Herzlich Willkommen zum Workshop Strategisches Flächenmanagement. des Regionalmanagement Helmstedt bewegt
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- Gudrun Schmidt
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1 Herzlich Willkommen zum Workshop Strategisches Flächenmanagement des Regionalmanagement Helmstedt bewegt Helmstedt, 6. September / 37
2 Tagesordnung des Workshops am Begrüßung durch Herrn Siegert Zusammenfassung zum Leitbild Diskussion und Festlegung des Leitbildes Arbeitsstand und Ausblick auf den nächsten Workshop 2 / 37
3 Arbeitsziel des Workshops Ziel des heutigen Workshops ist es, das erarbeitete Leitbild zum strategischen Flächenmanagement weiter zu konkretisieren und abzustimmen, so dass ein Handlungskonzept mit Maßnahmen für eine koordinierte Entwicklung, Qualifizierung und Vermarktung gewerblicher Flächen abgeleitet werden kann. 3 / 37
4 4 / 37 Zusammenfassung der Ergebnisse zum Leitbild für ein Strategisches Flächenmanagement aus dem Workshop am
5 Leitbild für eine strategische Flächenentwicklung Aktive Ansiedlung Auswahl von Flächen ( Kriterienkatalog) Schaffung von Ansiedlungsargumenten Zielgruppenorientierte Vermarktung Erhöhung des Industrieflächenangebotes Entwicklung des Bestandes Angebot an Flächen für die Bestandsentwicklung Freie Standortwahl bei Nachfrage Interkommunale Zusammenarbeit Interkommunale Zusammenarbeit bei Entwicklung neuer Gewerbeflächen Nutzung von Vermarktungsvorteilen durch Interkommunale Zusammenarbeit 5 / 37
6 6 / 37 Diskussion und Festlegung des Leitbildes
7 Leitbild für eine strategische Flächenentwicklung - Aktive Ansiedlung Aktive Ansiedlung Auswahl von Flächen ( Kriterienkatalog) Schaffung von Ansiedlungsargumenten Zielgruppenorientierte Vermarktung Erhöhung des Industrieflächenangebotes 7 / 37
8 Aktive Ansiedlung Auswahl von Flächen Nicht alle vorhandenen gewerblichen Flächen werden im Rahmen der Aktiven Ansiedlung vermarktet. Es wird eine Auswahl von Standorten getroffen, da potenzielle Investoren / ansiedlungsinteressierte Unternehmen nur eine begrenzte Wahrnehmungsfähigkeit bzw. Aufnahmebereitschaft von Standortinformationen haben. Die Auswahl der Gewerbeflächen für die aktive Ansiedlung erfolgt anhand eines festgelegten Kriterienkatalogs. 8 / 37
9 Kriterienkatalog zur Auswahl von Flächen zur Aktiven Ansiedlung Mindestgröße der verfügbaren Fläche (5 ha) bzw. Möglichkeit zur Flächenerweiterung vorhanden Eigentum der öffentlichen Hand oder verbindliche Verkaufsbereitschaft des privaten Eigentümers Rechtskräftiger Bebauungsplan unmittelbare, d.h. ortsdurchgangsfreie Autobahnanbindung (maßgeblich ist nicht die Entfernung, sondern die erforderliche Fahrzeit zwischen Autobahn und Gewerbefläche sowie die Wegführung (ohne Ortsdurchfahrten) Industriefläche (GI-Ausweisung) keine Bodenkontamination (auch kein Altlastenverdacht), keine Bebauung Spezialeigenschaften, die für bestimmte Zielbranchen wichtige Standorteigenschaften darstellen 9 / 37
10 Auswahl von Flächen zur Aktiven Ansiedlung auf Basis des Kriterienkatalogs Kriterienkatalog erfüllt: Industriegebiet Barmke, Stadt Helmstedt (3,2 GI + mögl. Erweiterung 10 ha) => aktuell verfügbare Fläche begrenzt Kriterien erfüllt - aber keine Industrieflächen! Neue Breite Nord, Stadt Helmstedt (16 ha GE) Ochsendorf / An der Autobahn, Stadt Königslutter (10 ha GE + Option auf Erweiterung) Gewerbepark Flechtorf, Gemeinde Lehre (7,7 ha ege im 1. BA) Gewerbegebiet Galgenbreite (5,6 ha GE, 4,2 ha MI) Gewerbegebiet Heidwinkel (7 ha GE) => Altlasten - aber kein Sanierungsbedarf? 10 / 37
11 11 / 37 Auswahl von Flächen zur Aktiven Ansiedlung auf Basis des Kriterienkatalogs Kriterien erfüllt - Ausnahme: Mindestgröße nicht erfüllt Industriegebiet Helmstedt-Emmerstedt, Stadt Helmstedt (2,45 GI, GE) nicht alle Kriterien erfüllt - aber Industriefläche Büddenstedt Kraftwerk Offleben, Gemeinde Büddenstedt (27 ha GI, GE + Erweiterungsflächen) => GI-Fläche; keine ortdurchgangsfreie Autobahnanbindung; kein rechtskräftiger Bebauungsplan; Altlasten? Industriefläche Grasleben (8,3 ha GI + Erweiterungsflächen 2,1 ha GE, 2,7 GI) => GI-Fläche; kein rechtskräftiger Bebauungsplan; Altlasten? Zukunftsfläche zur Aktiven Ansiedlung? Danndorf, SG Velpke (70 ha + 18 ha Erweiterungsfläche)
12 Aktive Ansiedlung (Fortsetzung) Schaffung von Ansiedlungsargumenten Zur Abgrenzung von Wettbewerbern, und insbesondere gegenüber Gewerbegebieten mit höherer Investitions-Förderung, sind für eine Aktive Ansiedlung Flächen mit besonderen Standorteigenschaften auszuwählen, d.h. Flächen, die ein Ansiedlungsargument (einen konkreten Nutzen) für Unternehmen bieten. Die Flächen sind den Zielgruppenanforderungen entsprechend zu qualifizieren 12 / 37
13 13 / 37 Wichtige Phasen im Prozess betrieblicher Standortentscheidungen Standortprobleme / Gründe Festlegung des Standortkonzeptes I. Auswahl von Ländern / Regionen (Makrostandorte) II. Auswahl von Mikrostandorten III. Auswahl des Grundstücks Die im Auswahlprozess herangezogenen Kriterien (Standortfaktoren) unterscheiden sich von Stufe zu Stufe. I Der Selektionsprozess beginnt mit allgemeinen, aber zentralen Kriterien (K.O.-Kriterien, Restriktionen). Der Bekanntheitsgrad und das Image von Standorten spielt dabei eine besondere Rolle. Ziel der Akquisitionsbemühungen der Wirtschaftsförderung muss es sein, durch gezielte Standortinformation, die die Aufmerksamkeit der Investoren auf den Standort zu lenken,um in die Vorauswahl zu gelangen. II Im weiteren Filterungsprozess müssen branchen- / produktspezifisch notwendige Standortanforderungen erfüllt sein. Wichtige Informationsquellen stellen eigene Tochtergesellschaften, Geschäftspartner und Consultingunternehmen / Marktforschungsgesellschaften dar sowie IHK und regionale Wirtschaftseinrichtungen. III In der Endphase des Standortentscheidungsprozesses geben häufig Faktoren, die eigentlich von sekundärer Bedeutung sind, oder subjektive Empfindungen den Ausschlag. Der Wirtschaftsförderung bietet sich die Möglichkeit, sich durch Ansiedlungspakete, die den Ansiedlungsprozess beschleunigen und erleichtern, von Standortwettbewerbern abzuheben.
14 14 / 37 Ansiedlungsargumente Neben den Auswahlkriterien für Flächen zur aktiven Ansiedlung, die wesentliche entscheidungsrelevante Standortanforderungen von Unternehmen widerspiegeln, wird ein zusätzlicher Nutzen für das ansiedlungsinteressierte Unternehmen angeboten: erreichbares Einzugsgebiet in zwei Stunden Fahrzeit / Vorteil Logistikknoten (interessant für Logistik und logistikaffines Gewerbe) das vorhandene unternehmerische Umfeld (Kunden, Zulieferer, unternehmensnahe Dienstleister) d.h. auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnittene Angebote oder Branchenparks gute Erreichbarkeit von Auftraggebern / OEMs unter Berücksichtigung von zeitkritischen Entfernungsakzeptanzen (interessant für Subzulieferer / industrienahe Dienstleister) Fühlungsvorteile durch Netzwerke am Standort
15 Ansiedlungsargumente 15 / 37 (Fortsetzung) Innovationsklima Vorhandensein und Qualifikation der Facharbeiter / Führungskräfte ( Human Ressourcen ) verbunden mit der Eignung des Standortes für Forschungs- und Entwicklungsabteilungen Ansiedlungspaket der Wirtschaftsförderung Value Services ( mehr als nur Fläche bieten ) Spezialeigenschaften, die für bestimmte Zielbranchen wichtige Standorteigenschaften darstellen, z. B. - Schienenanschluss - Hubschrauberlandeplatz -... Weiche Standortfaktoren (z.b. Europaschule, Naherholung, Wohnen)
16 Aktive Ansiedlung (Fortsetzung) Zielgruppenorientierte Vermarktung Die Vermarktung nach außen orientiert sich an Zielbranchen, um einen effektiven Mitteleinsatz zu ermöglichen und die Profilierung des Landkreises zu unterstützen. Die Zielbranchen orientieren sich an den Kompetenzen des Unternehmensbestandes (Stichwort: Stärken stärken ), d.h. - welche Branchenschwerpunkte in der Standortregion vorhanden sind, - welche Unternehmen in der Wertschöpfungskette am Standort fehlen und - für welche Branchen der Standort besonders günstige Eigenschaften (Standortbedingungen) besitzt. Die branchenspezifischen Ansiedlungsargumente stehen im Mittelpunkt der Vermarktungsstrategie. 16 / 37
17 Grundlage: 214 Unternehmen; in Kreisen: Anzahl der im Teilbereich tätigen Unternehmen 17 / 37 Produktentwicklung, Beschaffung Vorhandene Branchenschwerpunkte: Wertschöpfungskette Automotive Grundlagenforschung, Vorentwicklung Zulieferer / Teilehersteller 25 Modul- und Systemlieferanten Anhänger Aufbauten Zubehör Querschnittstechnologien MSR, Mechatronik etc. Neue Werkstoffe (einschl. nachwachsende Rohstoffe) Produktion / Dienstleistungen i.e.s. Automobilindustrie Entwicklungsdienstleister - Tuning -Design -Modellbau 6 Maschinen, Anlagen u. Werkzeuge Automobilhersteller Zusammenbau kompletter Fahrzeuge - Rohbau - Lackierung - Montage Kraftstoffforschung u. -produktion Importeure, Exporteure Lieferanten für Rohmaterialien und Standardprodukte Qualitätssicherung, Rückrufaktionen ing.-techn. Verkehrsplanung 1 Kfz-Sachverständige, Gutachter Organisationsberatung / Software Vermarktung, Distribution, Service Fahrzeugrecycling Transport / Logistik 1 39 Teilefachhandel Teilegroßhandel Kfz-Gewerbe (Fahrzeughandel, Rep., Wartung) Finanzierungs- / Leasingdienstleister, Versicherungen Sonst. Serviceanbieter (z.b.notfall-callcenter) Sonst. Großhandel (z.b. Mineralöl) Tankstellen
18 Rahmenbedingungen und Standortanforderungen der Zielbranche Unternehmensnahe (Industrie-)Dienstleister und Zulieferer Standortdynamik von Industriedienstleistern wird durch den Einsatz neuer Produktionskonzepte beeinflusst Trend zum Outsourcing in der Industrie hat in den letzten Jahren zugenommen und wird sich in den nächsten Jahren weiter fortsetzten Abnehmende Fertigungstiefe und Zunahme von Zulieferer- und Vorleistungsverflechtungen fördert das Standortsplitting; eine Präsenz in unmittelbarer Nähe der Industrieunternehmen wird angestrebt Gleichzeitig wirken sich verkürzte Produktlebenszyklen beschleunigend auf die Flächennutzungszyklen und somit auf die Häufigkeit von Standortwechseln aus Konsequenzen der veränderten Standortdynamik für den Standortanbieter sind - Beschleunigung der Flächenbereitstellung und Genehmigungspraxis - Angebote für eine flexible Immobiliennutzung und Reduzierung hoher Immobilieninvestitionen 18 / 37
19 Nicht nur Fläche - Mehrwert durch Value Services anbieten Beispiel: ecopark Value Service Facility Management Personaldienstleistungen Büromöbel Fahrzeuge Bürobedarf Telekommunikation Relocation Service 19 / 37
20 Qualifizierter Standort für die Zielbranche Logistik / logistikaffine Unternehmen 1. Unternehmen aus der Kernbranche Transportunternehmen Speditionen (Selbsteintritt und / oder Vermittlung) Lagereien / Konfektionierung / Kommissionierung Kurier-, Express- und Paketdienste Branchenspezifische Logistikdienstleistungen Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnologien, Software 2. Verarbeitende Unternehmen und Dienstleister, die einen Verkehrsknoten als Standortfaktor benötigen und auf gute Erreichbarkeiten angewiesen sind (z.b. Vertriebseinheiten mit Lager) 20 / 37
21 21 / 37 Anforderungsprofil von Logistikstandorten Standort / Lage Nähe zu Ballungsräumen Anbindung an möglichst mehrere Verkehrsträger Störungsfreie Zu- und Abfahrten Schwerlasttaugliche Straßendecken Grundstück Hoher Grundstücksanteil Möglichst rechtwinkliger Zuschnitt (um optimale Gebäudeentwicklung, Struktur der Außenanlagen, Park- und Abstellflächen, Rangierflächen zu gewährleisten) Erweiterungsflächen (Einräumung von Vorkaufsrechten im Kaufvertrag) Möglichst ebene Bodenbeschaffenheit Industrie- und Gewerbeflächenausweisung mit 24 h Betrieb Gebäude Gebäudehöhe nicht unter 10 m lichte Höhe zwei- bis dreiseitige Andienungsmöglichkeit problemlose Teilbarkeit der Hallen Traglast von 5 t pro qm Büroanteil bis 15 % (einfacher Standard) Drittverwendungsfähigkeit, d.h. einfache Strukturen und wenig Nutzerspezifische Einbauten Hochleistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur Quelle: Albrecht, A., 2002.; Bankgesellschaft Berlin, Immobilienmarkt-Research, Marktbericht 8, 2001
22 Relevanz von Standortfaktoren für Logistikdienstleister* 22 / 37 *Quelle: Allianz Dresdner Immobiliengruppe et. al. 2002: Branchenspezifische Standortanforderungen und Standorthandeln von Logistikdienstleistern
23 Autobahnstandorte - geeignete Standorte für Logistik und logistikaffines Gewerbe Kriterien: - schnelle, ortdurchgangsfreie Anbindung an die Autobahn - für Logistikstandort erforderliche Mindestgröße Gewerbegebiet Heidwinkel (7 ha GE) Gewerbegebiet Neue Breite Nord (16 ha GE) Gewerbegebiet Galgenbreite (5,6 ha GEe, 4,2 ha MI) Industriegebiet Barmke (3,2 GI + Erweiterungsflächen) Gewerbegebiet Ochsendorf / An der Autobahn (10 GE + Erweiterungsflächen) Gewerbepark Flechtorf (7,7 GEe im 1. BA) 23 / 37
24 Aktive Ansiedlung (Fortsetzung) Erhöhung des Industrieflächenangebotes Das Angebot an Industrieflächen wird erhöht, um bei konkreter Nachfrage entsprechende Flächen anbieten zu können. Zu diesem Zweck werden geeignete bestehende GE-Flächen in GI- Flächen umgewidmet, dabei sind zusammenhängende Industrieflächen mit einer Mindestgröße von 5 ha zu schaffen. 24 / 37
25 Industrieflächen (GI) im Landkreis Helmstedt Gewerbefläche Danndorf? Industriegebiet Grasleben Industriegebiet Barmke Industriegebiet Helmstedt-Emmerstedt Büddenstedt Kraftwerk Offleben Industriestandort (GI) 25 / 37
26 Industrieflächen im Landkreis Helmstedt Industriegebiet Barmke, Stadt Helmstedt (3,2 GI + mögl. Erweiterung 10 ha) Industriegebiet Helmstedt-Emmerstedt, Stadt Helmstedt (2,45 GI, GE) Büddenstedt Kraftwerk Offleben, Gemeinde Büddenstedt (27 ha GI, GE + Erweiterungsflächen) Industriefläche Grasleben (8,3 ha GI + Erweiterungsflächen 2,1 ha GE, 2,7 GI) Umwidmung weiterer Gewerbeflächen zu GI-Flächen? Welche? 26 / 37
27 Leitbild für eine strategische Flächenentwicklung - Bestandsentwicklung Entwicklung des Bestandes Angebot an Flächen für die Bestandsentwicklung Freie Standortwahl bei Nachfrage 27 / 37
28 Entwicklung des Bestandes Angebot an Flächen für die Bestandsentwicklung Flächen werden für die Bestandsentwicklung (Verlagerung, Erweiterung von Bestandsunternehmen) vorgehalten die Bestandsflächen werden qualifiziert und an Bestandsunternehmen vermarktet Freie Standortwahl bei Nachfrage Bei konkreter Flächennachfrage, unabhängig davon, ob diese Nachfrage von Bestandsunternehmen oder externen Unternehmen / Investoren kommt, stehen alle Standorte zur Wahl. Dabei ist darauf zu achten, dass zusammenhängende Flächen (insbesondere GI-Flächen) möglichst nicht zerschnitten werden, sondern als zusammenhängende Fläche für größflächige Ansiedlungen erhalten bleiben. 28 / 37
29 Flächen zur Entwicklung des vorhandenen Bestandes Flächen zur Bestandsentwicklung sind vorrangig für Betriebsverlagerungen und -erweiterungen vorzuhalten. Ansiedlungen externer Unternehmen sind bei konkreter Nachfrage möglich. Es stehen 24,8 ha Fläche aktuell zur Entwicklung des Bestandes zur Verfügung Weitere 39,3 ha sind mittelfristig verfügbar (=Flächen in Planung) und 31 ha sind zusätzlich für Erweiterungen bestehender Gewerbeflächen vorgesehen. 29 / 37
30 Flächen zur Entwicklung des vorhandenen Bestandes Gewerbegebiet Söllingen, SG Heeseberg (Planung 8 ha GE) Marientaler Straße, Stadt Helmstedt (1 ha GE, MI, Planung 3 ha) Wolfsburger Straße, Stadt Königslutter (2,9 ha GE) Kupfermühlenberg, Stadt Königslutter (7,27 ha GE) Königslutter Nord-Ost, Stadt Königslutter (Planung 8,1 ha GE, MI) Gewerbepark Königslutter, Fallersleber Straße, Stadt Königslutter (1,17 GE) Gewerbegebiet Frellstedt, SG Nord-Elm (Planung 4 ha GE) Gewerbegebiet Süpplingen, SG Nord-Elm (Planung 4,2 GE) Über der Grasmühle, Stadt Schöningen (4,4 GE + 12 ha im Außenbereich) Vor dem Kloster-West, Stadt Schöningen (3,2 GE) Alte Saline, Stadt Schöningen (0,9 GE n. 34 BauGB + 11 ha im Außenbereich) Alter Industriestandort, Stadt Schöningen (4 ha GE n. 34 BauGB + 8 ha Außenb.) Gewerbegebiet I / II, SG Velpke (Planung 12 ha GE) 30 / 37
31 Gewerbeflächen für Aktive Ansiedlung und Bestandsentwicklung Gewerbepark Flechtorf Gewerbegebiet Wendhausen Gewerbepark Königslutter Ochsendorf / An d. Autobahn Velpke- Danndorf Gewerbegebiet I /II Heidwinkel Industriegebiet Grasleben ehem.allertalwerke Industriegebiet Barmke Neue Breite Nord Wolfsburger Straße Kupfermühlenberg Kupfermühlenberg I Königslutter Nord-Ost Industriegebiet Helmstedt Emmerstedt Marientaler Straße Galgenbreite Gewerbegebiet Süpplingen Gewerbegebiet Frellstedt Büddenstedt Kraftwerk Offleben Über der Grasmühle Gewerbegebiet Söllingen Aktive Ansiedlung Vor dem Kloster Alter Industriestandort Alte Saline 31 / 37 Bestandsentwicklung
32 Leitbild für eine strategische Flächenentwicklung - Interkommunale Zusammenarbeit Interkommunale Zusammenarbeit Interkommunale Zusammenarbeit bei Entwicklung neuer Gewerbeflächen Nutzung von Vermarktungsvorteilen durch Interkommunale Zusammenarbeit 32 / 37
33 Interkommunale Zusammenarbeit Interkommunale Zusammenarbeit bei Entwicklung neuer Gewerbeflächen Bei der Planung und Entwicklung neuer gewerblicher Flächen ist die Möglichkeit der interkommunalen Zusammenarbeit zu prüfen - insbesondere mit Kommunen aus Sachsen-Anhalt, um von dem Fördergefälle zu profitieren (Arbeitsteilung: investionsintensive Hardware nach Sachsen-Anhalt, Software wie F&E, Verkauf etc. nach LK Helmstedt). Nutzung von Vermarktungsvorteilen durch Interkommunale Zusammenarbeit Möglichkeiten der informellen Zusammenarbeit in der Vermarktung des angrenzenden Gewerbegebietes Harbke im Rahmen der eigenen Ansiedlungsvermarktung sind zu prüfen. 33 / 37
34 Vorteile durch interkommunale Zusammenarbeit Durch die Zusammenarbeit wird ein Mehrwert geschaffen: es entstehen Chancen, die lokal nicht vorhanden sind, Weniger Konkurrenz zwischen den Kommunen, stattdessen größere Verhandlungsmacht im Konsens gegenüber Planungsbehörden und Unternehmen, können zu einer Stärkung der regionalen Wirtschaft beitragen, Teilung der Kosten und Risiken für Planung, Entwicklung und Vermarktung der Gewerbeflächen, Bessere Ausnutzung bestehender Infrastruktur, Konzentration auf die für gewerbliche Ansiedlungen besten Standorte aus wirtschaftlicher, ökologischer und topografischer Sicht aufgrund eines größeren Suchraums, Verringerung des Landschaftsverbrauchs und insbesondere ökologisch wertvoller Flächen durch Bündelung der gewerblichen Entwicklung an wenigen großflächigen, aber besonders geeigneten Standorten, Bessere Profilierungsmöglichkeiten im Rahmen eines zielgruppenorientierten Standortmarketings 34 / 37
35 Mögliche Interkommunale Gewerbegebietsentwicklungen Gewerbefläche Danndorf Büddenstedt Kraftwerk Offleben 35 / 37
36 Arbeitsstand und Ausblick Das derzeitige und geplante Gewerbeflächenangebot im Landkreis Helmstedt ist erfasst und aufbereitet Gebietsprofile für die einzelnen Gewerbeflächen sind erstellt Die Leitbildkonzeption zur strategischen Flächenentwicklung für den LK Helmstedt ist erarbeitet Ein Masterplan ist erstellt Das Projektmanagement ist organisiert und geschult Die Vermarktungsstrategie ist mit der neu ausgerichteten Wirtschaftsförderung abgestimmt 36 / 37
37 Inhalt Masterplan Festlegung der vermarktungsfähigen Flächen Erstellung eines Vermarktungskonzeptes für Gewerbeflächen im Landkreis Helmstedt Gliederung Kernzielgruppe Zielregionen Corporate Identitiy Marketingmedien Marketingaktivitäten Zeitrahmen Vermarktungsorganisation Kosten 37 / 37
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