verteilen: Vertiefung A1: 200 µl Kontrollserum 0 (R3) Vertiefung B1: 200 µl Kontrollserum 6 IE/ml (R4a). Vertiefung C1: 200 µl Kontrollserum 60 IE/ml (R4b). Vertiefung D1: 200 µl Kontrollserum 240 IE/ml (R4c). Vertiefung E1, F1, G1, H1: 200 µl verdünnte Probe. 7. Vorzugsweise die Mikrotiterplatte mit Klebefolie abdecken; dabei fest auf die ganze Mikrotiterplatte drücken, um diese luftdicht zu verschließen. Dann die Mikrotiterplatte 1 Stunde ± 5 Minuten bei 37 C ± 1 C in ein per Thermostat kontrolliertes Wasserbad oder einen Mikrotiterplatten- Trockeninkubator geben.

11 8. Kurz vor Ende der ersten Inkubation die Konjugatlösung R6 auf 1:50 verdünnen: 0,50 ml des Konjugats R ml R7-Lösung (Volumen für eine Mikrotiterplatte) (siehe Abschnitt 7) Gut mischen. 9. Nach Ende der ersten Inkubation die Klebefolie abziehen. Den Inhalt der Vertiefungen in ein (Natriumhypochlorit enthaltendes) Gefäß für biologischen Flüssigabfall absaugen und die Mikrotiterplatte 3mal waschen. Die Mikrotiterplatte umdrehen und auf saugfähigem Papier ausklopfen. Bei Einsatz eines automatischen Waschgeräts die gleiche Vorgehensweise beachten (siehe Abschnitt 10) µl der Konjugatlösung (R6 + R7) in alle Vertiefungen geben. Die Lösung vor Gebrauch schütteln. 11.Die Mikrotiterplatte vorzugsweise mit einer neuen Klebefolie abdecken und die Mikrotiterplatte in einem per Thermostat kontrollierten Wasserbad oder in einem Mikrotiterplatteninkubator 1 Stunde ± 5 Minuten lang bei 37± 1 C bebrüten. 12.Am Ende der zweiten Inkubation die Klebefolie entfernen, den Inhalt aller Vertiefungen in ein Gefäß für biologischen Flüssigabfall absaugen und 4mal waschen. Die Mikrotiterplatte umdrehen und auf saugfähiges Papier ausklopfen. Bei Einsatz eines automatischen Waschgeräts sind die gleichen Waschzyklen durchzuführen. 13.Schnell in jede Vertiefung 200 µ der zuvor vorbereiteten enzymatischen Entwicklungslösung (R8 + R9) pipettieren. Die Reaktion 30 Minuten lang unter Lichtabschluss bei Raumtemperatur ( C) ablaufen lassen. Bei dieser Inkubation keine Klebefolie verwenden µl Stopplösung (R10) in jede Vertiefung pipettieren, gleiche Reihenfolge und Geschwindigkeit wie beim Pipettieren der Entwicklungslösung einhalten. 15.Unterseite der Streifen vorsichtig abwischen. Die Extinktion innerhalb von 30 Minuten nach Stoppen der Reaktion mit Hilfe eines Mikrotiterplattenphotometers bei 450/620 nm messen. Bis zum Ablesen sind die Streifen vor Licht zu schützen. 16.Ehe die Ergebnisse protokolliert werden, sollte die Verteilung der Proben mit dem Pipettierschema kontrolliert werden. 71

12 10- BERECHNUNG UND AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE 1)Referenz der Kalibration Vorkommen und Menge der gegen T. gondii gerichteten Antikörper der IgG-Klasse in der untersuchten Probe werden bestimmt, indem die Extinktion der Probe mit den Werten einer Eichkurve verglichen wird. Die Kontrollseren R4a, R4b, R4c sind gegen den WHO-Standard (TOXS M 185) kalibriert. Obgleich die in diesem Testkit enthaltenen Kontrollseren gegen den WHO- Standard kalibriert wurden, können gewisse Titerabweichungen für dasselbe Serum beobachtet werden, wenn es mit verschiedenen serologischen Nachweisverfahren getestet wird. Solche Abweichungen sind darauf zurückzuführen, dass die bei den verschiedenen Techniken verwendeten TOXOPLASMA-Antigene unterschiedliche Membran- und lösliche Antigenanteile enthalten 2) Testvalidierung Analyse der mit den Kontrollseren bei jeder Mikrotiterplatte in jedem Test erhaltenen Ergebnisse. Für die Validierung des Tests müssen folgende Kriterien eingehalten werden. Extinktion:. DO R3 0,200. DO R4c 1,000 Verhältnis:. DO R4a / DO R3 2 Werden diese Spezifikationen nicht erfüllt, so ist der Test zu wiederholen. 72 3)Verlauf der Eichkurve a) Erstellung der Eichkurve Auf Millimeterpapier werden auf der vertikalen Achse (Y-Achse) die DE- Werte der Kontrollseren (R4a, R4b, R4c) und R3 aufgetragen. Die entsprechende Konzentration in IE/ml wird auf der horizontalen Achse (X- Achse) aufgetragen. Die Kurve einzeichnen. b) Bestimmung der Antikörper-Konzentration (IE/ml) der untersuchten Probe An Hand des für jede untersuchte Probe ermittelten DE-Werts kann die jeweilige Konzentration an anti-t. gondii IgG-Antikörpern bestimmt werden: 1) Auf der Y-Achse den der Probenextinktion entsprechenden Wert suchen, anschließend eine horizontale Linie bis zur Standardkurve ziehen 2) Am Schnittpunkt eine Senkrechte bis zur X-Achse fällen. Die Konzentration in IE/ml am Schnittpunkt mit der X-Achse ablesen.

13 NB: Die IE/ml einer Probe können nur dann berechnet werden, wenn die für die 1:101 oder 1:1010 verdünnte Probe ermittelte Extinktion zwischen den DE-Werten für R4a und R4c der Eichkurve liegt. Bei Kontrollseren, die auf 1:1010 verdünnt wurden, sind die auf der X- Achse erhaltenen Werte mit 10 zu multiplizieren. 4)Auswertung der Ergebnisse Durch die quantitative Bestimmung der gegen T. gondii gerichteten IgG- Antikörper mit dem Platelia TM Toxo IgG TMB Testkit kann der Immunstatus eines Patienten bestimmt werden. Titer < 6 IE/ml: keine signifikante Konzentration bei dieser Methode = kein Immunschutz. 6 IE/mL Titer 9 IE/mL keine signifikante anti-t. gondii-igg-konzentration = das Ergebnis dieses Tests allein ist kein ausreichender Beweis für den Immunstatus des Patienten gegenüber T. gondii gemäß den in Frankreich von der Nomenklatur vorgesehenen Bestimmungen; es ist daher mit einer neuen Blutprobe eine Kontrolluntersuchung mit mindestens 2 Methoden vorzunehmen, darunter mindestens eine, die von der bei der ersten Untersuchung verwendeten abweicht. 9 IE/mL < Titer 240 IE/mL signifikante anti-t. gondii-igg-konzentration = frühere Immunität bzw. Serokonversionsbeginn Titer > 240 IE/ml hohe anti-t. gondii-igg-konzentration = kürzliche Serokonversion bzw. persistierende hohe Antikörperkonzentration bei bestimmten Patienten. Verfahrensgrenzen Die Diagnose einer kürzlich erfolgten Infektion durch den Parasiten kann nur auf der Basis von klinischen und serologischen Daten gestellt werden. Das Ergebnis einer einzigen Bestimmung stellt keinen ausreichenden Beweis für die Diagnose einer rezenten Infektion dar. Nur die Kombination klinischer und serologischer Daten (signifikante Erhöhung des anti-t. gondii-igg-titers von 2 Seren eines Patienten, die im Abstand von mindestens 3 Wochen entnommen und im Laufe einer einzigen Bestimmung getestet wurden mit dem Nachweis von anti-t. gondii-igm- Antikörpern in signifikanter Konzentration) erlaubt die Diagnose einer rezenten Infektion durch den Parasiten. Es ist notwendig, auch IgG- Antikörper gegen T. gondii im Rahmen der serologischen Überwachung 73

14 von schwangeren Frauen nachzuweisen, da die IgG-Antikörper gegen T. gondii eventuell etwas später als die IgM-Antikörper auftreten können (Platelia TM Toxo IgM TMB-Testkit). 5)Fehlerursachen Nicht validierte oder nicht reproduzierbare Reaktionen haben häufig folgende Ursachen: Unzureichendes Waschen der Mikrotiterplatte, Verunreinigung negativer Proben durch Serum oder Plasma mit hohem Antikörpertiter, Verunreinigung der Entwicklungslösung durch Oxidationsmittel (Natronbleichlauge, Metallionen...), Verunreinigung der Stopplösung. 6)Beispiele für mit PLATELIA TM TOXO IgG TMB erzielte Ergebnisse Hinweis: Folgende Daten werden nur als Beispiele angeführt und dürfen nicht anstelle der vom Benutzer erzielten Ergebnisse verwendet werden. Ergebnistabelle Seren und Standards E gemessen bei Endkonzentration in IE/ml 450 nm nm STANDARDS R3 0,121 0 R4a 0,615 6 R4b 1, R4c 2, SEREN / VERDÜNNUNGEN Serum Nr. 1 (1:101) 0,108 Negativ Serum Nr. 2 (1:101) 0,675 7 IE/ml Serum Nr. 3 (1:101) 0, IE/ml Serum Nr. 4 (1:101) 2, IE/ml Serum Nr. 5 (1:101) 1, IE/ml *Hinweis: Bei Verdünnungen auf 1:1010 das erzielte Ergebnis mit 10 multiplizieren Testvalidierung: - Extinktion:. DO R3 0,200. DO R4c 1, Verhältnis: - DO R4a / DO R3 2

15 11- LEISTUNGSMERKMALE UND GRENZEN DES VERFAHRENS Es wurden Studien mit Proben in Trockenröhrchen, Röhrchen mit Serumseparator, Röhrchen mit Gerinnungsaktivator oder Röhrchen mit verschiedenen Antikoagulanzien (EDTA, Heparin und Citrat) durchgeführt. 1.Leistungen Die nachstehend aufgeführten Leistungen des Platelia TM Toxo IgG TMB wurden an 2 verschiedenen Standorten mit frischen Serumsproben von schwangeren Frauen, immundeprimierten Patienten oder als gesund betrachteten Blutspendern sowie mit tiefgefrorenen negativen und positiven Serumsproben ermittelt. Vergleichende Studien Bei diesen Studien wurde Platelia TM Toxo IgG TMB mit anderen handelsüblichen EIA-Tests verglichen. Die Analyse der abweichenden Ergebnisse wurde mit einer anderen Methode, der sogenannten Direktagglomeration, durchgeführt. Die relative Übereinstimmung, die relative Spezifizität und die relative Sensitivität bei frischen Seren wurden an 1 Standort bestimmt (ausschließlich der 23 zweifelhaften Proben). Platelia TM Toxo IgG TMB Ergebnis Negativ Positiv Insgesamt Anderer EIA-Test Negativ Positiv Insgesamt Ergebnisse der prospektiven Studie Relative Spezifizität 488/ % (99,0 100,0) Relative Sensitivität 271/276 98,2% (95,6 99,3) Relative Übereinstimmung 759/764 99,3% - (98,8 99,9) Sensitivitätsstudien: Die Sensitivität des Tests Platelia TM Toxo IgG TMB wurde an 2 unabhängigen Standorten ermittelt. Die für die vorherige Charakterisierung der Proben verwendeten Tests Toxo IgG ELISA sind käuflich. Ein Agglutinationstest wurde als 3. Methode zur Lösung der abweichenden Ergebnisse verwendet. 75

16 Die Ergebnisse der Spezifizität (außer zweifelhaften Proben) sind: - Standort 1: 100 % (196/196) - Standort 2: 98,2 % (271/276) Insgesamt: 98,9 % (467/472) Die Serokonversions- (Standorte 1 und 2) oder Infektionsbehandlungs- Paneels (Standort 1) setzten sich wie folgt zusammen: 84 Proben von 33 schwangeren Frauen 48 Proben von 14 schwangeren Frauen die mit Platelia TM Toxo IgG TMB getestet wurde. Die für die vorherige Charakterisierung der Proben verwendeten Tests Toxo IgG ELISA sind käuflich. Ein Agglutinationstest wurde als 3. Methode zur Lösung der abweichenden Ergebnisse verwendet. Am Standort 1 weist Platelia TM Toxo IgG TMB in 5 Fällen die Serokonversionen jeweils mit einem Vorsprung von 1 oder 2 Blutproben gegenüber dem als Vergleich verwendeten EIA-Test nach. Am Standort 2 weist Platelia TM Toxo IgG TMB in 6 Fällen eine Verspätung von 1 oder 2 Proben gegenüber dem als Vergleich verwendeten Test auf. Spezifizitätsstudien Die Spezifizität des Tests Platelia TM Toxo IgG TMB wurde an 2 unabhängigen Standorten ermittelt. Die für die vorherige Charakterisierung der Proben verwendeten Tests Toxo IgG ELISA sind käuflich. Ein Agglutinationstest wurde als 3. Methode zur Lösung der abweichenden Ergebnisse verwendet. Die Ergebnisse der Spezifizität (außer zweifelhaften Proben) sind: Standort 1: 99,8 % (403/404) Standort 2: 100 % (488/488) Insgesamt: 99,9 % (891/892) Prävalenz Die Prävalenz der positiven Antwort auf spezifische Antikörper vom Typ IgG gegen T. gondii ist von Land zu Land, ja selbst von Region zu Region sehr verschieden. In der Pariser Region beträgt sie 67,6% bei den Blutspendern. 76

17 FREQUENZ <2 [2-4[ Histogramm der Verteilung TITER IE/ml MIT 216 SEREN [4-6[ [6-8[ [8-10[ [10-20[ [20-40[ [40-80[ [80-160[ [ [ Platelia Toxo G TMB EIA Assay > Präzision Intraassay-Varianz: 3 positive und 1 negative Probe wurden 30mal in demselben Ansatz getestet. Probe Negativ Positiv 1 Positiv 2 Positiv 3 Verhältnis Titer IE/ml Titer IE/ml Titer IE/ml Mittelwert 0, Standardabweichung 0,02 0,83 1,35 9,53 VK % 6,29 7,57 3,55 8,64 Interassay-Varianz: 3 positive und 1 negative Probe wurden in Dreifachbestimmung an 5 verschiedenen Tagen von jeweils 2 Technikern getestet Probe Negativ Positiv 1 Positiv 2 Positiv 3 Verhältnis Titer IE/ml Titer IE/ml Titer IE/ml Mittelwert 0,22 11,8 39,2 127,5 Standardabweichung 0,08 1,65 5,14 14,13 VK % 34,11 13,90 13,10 11,08 77

18 Kreuzreaktivitätsstudien 141 für Marker, die Kreuzreaktionen erzeugen können, positive Proben: Spezifizität = 99,29 % (140/141). Probe / Marker Zahl Zahl Bemerkung reaktiv CMV IgG 5 1 Negativ nach Kontrolle CMV IgM 5 0 VZV IgM 10 0 VZV IgG 9 0 Mumps IgG 7 0 Mumps IgM 3 0 Rubeola IgG 7 0 Rubeola IgM 7 0 EBV IgG 8 0 EBV IgM 9 0 Rubella IgG 5 0 Rubella IgM 5 0 HSV IgG 5 0 HSV IgM 5 0 HIV 15 0 Myelom 8 0 RF 15 0 ANA 10 0 HAMA 3 0 Insgesamt 141 1

19 12 REFERENCES 1. ANDERSON S.E. and REMINGTON J.S. : The diagnosis of toxoplasmosis. Southern Med. J. 1975; 68, BELANGER F., DEROUIN F., GRANGEOT-KEROS L., MEYER L. and the HEMOCO and SEROCO Study Groups : Incidence and risk factors of toxoplasmosis in a cohort of Human immuno-deficiency virus-infected patients ( ). Clinical Infectious Diseases 1999; 28, BULLOCK S.L., and WALLS, K.W. : Evaluation of some of the parameters of the enzyme-linked immunospecific assay. J. Inf. Dis. (Suppl.) 136: 2, S279-S DAFFOS, FORESTIER F., CAPELLA-PAVLOVSKY M., THULLIEZ P., AUFRANT C., VALENTI D. and COX L. : Prenatal management of 746 pregnancies at risk for congenital toxo-plasmosis. New Eng. J. Med. 1988; 18, DECOSTER A., DARCY F., CARON A., VINATIER D., HOUZE DE L AULNOIS D., VITTU G., NIEL G., HEYER F., LECOLIER B., DELCROIX M., MONNIER J.C., DUHAMEL M. and CAPRON A. : Anti-P30 IgA antibodies as prenatal markers of congenital Toxoplasma infection. 1992; 87, DEROUIN F., LEPORT C., PUEYO S., MORLAT P., LETRILLART B., CHENE G., ECOBICHON J.L., LUFT B., AUBERTIN J., HAFNER R., VILDE J.L., SALAMON R. and ANRS 005/ACTG 154 Trial Group. Predictive value of Toxoplasma gondii antibody titres on the occurrence of toxoplasmic encephalitis in HIVinfected patients.aids 1996; 10, DESMONTS G., COUVREUR J., THULLIEZ Ph., SAINT JOIGNY G. and COLIN J.: Sérodiagnostic de la Toxoplasmose, des méthodes simples, pour des questions précises. Le concours médical 1985; , DUBEY J.P. and BEATTIE C.P. : Toxoplasmosis of animal and man. CRC Press (1988). 9. JENUM P.A., STRAY-PEDERSEN B., MELBY K.K., KAPPERUD G., WHITELAW A., ESKILD A. and ENG J. : Incidence of Toxoplasma gondii infection in pregnant women in Norway and pregnancy outcome for infected women. J. Clin. Microbiol. 1998; 36, JENUM P.A. and STRAY-PEDERSEN B. : Development of specific immunoglobulins G, M, and A following Toxo-plasma gondii infection in pregnant women in Norway and pregnancy outcome for infected women. J. Clin. Microbiol. 1998; 36, JENUM P.A., STRAY-PEDERSEN B. and GUNDERSEN A.G.: Improved Diagnosis of primary Toxoplasma gondii infection in early pregnancy by determination of anti- Toxoplasma immunoglobulin G avidity. J. Clin. Microbiol ; 35, LAPPALAINEN M., KOSKELA P., KOSKINIEMI M., AMMALA P., HILESMAA V., TERAMO K., RAIVIO K.O., REMINGTON J.S., HEDMAN K. : Toxoplasmosis acquired during pregnancy: improved serodiagnosis based on avidity of IgG. J. Infect. Dis. 1993; 41, LECOLIER B. and PUCHEU : Usefulness of IgG avidity analysis for the diagnosis of toxoplasmosis. Path. Biol. 1993; 42, LEBECH M., JOYNSON D.H.M., SEITZ H.M. THULLIEZ P., GILBERT R.E., DUTTON G.N., OVLISEN B. and PETERSEN E., : Classification system and case definition of Toxoplasma gondii infection in immunocompetent pregnant women and their congenitally infected offspring. Eur. J. Microbiol. Infect. Dis. 1996; 15, LUFT B.J. and REMINGTON J.S. : Toxoplasmic encephalitis. Clinical Infectious Diseases 1992; 15, NAESSENS A., HEUNINCKX W., FOULON W. and LAUWERS S. : Evaluation of seven commercially available enzyme immunoassays for immunoglobulin G and M antibody detection of Toxoplasma gondii. Immunol. Infect. Dis. 1993; 3, PETITHORY J.C., REITER-OWONA I., BERTHELOT F., MILGRAM M., DE LOYE J. and PETERSEN E. : Performance of European laboratories testing serum samples for Toxo-plasma gondii. Eur. J. Microbiol. Infect. Dis. 1996; 15, REMINGTON J.S. and DESMONTS G. : Toxoplasmosis in infectious disease of the fetus and newborn infant. JS Remington and JO Klein, eds. WB Saunders Co., Philadelphia 1976; SABIN A.B., and FELDMAN H.A. : Dyes as microchemical indicators of a new immunity phenomenon affecting a protozoan parasite (Toxoplasma), Science 1948; 108:

20 20. SANTORO F., AFCHAIN D., PIERCE J.R., CESBRON J.Y., OVLAQUE G. and CAPRON A. : Serodiagnosis of Toxoplasma infection using a purified parasite protein P30. Clin. Exp. Immunol. 1885; 62, SHARMA S.D., MULLENAX J., ARAUJO F.G., ERLICH H.A. and REMINGTON J.S. : Western Blot analysis of the antigens of Toxoplasma gondii recognized by human IgM and IgG antibodies. J. Immunol. 1983; 131: SULHANIAN A., NUGUES C., GARIN J.F., PELLOUX H., LONGUET P., SLIZEWICZ B. and DEROUIN F. : Serodiagnosis of toxoplasmosis in patients with acquired or reactivating toxoplasmosis and analysis of the specific IgA antibody response by ELISA, agglutination and immunoblotting. Immunol. Infect. Dis. 1993; 3, SULZER A.J. and HALL EC. : Indirect fluorescent antibody tests for parasitic diseases : IV Statistical study of variation in the indirect fluorescent antibody (IFA) test for toxoplasmosis. Amer. J. Epidemiol. 1967; 86: WILSON M., REMINGTON J.S., CLAVET C., VARNEY G., PRESS C., WARE D. and the FDA TOXOPLASMOSIS AD HOC WORKING group : Evaluation of six commercial kits for detection of human immunoglobulin M. antibodies to Toxoplasma gondii. J. Clin. Microbiol. 1997; 35, WONG S.Y. and REMINGTON J.S. : Biology of Toxoplasma gondii. AIDS 1993; 7,

21 ZUSAMMENFASSUNG DER TESTDURCHFÜHRUNG 1. Den Thermostaten des Inkubators auf 37±1 C einstellen. 2. Das Chromogen R9 im Substrat R8 auf 1:11 verdünnen (Entwicklungslösung: R8+R9). 3. Die Waschlösung R2 auf 1:10 verdünnen (R2d). 4. Ale Vertiefungen 1mal mit der verdünnten Waschlösung waschen (R2d). 5. Die Kontrollseren und Proben mit R7 auf 1:101 verdünnen. 6. Die auf 1:101 verdünnten Kontrollseren und Proben wie folgt in die Vertiefungen geben A R3 S5 B R4a S6 C R4b S7 D R4c S8 E S1 S9 F S2 S10 G S3 S11 H S4 S12 7. Für 1 Stunde bei 37 C bebrüten. 8. Die Konjugatlösung durch Verdünnung von R6 in R7 auf 1:50 herstellen 9. Absaugen, dann 3mal mit der verdünnten Waschlösung (R2d) waschen µl Konjugatlösung (R6 + R7) in alle Vertiefungen geben Stunde lang bei 37 C bebrüten. 12.Absaugen, dann 4mal mit der verdünnten Waschlösung (R2d) waschen µl enzymatische Entwicklungslösung (R8+R9) in alle Vertiefungen pipettieren Minuten lang bei Raumtemperatur ( C) unter Lichtabschluss pipettieren µl Stopplösung (R10) in alle Vertiefungen pipettieren. 16.Die Extinktionen mit dem Spektrophotometer bei 450/620 nm ablesen. 79

22

23

24 0459 Bio-Rad 3, boulevard Raymond Poincaré Marnes-la-Coquette France Tel. : +33 (0) /2006 Fax.: +33 (0) code:

Testosteron ELISA, EIA

Testosteron ELISA, EIA Testosteron ELISA, EIA Enzymimmunoassay für Testosteron in porcinem Serum/Plasma Kurzbeschreibung der Assay-Durchführung 1. Testbestandteile und Lösungen auf Raumtemperatur bringen (Ausnahme: Tracer-Stammlösung

Mehr

HIV1 /HIV2 Schnelltest In nur 60 Sekunden

HIV1 /HIV2 Schnelltest In nur 60 Sekunden HIV1 /HIV2 Schnelltest In nur 60 Sekunden INSTI TM HIV Antikörper Test Features HIV 1 and HIV 2 Antikörpertest Human IgG Kontrolle Findet alle bekannten HIV 1 und HIV 2 Antikörpersubtypen, einschließlich

Mehr

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter Dr. Janin Stratmann-Selke Salmonellen und Campylobacter als Erreger von Lebensmittelinfektionen

Mehr

Anleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker)

Anleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker) Anleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker) EIN LEITFADEN ZUR ERSTEN VERWENDUNG VON APIDRA in 10ml- DURCHSTECHFLASCHEN Apidra

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

Gebrauchsinformation. Neospora-p38 ELISA Cattle

Gebrauchsinformation. Neospora-p38 ELISA Cattle Gebrauchsinformation Neospora-p38 ELISA Cattle Test zum Nachweis von IgG-Antikörpern gegen den Erreger Neospora caninum bei Rindern In-vitro Diagnostikum für Tiere Bestandteile des Kits: 1 Mikrotiterplatte,

Mehr

Wasserchemie Modul 7

Wasserchemie Modul 7 Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr

Mehr

24-STUNDEN-SAMMELURIN

24-STUNDEN-SAMMELURIN Blutfarbstoffs (Hämoglobin), wird normalerweise nicht mit dem Urin ausgeschieden. Erst bei einer erhöhten Konzentration im Blutserum enthält auch der Urin Bilirubin dies ist der Fall, wenn eine Funktionsstörung

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

anti-httg IgG ELISA Kit

anti-httg IgG ELISA Kit ELISA Kit Zur in vitro Bestimmung von anti-human- Gewebetransglutaminase IgG Antikörpern in Serum Gültig ab 20.06.2008 K 9398 +8 C +2 C 96 Immundiagnostik AG, Stubenwald-Allee 8a, D 64625 Bensheim Tel.:

Mehr

Immunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot

Immunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot Immunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot Universität ität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie ELISA 1. - Grundlagen o Enzyme o Linked o Immuno o Sorbent

Mehr

Pflege und Wartung von Elektroden

Pflege und Wartung von Elektroden Pflege und Wartung von Elektroden Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla Ein Meßwert der mit einer Elektrode ermittelt wird ist nur so genau wie die Elektrode selber. Grundlegende Details sollten dabei beachtet

Mehr

Benutzerhandbuch Version PathoTrack EDIM ELISA. Testkit zum Nachweis von Anti körpern gegen das murine Rotavirus (EDIM)

Benutzerhandbuch Version PathoTrack EDIM ELISA. Testkit zum Nachweis von Anti körpern gegen das murine Rotavirus (EDIM) Benutzerhandbuch Version 2016-05 PathoTrack EDIM ELISA Testkit zum Nachweis von Anti körpern gegen das murine Rotavirus (EDIM) 2 Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick Produktbeschreibung Inhalt des Kits Versand

Mehr

PFBV - ELISA. Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay. zum Nachweis des. Pelargonium flower break virus (PFBV)

PFBV - ELISA. Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay. zum Nachweis des. Pelargonium flower break virus (PFBV) Baumgartenstr. 5 D-79285 Ebringen (FRG) Tel.: +49 7664 600254 Fax: +49 7664 600255 Email: info@steffens-biotec.com PFBV - ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay zum Nachweis des Pelargonium flower break

Mehr

Bijsluiter DE versie Imaverol 100 mg (glas) B. PACKUNGSBEILAGE 1

Bijsluiter DE versie Imaverol 100 mg (glas) B. PACKUNGSBEILAGE 1 B. PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION Imaverol 100 mg, Konzentrat zur örtlichen Anwendung 1.NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Bradford Reagent, 5x

Bradford Reagent, 5x GEBRAUCHSANLEITUNG Bradford Reagent, 5x Reagenz für die Proteinkonzentrationsbestimmung (Kat.-Nr. 39222) SERVA Electrophoresis GmbH Carl-Benz-Str. 7 D-69115 HeidelbergPhone +49-6221-138400, Fax +49-6221-1384010

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000

Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Einleitung: Für Blutentnahmen einer BSG Bestimmung bietet Sarstedt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gebrauchsinformation für FLU ORIMM U N-Influenza

Gebrauchsinformation für FLU ORIMM U N-Influenza CE I LABOṚ ~'~ DR MERK Gebrauchsinformation für FLU ORIMM U N-Influenza Indirekter Immunfluoreszenztest (IFT) für Influenza A oder B Best.-Nr.: FI-100, FI-200, FI-110, FI-120 Diagnostische Bedeutung Ein

Mehr

LD BioScreen. Low Density Biochip Schnelltest-Systeme. Offenes System für Kompetitive Immunoassays. LD BioScreen

LD BioScreen. Low Density Biochip Schnelltest-Systeme. Offenes System für Kompetitive Immunoassays. LD BioScreen LD BioScreen Low Density Biochip Schnelltest-Systeme Offenes System für Kompetitive Immunoassays LD BioScreen Die Alternative zur Mikrotiterplatte Für Assays im Forschungslabor Sie sparen Material, Zeit

Mehr

Western Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt.

Western Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt. Western Blot Der Western Blot ist eine analytische Methode zum Nachweis bestimmter Proteine in einer Probe. Der Nachweis erfolgt mit spezifischen Antikörpern, die das gesuchte Protein erkennen und daran

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Färbung mit AzurGel-K

Färbung mit AzurGel-K Arbeitsanleitung zur Färbung mit AzurGel-K für Gele im Format 10 x 10 x 0,1 cm Kat. Nr.: GF 10002 Ringstr. 4 64401 Gross-Bieberau Tel. ++49-6162-809840 Fax ++49-6162-8098420 www.anamed-gele.com Grundlage

Mehr

Wochenbericht vom 5.7.99 16.7.99, 03.01.00 04.02.00 Infektionsimmunologie

Wochenbericht vom 5.7.99 16.7.99, 03.01.00 04.02.00 Infektionsimmunologie Wochenbericht vom 5.7.99 16.7.99, 03.01.00 04.02.00 Infektionsimmunologie Nils Volkening Ziel der Untersuchung ist die quantitative Angabe der nachgewiesenen Antikörper gegen z.b. CMV, HSV, VZV, jeweils

Mehr

Molekulargenetische Experimente III: ELISA

Molekulargenetische Experimente III: ELISA Molekulargenetische Experimente III: ELISA Was ist ELISA? ELISA ist kein nettes Mädchen oder eine unbekannte Schöne, sondern das am häufigsten angewandte und am besten technisierte Untersuchungsverfahren

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

Gliadin - IgG - ELISA

Gliadin - IgG - ELISA Arbeitsanleitung Gliadin - IgG - ELISA Enzymimmunoassay zur quantitativen Bestimmung von IgG-Antikörpern gegen Gliadin in Serum und Plasma I V D REF EA509/96 12 x 8 2 8 C DLD Gesellschaft für Diagnostika

Mehr

3. EIGENE UNTERSUCHUNGEN

3. EIGENE UNTERSUCHUNGEN 3.2. Ergebnisse 3.2.1. Probenentnahme Von 100 Rotfüchsen waren 78 Tiere mit Schildzecken und 41 mit Flöhen befallen. Bei 15 Füchsen konnte weder ein Zecken- noch ein Flohbefall festgestellt werden. Beim

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

In welchen Stoffen befinden sich Laugen, wozu werden sie verwendet?

In welchen Stoffen befinden sich Laugen, wozu werden sie verwendet? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P7158700) 2.2 Laugen - Bestandteil von Haushaltsreinigern Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:55:39 intertess (Version 13.06 B200,

Mehr

PRIONTYPE post mortem

PRIONTYPE post mortem Die neue Generation von BSE-Schnelltests Ulrike Krummrei, Claudia Engemann, Thomas Kramer, Jörg Lehmann und Jörg Gabert Labor Diagnostik GmbH Leipzig, Deutscher Platz 5b, 04103 Leipzig TSE-Diagnostik Wieso

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Immunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html

Immunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html Immunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html Fanden erstmal in den 50er Jahren Verwendung Zuerst nur radioaktive Markierungen für Immunoassays Ab den 70er Jahren

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

BIO-X PARAINFLUENZA 3 ELISA KIT

BIO-X PARAINFLUENZA 3 ELISA KIT BIO-X PARAINFLUENZA 3 ELISA KIT Indirekter Test für Blutseren und Milchproben TESTKIT ZUR SEROLOGISCHEN DIAGNOSE DES PARAINFLUENZA 3 VIRUSES BEIM RIND I - ANWENDUNGSGEBIET Das Parainfluenza 3 (PI3) Virus

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

SITA Applikations-Service Leistungsprogramm

SITA Applikations-Service Leistungsprogramm Nutzen Sie die umfangreichen Erfahrungen der SITA Messtechnik GmbH im Bereich der Oberflächenspannungsmessung von Flüssigkeiten, der Analyse des Schäumverhaltens und der Optimierung der Prozessführung

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

Metallring Flüssigkeitslamelle Flüssigkeit (Wasser +/-Pril)

Metallring Flüssigkeitslamelle Flüssigkeit (Wasser +/-Pril) Name: PartnerIn in Crime: Datum : Versuch: Oberflächenspannung und innere Reibung 1105B Einleitung: Oberflächenspannung wird durch zwischenmolekulare Kräfte kurzer Reichweite hervorgerufen (Kohäsionskräfte).

Mehr

Blutgruppenserologische Bestimmungen:

Blutgruppenserologische Bestimmungen: Blutgruppenserologische Bestimmungen: Blutgruppenbestimmung (AB0, Rhesusfaktor, Kell-Antigen, A-Untergruppe) Serologische Bestimmung der Blutgruppe bei Patienten (z.b. wenn Transfusionen in Betracht kommen,

Mehr

Überprüfe alkoholhaltige Getränke mit Hilfe eines AlcoTest- Röhrchens.

Überprüfe alkoholhaltige Getränke mit Hilfe eines AlcoTest- Röhrchens. Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 4 Alkohole (P77800) 4.3 Alco-Test-Röhrchen Experiment von: Anouch Gedruckt: 25.02.204 3:44:30 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

SingleQuant Assay Kit

SingleQuant Assay Kit GEBRAUCHSANLEITUNG SingleQuant Assay Kit Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung (Kat.-Nr. 39226) SERVA Electrophoresis GmbH Carl-Benz-Str. 7 D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400, Fax +49-6221-1384010

Mehr

Ein Einfaches AIDS Modell

Ein Einfaches AIDS Modell Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Brücke

Pflege Ihrer implantatgetragenen Brücke Pflege Ihrer implantatgetragenen Brücke Ästhetik und Funktion Zahnimplantate mit dem speziell für Sie angefertigten und darauf befestigten Zahnersatz bringen Ihnen die Ästhetik und Funktion zurück, die

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

Übungspraktikum 3 Physik II

Übungspraktikum 3 Physik II HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf

Mehr

Titer. französisch titre: Feingehalt

Titer. französisch titre: Feingehalt Serologie Testverfahren (in der Mikrobiologie und Virologie) zur Bestimmung spezifischer Antikörper im Serum oder in anderen Körperflüssigkeiten gegen infektiöse Erreger Titer französisch titre: Feingehalt

Mehr

SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC

SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC Warnhinweise: Keine Stahlwolle oder Scheuermittel verwenden. Die Verwendung von

Mehr

RIDASCREEN Echinococcus IgG

RIDASCREEN Echinococcus IgG RIDASCREEN Echinococcus IgG Art. No.: K7621 R-Biopharm AG, An der neuen Bergstraße 17, D-64297 Darmstadt, Germany Tel.: +49 6151 8102-0 / Telefax: +49 6151 8102-20 1. Anwendungsbereich Für die in vitro

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche 7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse

Mehr

Blood Film Master Pro Die Färbung steckt im Detail

Blood Film Master Pro Die Färbung steckt im Detail Blood Film Master Pro Die Färbung steckt im Detail Blood Film Master Pro Die Färbung steckt im Detail Vertrieb Deutschland: Sysmex Deutschland GmbH Bornbarch 1, 22848 Norderstedt, Deutschland Telefon +49

Mehr

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &

Mehr

Schulungsunterlagen Zentrallabor

Schulungsunterlagen Zentrallabor Schulungsunterlagen Zentrallabor Institut für Klinische Chemie & Pharmakologie Zentrallabor Dr. med. Andreas Grigull Stand 10.02.2010 Lauris ist ein System zur elektronischen Anforderung von Laborbefunden.

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Vielen Dank sehr geehrter Kunde, Sie haben sich für ein dormabell Produkt entschieden, das in Material und Verarbeitung unserem hohen Qualitätsverständnis

Mehr

Sicherheitshinweise nach GHS

Sicherheitshinweise nach GHS Sicherheitshinweise nach GHS Bei den Sicherheitshinweisen nach GHS (den P-Sätzen) sind im Gegensatz zu den H-Sätzen Kombinationen in dem Maß gestattet, wie sie in der Anhang IV der EG- GHS-Verordnung angegeben

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

Batterie richtig prüfen und laden

Batterie richtig prüfen und laden Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

1.6 Wirkung von Säuren auf Metalle. Aufgabe. Wie wirken Säuren auf Metalle? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren

1.6 Wirkung von Säuren auf Metalle. Aufgabe. Wie wirken Säuren auf Metalle? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P757500).6 Wirkung von Säuren auf Metalle Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 :39:04 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Die Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück.

Die Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück. J U G E N D H A U S L E I N A C H Anleitung Druckerei Die Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück. 1. Vorbereitung: Texte überlegen und schreiben,

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

ZytoFast HPV High-Risk (HR) Types Probe (Digoxigenin

ZytoFast HPV High-Risk (HR) Types Probe (Digoxigenin ZytoFast HPV High-Risk (HR) Types Probe (Digoxigenin Digoxigenin-markiert markiert) T-1140-400 40 (0,4 ml) Zum Nachweis von Human Papilloma Virus (HPV) Typ 16/18/31/33/35/39/45/51/52/56/58/59/66/68/82

Mehr

Gebrauchsanweisung. Microbial Transglutaminase (MTG) ELISA

Gebrauchsanweisung. Microbial Transglutaminase (MTG) ELISA Gebrauchsanweisung Microbial Transglutaminase (MTG) ELISA Enzymimmunoassay zur quantitativen Bestimmung von Mikrobieller Transglutaminase (MTG) Art.-Nr. E021 Für Forschungs & Entwicklungszwecke Revision

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Reinigen der Druckköpfe

Reinigen der Druckköpfe Wenn es zu Streifenbildung kommt oder Probleme mit der Druckqualität auftreten, prüfen Sie zunächst, ob die Druckköpfe richtig im Druckwagen positioniert sind. 1 3 Drücken Sie Menü>, bis Druckkopf aust.

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers

Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie Bettina Siebers Rekombinante Expression einer Esterase aus Pseudomonas aeruginosa in E. coli Polyacrylamide Gelelektrophorese (PAGE) Denaturierende

Mehr

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan

Mehr

Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005

Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005 F1 Molekulare Zoologie Teil II: Expressionsanalyse Proteinexpressionsanalyse

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Übersetzungstabelle* zwischen Sicherheitsratschlägen (S-Sätze gemäß RL 67/548/EWG) und Sicherheitshinweisen (P-Sätze gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Wie Feuchtigkeit in der Wohnung vermeidbar ist Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Duschen, waschen, kochen, wohnen in einem Haushalt mit drei Personen werden jeden Tag bis zu 14 Liter Wasser freigesetzt.

Mehr

Antikörper-Index-Kontrolle Kontrolle zur Bestimmung des Antikörperindex in der Liquordiagnostik

Antikörper-Index-Kontrolle Kontrolle zur Bestimmung des Antikörperindex in der Liquordiagnostik Antikörper-Index-Kontrolle Kontrolle zur Bestimmung des Antikörperindex in der Liquordiagnostik Bestell-Nr.: Borrelia afzelii+vlse IgG EBV HSV Screen Masern Rubella Virus VZV FSME/TBE IgG EN022L65 IgG

Mehr

Abweichungen. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften

Abweichungen. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften Abweichungen Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften AMWHV [...] Alle Abweichungen im Prozess und von der Festlegung der Spezifikation sind zu dokumentieren und gründlich zu untersuchen. [...]

Mehr

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch TM-87235 Ampelsteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, den Inhalt des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich in elektronischer und mechanischer

Mehr