AiR INGENIEURBÜRO GMBH

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1 AKUSTIK, MESS UND BESCHALLUNGSTECHNIK, QUALITÄTSSICHERUNG AM BAU Schalltechnisches Gutachten zum Bebauungsplan für das Grundstück Mühlenstraße 52/54 in Projekt: Auftraggeber: Immissionsprognose BPlan Mühlenstraße 52/54 Berlin SEDLMAYER-INVESTA Immobilien GmbH Marsstraße München Berichtsdatum: Bericht Nr.: /IP/A/G-1 Berichtsumfang: 26 Seiten Bericht, 7 Seiten Anhang AiR Ingenieurbüro GmbH Virchowstraße 20 Nottelmannufer 8 Körtestraße Hamburg Hannover Berlin Tel. (040) Tel. (0511) Tel. (030) info@air-akustik.de Fax (040) Fax (0511) Fax (030)

2 Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Zweck Zusammenfassende Beurteilung Beurteilung der Belastung durch Verkehrsimmissionen Bebauungsplanung Allgemeine Angaben Normen und Richtlinien und Unterlagen Ermittlung der Belastung durch Verkehrslärm Modellierung der Geräuschemissionen aufgrund des Kfz-Verkehrs auf öffentlichen Straßen Berechnete Gesamt-Verkehrslärmbelastung Bestimmung der Anforderungen an Außenbauteile Bestimmung der Anforderungen an Außenbauteile gemäß derzeit gültiger DIN 4109, 11/89 [7] Lärmpegelbereiche Bestimmung der maßgeblichen Außenlärmpegel Berechnete Lärmpegelbereiche Bestimmung der Anforderungen an Außenbauteile unter Berücksichtigung des Entwurfs der DIN 4109 von 6/2013 [8,9] Lärmpegelbereiche Bestimmung der maßgeblichen Außenlärmpegel Immissionsorte Berechnungsgrundlagen Modell-Kenngrößen Berechnungsverfahren Höhenstruktur des Geländes, Schallschirme Reflexionen Meteorologiedämpfung Bodendämpfung Beurteilung der Qualität der Immissionsprognose Anhang /IP/A/G-1 Seite 1 von 26

3 1 Veranlassung und Zweck Nach Abriss der Bestandsgebäude auf dem Gelände Mühlenstraße 52/54 in Steglitz-Zehlendorf soll das Gelände für Wohn- und Büronutzung entwickelt werden. Die AiR Ingenieurbüro GmbH wurde von der SEDLMAYER-INVESTA Immobilien GmbH beauftragt, die Lärmbelastung für das Planungsgebiet zu beurteilen, um daraus Vorschläge für die Festsetzungen in einen Bebauungsplan abzuleiten. Die AiR Ingenieurbüro GmbH führte 2014 eine Schallausbreitungsrechnung durch, die die Lärmbelastung aufgrund der Verkehrsgeräusche auf das Planungsgebiet Mühlenstraße 52/54 in Steglitz-Zehlendorf beurteilt und dokumentiert, siehe Gutachten /IP/A/G vom Nach Prüfung des o.g. Gutachtens durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Referat Immissionsschutz, Zeichen IX C 31 / , wurde Änderungen im Gutachten vorgenommen. Die Änderungen wurden in das Rechenmodell eingearbeitet und die Berechnungsergebnisse entsprechend aktualisiert. Als Grundlage für die Berechnungen wurde auch weiterhin die aktuell gültige Verkehrsstärkenkarte aus dem Jahr 2009 zugrunde gelegt. Aktuellere Daten konnten seitens der Abteilung VII A der Senatsverwaltung nicht zeitnah zur Verfügung gestellt werden. Das hier vorliegende Gutachten dokumentiert und beurteilt die Lärmsituation für das Planungsgebiet. Abbildung 1: Lageplan Plangebiet Mühlenstraße 52/54 Plangebiet /IP/A/G-1 Seite 2 von 26

4 Das Untersuchungsgebiet wurde auf Basis einer digitalen Karte in der Prognosesoftware IMMI 2014 der Firma Wölfel Meßsysteme Software GmbH + Co. KG digitalisiert und die relevanten Verkehrslärmquellen gemäß der jeweils geltenden Berechnungsvorschrift eingebracht. Es werden die Lärmpegelbereiche gemäß DIN 4109 berechnet. Im Modell werden die reflektierenden und die abschirmenden Eigenschaften eines Modellgebäudes berücksichtigt. Da hierfür noch keine detaillierte Planung vorliegt, orientiert sich das Modellgebäude an den im Entwurf zum Bebauungsplan gekennzeichneten Bebauungsgrenzen. Betrachtet wurde ein Gebäude mit fünf Geschossen. Abbildung 2: Plan mit den Grenzen der möglichen Bebauung /IP/A/G-1 Seite 3 von 26

5 2 Zusammenfassende Beurteilung 2.1 Beurteilung der Belastung durch Verkehrsimmissionen Gemäß DIN sind die Beurteilungspegel im Einwirkungsbereich von Straßen nach RLS 90 [3] zu berechnen. Sowohl bei der Planung von Straßen als auch bei der Planung von schutzbedürftigen Nutzungen in den Einwirkungsbereichen der Straßenverkehrswege ist die Einhaltung der Orientierungswerte nach DIN anzustreben. Das in dieser Untersuchung betrachtete Plangebiet wird vom Straßenverkehrslärm auf der Paul-Schneider-Straße und der Malteserstraße sowie in geringerem Maße von der Mühlenstraße relevant beeinflusst. In Tabelle 1 sind die für den Bereich vom Erdgeschoss bis zum 4. Obergeschoss berechneten Immissionspegel für die Verkehrsimmissionen an Gebäuden entlang der Bebauungsgrenze aufgeführt. Die detaillierten Berechnungsergebnisse finden sich in Abschnitt 5. Tabelle 1: Berechnungsergebnisse der Verkehrslärmbelastung Berechnung der Beurteilungspegel gemäß DIN Immissionsaufpunkt Orientierungswert Tag Beurteilungspegel Tag Orientierungswert Nacht Beurteilungspegel Nacht Beschreibung OW 1 [db(a)] Lr [db(a)] OW 1 [db(a)] Lr [db(a)] Baugrenze 1, Westfassade Baugrenze 2, Westfassade Baugrenze 3, Westfassade Baugrenze 4, Westfassade Baugrenze 5, Westfassade Baugrenze 6, Nord-/Ostfassade Baugrenze 7, Nord-/Ostfassade Baugrenze 8, Nord-/Ostfassade Baugrenze 9, Ostfassade Baugrenze 10, Ostfassade Baugrenze 11, Süd-/Ostfassade Baugrenze 12, Süd-/Ostfassade Baugrenze 13, Süd-/Ostfassade Baugrenze 14, Südfassade Baugrenze 15, Südfassade Baugrenze 16, Südfassade Baugrenze 17, Südfassade Baugrenze 18, Süd-/Westfassade, Baugrenze 19, Süd-/Westfassade Baugrenze 20, Süd-/Westfassade Orientierungswert für ein allgemeines Wohngebiet gemäß Beiblatt 1 zu DIN Teil /IP/A/G-1 Seite 4 von 26

6 Wie die Berechnungsergebnisse zeigen, überschreiten die für den Straßenverkehr berechneten Beurteilungspegel die vorgegebenen Orientierungswerte für die städtebauliche Planung von Allgemeinen Wohngebieten (WA) gemäß DIN für Verkehrslärm von tagsüber OW Tag = 55 db(a) um bis zu 17 db(a) und in der Nacht von OW Nacht = 45 db(a) um bis zu 21 db(a). Für die geplante Bebauung ist die Überschreitung der für ein Allgemeines Wohngebiet geltenden Orientierungswerte durch Festsetzung einer ausreichenden Schalldämmung der Außenbauteile der Gebäude nutzungsabhängig auszugleichen (passiver Schallschutz). 2.2 Bebauungsplanung Für die Umnutzung des Plangebietes soll ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Unter Berücksichtigung der durch den Verkehrslärm sowohl in der Tages- als auch in der Nachtzeit verursachten Überschreitungen der Orientierungswerte nach Beiblatt 1 zur DIN sind im o.g. Bebauungsplan Festsetzungen zum passiven Lärmschutz notwendig, um einen erforderlichen Geräuschimmissionsschutz zu gewährleisten. Unter Anwendung der derzeit gültigen Fassung der DIN 4109 von 11/89 [7] liegen die hauptsächlich vom Lärm betroffenen Fassaden entlang der Paul-Schneider-Straße in den Lärmpegelbereichen IV und V. Hieraus ergeben sich für diese Fassaden Anforderungen an das erforderliche resultierende Bau-Schalldämm-Maß von R w,res = db. Wie in Abschnitt 5.5 dokumentiert, führt die Anwendung des Tag-Nacht-Kriteriums des Entwurfes der DIN , gemäß Hinweis der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt aus dem Schreiben vom , im Bereich der untersuchten Fassadenbereiche mit hoher Lärmbelastung zu einem Sprung um einen Lärmpegelbereich, was einer Erhöhung der Anforderungen um 5 db entspricht. Im Falle der direkt an der Paul-Schneider-Straße gelegenen Fassaden führt dies zu einem erforderlichen resultierenden Bau-Schalldämm-Maß von R w,res = 50 db. Diese Erhöhung der Anforderungen bedeutet einen extremen Mehraufwand bei der Ausführung der Fassaden und insbesondere der Fenster. Eine derartige Schalldämmung ist nur mit mehrschaligen Fensterkonstruktionen oder schalldämmenden Vorbauten zu realisieren. Wenn auch Grundsätzlich eine Erhöhung des Schutzes der Bewohner vor Lärm sinnvoll und wünschenswert ist, so führt die Anwendung der o.g. Empfehlungen des Entwurfes der DIN im vorliegenden Fall zu überzogenen Anforderungen an den Schallschutz der Fassaden entlang der Paul-Schneider-Straße /IP/A/G-1 Seite 5 von 26

7 Gemäß dem Rundschreiben Nr. 1/2014 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt vom erscheint es gemäß der derzeitigen Rechtsprechung geboten, Festsetzungen zum passiven Schallschutz in Bebauungspläne zu integrieren und damit eine lenkende Funktion auf den Schallschutz auszuüben. Schutzziel aller Lenkungsmaßnahmen ist letztendlich ein adäquater Innenraumpegel in Aufenthaltsräumen von Wohnungen. Das o.g. Tag-Nacht-Kriterium und der daraus resultierende Zuschlag basiert auf der Tatsache, dass eine reine Betrachtung des Tages-Lärmpegels, wie sie bei einer strengen Auslegung der DIN 4109 durchzuführen ist, in der Vergangenheit in vielen Fällen zu einer zu geringen Auslegung der Schalldämmung der Fassaden für die erhöhten Anforderungen in der Nachtzeit und damit zu einer Überschreitung des für einen ungestörten Schlaf notwendigen Innenpegels geführt hat. Das Schutzziel zur Gewährleistung eines ausreichenden Schallschutzes in der Nachtzeit ist gemäß der Musterfestsetzungen des Landes Berlin ein Beurteilungspegel in schutzbedürftigen Aufenthaltsräumen von L r = 30 db(a). Dieser Pegel entspricht dem oberen Anhaltswert für den nächtlichen Innenschallpegel L i in Schlafräumen in allgemeinen und reinen Wohngebieten gemäß Tabelle 6 der VDI 2719 [11]. Diese Richtlinie ist aus fachlicher Sicht insbesondere bei der Auslegung des Schallschutzes der Fenster von lärmbelasteten Schlafräumen der DIN 4109 vorzuziehen, da sie auf einen konkreten Innenpegel abzielt. Im vorliegenden Fall liegt der maßgebliche Außengeräuschpegel inklusive des gemäß DIN zum Ausgleich für die geringere Schalldämmung der Fenster bei einwirkenden Linienschallquellen zu berücksichtigenden Zuschlages von 3 db(a) bei Lr = 69 db(a) und nicht bei Lr = 79 db(a), wie es nach Anwendung des Zuschlages von 10 db(a) der Fall wäre. Bei einem Außenlärmpegel von L r = 69 db(a) lässt sich, durch die auf Basis des tagsüber vorherrschenden Außenlärmpegels und der daraus gemäß Tabelle 8 der bestehenden DIN 4109 [7] resultierenden Anforderungen an das erforderliche resultierende Schalldämm- Maß von erf. R w,res = 45 db(a), ein Innenpegel bei geschlossenem Fenster von L i = 30 db(a) realisieren. Aufgrund der Lage der Räumlichkeiten entlang der Paul-Schneider-Straße im Lärmpegelbereich V sind diese ohnehin mit einer schallgedämmten Dauerlüftungseinrichtung auszustatten. Aus diesem Grunde ist aus fachlicher Sicht eine Berücksichtigung des Vorgehens gemäß DIN [9] nicht notwendig, da das Schutzziel der Bauleitplanung, nämlich ein Schutz der Nachtruhe auch auf Basis der Berechnungsergebnisse der bestehenden DIN 4109 [7], sicherzustellen ist. Diese Tatsache sollte bei der Abwägung berücksichtigt werden /IP/A/G-1 Seite 6 von 26

8 Aus den in diesem Gutachten dokumentierten Berechnungen lassen sich nachfolgend aufgeführte textliche Festsetzungen 2 für den Bebauungsplan empfehlen: Zum Schutz vor Lärm und Luftschadstoffen muss in Gebäuden entlang der Punkte G, H, I und J mindestens ein Aufenthaltsraum von Wohnungen mit bis zu zwei Aufenthaltsräumen zur Lärm abgewandten Seite entlang der Linie G und J orientiert sein. Bei Wohnungen mit mehr als zwei und weniger als fünf Aufenthaltsräumen müssen mindestens zwei Aufenthaltsräume und bei Wohnungen mit mindestens fünf Aufenthaltsräumen müssen mindestens drei Aufenthaltsräume den Fenstern zur Lärm abgewandten Seite entlang der Linie G und J orientiert sein. Schutzbedürftige Aufenthaltsräume entlang der Punkte G, H, I und J sind mit schallgedämmten Dauerlüftungseinrichtungen auszustatten. Von der beschriebenen Grundrissregelung kann ausnahmsweise entlang der Mühlenstraße zwischen den Punkten G - H abgesehen werden, wenn zwischen diesen Punkten eine Eckbebauung in geschlossener Bauweise erfolgt. Zum Schutz vor Lärm müssen in Wohnungen, die nur entlang der Baugrenze zwischen den Punkten G und H, oder G, H und I, orientiert sind, in schutzbedürftigen Aufenthaltsräumen durch besondere Fensterkonstruktionen oder bauliche Maßnahmen gleicher Wirkung an Außenbauteilen Schallpegeldifferenzen erreicht werden, die gewährleisten, dass ein Beurteilungspegel von 30 db(a) während der Nachtzeit in den Räumen bei teilgeöffneten Fenstern nicht überschritten wird. Die erforderlichen resultierenden bewerteten Schalldämm-Maße (erf. R w,res) aller Außenbauteile (Außenwände, Fenster, Zuluftöffnungen) der jeweiligen Aufenthaltsräume betragen: Lärmpegelbereich Maßgeblicher Außenlärmpegel [db(a)] Raumarten Aufenthaltsräume in Wohnungen, Übernachtungsräume in Beherbergungsstätten, Unterrichtsräume und ähnliches erf. R w,res [db] Büroräume und ähnliches erf. R w,res [db] I bis II 56 bis III 61 bis IV 66 bis V 71 bis Nachweise zur Schalldämmung sind im Baugenehmigungsverfahren nach DIN 4109 bzw. VDI 2719 zu führen. Dabei ist das erforderliche resultierende gesamte Schalldämm-Maß erf. R w,res aus dem Schalldämm-Maß der massiven Außenbauteile, der Fenster und der schalldämmenden Zuluftöffnung gemeinsam zu erfüllen. 2 Die aufgeführte Empfehlung für die textliche Festsetzung erfolgt unter dem Vorbehalt der juristischen Prüfung der verwaltungsrechtlichen Gesichtspunkte, die von der AiR Ingenieurbüro GmbH nicht durchgeführt wurde /IP/A/G-1 Seite 7 von 26

9 3 Allgemeine Angaben 3.1 Normen und Richtlinien und Unterlagen [1] DIN : Schallschutz im Städtebau, Teil 1: Grundlagen und Hinweise für die Planung; Beuth Verlag GmbH, Berlin Juli 2002 [2] DIN ISO 9613 Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Teil 2, Allgemeine Berechnungsverfahren von 10/99 [3] RLS 90, Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen, Ausgabe 1990 [4] BauGB: Baugesetzbuch, Neugefasst durch Bek. v I 2414; zuletzt geändert durch Art. 1 G v I 954 [5] BauNVO: Baunutzungsverordnung, in der Fassung vom (BGBl. 1 S.132), Zuletzt geändert durch Art. 2 G v I 1548 [6] Beiblatt 1 zur DIN : Schallschutz im Städtebau, Berechnungsverfahren, Schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung, Beuth Verlag GmbH, Berlin, von Mai 1987 [7] DIN 4109 Schallschutz im Hochbau, Anforderungen und Nachweise, von November 1989 [8] Entwurf DIN Schallschutz im Hochbau, Teil 1 Anforderungen an die Schalldämmung, von Juni 2013 [9] Entwurf DIN Schallschutz im Hochbau, Teil 4 Handhabung bauakustischer Prüfungen, von Juni 2013 [10] Rundschreiben Nr. 1/2014, Änderung zur Berücksichtigung der DIN 4109 in der Bauleitplanung, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, [11] VDI 2719 Schalldämmung von Fenstern und deren Zusatzeinrichtungen, von August 1987 Weiterhin wurden folgende Unterlagen und Daten verwendet: Lageplan des Untersuchungsgebietes, zur Verfügung gestellt durch Planergemeinschaft Kohlbrenner eg Verkehrszahlen gemäß Angaben der Stadt Berlin, Verkehrslenkungszentrale Verkehrsstärkenkarte 2009 Umrechnungsfaktoren (DTV W zu DTV und LKW >3,5 t auf LKW >2,8 t zul. GG), Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung VII A Tageszeitliche Verteilung Verkehr, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung IX Sämtliche Berechnungen zur Schallausbreitung wurden mit der Prognosesoftware IMMI 2014 der Firma Wölfel Meßsysteme Software GmbH + Co. KG durchgeführt /IP/A/G-1 Seite 8 von 26

10 4 Ermittlung der Belastung durch Verkehrslärm Das in dieser Untersuchung betrachtete Plangebiet wird vom Straßenverkehrslärm nachfolgend aufgeführter Straßen relevant beeinflusst: Paul-Schneider-Straße Mühlenstraße Malteserstraße Die oben aufgeführten Straßenabschnitte werden in dieser Untersuchung betrachtet. 4.1 Modellierung der Geräuschemissionen aufgrund des Kfz-Verkehrs auf öffentlichen Straßen Die Modellierung der Geräusche des Kfz-Verkehrs auf den o.g. Straßen erfolgt entsprechend den Verkehrsmengenangaben der Stadt Berlin, Verkehrsregelungszentrale aus dem Jahr Ferner wurde der aktuelle BVG-Fahrplan für Busse herangezogen. Die Straßen werden entsprechend der RLS 90 modelliert. Die Differenzierung in Tages- und Nachtverkehr erfolgte gemäß den Angaben der Stadt Berlin für schalltechnische Untersuchungen bzw. Lärmgutachten, siehe Tabelle 5. Die Daten zum LKW-Anteil auf den betrachteten Straßen wurden ebenfalls durch Angaben der Verkehrslenkungszentrale Berlin (Stand 2009) zur Verfügung gestellt. Für die Mühlenstraße waren keine Verkehrsmengen angegeben. Bei der Mühlenstraße handelt es sich um eine Nebenstraße mit Tempo 30 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung. Eine hohe Belastung, wie Sie von der Paul-Schneider-Straße ausgeht, ist nicht gegeben. Die Verkehrsmengen für die Mühlenstraße wurden dahingehend abgeschätzt. Die Berechnungen berücksichtigen für den Kreuzungsbereich Paul-Schneider-Straße / Mühlenstraße einen Zuschlag für lichtzeichengeregelte Kreuzungen gemäß RLS 90. Unter Berücksichtigung der Berechnung des Beurteilungspegels nach RLS 90 wurde die Pegelerhöhung D refl durch Mehrfachreflexionen bei Fahrstreifen zwischen parallelen Wänden berücksichtigt. Die Straßen wurden hierzu im Prognosemodell in Teilstücke unterteilt, so dass die Mehrfachreflexion anteilig Berücksichtigung findet, Werte siehe Anhang C /IP/A/G-1 Seite 9 von 26

11 Abbildung 3: DTV Werktag Verkehrsmengenkarte 2009, [KFZ /24 Std] / 1000 Abbildung 4: DTV Werktag Verkehrsmengenkarte 2009, [KFZ /24 Std] / /IP/A/G-1 Seite 10 von 26

12 Tabelle 2: Darstellung Verkehrsstärken DTVW auf öffentlichen Straßen Straßenzüge DTV Werktag KFZ [KFZ/24h] DTV Werktag LKW [LKW/24h] Paul-Schneider-Straße Mühlenstraße Malteser Straße Nord Malteser Straße Süd Folgende Umrechnungsfaktoren von DTV Werktag zu DTV wurden für KFZ und LKW von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung VII A zur Verfügung gestellt. KFZ = 0,91 LKW = 0,79 Daraus ergeben sich nachfolgend genannte Verkehrsstarken DTV. Tabelle 3: Darstellung der angenommenen Verkehrsstärken auf öffentlichen Straßen Straßenzüge DTV KFZ [KFZ/24h] DTV LKW [LKW/24h] Paul-Schneider-Straße Mühlenstraße ,8 Malteser Straße Nord Malteser Straße Süd Die angegebenen LKW Verkehrsmengen gelten für LKW mit einem zul. Gesamtgewicht (GG) ab 3,5 t. Für die Berechnung gemäß RLS 90 sind für LKW Daten ab 2,8 t zul. GG notwendig. Für die Umrechnung wurde der BASt-Faktor von 1,2 berücksichtigt. Tabelle 4: Darstellung der angenommenen Verkehrsstärken auf öffentlichen Straßen Straßenzüge DTV Werktag KFZ [KFZ/24h] DTV LKW ab 2,8 t [LKW/24h] Paul-Schneider-Straße ,2 Mühlenstraße Malteser Straße Nord ,6 Malteser Straße Süd ,2 Daraus ergeben sich nachfolgend genannte Verkehrsstärken DTV für KFZ sowie ein LKW- Anteil für Fahrzeuge mit einem zul. GG ab 2,8 t. Die DTV-Werte wurden entsprechend auf volle hundert aufgerundet, der LKW-Anteil wurde ebenfalls aufgerundet /IP/A/G-1 Seite 11 von 26

13 Tabelle 5: Darstellung der angenommenen Verkehrsstärken auf öffentlichen Straßen Straßenzüge DTV Werktag KFZ [KFZ/24h] LKW ab 2,8 t zul. GG Anteil [%] Paul-Schneider-Straße Mühlenstraße Malteser Straße Nord Malteser Straße Süd Gemäß Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung IX ist für Berlin eine von den Annahmen der RLS90 abweichende Tag- Nachtverteilung des Verkehrs zu berücksichtigen. Die tageszeitliche Verteilung erfolgte gemäß nachfolgender Tabelle: Tabelle 6: Tag- und Nachtanteile für schalltechnische Untersuchungen bzw. Lärmgutachten Zeit Anteil-PKW (%) Anteil-LKW (%) Tag, 6 Uhr - 22 Uhr Nacht, 22 Uhr - 6 Uhr Daraus ergeben sich die nachfolgend aufgeführten Verkehrsstärken auf den öffentlichen Straßen. Tabelle 7: Darstellung der angenommenen Verkehrsstärken auf öffentlichen Straßen Straßenzüge Geschwindigkeit Paul-Schneider- Straße NO Paul-Schneider- Straße NW Mühlenstraße NO Asphalt Mühlenstraße SW Pflasterstein Malteser Straße Nord Malteser Straße Süd DTV DTV [KFZ/24h] Stündliche Belastung tags gemäß RLS 90 M [KFZ/h] Stündliche Belastung nachts gemäß RLS 90 M [KFZ/h] LKW- Anteil tags LKW- Anteil nachts p p v [km/h] Emissionspegel Lm,E Tag [db(a)] Lm,E Nacht db(a)] ,57 245,86 4,95 5, ,90 58, ,57 245,86 4,95 5, ,86 58, ,61 13,79 2,97 3, ,94 42, ,61 13,79 2,97 3, ,94 45, ,80 97,89 2,97 3, ,86 52, ,21 237,58 4,95 5, ,72 57, /IP/A/G-1 Seite 12 von 26

14 4.2 Berechnete Gesamt-Verkehrslärmbelastung Tabelle 8: Berechnungsergebnisse der Verkehrs-Gesamtlärmbelastung aus Straßenverkehr Gesamt-Verkehrslärm-Beurteilungspegel gemäß DIN Immissionsaufpunkt Orientierungswert Tag Beurteilungspegel Tag Orientierungswert Nacht Beurteilungspegel Nacht Nr. Beschreibung OW 3 [db(a)] Lr [db(a)] OW 6 [db(a)] Lr [db(a)] IAP 1 Baugrenze 1 EG West IAP 2 Baugrenze 1 OG1 West IAP 3 Baugrenze 1 OG2 West IAP 4 Baugrenze 1 OG3 West IAP 5 Baugrenze 1 OG4 West IAP 6 Baugrenze 2 EG West IAP 7 Baugrenze 2 OG1 West IAP 8 Baugrenze 2 OG2 West IAP 9 Baugrenze 2 OG3 West IAP 10 Baugrenze 2 OG4 West IAP 11 Baugrenze 3 EG West IAP 12 Baugrenze 3 OG1 West IAP 13 Baugrenze 3 OG2 West IAP 14 Baugrenze 3 OG3 West IAP 15 Baugrenze 3 OG4 West IAP 16 Baugrenze 4 EG West IAP 17 Baugrenze 4 OG1 West IAP 18 Baugrenze 4 OG2 West IAP 19 Baugrenze 4 OG3 West IAP 20 Baugrenze 4 OG4 West IAP 21 Baugrenze 5 EG West IAP 22 Baugrenze 5 OG1 West IAP 23 Baugrenze 5 OG2 West IAP 24 Baugrenze 5 OG3 West IAP 25 Baugrenze 5 OG4 West IAP 26 Baugrenze 6 EG Nord/Ost IAP 27 Baugrenze 6 OG1 Nord/Ost IAP 28 Baugrenze 6 OG2 Nord/Ost IAP 29 Baugrenze 6 OG3 Nord/Ost IAP 30 Baugrenze 6 OG4 Nord/Ost IAP 31 Baugrenze 7 EG Nord/Ost IAP 32 Baugrenze 7 OG1 Nord/Ost IAP 33 Baugrenze 7 OG2 Nord/Ost IAP 34 Baugrenze 7 OG3 Nord/Ost IAP 35 Baugrenze 7 OG4 Nord/Ost Orientierungswert für ein Allgemeines Wohngebiet gemäß Beiblatt 1 zu DIN Teil /IP/A/G-1 Seite 13 von 26

15 Gesamt-Verkehrslärm-Beurteilungspegel gemäß DIN Immissionsaufpunkt Orientierungswert Tag Beurteilungspegel Tag Orientierungswert Nacht Beurteilungspegel Nacht Nr. Beschreibung OW 3 [db(a)] Lr [db(a)] OW 6 [db(a)] Lr [db(a)] IAP 36 Baugrenze 8 EG Nord/Ost IAP 37 Baugrenze 8 OG1 Nord/Ost IAP 38 Baugrenze 8 OG2 Nord/Ost IAP 39 Baugrenze 8 OG3 Nord/Ost IAP 40 Baugrenze 8 OG4 Nord/Ost IAP 41 Baugrenze 9 EG Ost IAP 42 Baugrenze 9 OG1 Ost IAP 43 Baugrenze 9 OG2 Ost IAP 44 Baugrenze 9 OG3 Ost IAP 45 Baugrenze 9 OG4 Ost IAP 46 Baugrenze10 EG Ost IAP 47 Baugrenze10 OG1 Ost IAP 48 Baugrenze10 OG2 Ost IAP 49 Baugrenze10 OG3 Ost IAP 50 Baugrenze10 OG4 Ost IAP 51 Baugrenze11 EG Süd/Ost IAP 52 Baugrenze11 OG1 Süd/Ost IAP 53 Baugrenze11 OG2 Süd/Ost IAP 54 Baugrenze11 OG3 Süd/Ost IAP 55 Baugrenze11 OG4 Süd/Ost IAP 56 Baugrenze12 EG Süd/Ost IAP 57 Baugrenze12 OG1 Süd/Ost IAP 58 Baugrenze12 OG2 Süd/Ost IAP 59 Baugrenze12 OG3 Süd/Ost IAP 60 Baugrenze12 OG4 Süd/Ost IAP 61 Baugrenze13 EG Süd/Ost IAP 62 Baugrenze13 OG1 Süd/Ost IAP 63 Baugrenze13 OG2 Süd/Ost IAP 64 Baugrenze13 OG3 Süd/Ost IAP 65 Baugrenze13 OG4 Süd/Ost IAP 66 Baugrenze14 EG Süd IAP 67 Baugrenze14 OG1 Süd IAP 68 Baugrenze14 OG2 Süd IAP 69 Baugrenze14 OG3 Süd IAP 70 Baugrenze14 OG4 Süd IAP 71 Baugrenze15 EG Süd IAP 72 Baugrenze15 OG1 Süd IAP 73 Baugrenze15 OG2 Süd IAP 74 Baugrenze15 OG3 Süd IAP 75 Baugrenze15 OG4 Süd /IP/A/G-1 Seite 14 von 26

16 Gesamt-Verkehrslärm-Beurteilungspegel gemäß DIN Immissionsaufpunkt Orientierungswert Tag Beurteilungspegel Tag Orientierungswert Nacht Beurteilungspegel Nacht Nr. Beschreibung OW 3 [db(a)] Lr [db(a)] OW 6 [db(a)] Lr [db(a)] IAP 76 Baugrenze16 EG Süd IAP 77 Baugrenze16 OG1 Süd IAP 78 Baugrenze16 OG2 Süd IAP 79 Baugrenze16 OG3 Süd IAP 80 Baugrenze16 OG4 Süd IAP 81 Baugrenze17 EG Süd IAP 82 Baugrenze17 OG1 Süd IAP 83 Baugrenze17 OG2 Süd IAP 84 Baugrenze17 OG3 Süd IAP 85 Baugrenze17 OG4 Süd IAP 86 Baugrenze18 EG Süd/West IAP 87 Baugrenze18 OG1 Süd/West IAP 88 Baugrenze18 OG2 Süd/West IAP 89 Baugrenze18 OG3 Süd/West IAP 90 Baugrenze18 OG4 Süd/West IAP 91 Baugrenze19 EG Süd/West IAP 92 Baugrenze19 OG1 Süd/West IAP 93 Baugrenze19 OG2 Süd/West IAP 94 Baugrenze19 OG3 Süd/West IAP 95 Baugrenze19 OG4 Süd/West IAP 96 Baugrenze20 EG Süd/West IAP 97 Baugrenze20 OG1 Süd/West IAP 98 Baugrenze20 OG2 Süd/West IAP 99 Baugrenze20 OG3 Süd/West IAP 100 Baugrenze20 OG4 Süd/West /IP/A/G-1 Seite 15 von 26

17 5 Bestimmung der Anforderungen an Außenbauteile 5.1 Bestimmung der Anforderungen an Außenbauteile gemäß derzeit gültiger DIN 4109, 11/89 [7] Zur Bestimmung der notwendigen schalltechnischen Anforderungen an die Außenbauteile der betrachteten Gebäude wird zunächst der maßgebliche Außenlärmpegel ermittelt und den Lärmpegelbereichen der DIN 4109 [7] zugeordnet. Die aus der Zuordnung der Lärmpegelbereiche resultierenden Anforderungen für Außenfassade, Fenster- und Dachflächen werden abgeleitet. 5.2 Lärmpegelbereiche Die Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen werden in der DIN 4109 durch Klassifizierung des vorhandenen Außenlärmpegels in Lärmpegelbereiche festgelegt. Es gilt die in Tabelle 9 dargestellte Zuordnung. Der Gebäudekomplex wird in dieser Untersuchung als Wohn- bzw. Bürogebäude eingestuft. Tabelle 9: Darstellung der erforderlichen Schalldämm-Maße R w,res [db] in Abhängigkeit von Lärmpegelbereich und Nutzungsart der betrachteten Räume Lärmpegelbereich Maßgeblicher Außenlärmpegel [db(a)] Raumarten Aufenthaltsräume in Wohnungen, Übernachtungsräume in Beherbergungsstätten, Unterrichtsräume und ähnliches erf. R w,res [db] Büroräume und ähnliches erf. R w,res [db] I bis II 56 bis III 61 bis IV 66 bis V 71 bis VI 76 bis /IP/A/G-1 Seite 16 von 26

18 5.3 Bestimmung der maßgeblichen Außenlärmpegel Der maßgebliche Außenlärmpegel setzt sich aus dem Straßenverkehrsgeräusch zusammen. Relevanter Lärm aus umliegenden gewerblichen Betrieben ist nicht bekannt. Gemäß DIN 4109 ist zu den berechneten Beurteilungspegeln ein Zuschlag von 3 db(a) zu addieren, um einen Ausgleich für die geringere Schalldämmung der für diffusen Schalleinfall gekennzeichneten Bauteile bei einwirkenden Linienschallquellen zu berücksichtigen. Für die Bestimmung der Anforderungen an die Außenbauteile wird der jeweils höchste Lärmpegel herangezogen. Im vorliegenden Fall ist dies der Verkehrslärm-Immissionspegel in der Tageszeit. Das erforderliche resultierende Schalldämm-Maß erf. R w,res ist unter Berücksichtigung aller Umfassungsbauteile eines Raumes zu bilden. Nachweise zur Schalldämmung sind nach DIN 4109 zu führen. 5.4 Berechnete Lärmpegelbereiche Tabelle 10 stellt die an den betrachteten Immissionsaufpunkten berechneten Lärmpegelbereiche dar. Eine grafische Darstellung der Lärmpegelbereiche ist im Anhang zu finden. Tabelle 10: Detaillierte Berechnung der Lärmpegelbereiche Immissionsaufpunkt Berechneter Beurteilungspegel + 3 db(a) Lärmpegelbereich gemäß DIN 4109 Erforderliches Schalldämm- Maß für Wohnnutzung Erforderliches Schalldämm- Maß für Büronutzung Nr. Beschreibung Lr [db(a)] erf. R w,res [db] erf. R w,res [db] erf. R w,res [db] IAP 1 Baugrenze 1 EG West 60 II IAP 2 Baugrenze 1 OG1 West 60 II IAP 3 Baugrenze 1 OG2 West 60 II IAP 4 Baugrenze 1 OG3 West 60 II IAP 5 Baugrenze 1 OG4 West 59 II IAP 6 Baugrenze 2 EG West 58 II IAP 7 Baugrenze 2 OG1 West 59 II IAP 8 Baugrenze 2 OG2 West 59 II IAP 9 Baugrenze 2 OG3 West 58 II IAP 10 Baugrenze 2 OG4 West 58 II IAP 11 Baugrenze 3 EG West 60 II IAP 12 Baugrenze 3 OG1 West 60 II IAP 13 Baugrenze 3 OG2 West 60 II IAP 14 Baugrenze 3 OG3 West 60 II IAP 15 Baugrenze 3 OG4 West 60 II IAP 16 Baugrenze 4 EG West 62 III IAP 17 Baugrenze 4 OG1 West 63 III IAP 18 Baugrenze 4 OG2 West 63 III IAP 19 Baugrenze 4 OG3 West 63 III /IP/A/G-1 Seite 17 von 26

19 Immissionsaufpunkt Berechneter Beurteilungspegel + 3 db(a) Lärmpegelbereich gemäß DIN 4109 Erforderliches Schalldämm- Maß für Wohnnutzung Erforderliches Schalldämm- Maß für Büronutzung Nr. Beschreibung Lr [db(a)] erf. R w,res [db] erf. R w,res [db] erf. R w,res [db] IAP 20 Baugrenze 4 OG4 West 63 III IAP 21 Baugrenze 5 EG West 66 IV IAP 22 Baugrenze 5 OG1 West 68 IV IAP 23 Baugrenze 5 OG2 West 68 IV IAP 24 Baugrenze 5 OG3 West 68 IV IAP 25 Baugrenze 5 OG4 West 68 IV IAP 26 Baugrenze 6 EG Nord/Ost 74 V IAP 27 Baugrenze 6 OG1 Nord/Ost 74 V IAP 28 Baugrenze 6 OG2 Nord/Ost 74 V IAP 29 Baugrenze 6 OG3 Nord/Ost 74 V IAP 30 Baugrenze 6 OG4 Nord/Ost 73 V IAP 31 Baugrenze 7 EG Nord/Ost 75 V IAP 32 Baugrenze 7 OG1 Nord/Ost 75 V IAP 33 Baugrenze 7 OG2 Nord/Ost 75 V IAP 34 Baugrenze 7 OG3 Nord/Ost 75 V IAP 35 Baugrenze 7 OG4 Nord/Ost 74 V IAP 36 Baugrenze 8 EG Nord/Ost 75 V IAP 37 Baugrenze 8 OG1 Nord/Ost 75 V IAP 38 Baugrenze 8 OG2 Nord/Ost 74 V IAP 39 Baugrenze 8 OG3 Nord/Ost 74 V IAP 40 Baugrenze 8 OG4 Nord/Ost 73 V IAP 41 Baugrenze 9 EG Ost 65 III IAP 42 Baugrenze 9 OG1 Ost 67 IV IAP 43 Baugrenze 9 OG2 Ost 67 IV IAP 44 Baugrenze 9 OG3 Ost 67 IV IAP 45 Baugrenze 9 OG4 Ost 67 IV IAP 46 Baugrenze10 EG Ost 48 I 30 - IAP 47 Baugrenze10 OG1 Ost 48 I 30 - IAP 48 Baugrenze10 OG2 Ost 48 I 30 - IAP 49 Baugrenze10 OG3 Ost 49 I 30 - IAP 50 Baugrenze10 OG4 Ost 51 I 30 - IAP 51 Baugrenze11 EG Süd/Ost 56 II IAP 52 Baugrenze11 OG1 Süd/Ost 56 II IAP 53 Baugrenze11 OG2 Süd/Ost 57 II IAP 54 Baugrenze11 OG3 Süd/Ost 57 II IAP 55 Baugrenze11 OG4 Süd/Ost 58 II IAP 56 Baugrenze12 EG Süd/Ost 56 II IAP 57 Baugrenze12 OG1 Süd/Ost 57 II IAP 58 Baugrenze12 OG2 Süd/Ost 57 II IAP 59 Baugrenze12 OG3 Süd/Ost 58 II IAP 60 Baugrenze12 OG4 Süd/Ost 58 II IAP 61 Baugrenze13 EG Süd/Ost 55 I 30 - IAP 62 Baugrenze13 OG1 Süd/Ost 56 II /IP/A/G-1 Seite 18 von 26

20 Immissionsaufpunkt Berechneter Beurteilungspegel + 3 db(a) Lärmpegelbereich gemäß DIN 4109 Erforderliches Schalldämm- Maß für Wohnnutzung Erforderliches Schalldämm- Maß für Büronutzung Nr. Beschreibung Lr [db(a)] erf. R w,res [db] erf. R w,res [db] erf. R w,res [db] IAP 63 Baugrenze13 OG2 Süd/Ost 56 II IAP 64 Baugrenze13 OG3 Süd/Ost 56 II IAP 65 Baugrenze13 OG4 Süd/Ost 57 II IAP 66 Baugrenze14 EG Süd 56 II IAP 67 Baugrenze14 OG1 Süd 56 II IAP 68 Baugrenze14 OG2 Süd 56 II IAP 69 Baugrenze14 OG3 Süd 57 II IAP 70 Baugrenze14 OG4 Süd 57 II IAP 71 Baugrenze15 EG Süd 53 I 30 - IAP 72 Baugrenze15 OG1 Süd 54 I 30 - IAP 73 Baugrenze15 OG2 Süd 54 I 30 - IAP 74 Baugrenze15 OG3 Süd 55 I 30 - IAP 75 Baugrenze15 OG4 Süd 55 I 30 - IAP 76 Baugrenze16 EG Süd 39 I 30 - IAP 77 Baugrenze16 OG1 Süd 40 I 30 - IAP 78 Baugrenze16 OG2 Süd 41 I 30 - IAP 79 Baugrenze16 OG3 Süd 42 I 30 - IAP 80 Baugrenze16 OG4 Süd 44 I 30 - IAP 81 Baugrenze17 EG Süd 32 I 30 - IAP 82 Baugrenze17 OG1 Süd 33 I 30 - IAP 83 Baugrenze17 OG2 Süd 34 I 30 - IAP 84 Baugrenze17 OG3 Süd 36 I 30 - IAP 85 Baugrenze17 OG4 Süd 41 I 30 - IAP 86 Baugrenze18 EG Süd/West 32 I 30 - IAP 87 Baugrenze18 OG1 Süd/West 33 I 30 - IAP 88 Baugrenze18 OG2 Süd/West 34 I 30 - IAP 89 Baugrenze18 OG3 Süd/West 36 I 30 - IAP 90 Baugrenze18 OG4 Süd/West 42 I 30 - IAP 91 Baugrenze19 EG Süd/West 44 I 30 - IAP 92 Baugrenze19 OG1 Süd/West 45 I 30 - IAP 93 Baugrenze19 OG2 Süd/West 46 I 30 - IAP 94 Baugrenze19 OG3 Süd/West 47 I 30 - IAP 95 Baugrenze19 OG4 Süd/West 48 I 30 - IAP 96 Baugrenze20 EG Süd/West 53 I 30 - IAP 97 Baugrenze20 OG1 Süd/West 55 I 30 - IAP 98 Baugrenze20 OG2 Süd/West 55 I 30 - IAP 99 Baugrenze20 OG3 Süd/West 55 I 30 - IAP 100 Baugrenze20 OG4 Süd/West 55 I /IP/A/G-1 Seite 19 von 26

21 5.5 Bestimmung der Anforderungen an Außenbauteile unter Berücksichtigung des Entwurfs der DIN 4109 von 6/2013 [8,9] Zur Bestimmung der notwendigen schalltechnischen Anforderungen an die Außenbauteile der betrachteten Gebäude wird im Entwurf der DIN 4109, wie in der derzeit gültigen DIN 4109, der maßgebliche Außenlärmpegel ermittelt und den Lärmpegelbereichen gemäß Tabelle 7, Entwurf [8] zugeordnet. Die aus der Zuordnung der Lärmpegelbereiche resultierenden Anforderungen für Außenfassade, Fenster- und Dachflächen werden abgeleitet. 5.6 Lärmpegelbereiche Die Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen werden in der DIN in Tabelle 7 durch Klassifizierung des vorhandenen Außenlärmpegels in Lärmpegelbereiche festgelegt. Es gilt die in Tabelle 11 dargestellte Zuordnung. Der Gebäudekomplex wird in dieser Untersuchung als Wohn- bzw. Bürogebäude eingestuft. Tabelle 11: Darstellung der erforderlichen Schalldämm-Maße R w,res [db] in Abhängigkeit von Lärmpegelbereich und Nutzungsart der betrachteten Räume gemäß Entwurf DIN Lärmpegelbereich Maßgeblicher Außenlärmpegel [db(a)] Raumarten Aufenthaltsräume in Wohnungen, Übernachtungsräume in Beherbergungsstätten, Unterrichtsräume und ähnliches erf. R w,res [db] Büroräume und ähnliches erf. R w,res [db] I bis II 56 bis III 61 bis IV 66 bis V 71 bis VI 76 bis Bestimmung der maßgeblichen Außenlärmpegel Der maßgebliche Außenlärmpegel setzt sich aus dem Straßenverkehrsgeräusch zusammen. Relevanter Lärm aus umliegenden gewerblichen Betrieben ist nicht bekannt. Gemäß DIN ist zu den berechneten Beurteilungspegeln ein Zuschlag von 3 db(a) zu addieren, um einen Ausgleich für die geringere Schalldämmung der für diffusen Schalleinfall gekennzeichneten Bauteile bei einwirkenden Linienschallquellen zu berücksichtigen. Unter Berücksichtigung des im normativen Anhang des Entwurfes zur DIN dokumentierten Vorgehens zur rechnerischen Ermittlung des maßgeblichen Außenlärmpegels soll bei einem Unterschied von weniger als 10 Dezibel zwischen dem Tag- und dem Nacht-Außengeräuschpegel folgendes Vorgehen gewählt werden: /IP/A/G-1 Seite 20 von 26

22 Zitat Beträgt die Differenz der Beurteilungspegel zwischen Tag minus Nacht weniger als 10 db, so ergibt sich der maßgebliche Außengeräuschpegel zum Schutz des Nachtschlafes aus einem 3 db erhöhten Beurteilungspegel für die Nacht und einem Zuschlag von 10 db. Diese Vorgehensweise wird gemäß Rundschreiben 1/2014 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt [10] von dieser für Wohnnutzungen ab Lärmpegelbereich IV empfohlen. Im vorliegenden Fall ergeben sich unter Berücksichtigung des o.g. Vorgehens für die Fassaden mit einem Außenlärmpegelbereich von IV und Höher nachfolgend aufgeführte Ergebnisse. Tabelle 12: Berechnungsergebnisse der Verkehrs-Gesamtlärmbelastung aus Straßenverkehr Immissionsaufpunkt Beurteilungspegel Tag Beurteilungspegel Nacht Differenz Tag - Nacht Beurteilungspegel Nacht + 10 db(a) Nr. Beschreibung Lr [db(a)] Lr [db(a)] Lr [db(a)] Lr [db(a)] IAP 21 Baugrenze 5 EG West IAP 22 Baugrenze 5 OG1 West IAP 23 Baugrenze 5 OG2 West IAP 24 Baugrenze 5 OG3 West IAP 25 Baugrenze 5 OG4 West IAP 26 Baugrenze 6 EG Nord/Ost IAP 27 Baugrenze 6 OG1 Nord/Ost IAP 28 Baugrenze 6 OG2 Nord/Ost IAP 29 Baugrenze 6 OG3 Nord/Ost IAP 30 Baugrenze 6 OG4 Nord/Ost IAP 31 Baugrenze 7 EG Nord/Ost IAP 32 Baugrenze 7 OG1 Nord/Ost IAP 33 Baugrenze 7 OG2 Nord/Ost IAP 34 Baugrenze 7 OG3 Nord/Ost IAP 35 Baugrenze 7 OG4 Nord/Ost IAP 36 Baugrenze 8 EG Nord/Ost IAP 37 Baugrenze 8 OG1 Nord/Ost IAP 38 Baugrenze 8 OG2 Nord/Ost IAP 39 Baugrenze 8 OG3 Nord/Ost IAP 40 Baugrenze 8 OG4 Nord/Ost IAP 42 Baugrenze 9 OG1 Ost IAP 43 Baugrenze 9 OG2 Ost IAP 44 Baugrenze 9 OG3 Ost IAP 45 Baugrenze 9 OG4 Ost /IP/A/G-1 Seite 21 von 26

23 Tabelle 13: Detaillierte Berechnung der Lärmpegelbereiche unter Berücksichtigung des Entwurfes DIN Immissionsaufpunkt Berechneter Beurteilungspegel Nacht inkl. 10 db(a) Zuschlag Berechneter Beurteilungspegel Nacht + 3 db(a) Lärmpegelbereich gemäß DIN 4109 Erforderliches Schalldämm- Maß für Wohnnutzung Nr. Beschreibung Lr [db(a)] erf. R w,res [db] erf. R w,res [db] erf. R w,res [db] IAP 21 Baugrenze 5 EG West V 45 IAP 22 Baugrenze 5 OG1 West V 45 IAP 23 Baugrenze 5 OG2 West V 45 IAP 24 Baugrenze 5 OG3 West V 45 IAP 25 Baugrenze 5 OG4 West V 45 IAP 26 Baugrenze 6 EG Nord/Ost VI 50 IAP 27 Baugrenze 6 OG1 Nord/Ost VI 50 IAP 28 Baugrenze 6 OG2 Nord/Ost VI 50 IAP 29 Baugrenze 6 OG3 Nord/Ost VI 50 IAP 30 Baugrenze 6 OG4 Nord/Ost VI 50 IAP 31 Baugrenze 7 EG Nord/Ost VI 50 IAP 32 Baugrenze 7 OG1 Nord/Ost VI 50 IAP 33 Baugrenze 7 OG2 Nord/Ost VI 50 IAP 34 Baugrenze 7 OG3 Nord/Ost VI 50 IAP 35 Baugrenze 7 OG4 Nord/Ost VI 50 IAP 36 Baugrenze 8 EG Nord/Ost VI 50 IAP 37 Baugrenze 8 OG1 Nord/Ost VI 50 IAP 38 Baugrenze 8 OG2 Nord/Ost VI 50 IAP 39 Baugrenze 8 OG3 Nord/Ost VI 50 IAP 40 Baugrenze 8 OG4 Nord/Ost VI 50 IAP 42 Baugrenze 9 OG1 Ost V 45 IAP 43 Baugrenze 9 OG2 Ost V 45 IAP 44 Baugrenze 9 OG3 Ost V 45 IAP 45 Baugrenze 9 OG4 Ost V 45 Die Anwendung des Tag-Nacht-Kriteriums gemäß Entwurf DIN führt im Bereich der untersuchten Fassadenbereiche mit hoher Lärmbelastung zu einem Sprung um einen Lärmpegelbereich, was einer Erhöhung der Anforderungen um 5 db entspricht. Im Falle der direkt an der Paul-Schneider-Straße gelegenen Fassaden führt dies zu einem erforderlichen resultierenden Bau-Schalldämm-Maß von R w,res = 50 db /IP/A/G-1 Seite 22 von 26

24 6 Immissionsorte Zur detaillierteren Betrachtung werden in der Immissionsprognose die in Tabelle 14 beschriebenen Immissionsaufpunkte zur Berechnung herangezogen. Da noch keine finale Planung für das Gebäude vorliegt, orientiert sich das Modellgebäude an den in dem Entwurf zum Bebauungsplan dargestellten Bebauungsgrenzen. Die Aufpunkte befinden sich daher an den Fassaden des Gebäudes und repräsentieren die Fenster in den verschiedenen Geschosshöhen. Die Höhe der Immissionsaufpunkte beträgt für das EG = 2 m, für das 1. OG = 5 m, für das 2. OG = 8 m, für das 3. OG = 11 m und für das 4. OG = 14 m. Tabelle 14: Darstellung der betrachteten Immissionsaufpunkte Nummer IAP 1 IAP 5 IAP 6 IAP 10 IAP 11 IAP 15 IAP 16 IAP 20 IAP 21 IAP 25 IAP 26 IAP 30 IAP 31 IAP 35 IAP 36 IAP 40 IAP 41 IAP 45 IAP 46 IAP 50 IAP 51 IAP 55 IAP 56 IAP 60 IAP 61 IAP 65 IAP 66 IAP 70 IAP 71 IAP 75 IAP 76 IAP 80 IAP 81 IAP 85 IAP 86 IAP 90 IAP 91 IAP 95 IAP 96 IAP 100 Bezeichnung Baugrenze 1, Westfassade Baugrenze 2, Westfassade Baugrenze 3, Westfassade Baugrenze 4, Westfassade Baugrenze 5, Westfassade Baugrenze 6, Nord-/Ostfassade Baugrenze 7, Nord-/Ostfassade Baugrenze 8, Nord-/Ostfassade Baugrenze 9, Ostfassade Baugrenze 10, Ostfassade Baugrenze 11, Süd-/Ostfassade Baugrenze 12, Süd-/Ostfassade Baugrenze 13, Süd-/Ostfassade Baugrenze 14, Südfassade Baugrenze 15, Südfassade Baugrenze 16, Südfassade Baugrenze 17, Südfassade Baugrenze 18, Süd-/Westfassade, Baugrenze 19, Süd-/Westfassade Baugrenze 20, Süd-/Westfassade /IP/A/G-1 Seite 23 von 26

25 7 Berechnungsgrundlagen 7.1 Modell-Kenngrößen Berechnungsverfahren Für die Berechnung der Immissionspegel erfolgte streng nach den Vorgaben der DIN ISO [2]. Die Verkehrslärmimmissionen werden gemäß Beiblatt 1 zu DIN in den 16 Tagesstunden (6 Uhr 22 Uhr) und in den 8 Nachtstunden (22 Uhr 6 Uhr) beurteilt. Die Berechnung der Verkehrsimmissionen erfolgt für Kfz-Geräusche und Omnibusse an Haltestellen gemäß RLS 90 [3] Höhenstruktur des Geländes, Schallschirme Das Untersuchungsgebiet weist keine signifikante Höhenstruktur auf. Auf dem Ausbreitungsweg zwischen den Straßen und den Gebäuden erfolgt keine Abschirmung durch Geländekanten Reflexionen Reflexionen werden im Rechenmodell entsprechend den Vorgaben der DIN berücksichtigt. Im Modell wird zur Berechnung der Immissionspegel eine Reflexion berücksichtigt. Das bedeutet, dass neben dem Direktschall auch die Schallenergie, die nach einer Reflexion an einer entsprechenden Fläche am Immissionsaufpunkt einfällt, mit aufaddiert wird. An Gebäudeflächen wurde ein Reflexionsverlust von 1 db berücksichtigt. Des Weiteren wurde an den Immissionsaufpunkten gemäß RLS 90 die Pegelerhöhung D refl durch Mehrfachreflexionen bei Fahrstreifen zwischen parallelen Wänden berücksichtigt Meteorologiedämpfung Alle Berechnungen basieren auf der in der DIN 9613 angenommenen Mitwindwetterlage. Durch Gegenwind kann an den einzelnen Immissionspunkten eine Pegelminderung gegenüber den Berechnungswerten von bis zu 20 db auftreten. Bei so genannten labilen Wetterlagen (vorwiegend im Sommer) nimmt die Temperatur der Luft mit der Höhe ab. Dadurch werden die Schallstrahlen vom Boden weggelenkt. Dies kann zu einer Verminderung der Immissionswerte von bis zu 20 db führen. Bei so genannten stabilen Wetterlagen (vorwiegend im Winter) nimmt die Temperatur der Luft in der Höhe zu. Hierdurch werden die Schallstrahlen zum Boden hin abgelenkt und die Schallpegelminderung, z.b. durch Bewuchs, kann herabgesetzt werden /IP/A/G-1 Seite 24 von 26

26 Die o.g. Effekte haben bei den geringen Abständen zwischen Emissionsquellen und Immissionsorten im Untersuchungsgebiet keinen relevanten Einfluss. Zur Berechnung der Luftabsorption wurde von einer Temperatur von 10 C und einer Luftfeuchtigkeit von 70 % ausgegangen Bodendämpfung Der Faktor G, der gemäß DIN die Bodendämpfung beschreibt (G = 0 reflektierender Boden, G = 1 poröser Boden), im Modell wird mit G = 0 gerechnet. 7.2 Beurteilung der Qualität der Immissionsprognose Die getroffenen Annahmen zu Art und Einwirkzeit der Schallemissionen stellen immer Maximalwerte dar und tragen somit zu einer hohen Planungssicherheit bei. Gemäß DIN ist für die Ausbreitungsrechnung von der Emissionsquelle zum Aufpunkt aufgrund der Höhe der Schallquellen und der Entfernung zu den Aufpunkten mit einer Abweichung von ± 3 db zu rechnen. Die Verwendung von Maximalwerten bei der Modellierung der Quellen sorgt dafür, dass, bei einem Vertrauensbereich von ± 3 db, die Schallleistungspegel der Quellen an dessen oberen Rand liegen und daher die in der Ausbreitungsrechnung bestehende Unsicherheit nicht vergrößert wird. Aufgrund des geringen Abstandes von Quelle und Immissionsort liegt die Berechnungsunsicherheit im vorliegenden Fall sicher unter ± 3 db. Eine genauere statistische Aussage über den durch die Ermittlung der Emissionsdaten entstehenden Fehler ist nicht möglich /IP/A/G-1 Seite 25 von 26

27 8 Anhang A1 A2 B1 B2 Gesamt Lageplan Lageplan mit Immissionsaufpunkten Immissionsraster Verkehrslärm, Beurteilungszeit Tag, 6 Uhr - 22 Uhr, Rasterhöhe 2 m Immissionsraster Verkehrslärm, Beurteilungszeit Nacht, 22 Uhr - 6 Uhr, Rasterhöhe 2 m B3 Immissionsraster Tag, Höhe 2 m (EG) mit Lärmpegelbereichen gemäß DIN 4109 C1 C2 Detaillierte Berechnungsergebnisse für den maßgeblichen Immissionsort Eingabedaten der Emissionsquellen AiR Ingenieurbüro GmbH Hannover, den Bearbeiter:.... A. Karnas, Dipl.-Ing. (FH) H. Achelpöhler, Dipl.-Ing. (FH) /IP/A/G-1 Seite 26 von 26

28 1 Gesamt Lageplan Plangebiet /IP/A/G-1 Anhang A Seite 1 von 2

29 2 Lageplan mit Aufpunkten BG1 IAP 1-5 BG2 IAP 6-10 BG3 IAP BG18 IAP BG4 IAP BG5 IAP Planungsgebiet BG13 IAP BG6 IAP BG10 IAP BG12 IAP BG11 IAP BG7 IAP BG8 IAP BG9 IAP BG17 IAP BG14 IAP BG20 IAP BG19 IAP BG16 IAP BG15 IAP /IP/A/G-1 Anhang A Seite 2 von 2

30 1 Immissionsraster Verkehrslärm, Beurteilungszeit Tag, 6 Uhr - 22 Uhr, EG Rasterhöhe 2 m /IP/A/G-1 Anhang B Seite 1 von 3

31 2 Immissionsraster Verkehrslärm, Beurteilungszeit Nacht, 22 Uhr - 6 Uhr, EG, Rasterhöhe 2 m /IP/A/G-1 Anhang B Seite 2 von 3

32 3 Immissionsraster Verkehrslärm Tag, Höhe 2 m (EG) mit Lärmpegelbereichen gemäß DIN 4109 [7] /IP/A/G-1 Anhang B Seite 3 von 3

33 1 Detaillierte Berechnungsergebnisse für den maßgeblichen Immissionsort Punktberechnung Immissionsberechnung Beurteilung nach DIN IPkt032» Baugrenze 7 OG1 N/O Variante Gesamt Einstellung: Referenz Tag (6h-22h) Nacht (22h-6h) L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a /db /db /db /db STRb002» P-Schneider-Str. NO STRb001» P-Schneider-Str. NW STRb005» Malteser Straße SW STRb003» Mühlenstraße NO STRb004» Malteser Str. N STRb006» Mühlenstraße SW Summe Eingabedaten der Emissionsquellen Beurteilungszeiträume T1 Tag (6h-22h) T2 Nacht (22h-6h) Straße /RLS-90 (6) Variante 0 Bezeichnung Gruppe STRb001 Bezeichnung P-Schneider-Str. NW Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Mehrf. Refl. Drefl /db 1.26 Knotenzahl 3 Steigung max. % (aus z-koord.) 0.00 Länge /m d/m(emissionslinie) 0.00 Länge /m (2D) Straßenoberfläche Nicht geriffelter Gußasphalt Fläche /m² --- Emiss.-Variante DStrO Zeitraum M in Kfz / h p / % v Pkw /km/h v Lkw /km/h Lm,25 /db(a) Lm,E /db(a) Tag Nacht Beurteilungsvorschrift Spitzenpegel Impuls-Zuschlag Ton-Zuschlag Info.-Zuschlag Extra-Zuschlag DIN Beurteilungszeitraum / Zeitzone Dauer /h Emi.-Var. Lm,E /db(a) n-mal Einwirkzeit /h dli /db Lm,Er /db(a) Tag (6h-22h) Tag Nacht (22h-6h) 8.00 Nacht STRb002 Bezeichnung P-Schneider-Str. NO Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Mehrf. Refl. Drefl /db 0.45 Knotenzahl 9 Steigung max. % (aus z-koord.) 0.00 Länge /m d/m(emissionslinie) 0.00 Länge /m (2D) Straßenoberfläche Nicht geriffelter Gußasphalt Fläche /m² --- Emiss.-Variante DStrO Zeitraum M in Kfz / h p / % v Pkw /km/h v Lkw /km/h Lm,25 /db(a) Lm,E /db(a) Tag Nacht Beurteilungsvorschrift Spitzenpegel Impuls-Zuschlag Ton-Zuschlag Info.-Zuschlag Extra-Zuschlag DIN Beurteilungszeitraum / Zeitzone Dauer /h Emi.-Var. Lm,E /db(a) n-mal Einwirkzeit /h dli /db Lm,Er /db(a) Tag (6h-22h) Tag Nacht (22h-6h) 8.00 Nacht /IP/A/G-1 Anhang C Seite 1 von 2

34 STRb003 Bezeichnung Mühlenstraße NO Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Mehrf. Refl. Drefl /db 1.74 Knotenzahl 3 Steigung max. % (aus z-koord.) 0.00 Länge /m d/m(emissionslinie) 0.00 Länge /m (2D) Straßenoberfläche Nicht geriffelter Gußasphalt Fläche /m² --- Emiss.-Variante DStrO Zeitraum M in Kfz / h p / % v Pkw /km/h v Lkw /km/h Lm,25 /db(a) Lm,E /db(a) Tag Nacht Beurteilungsvorschrift Spitzenpegel Impuls-Zuschlag Ton-Zuschlag Info.-Zuschlag Extra-Zuschlag DIN Beurteilungszeitraum / Zeitzone Dauer /h Emi.-Var. Lm,E /db(a) n-mal Einwirkzeit /h dli /db Lm,Er /db(a) Tag (6h-22h) Tag Nacht (22h-6h) 8.00 Nacht STRb004 Bezeichnung Malteser Str. N Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Mehrf. Refl. Drefl /db 0.00 Knotenzahl 2 Steigung max. % (aus z-koord.) 0.00 Länge /m d/m(emissionslinie) 0.00 Länge /m (2D) Straßenoberfläche Nicht geriffelter Gußasphalt Fläche /m² --- Emiss.-Variante DStrO Zeitraum M in Kfz / h p / % v Pkw /km/h v Lkw /km/h Lm,25 /db(a) Lm,E /db(a) Tag Nacht Beurteilungsvorschrift Spitzenpegel Impuls-Zuschlag Ton-Zuschlag Info.-Zuschlag Extra-Zuschlag DIN Beurteilungszeitraum / Zeitzone Dauer /h Emi.-Var. Lm,E /db(a) n-mal Einwirkzeit /h dli /db Lm,Er /db(a) Tag (6h-22h) Tag Nacht (22h-6h) 8.00 Nacht STRb005 Bezeichnung Malteser Straße SW Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Mehrf. Refl. Drefl /db 0.00 Knotenzahl 2 Steigung max. % (aus z-koord.) 0.00 Länge /m d/m(emissionslinie) 0.00 Länge /m (2D) Straßenoberfläche Nicht geriffelter Gußasphalt Fläche /m² --- Emiss.-Variante DStrO Zeitraum M in Kfz / h p / % v Pkw /km/h v Lkw /km/h Lm,25 /db(a) Lm,E /db(a) Tag Nacht Beurteilungsvorschrift Spitzenpegel Impuls-Zuschlag Ton-Zuschlag Info.-Zuschlag Extra-Zuschlag DIN Beurteilungszeitraum / Zeitzone Dauer /h Emi.-Var. Lm,E /db(a) n-mal Einwirkzeit /h dli /db Lm,Er /db(a) Tag (6h-22h) Tag Nacht (22h-6h) 8.00 Nacht STRb006 Bezeichnung Mühlenstraße SW Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Mehrf. Refl. Drefl /db 1.76 Knotenzahl 3 Steigung max. % (aus z-koord.) 0.00 Länge /m d/m(emissionslinie) 0.00 Länge /m (2D) Straßenoberfläche Sonstiges Pflaster Fläche /m² --- Emiss.-Variante DStrO Zeitraum M in Kfz / h p / % v Pkw /km/h v Lkw /km/h Lm,25 /db(a) Lm,E /db(a) Tag Nacht Beurteilungsvorschrift Spitzenpegel Impuls-Zuschlag Ton-Zuschlag Info.-Zuschlag Extra-Zuschlag DIN Beurteilungszeitraum / Zeitzone Dauer /h Emi.-Var. Lm,E /db(a) n-mal Einwirkzeit /h dli /db Lm,Er /db(a) Tag (6h-22h) Tag Nacht (22h-6h) 8.00 Nacht /IP/A/G-1 Anhang C Seite 2 von 2

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