Proseminar zur Neueren Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Osteuropäischen Geschichte: Die Revolution von 1905
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- Harry Hummel
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1 Veranstaltungstitel: Proseminar zur Neueren Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Osteuropäischen Geschichte: Die Revolution von 1905 Wintersemester 2006/2007 Dozent/Dozentin: Anke Hilbrenner
2 1. Allgemeine Veranstaltungsinformationen Veranstaltungskennung: 5454 Studienfach: Veranstaltungstyp: Studienabschnitt: Veranstaltungszeitraum: Osteuropäische Geschichte Unter-/Proseminar Pflichtveranstaltung Grundstudium 2 Semesterwochenstunden über 1 Semester Geschätzte Teilnehmerzahl: 19 Befragungsteilnehmer: 7, davon 1 weiblich (14%) und 6 männlich (86%) 6 Teinehmer haben den Fragebogen vollständig ausgefüllt. Beteiligungsrate: 37% Fachsemester der Befragungsteilnehmer: 1. Fachsemester: 4 (57%) 2. Fachsemester: 1 (14%) 3. Fachsemester: 1 (14%) 4. Fachsemester: 1 (14%) Befragungszeitraum: bis Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse der Bewertung dieser Lehrveranstaltung durch und Dozent/Dozentin: Der Ergebnisbericht ist in mehrere Teile aufgegliedert: In Teil 2 finden Sie die Ergebnisse des Standardfragebogens zur Lehrveranstaltungsevaluation. In Teil 3 sind die Einschätzungen der Dozentin/des Dozenten bzw. der Dozenten zu Beteiligung und Zufriedenheit der n aufgeführt. Diese werden mit den Angaben der n verglichen. In Teil 4 werden die Einschätzungen von n und Dozentin/Dozent bzw. Dozenten zum Ausmaß der Erreichung der inhaltlichen Lernziele dieser Veranstaltung verglichen. In Teil 5 finden Sie die Ergebnisse zu den ergänzenden Fragen. Die Befragungsergebnisse sind in Form von Mittelwertsdiagrammen und Häufigkeitsdiagrammen aufgeführt. Offene Antworten der n werden in unveränderter Form tabellarisch aufgelistet. Falls Sie über die dargestellten Ergebnisse hinaus noch weitere Analysen wünschen, können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Weiterhin stehen wir Ihnen auch gerne für Anregungen und Kritik an dem verwendeten Fragebogen oder dem Verfahren der Lehrveranstaltungsevaluation insgesamt zur Verfügung. Ansprechpartner: Britta Krahn Zentrum für Evaluation und Methoden Bonner Talweg Bonn Tel: Fax: krahn@zem.uni-bonn.de Seite 2
3 2. Standardfragebogen 2.1 Bewertung inhaltlicher Aspekte der Lehrveranstaltung (Mittelwertsdiagramm) Zusammenhang der Inhalte mit vorangegangenen Semestern (n=1) Inhalte hilfreich für Zwischen- oder Abschlussprüfung (n=6) Einblick in aktuelle Forschung zu diesem Bereich (n=6) Einblick in aktuellen Wissensstand zu diesem Bereich (n=6) Inhalte hilfreich für die Berufstätigkeit (n=7) Interesse für behandelte Inhalte geweckt/vergrößert (n=6) Gute Vorbereitung auf die Klausur/mündl. Prüfung (n=6) eher zu 1) Die Veranstaltungsinhalte hängen mit dem zusammen, was in vorangegangenen Semestern vermittelt wurde. 2) Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden mir Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die mir meiner Einschätzung nach bei der Zwischen- oder Abschlussprüfung hilfreich sein werden. 3) Diese Veranstaltung hat mir einen Einblick in die aktuelle Forschung zu diesem Bereich ermöglicht. 4) Durch diese Veranstaltung habe ich einen Einblick in den aktuellen Wissensstand zu diesem Bereich erhalten. 5) Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden mir Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die mir meiner Einschätzung nach in der von mir angestrebten Berufstätigkeit hilfreich sein werden. 6) Durch den Besuch der Veranstaltung konnte mein Interesse für die behandelten Inhalte geweckt bzw. vergrößert werden. 7) Die Veranstaltung hat gut auf die Klausur/mündl. Prüfung vorbereitet. 2.2 Bewertung organisatorischer Aspekte und der Ausstattung (Mittelwertsdiagramm) Erforderliche Materialien in angemessener Zeit verfügbar (n=7) Einsatz elektronischer Medien angemessenen (n=6) Platzangebot angemessen (n=7) Ausstattung angemessen (n=7) eher zu 1) Die für die Veranstaltung erforderlichen Materialien waren in angemessener Zeit verfügbar. 2) Elektronische Medien wurden in angemessener Weise eingesetzt. 3) Das Platzangebot im Veranstaltungsraum war angemessen. 4) Die Ausstattung des Veranstaltungsraums war angemessen. Hinweis: Die Diagramme enthalten hinter den jeweiligen Itembezeichungen in Klammern die Information, auf wie viele TeilnehmerInnen sich der jeweilige Mittelwert bezieht. Diese Zahl ist also abzüglich derjenigen TeilnehmerInnen zu betrachten, die eine Frage nicht beantworten konnten oder wollten. Steht bei einer Frage das Kürzel "k/a", so bedeutet dies, dass diese Frage von keiner Teilnehmerin/keinem Teilnehmer beantwortet wurde. Seite 3
4 2.3 Bewertung didaktischer Aspekte der Lehrveranstaltung (Mittelwertsdiagramm) Schwierige Inhalte verständlich dargestellt (n=7) Inhalte ließen "roten Faden" erkennen (n=6) Inhalte in angemessenem Tempo vorgetragen (n=6) Inhalte nachvollziehbar zusammengefasst (n=7) Referate gut vorbereitet (n=7) Referate sinnvoll verteilt (n=6) Dozentin/Dozent für Fragen/Diskussionen verfügbar (n=7) eher zu 1) Schwierige Inhalte wurden gut verständlich dargestellt. 2) Die Inhalte der Veranstaltung ließen einen "roten Faden" erkennen. 3) Die Inhalte der Lehrveranstaltung wurden in angemessenem Tempo vorgetragen. 4) Die Inhalte der Lehrveranstaltung wurden nachvollziehbar zusammengefasst. 5) Bei Referaten wirkten meine Kommilitoninnen und Kommilitonen in der Regel gut vorbereitet. 6) Die Referate wurden sinnvoll verteilt. 7) Für Fragen oder Diskussionen stand die Dozentin/der Dozent in angemessenem Umfang zur Verfügung. 2.4 Gründe für den Besuch der Lehrveranstaltung (Mittelwertsdiagramm) Interesse an Inhalten (n=7) Pflichtveranstaltung (n=7) Erwerb prüfungsrelevanter Kenntnisse (n=7) Einblicke in Berufspraxis (n=6) Veranstaltung passte gut in Stundenplan (n=7) Scheinerwerb (n=7) Gute Erfahrungen mit Dozent/Dozentin (n=4) Andere Gründe (n=1) eher zu 1) Das Interesse an den Inhalten war der Hauptgrund für meine Teilnahme an der Veranstaltung. 2) An dieser Veranstaltung habe ich nur teilgenommen, weil es eine Pflichtveranstaltung ist. 3) Ich habe die Veranstaltung besucht, um prüfungsrelevante Kenntnisse zu erwerben. 4) Vom Besuch dieser Veranstaltung habe ich mir erhofft, Einblicke in die Berufspraxis zu erhalten. 5) Die Veranstaltung passte gut in meinen Stundenplan. 6) Ich habe an der Veranstaltung zum Zweck eines Scheinerwerbs teilgenommen. 7) Ich habe bereits gute Erfahrungen mit dem Dozenten gesammelt. 8) Andere Gründe Seite 4
5 2.5 Haben sich die Erwartungen der n an die Veranstaltung erfüllt? (Mittelwertsdiagramm) Interesse an Inhalten (n=4) Erwerb prüfungsrelevanter Kenntnisse (n=1) Einblicke in Berufspraxis (n=0) Gute Erfahrungen mit Dozent/Dozentin (n=1) k/a Nicht erfüllt Erfüllt Positiv übertroffen 2.6 Bewertung des Eigenengagements der n (Mittelwertsdiagramm) Aktiv an der Veranstaltung teilgenommen (n=7) Auf Veranstaltung vorbereitet (n=7) Veranstaltung regelmäßig besucht (n=7) Inhalte der Veranstaltung nachbereitet (n=6) Mit eigenen Leistungen zufrieden (n=7) Mit Reaktionen von Dozent/Dozentin zufrieden (n=7) eher zu 1) Ich habe an der Lehrveranstaltung aktiv teilgenommen. 2) Ich habe mich auf die Veranstaltung vorbereitet. 3) Ich habe die Lehrveranstaltung regelmäßig besucht. 4) Ich habe die Inhalte der Lehrveranstaltung nachbereitet. 5) Mit meinen Leistungen in dieser Lehrveranstaltung war ich zufrieden. 6) Mit den Reaktionen des Dozenten/der Dozentin auf meine Beiträge war ich zufrieden. 2.7 Vergleich der Lehrveranstaltung mit einer für dieses Fach typischen Veranstaltung (Häufigkeitsdiagramm in Prozent) 100% 75% 50% 25% 0% 14% 57% Besser als eine typische Veranstaltung 0% Entsprach in etwa einer typischen Veranstaltung 29% Schlechter als eine typische Veranstaltung n=7 Kann ich nicht beurteilen Seite 5
6 2.8 Gesamtzufriedenheit mit der Lehrveranstaltung (Häufigkeitsdiagramm in Prozent) 100% 75% 71% n=7 50% 25% 0% 29% 0% 0% 0% Unzufrieden Eher unzufrieden Eher zufrieden Zufrieden Kann ich nicht beurteilen Gründe für die Zufriedenheit mit dieser Veranstaltung, die mit der Veranstaltung insgesamt zufrieden oder frieden waren. Die Antworten auf diese offene Frage werden in ungekürzter und unveränderter Form aufgelistet. Die inhaltlichen Aspekte und dazugehörigen Diskussionen haben mich sehr interessiert und mein Interesse an dem Thema gesteigert, sodass dieser Teil des Proseminars meine Erwartungen übertroffen hat. Jedoch liegt meiner Meinung nach eine Schwäche in der nur kurzen Behandlung der Propädeutik, vor allem in Anbetracht auf die in der Klausur notwendigen Kenntnisse: Dazu zählen die sehr späte Erwähnung der Periodisierung der russischen Geschichte und die Voraussetzung von Bücherkenntnissen, die nicht speziell angesprochen wurden. Zwar ist eine gewisse selbstständige Arbeit notwenidig, aber dieser Aspekt kam meiner Meinung nach zu kurz. Insgesamt wäre vielleicht eine andere zeitliche Verteilung von Propädeutik und Inhalt ansprechender gewesen, da die Stunden mitpropädeutik recht "trocken" gewesen sind. In Hinblick auf die Klausur bin ich froh, ebenfalls ein Proseminar in der Antike besucht zu haben, da mir dies in der Propädeutik weitere Sicherheit gibt. Seite 6
7 3. Vergleich von Dozentenurteil und Selbsteinschätzung der n 3.1 Engagement der n (Mittelwertsdiagramm) Aktiv an der Veranstaltung teilgenommen (n Stud=7; n Doz=1) Auf Veranstaltung vorbereitet (n Stud=7; n Doz=1) Veranstaltung regelmäßig besucht (n Stud=7; n Doz=1) 3.71 Inhalte der Veranstaltung nachbereitet (n Stud=6; n Doz=1) 2.33 Dozentin/Dozent eher zu 1) Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich aktiv an der Lehrveranstaltung beteiligt 2) Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich auf die Veranstaltung vorbereitet 3) Die Veranstaltung wurde von den n regelmäßig besucht 4) Die Veranstaltungsinhalte wurden von den n nachbereitet 3.2 Gesamtzufriedenheit der n mit der Veranstaltung (Mittelwertsdiagramm) Gesamtzufriedenheit der n (n Stud=7; n Doz=0) k/a 2.71 Dozentin/Dozent Unzufrieden Eher unzufrieden Eher zufrieden Zufrieden 1) Bitte versuchen Sie einzuschätzen, wie zufrieden die n mit der Veranstaltung insgesamt waren Seite 7
8 4. Inhaltliche Lernziele Die folgenden Diagramme enthalten an erster Stelle ein festgelegtes Oberziel in fettgedruckter Schrift, gefolgt von den jeweils dazugehörigen Feinzielen, falls diese definiert worden sind. Seite 8
9 Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens (n Stud=7; n Doz=1) Literaturrecherche/Recherche aller Arten von Informationen (n Stud=6; n Doz=1) Arbeit mit Quellen (Quellenkritik) (n Stud=6; n Doz=1) Karikaturen als Quelle (n Stud=6; n Doz=1) Präsentation (mündliches Referat und schriftliche Präsentationspapiere) (n Stud=6; n Doz=1) Arbeit mit den einschlägigen Hilfsmitteln, Nachschlagewerken und Fachzeitschriften (n Stud=6; n Doz=1) Operative Fähigkeiten, die bei einer historischen Analyse notwendig sind, wie Übungen zu Chronologie (Kalender), zum Umgang mit Sonderproblemen wie Periodisierung oder Geschichtsregionen (n Stud=6; n Doz=1) -Erste Einblicke in die unterschiedlichen Methoden und Disziplinen der Geschichtswissenschaft (n Stud=6; n Doz=1) Kenntnisse über die Schwierigkeiten der Übertragung von schriftlichen Zeichen aus einem Alphabet in ein anderes und Anwenderkenntnisse in diesem Bereich (n Stud=6; n Doz=1) Arbeiten mit der Lernplattform ecampus (n Stud=6; n Doz=1) 4.67 Dozentin/Dozent 5 Niedrig Eher niedrig Durchschnittlich Eher hoch Hoch Seite 9
10 Erwerb von inhaltlicher Kenntnis über die Geschichte der Revolution von 1905 im Russischen Reich (n Stud=7; n Doz=1) 4.14 Dozentin/Dozent 5 Niedrig Eher niedrig Durchschnittlich Eher hoch Hoch Umgang mit der internetgestützten Lernplattform ecampus (n Stud=7; n Doz=1) 4.29 Dozentin/Dozent 5 Niedrig Eher niedrig Durchschnittlich Eher hoch Hoch Seite 10
11 5. Ergänzende Fragen 5.1 Offene Fragen Die Antworten der n auf die folgenden offenen Fragen werden in ungekürzter und unveränderter Form aufgelistet. 1. Machen Sie Vorschläge, wie man den Einsatz von ecampus verbessern könnte! Ich bin mit ecampus voll und ganz zufrieden. Nach ersten Problemen bei der Anmeldung, die jedoch schnell überwunden waren, kam ich sehr gut mit ecampus zurecht wurde bereits überall, wo es sind macht, eingesetzt. Seite 11
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