Team-Planning & Team-Teaching in der Hochschullehre
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- Judith Sauer
- vor 5 Jahren
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1 Team-Planning & Team-Teaching in der Hochschullehre Gemeinsame Vermittlung von inklusionsbezogenen Inhalten in Fachdidaktik und Bildungswissenschaften Cedric Steinert
2 Warum Team-Teaching? inklusive Schulentwicklung und inklusive Lernkulturen als Herausforderung für die Lehrerbildung vgl. KMK 2014; Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2014 Fähigkeit zu interdisziplinärer Kooperation Lütje-Klose & Willenbring 1999 Implementation inklusionspädagogischer Inhalte als querschnittliches Angebot Heinrich, Urban & Werning 2013
3 Kompetenz- und Entwicklungszentrum für Inklusion in der Lehrerbildung Team-Planning & Team-Teaching Lehrende Team-Planning & Team-Teaching Studierende Differenzierung in Fachdidaktik und Bildungswissenschaften --- Erweiterung von Wissen, Kompetenzen und Einstellung für Inklusion --- Zielgruppen: Lehrende, Studierende und Praxispartner der Erfurter Lehrerbildung Videobasierte Lerneinheiten, E-Learning, Blended Learning Diskussionsforen, Workshops, Symposien, Inklusionssprechstunde
4 Kooperation: Kompetenzzentrum Bildungswissenschaft gemeinsame Planung, Durchführung und Auswertung des Seminars gemeinsame Verantwortung für die Kohorte sowie die Inhalte & Gestaltung des Seminars Team-Teaching zwei oder mehr Lehrpersonen unterrichten gleichzeitig eine Lerngruppe Übernahme von wechselnden Rollen im Seminar Unterstützung des Lernens der Stud. durch Differenzierung und Individualisierung (vgl. Halfhide, Frei & Zingg 2002; Kricke & Reich 2016; Kummer Wyss 2010; Lütje-Klose & Willenbring 1999; Vogt et al. 2010; Wey-Huber 2015)
5 Format punktuell vs. integriert Thema Einführung Ziele und Inhalte des Seminars, Organisation, Themenwahl und Gruppenbildung Inklusion I (Kompetenz- und Entwicklungszentrum Inklusion) Differenzierung: äußere, innere, quantitative, qualitative D., Heterogenität, interindividuelle und intraindividuelle Unterschiede, Befunde Umsetzungsbeispiele Traditioneller Gruppenunterricht: Definition / Beschreibung, Formen, Merkmale, Ziele, Befunde, Anwendungsbeispiele Kooperatives Lernen I: Definition, Befunde, Basiselemente, Think-Pair-Share, ein Umsetzungsbeispiel Kooperatives Lernen II: Vorstellung von mind. zwei Methoden (Anwendung), wettkampforientiert Reziprokes Lernen (Palincsar/Brown) I: Definition / Beschreibung, Merkmale, Ziele, Befunde Anwendungsbeispiele Reziprokes Lernen (Palincsar/Brown) II: Definition / Beschreibung, Merkmale, Ziele, Befunde, Anwendungsbeispiele Offener Unterricht I: Definition, Befunde, Methoden (Lernwerkstattlernen, Stationenlernen) Inklusion II (Kompetenz- und Entwicklungszentrum Inklusion) Offener Unterricht II Definition, Befunde, Methoden (Projektarbeit,..) Abschluss: Zusammenfassung der LV durch Studierende mittels einer weiteren Methode des offenen Unterrichts
6 ErzG270 #3 (Seminar) - Offene Lernumgebungen, reciprocal teaching und cooperative learning Schwerpunkte / Inhalte Heterogenität & Differenzierung Traditioneller Gruppenunterricht Kooperatives Lernen Reziprokes Lernen Offener Unterricht Was ist bei der Planung für den Unterricht zu beachten? Welche Formen und Merkmale gibt es? (z.b. Basiselemente, Think- Pair-Share ) Was versteht man unter kooperativem Lernen und worin liegt der Unterschied zum traditionellen Gruppenunterricht? Welche Ziele sollen mithilfe des kooperativen Lernens erreicht werden und wie werden diese erreicht? Was sagen die empirischen Forschungsbefunde zum kooperativen Lernen? Wie stelle ich ein Team zusammen und wie stärke ich es? Planung und Durchführung von zwei Methoden kooperativen Lernens.
7 Kompetenzzentrum Inklusion Inhalte Inklusionsbegriff entwickeln, Behinderung als Konstrukt Hintergründe (Salamanca-Erklärung, KMK-Empfehlungen, UN-BRK) Inklusion und Schule (Herausforderungen, Schulsysteme) Was ist inklusiver Unterricht? Inklusive Bildungsprozesse & (sonder-)pädagogischer Förderbedarf z. B. Statistiken und Zahlen für Thüringen Übersichtsfolien - Lernen - Geistige Entwicklung - Emotionale und soziale Entwicklung - Körperlich und motorische Entwicklung - Sprache - Hören - Sehen
8 Ablauf einer LV Format: integriert 25 Minuten: Einführung der Lernmethode 35 Minuten: Gruppenaktivierung Heterogenität & Differenzierung Traditioneller Gruppenunterricht Kooperatives Lernen Reziprokes Lernen Offener Unterricht 5 Minuten: Wdh., Fallbeispiel 25 Minuten: geleitete Diskussion & Reflexion Synthese konkrete, vorbereitet e Fallvignette
9 Kennenlernen von Differenzierungs- und Handlungsmöglichkeiten Kennenlernen von Sonderpädagogischen Unterstützungssystemen 25 Minuten: geleitete Diskussion & Reflexion Kennenlernen von Aspekten der Förderdiagnostik und Förderplanung Sensibilisierung für unterschiedliche Förderbedarfe Erweiterung von Wissen, Kompetenzen und Einstellungen für Inklusion Nachhaltige Impulse für Kooperationen von Lehrenden unterschiedlicher Professionen Nachhaltige Impulse für spätere Lehrveranstaltungen
10 Evaluation Quasi-Experiment Fragebogen, Pre-Post-Design [halbstandardisierte Interviews mit Studierenden und Lehrenden] Pre-Test n=93 punktuell: n=45 parallel: n=48 April Semesterablauf Mitte Juli Post-Test punktuell n=38 Post-Test parallel n=43
11 5,0 4,5 4,0 Wie kompetent sind Sie in der Ausübung der folgenden Tätigkeiten? gesamt_prä punktuell_post integriert_post 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Unterricht auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen aller Kinder ausrichten Differenzierung des Materials zu einem gemeinsamen Lerngegenstand im GU für Kindern mit und ohne Förderbedarf Beurteilung von Kindern mit und ohne Förderbedarf im GU Erziehung von Kindern mit und ohne Förderbedarf im GU Erkennen von Risikofaktoren für schulisches Lernen Interdisziplinäre Beratung und Kooperation 1 komme nicht zurecht 2 gelingt mir ansatzweise 3 gelingt in Standardsituationen sicher 4 komme sehr gut zurecht in unterschiedlichen Situationen 5 beherrsche die Tätigkeit fast automatisch
12 5,0 Wie sehr trauen Sie sich zu... 4,5 4,0 gesamt_prä punktuell_post integriert_post 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Anwendung von Maßnahmen der inhaltlichen Differenzierung für Kinder mit FB? Maßnahmen der didaktischmethodischen Differenzierung für Kinder mit FB? Maßnahmen der Beurteilung von Lernfortschritten und Schülerleistungen von Kindern mit FB? Maßnahmen der Erziehung und des Klassenmanagements im GU? mit anderen Fachkräften für die Planung und Durchführung von GU zu kooperieren? Verfahren zum Erkennen von Risikofaktoren anzuwenden? 1 absolut 2 weitgehend 3 teilweise 4 eher nicht 5 absolut nicht
13 5,0 Wie sehr trauen Sie sich zu... 4,5 4,0 gesamt_prä punktuell_post integriert_post 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Kinder mit dem SPF Sprache in Unterricht zu integrieren? Kinder mit dem SPF Sehen in Unterricht zu integrieren? Kinder mit dem SPF Lernen in Unterricht zu integrieren? Kinder mit dem SPF GE in Unterricht zu integrieren? Kinder mit dem SPF ESE in Unterricht zu integrieren? Kinder mit dem SPF KME in Unterricht zu integrieren? 1 absolut 2 weitgehend 3 teilweise 4 eher nicht 5 absolut nicht
14 7,0 6,0 Einstellung zu Heterogenität im schulischen Kontext gesamt_prä punktuell_post integriert_post 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 Der Arbeit mit Kindern mit Förderbedarf im GU begegne ich mit großer Offenheit. 1 überhaupt nicht 7 absolut Die Arbeit mit Kindern mit Förderbedarf im GU bereitet mir Freude bzw. wird mir Freude bereiten. Die Arbeit mit Kindern mit Förderbedarf im GU macht mich zufrieden bzw. wird mich zufrieden machen. Die Arbeit mit Kindern mit Förderbedarf im GU passt zu dem, was ich mir für meinen Beruf vorstelle. Die Arbeit mit Kindern mit Förderbedarf im GU halte ich für wichtig.
15 Fazit integriertes Format + differenziertes Wissen über Anwendung einzelner Methoden + professionelle Kompetenzen + Anwendung von päd. Maßnahmen im GU + GU wird positiver bewertet + Begriff Inklusion verursacht weniger Ängste Zutrauen in eigene Fähigkeiten wird geringer punktuelles Format Einstellung zu Inklusion ändert sich nicht Herausforderungen & Probleme werden vordergründiger + Zutrauen in eigene Fähigkeiten nimmt zu? -Kinder mit dem SPF GE in GU zu integrieren -Verfahren zum Erkennen von Risikofaktoren anwenden
16 Kontakt Universität Erfurt Erfurt School of Education QUALITEACH / Kompetenzzentrum Inklusion Nordhäuser Str. 63 D Erfurt Das Projekt QUALITEACH wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
17 Halfhide, T., Frei M. & Zingg C. (2002). Teamteaching. Wege zum guten Unterricht. Zürich: Lehrmittelverlag Kricke, M., & Hensel, M. (2016). Wie die Idee einer inklusiven Schule gelingen kann das Beispiel der Heliosschule Inklusive Universitätsschule der Stadt Köln. Schulpädagogik-heute, 7. Kummer Wyss, A. (2010). Kooperativ unterrichten. In A. Buholzer & A. Kummer Wyss (Hrsg.), Alle gleich alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht (S ). Kallmeyer in Verbindung mit Klett und Klett und Balmer: Seelze und Zug. Lütje-Klose, B., & Willenbring, M. (1999). Kooperation fällt nicht vom Himmel-Möglichkeiten der Unterstützung kooperativer Prozesse in Teams von Regelschullehrerin und Sonderpädagogin aus systemischer Sicht. Behindertenpädagogik, 38 (1999 H. 1). Vogt, F., Zumwald, B., Urech, C. & Abt, N. (2010). Schlussbericht der formativen Evaluation: Grund/Basisstufe: Umsetzung, Unterrichtsentwicklung und Akzeptanz bei Eltern und Lehrpersonen. Bern: Schulverlag. Wey-Huber, Martina (2015). Teamteaching. Luzern: PH
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