Sozialmonitoring für die Jugendhilfe in Kamp-Lintfort

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1 Sozialmonitoring für die Jugendhilfe in Kamp-Lintfort Seite 1 Ausgangslage und Anliegen der Drucksache Definition: Sozialmonitoring Ziele Ziele für die Verwaltung Ziele für externe Sozialpartner Gesellschaftliche Ziele Aufbau eines Sozialmonitorings Indikatoren Räumlicher Bezug Erhebung der Indikatoren Basisdaten Transferleistungen Erziehung / Bildung Ausblick

2 Sozialmonitoring für die Jugendhilfe in Kamp-Lintfort 1 Ausgangslage und Anliegen der Drucksache Die Jugendhilfeplanung wird regelmäßig extern und intern angefragt, ob Sozialdaten mit kleinräumigem Bezug vorliegen und zur Verfügung gestellt werden können. Dies meist vor dem Hintergrund, dass Fördergelder beantragt werden sollen oder z. B. Standortentscheidungen für Leistungsangebote der Jugendhilfe getroffen werden müssen. Zunehmend stellt sich aber auch die Notwenigkeit, gefühlte Problemlagen in den Stadtteilen auf der Grundlage einer Sozialberichterstattung zu objektivieren. Kleinräumige Sozialdaten liegen nur in den Grundbereichen, Einwohner nach Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit, vor. Diese Daten geben einen quantitativen Einblick in die Struktur der Stadtteile. Aussagen zur sozioökonomischen Situation der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien können auf dieser Datengrundlage nicht getroffen werden. Durch den demografischen Wandel werden kurz- bis mittelfristig große Herausforderungen an die Jugendhilfe gestellt. Neben einer Veränderung der Bevölkerungsstruktur sind auch Veränderungen der Lebenssituationen der Menschen in den Stadtteilen zu erwarten (Segregation, Verteilung von Bildungschancen, Häufung des Armutsrisikos). Diese möglichen Entwicklungen müssten genau beobachtet werden. Letztendlich macht die finanzielle Situation - nicht nur der Kommune - es notwendig, die knapper werdenden Ressourcen bedarfsgerechter zu verwenden. Eine Möglichkeit diesen Aspekten zu begegnen, liegt in der Sozialberichterstattung in Form eines Sozialmonitorings. Die Drucksache informiert über die Grundzüge eines Sozialmonitorings für die Jugendhilfe in Kamp-Lintfort. Neben der Definition und der Darstellung der verfolgten Ziele wird das mögliche weitere Vorgehen aufgezeigt. Der Jugendhilfeausschuss wird gebeten seine Zustimmung zu dem skizzierten Vorgehen zu geben und somit der Jugendhilfeplanung einen Planungsauftrag zu erteilen. 2. Definition: Sozialmonitoring Sozialmonitoring als eine Form der Sozialberichterstattung, ist ein Instrument zur Messung von sozialen Lebenslagen. Es zeigt Zustände und Entwicklungen auf und verbessert damit die Entscheidungsgrundlage (nicht nur) der kommunalen Sozialpolitik. Sozialmonitoring leistet damit einen wichtigen Beitrag zur gezielten Steuerung der örtlichen Aktivitäten. Ziel ist die Verbesserung der Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien sowie die Abfederung der negativen Folgen des demografischen Wandels. (Vgl. Hartwig, Jürgen Hrg. 2

3 Sozialmonitoring Steuerung des demografischen und sozialen Wandels, Berlin S.9 und KGSt Materialien Nr. 4/2009 S. 9) Da soziale Lebenslagen nicht unmittelbar zu messen sind, werden Indikatoren zu deren Bestimmung herangezogen. Zusammenfassend meint Monitoring eine: - regelmäßige (in definierten Zeitabständen) und - mehrdimensionale (mehrere Bereiche umfassende) Beobachtung der Ausprägung einer begrenzten Anzahl von Indikatoren. 3 Ziele Mit einem Sozialmonitoring werden, wie in der Grafik dargestellt, Ziele für verschiedene Interessengruppen verfolgt. Neben den für die Interessengruppen spezifischen Zielen bestehen auch Schnittmengen bei den verfolgten Zielen. Ziele für die Verwaltung Gesellschaftliche Ziele Ziele für externe Sozialpartner 3

4 3.1 Ziele für die Verwaltung Sozialmonitoring dient der: - objektiveren Messung bisher nur gefühlter Soziallagen, - Verbesserung der Entscheidungsgrundlagen, - frühzeitigen Erkennung von Entwicklungen (steuern versus reagieren), - Dokumentation von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen, - Optimierung der Verwendung von Ressourcen. 3.2 Ziele für externe Sozialpartner Sozialmonitoring: - untermauert durch die Bereitstellung von Kennzahlen Anträge auf Fördermittel (z. B. Projektförderung LVR, Förderung nach dem KiBiz für Einrichtung in sozialen Brennpunkten, Fördermittel EU Sozial-Fonds etc.). - macht Entscheidungen der Verwaltung Dritten gegenüber transparenter. - verbessert die Datengrundlage für Entscheidungen der Sozialpartner. 3.3 Gesellschaftliche Ziele Als gesellschaftliche Ziele können benannt werden (vgl. KGSt Materialien Nr. 4/2009 S. 10): - Balance von Stadtteilen, sozialer Friede, Chancengerechtigkeit, - Vermeidung negativer Segregation, - Entdeckung von Entwicklungen von Potenzialen. 4. Aufbau eines Sozialmonitorings Die KGSt (Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement) empfiehlt für die unterschiedlichen Handlungsfelder der Kommunalpolitik die Erfassung einer begrenzten Anzahl von Indikatoren. Auf der Grundlage dieser Indikatoren kann stadtteilvergleichend gemessen werden, ob und in welchem Umfang soziale Problemlagen vorliegen. Zum anderen kann durch die periodische Erhebung der Indikatoren bestimmt werden, wie sich die einzelnen Sozialräume im Zeitverlauf entwickeln. 4.1 Indikatoren Die KGSt benennt vielzählige Handlungsfelder, für die Jugendhilfe ist davon nur eine begrenzte Anzahl relevant. Neben den demografischen Basisdaten sind dies vor allem die Handlungsfelder Erziehung / Bildung und Einkommen / Transferleistungen. In der nachfolgenden Übersicht sind die Handlungsfelder mit den dazugehörigen Indikatoren und dem Erhebungsintervall dargestellt. 4

5 Handlungsfelder Indikator Erhebungsintervall Demografische Basisdaten Transferleistungen: Erziehung / Bildung: - Bevölkerungsbestand - Bevölkerungsentwicklung - Anteil einer Altersgruppe - Wanderungssaldo auf Stadtteilebene - Migrationshintergrund - ALG I - ALG II - Sozialgeld - Interventionen Hilfe zur Erziehung - Jugendgerichtshilfe (Falldichte) jährlich ¼ jährlich möglich jährlich 4.2 Räumlicher Bezug Die o.g. Indikatoren sind für das Monitoring kleinräumig zu bestimmen. Kamp-Lintfort kann kleinräumig in 10 Bezirke eingeteilt werden. Die Stadtteile Dachsbruch, Hoerstgen, Kamp, Saalhoff sollten aufgrund ihrer Raumstruktur (ländliche Gliederung) und aufgrund ihrer Einwohnerzahlen 1 in einen Sozialraum Umland zusammenfassen werden. Damit ergibt sich folgender räumlicher Bezug für eine kleinräumige Betrachtung: Stadtteil Bezirk Einwohnerbestand zum Stadtkern Niersenbruch Rossenray Lintfort Gestfeld Geisbruch Umland gesamt 3855 Dachsbruch Hoerstgen Kamp Saalhoff Gesamt alle Stadtteile Die geringen Grunddaten 2 zwischen rund 4000 bis 9000 Personen pro Sozialraum lassen keine statistisch exakten Aussagen zu den sozialen Lebenssituationen in den Stadtteilen zu, sind aber ausreichend, mögliche Trends und Problemhäufungen aufzuzeigen. 1 Auswertungen die auf eine zu geringe Grundeinheit beruhen ergeben keine klaren Aussagen. Bei der Bündelung der Stadtteil zum Sozialraum Umland wird eine Grundmenge von 10% der Gesamtbevölkerung erreicht. 2 In der statischtischen Fachliteratur wird davon ausgegangen, dass eine Grundmenge von rund Personen gegeben sein muss, um wissenschaftlich exakte Aussagen treffen zu können. 5

6 4.3 Erhebung der Indikatoren Wie eingangs benannt, ist das Sozialmonitoring als Teil einer Sozialberichterstattung anzusehen. Vor diesem Hintergrund gehört das Monitoring zu den originären Aufgaben der Jugendhilfeplanung. Die weitere Umsetzung und Koordination des Projektes erfolgt somit im Rahmen der Stellenanteile der Jugendhilfeplanung. Die Einrichtung eines Sozialmonitorings stellt eine Querschnittsaufgabe dar, die alle Bereiche der Jugendhilfe betreffen. Gelingen kann das Vorhaben nur, wenn es von allen Trägern der Jugendhilfe unterstützt wird. Für die Ermittlung der Indikatoren in den einzelnen Bereichen kann folgendes Vorgehen aufgezeigt werden. Die unter 4.1 benannten Indikatoren stellt den Einstieg in ein Sozialmonitoring dar, über Erweiterungen ist zu einem späteren Zeitpunkt zu entscheiden. Die Erstellung des Monitorings soll mit einer optimalen Zweck-Mittel-Relation erfolgen. Zielführend ist dabei, nur solche Indikatoren zu erheben, die ohne großen Aufwand zu erhalten sind und die Aussagen über die Situation bzw. die Entwicklung der Stadtteile zulassen Basisdaten Die Daten, die für die Erstellung eines Monitorings benötigt werden, liegen zum Teil in Rohform vor. Diese Daten müssen Sozialraum bezogen neu gebündelt werden. Grundlage für den Sozialraumbezug bildet die durch die Stabsstelle Geoinformation der Stadtverwaltung angelegten Stadtteilgliederung. Dieses Grundraster ist bereits beim Kreisrechenzentrum hinterlegt, sodass die Indikatoren für den Bereich der Basisdaten mit Ausnahme des Indikators Migrationshintergrund problemlos erhoben werden können. Für den Indikator Migrationshintergrund ist denkbar, eine Kooperation mit den Tageseinrichtungen für Kinder zu finden, da hier alle Kinder der Altersgruppe 3 bis 6 Jahre vertreten sind und einige Einrichtungen jetzt schon das Merkmal Migrationshintergrund für ihre Besucher erfassen Transferleistungen Die Grunddaten zur Berechnung der Indikatoren im Handlungsfeld Transferleistungen können bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg angefordert werden. Die BA bietet ein Datenbasispakt an, dass auf der Grundlage eines kommunalen Straßenrasters angelegt wird. Da Kamp-Lintfort über keine abgeschottete Statistikstelle verfügt, werden personenbezogene Einzeldaten zur Wahrung des Sozialdatenschutzes nicht mit übermittelt. 6

7 Auf der Grundalge der oben dargestellten räumlichen Gliederung sind aussagefähige Daten jedoch mit Sicherheit zu erhalten. Für die Einrichtung des Straßenrasters wird eine einmalige Gebühr von 600,- erhoben. Bei einer quartalsweisen Auswertung entstehen Gebühren in höhe von 460,- jährlich Erziehung / Bildung Durch den ASD werden bereits jetzt schon Falldaten auf der Ebene der Stadtteilteams erhoben. Diese Daten müssten mit dem kommunalen Straßenraster abgeglichen werden. Im Zuge der Einführung des Programmes JUGIS ist eine raumbezogene Auswertung der erbrachten Sozialleistungen, zur Reduzierung des Planungsaufwandes, anzustreben. 5. Ausblick Das Sozialmonitoring ist als Innovationsprojekt angelegt und zunächst bis zum zu befristen. Über eine Verlängerung bzw. die dauerhafte Einführung ist nach einer Evaluation des Projektes zu entscheiden. Ein erster Statusbericht über den Umsetzungsstand wird zum Beginn des Jahres 2012 erfolgen. Die erste Darstellung der Indikatoren in Form eines komprimierten Sozialberichtes kann zum Herbst 2012 erwartet werden. 7

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