5. Amorphe Festkörper
|
|
- Klaudia Arnold
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5. Amorphe Festkörper [ Hunklinger ] WS 2013/14 1
2 Bisher: kristalline Festkörper mit - Nahordnung und vor allem - Fernordnung in den Anordnungen der atomaren Bausteine Jede dabei auftretende Abweichung von der Symmetrie (Gitterdefekte, Fremdatome etc.) haben wir dabei als Störung betrachtet. In nichtkristallinen Stoffen - Fernordnung fehlt (bisher grundlegende Eigenschaft) - Nahordnung ist aber vorhanden!!! -> Nahordnung entspricht meist den Baugruppen, sprich der Basis, des entsprechenden kristallinen Zustandes WS 2013/14 2
3 Strukturunterschiede kristalline amorphe Festkörper Vergleich Quarz kristallin amorph WS 2013/14 3
4 Amorphe Festkörper Wie kann es bei gleicher Nahordnung zum Verschwinden der Fernordnung kommen? - Variation des Bindungswinkels (einige Grad) - Verdrehung der Atome um eine Bindungsachse - Kleine statistische Schwankungen des Atomabstandes (einige Prozent) WS 2013/14 4
5 Metastabiler Zustand Die freie Enthalpie G amorph der amorphen Phase ist größer als die des kristallinen Zustandes. G = G amorph G kristallin > 0 Da G als Triebkraft (irreversible Thermodynamik) der Umwandlungsprozesse in den stabileren Zustand anzusehen ist, können demnach amorphe Festkörper nur existieren: - wenn die Differenz relativ klein ist - wenn der Übergang in eine kristalline Phase sterisch stark gehemmt ist. Das ist insbesondere bei komplexeren Strukturen oft der Fall! WS 2013/14 5
6 Weitere Besonderheiten - kontinuierlicher Phasenübergang fest - flüssig - isotrope physikalische Eigenschaften (Fehlen Fernord.!) - Wärmeleitung - Schallgeschwindigkeit - elektrische Eigenschaften - optische Eigenschaften (Brechungsindex) WS 2013/14 6
7 Strukturaufklärung - Aussagen über lokale Verteilung und Struktur liefern hochaufgelöste Untersuchungen wie TEM, eventuell noch AFM - Beugungs- und Streuexperimente mit Röntgenstrahlung bzw. Materiewellen (Elektronen, Neutronen) - wie schon behandelt ermöglichen: - Aussagen zur Strukturverwandtschaft zum kristallinen Zustand - Aussagen zum Kristallisationsgrad WS 2013/14 7
8 YBCO / CeO / YSZ /Si - Substrat kristallin WS 2013/14 8
9 YBCO / CeO / YSZ /Si - Substrat amorph WS 2013/14 9
10 YBCO / CeO / YSZ /Si - Substrat teilkristallin WS 2013/14 10
11 Radiale Verteilungsfunktion [ Schmidl ] WS 2013/14 11
12 Radiale Verteilungsfunktion Fourieranalyse des experimentellen Bildes (Winkelverteilung der Intensität des Beugungsbildes) liefert eine Radiale Verteilungsfunktion: - mittlere Anzahl der Atome, die sich in einem bestimmten Abstand vom betrachteten Atom aus befinden, d.h. man erhält eine - Häufigkeitsverteilung von Atomabständen -diese ist auf Grund der Nahordnung nicht statistisch! WS 2013/14 12
13 Radiale Verteilungsfunktion [ Schmidl ] WS 2013/14 13
14 Radiale Verteilungsfunktion [ Schmidl ] WS 2013/14 14
15 Verteilungsfunktion [ Schmidl ] WS 2013/14 15
16 Verteilungsfunktion [ Schmidl ] WS 2013/14 16
17 Herstellung amorpher FK WS 2013/14 17
18 Herstellung amorpher FK WS 2013/14 18
19 Herstellung amorpher FK WS 2013/14 19
20 Übergang Schmelze amorpher FK WS 2013/14 20
21 WS 2013/14 21
22 Gläser WS 2013/14 22
23 Gläser WS 2013/14 23
24 Metallische Gläser WS 2013/14 24
25 Metallische Gläser WS 2013/14 25
26 Gläser WS 2013/14 26
27 Gläser WS 2013/14 27
28 Glasübergang [ Hunklinger ] WS 2013/14 28
29 Kristall und Glas A 2 B 3 [ Hunklinger ] WS 2013/14 29
30 Amorphe Materialien [ Schmidl ] WS 2013/14 30
31 Amorphisieren durch Ionenbestrahlung WS 2013/14 31
32 Amorphisierung durch Ionenbestrahlung WS 2013/14 32
33 Rekristallisation WS 2013/14 33
34 6. Quasikristalline Festkörper [ R. Feile ] WS 2013/14 34
35 [ R. Feile ] WS 2013/14 35
36 [ Herlach, Holland-Moritz ] WS 2013/14 36
37 [ R. Feile ] WS 2013/14 37
38 [ Herlach, Holland-Moritz ] WS 2013/14 38
39 [ R. Feile ] WS 2013/14 39
40 [ R. Feile ] WS 2013/14 40
41 [ R. Feile ] WS 2013/14 41
42 WS 2013/14 42 [ R. Feile ]
43 [ R. Feile ] WS 2013/14 43
44 [ R. Feile ] WS 2013/14 44
45 [ R. Feile ] WS 2013/14 45
46 [ Herlach, Holland-Moritz ] WS 2013/14 46
47 Eigenschaften von Quasikristallen [ Herlach, Holland-Moritz ] WS 2013/14 47
48 Chemie-Nobelpreis 2011 Dan Shechtman WS 2013/14 48
Vortrag zur Vorlesung `Nanostrukturphysik` Von Kirstin Kochems
Vortrag zur Vorlesung `Nanostrukturphysik` Von Kirstin Kochems 05.02.2013 Thermodynamische Phasen Einkristalle Quasikristalle Amorphe Festkörper 05.02.2013 Nanostrukturierte Festkörper I 2 05.02.2013 Nanostrukturierte
Mehr1. Neutronen zur Untersuchung von Festkoerpern
1. Neutronen zur Untersuchung von Festkoerpern Fragen: -warum eigenen sich Neutronen besonders gut fuer Strukturuntersuchungen, welche Elemente sind besonders gut sichtbar? -welche Vorteile haben Neutronen
MehrQuasikristalle. Kilian Wüst & Nadine Gaß. Institut für Anorganische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktikum
Quasikristalle Kilian Wüst & Nadine Gaß Institut für Anorganische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktikum KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der
MehrAnorganische Chemie III - Festkörperchemie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Festkörperchemie
MehrKlaus Stierstadt. Physik. der Materie VCH
Klaus Stierstadt Physik der Materie VCH Inhalt Vorwort Tafelteil hinter Inhaltsverzeichnis (Seiten TI-T XVII) V Teil I Mikrophysik - Die Bausteine der Materie... l 1 Aufbau und Eigenschaften der Materie
MehrWas ist ein Quasikristall? Mathematische Aspekte Stabilität von Quasikristallen Verwendungsmöglichkeiten Quellen. Quasikristalle.
Quasikristalle Kira Riedl 6. Juli 2011 Gliederung 1 Was ist ein Quasikristall? 2 Mathematische Aspekte 3 Stabilität von Quasikristallen 4 Verwendungsmöglichkeiten 5 Quellen Definition eines Kristalls im
Mehr12. Ordnung-Unordnung 12.1 Überstrukturen
12. Ordnung-Unordnung 12.1 Überstrukturen B-Atome A-Atome Geordnete L1 Struktur mit A 3 B Überstruktur, z.b. Ni 3 Al Hochtemperaturbeständig, hohe Streckgrenze, resistent gegen Korrosion Schlechte Duktilität
MehrZur Erinnerung. Trägheitsmomente, Kreisel, etc. Stichworte aus der 11. Vorlesung:
Zur Erinnerung Stichworte aus der 11. Vorlesung: Zusammenfassung: Trägheitsmomente, Kreisel, etc. allgemeine Darstellung des Drehimpulses für Drehung von beliebig geformtem Körper um beliebige Drehachse
Mehr11. Elektronen im Festkörper
11. Elektronen im Festkörper 11.1 Elektrische Leitung in Festkörpern 11.2 Freies Elektronengas im Sommerfeld- Modell 11.3 Bändermodell des Festkörpers 11.4 Metalle, Isolatoren und Halbleiter WS 2013/14
MehrPhysikalische Grundlagen von komplexen Plasmen
Physikalische Grundlagen von komplexen Plasmen Der Materiezustand der sogenannten komplexen Plasmen wird seit ihrer Entdeckung im Jahre 1994 von mehr als hundert wissenschaftlichen Gruppen weltweit erforscht.
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
MehrI Mikroskopische Struktur amorpher Festkörper
I.4.2 Amorphe Festkörper und Gläser I.4.2.1 Mikroskopische Struktur amorpher Festkörper Während das makroskopische mechanische Verhalten eines amorphen Festkörpers bei tiefen Temperturen dem eines kristallinen
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
Mehr5. Oberflächen-und Dünnschichtanalytik. Prof. Dr. Paul Seidel VL Vakuum- und Dünnschichtphysik WS 2014/15
5. Oberflächen-und Dünnschichtanalytik 1 5.1 Übersicht Schichtanalytik - Schichtmorphologie: - Oberflächeneigenschaften - Lichtmikroskop - Rasterelektronenmikroskop - Transmissionselektronenmikroskop -(STM,
Mehr3. Struktur des Festkörpers
3. Struktur des Festkörpers 3.1 Kristalline und amorphe Strukturen Amorphe Struktur - Atombindung ist gerichtet - unregelmäßige Anordnung der Atome - keinen exakten Schmelzpunkt, sondern langsames Erweichen,
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf
MehrPhysikalische Chemie 1 Struktur und Materie Wintersemester 2015/16
Vorlesung: Kontakt: Physikalische Chemie 1 Struktur und Materie Wintersemester 2015/16 5., 7., 12., 19., 21., 28. Oktober und 4., 11., 13., 18. November Hörsaal 10.01 Daran anschließend Physikalische Chemie
MehrGrenzflächenphänomene. Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 3. Struktur der Materie. J m. N m. 1. Oberflächenspannung
Grenzflächenphänomene 1. Oberflächenspannung Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 3. Struktur der Materie Grenzflächenphänomene Phase/Phasendiagramm/Phasenübergang Schwerpunkte: Oberflächenspannung
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glas-Grundlagen. Glasbildung und Glasübergang
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOU Vorlesung: Glas-Grundlagen Glasbildung und Glasübergang Leitsatz: 27.04.2017 Wenn man davon ausgeht, dass Flüssigkeiten
MehrZur Synthese von photonischen Kolloidkristallen aus Suspensionen sphärischer Nanopartikel
Markus Gilbert 25.6.2007 Zur Synthese von photonischen Kolloidkristallen aus Suspensionen sphärischer Nanopartikel Kolloidkristalle Für die Photonik AG Greulich-Weber Zur Synthese von photonischen Kolloidkristallen
MehrTutorium Physik 1. Wärme
1 Tutorium Physik 1. Wärme WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 1. Einführung, Umrechnen von Einheiten / Umformen von Formeln 2. Kinematik, Dynamik 3. Arbeit, Energie, Leistung 4. Impuls
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glasanwendungen. Klassische Theorie der Lichtausbreitung
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glasanwendungen Klassische Theorie der Lichtausbreitung Leitsatz: 27.04.2017 In diesem Abschnitt befassen
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristtiner Festkörper Steinkopf
MehrLeseprobe. Wolfgang Bergmann. Werkstofftechnik 1
Leseprobe Wolfgang Bergmann Werkstofftechnik 1 Struktureller Aufbau von Werkstoffen - Metallische Werkstoffe - Polymerwerkstoffe - Nichtmetallisch-anorganische Werkstoffe ISBN (Buch): 978-3-446-43536-0
MehrTutorium Physik 1. Wärme.
Tutorium Physik 1. Wärme. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen
Mehr11. Elektronen im Festkörper
11. Elektronen im Festkörper 11.1 Elektrische Leitung in Festkörpern 11.2 Freies Elektronengas im Sommerfeld- Modell 11.3 Bändermodell des Festkörpers 11.4 Metalle, Isolatoren und Halbleiter 1 11.4 Metalle,
MehrGliederung der Vorlesung Festkörperelektronik
Gliederung der Vorlesung Festkörperelektronik 1. Grundlagen der Quantenphysik 2. Elektronische Zustände 3. Aufbau der Materie 4. Elektronen in Kristallen 5. Halbleiter 6. Quantenstatistik 7. Dotierte Halbleiter
MehrE.Hornbogen H.Warlimont. Metalle. Struktur und Eigenschaften der Metalle und Legierungen. 5., neu bearbeitete Auflage. Mit 281 Abbildungen.
E.Hornbogen H.Warlimont Metalle Struktur und Eigenschaften der Metalle und Legierungen 5., neu bearbeitete Auflage Mit 281 Abbildungen ö Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Allgemeiner Überblick 1
MehrWerner Langbein. Thermodynamik. Gleichgewicht, Irreversible Prozesse, Schwankungen. Verlag Harri Deutsch
Werner Langbein Thermodynamik Gleichgewicht, Irreversible Prozesse, Schwankungen Verlag Harri Deutsch Einleitung 1 1 Gleichgewichtsthermodynaimiik 3 1 Thermodynamische Systeme 5 1.1 Geometrie und Inventar
MehrGesteinskunde Einführung
Gesteinskunde Einführung Christopher Giehl, Uni Tübingen 13.10.2011 Christopher Giehl (Universität Tübingen) 13.10.2011 1 / 23 1 Organisatorisches 2 Kursinhalte und -ziele 3 Grundbegriffe und Definitionen
MehrStruktur von Festkörpern
Struktur von Festkörpern Wir wollen uns zunächst mit der Struktur von Festkörpern, daß heißt mit der Geometrie in der sie vorliegen beschäftigen Kovalent gebundene Festkörper haben wir bereits in Form
MehrFlüssigkeiten. Viskosität (h) v h. A h. víz. (Fluidität~ 1/h) [h] = Pa s. Newtonsches Reibungsgesetz: Dynamische Nahordnung.
Flüssigkeiten flüssig Keine Eigenform (nach Deformieren bleibt so, es gibt keine rückstellende cherkräfte) fest Eigenform (nach Deformieren stellt sich zurück, da es rückstellende cherkräftegibt ) Physikalische
MehrMedizinische Biophysik
4. Flüssiger Aggregatzustand Medizinische Biophysik a) Makroskopische Beschreibung b) Mikroskopische Beschreibung c) Oberflächenspannung Struktur der Materie Aggregatzustände: Gase, Flüssigkeiten, feste
Mehr- + E A. N m. Wasser. Oberflächenspannung, oder spezifische Oberflächenenergie ( ): Stoff (J/m 2 )* c) Oberflächenspannung
Medizinische Biophysik Struktur der Materie Aggregatzustände: Gase, Flüssigkeiten, feste Körper 2. Vorlesung 12. 09. 2016 e) Barometrische Höhenformel (Gas im Gravitationsfeld) Gravitation (ohne Bewegungen,
Mehr4.6 Stöße mit Phononen
Physik der kondensierten Materie WS 00/0 05..00 ii) Wie viele mögliche k-vektoren gibt es in der ersten Brillouinzone? Wir betrachten eine Kette mit N Atomen unter periodischen Randbedingungen, d.h. für
MehrAlle Atome haben Massen ungefähr einem vielfachen der Masse des Wasserstoff Atoms.
02. Atom Page 1 2. Das Atom Atom: kleinster unveränderbarer Bestandteil eines chemischen Elements Charakteristische Eigenschaften von Atomen: Masse, Volumen, Ladung 2.1 Bestimmung der Atommasse expt. Befund:
MehrProgramm: 3. Helium. 4. Materialeigenschaften bei tiefer Temperatur
Programm:. Helium.1. Allgemeine Eigenschaften des He.1.1. p-t Phasendiagramme.1.2. Quantenflüssigkeiten.2. 4 He.2.1. Lambdapunkt.2.2. Weitere Experimente zum superfluiden 4 He.2.. Kondensation des idealen
MehrPhotonische Materialien 10. Vorlesung
Photonische Materialien 10. Vorlesung Einführung in quantenmechanische Aspekte und experimentelle Verfahren (1) Lumineszenz-Label (1) Supramolekulare und biologische Systeme (1) Halbleiter Nanopartikel
MehrSilicium-Solarzellen
Silicium-Solarzellen (Photovoltaische Zelle) Simon Schulte Sven Neuhaus Agenda 1. Anwendungsbereiche 2. Vorteile der Solarenergie 3. Nachteile der Solarenergie 4. Potential der Photovoltaik 5. Geschichte
MehrKleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet werden können.
phys4.02 Page 1 1.5 Methoden zur Abbildung einzelner Atome Optische Abbildung: Kann man einzelne Atome 'sehen'? Auflösungsvermögen: Kleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet
MehrFestkörperchemie SYNTHESE. Shake and bake Methode: Sol-Gel-Methode. Am Beispiel :
Festkörperchemie SYNTHESE Shake and bake Methode: Am Beispiel : Man zerkleinert die Salze mechanisch, damit eine möglichst große Grenzfläche zwischen den beiden Komponenten entsteht und vermischt das ganze.
Mehr5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge
5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge 5.1 Lernziele Sie können die De-Broglie-Wellenlänge nachvollziehen und anwenden. Sie kennen den experimentellen Nachweis einer Materiewelle. Sie wissen, dass das Experiment
Mehr2. Thermische Übergänge 2.1 Zustandsbereiche und thermische Umwandlungen
. Thermische Übergänge.1 Zustandsbereiche und thermische Umwandlungen Zustände eines Einstoffsystems (Normaldruck) fest Ordnung flüssig Kristall Tm, TK smektisch anisotropes Glas Tg (Elastomer) Unordnung
MehrZur Erinnerung. Trägheitsmomente, Kreisel, etc. Stichworte aus der 11. Vorlesung:
Zur Erinnerung Stichworte aus der 11. Vorlesung: Zusammenfassung: Trägheitsmomente, Kreisel, etc. allgemeine Darstellung des Drehimpulses für Drehung von beliebig geformtem Körper um beliebige Drehachse
MehrS. Seeger, M. Weise, J. Reck, K. Ellmer, R. Mientus
Optische Eigenschaften reaktiv magnetron gesputterter, Quasi zwei-dimensionaler, dünner, [001] texturierter WS 2 -Schichten S. Seeger, M. Weise, J. Reck, K. Ellmer, R. Mientus Optische Eigenschaften dünner
MehrSkript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
MehrC Metallkristalle. Allgemeine Chemie 60. Fluorit CaF 2 KZ(Ca) = 8, KZ(F) = 4. Tabelle 7: weiter Strukturtypen. kubisch innenzentriert KZ = 8
Allgemeine Chemie 60 Fluorit CaF 2 KZ(Ca) = 8, KZ(F) = 4 Tabelle 7: weiter Strukturtypen C Metallkristalle kubisch primitiv KZ = 6 kubisch innenzentriert KZ = 8 kubisch flächenzentriert, kubisch dichteste
MehrGlasherstellung. Seminar zum Praktikum Modul ACIII
Glasherstellung Seminar zum Praktikum Modul ACIII Was ist ein Glas? Thermodynamisch unterkühlte Flüssigkeit ungeordnet / amorph keine Elementarzelle / Periodizität Nahordnung, keine Fernordnung unregelmäßige
MehrPhysikalische Chemie 1 Struktur und Materie Wintersemester 2016/17
Physikalische Chemie 1 Struktur und Materie Wintersemester 2016/17 Vorlesung: Hörsaal 10.01 Daran anschließend Physikalische Chemie 2 (Prof. Falcaro, TU): Materie im elektr./magn. Feld, Wechselwirkungen,
Mehr10.3 Flussquantisierung durch Supraleitung
Bemerkung : Die Londonsche Eindringtiefe ist über die Dichte der Cooperpaare temperaturabhängig Sie divergiert bei Annäherung an die kritische Temperatur Experimentell bestätigt ist das folgende Verhalten
Mehr1 Einleitung. Einleitung 1
Einleitung 1 1 Einleitung Die Supramolekulare Chemie ist die Chemie der intermolekularen Bindung. Sie beschäftigt sich mit Strukturen und Funktionen von Einheiten, die durch Assoziation zweier oder mehrerer
Mehr10. Thermische Eigenschaften fester Körper
10. Thermische Eigenschaften fester Körper [ A. Melzer ] WS 2013/14 1 10.1 Zustandsgleichung und thermische Ausdehnung Grüneisenparameter γ WS 2013/14 2 Eduard Grüneisen (1877 1949) Grüneisen, E.: Theorie
MehrKarin Gehrich (Autor) Phasenverhalten einiger Zucker und Zuckeraustauschstoffe
Karin Gehrich (Autor) Phasenverhalten einiger Zucker und Zuckeraustauschstoffe https://cuvillier.de/de/shop/publications/3633 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrProfilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks b) Welche Beugungsobjekte führen zu folgenden Bildern? Mit Begründung!
Profilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks. 2011 1 Test D Gitter a) Vor eine Natriumdampflampe (Wellenlänge 590 nm) wird ein optisches Gitter gehalten. Erkläre kurz, warum man auf einem 3,5 m vom Gitter entfernten
MehrMetalle. Struktur und Eigenschaften der Metalle und Legierungen. Bearbeitet von Erhard Hornbogen, Hans Warlimont
Metalle Struktur und Eigenschaften der Metalle und Legierungen Bearbeitet von Erhard Hornbogen, Hans Warlimont überarbeitet 2006. Buch. xi, 383 S. Hardcover ISBN 978 3 540 34010 2 Format (B x L): 15,5
MehrEinführung in Werkstoffkunde Phasenumwandlungen
Einführung in Werkstoffkunde Phasenumwandlungen Magnesium Innovations Center (MagIC) GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH Dr.-Ing. Norbert Hort norbert.hort@gkss.de Inhalte Über mich Einführung Aufbau
MehrStrukturell ungeordnete Materialien
Strukturell ungeordnete Materialien Nichtstoichiometrische Verbindungen Plastische Kristalle, Mesokristalle Gele, Gläser, Keramik Nanokomposite Zusammensetzung Präparation, Verarbeitung Struktur Dynamik
MehrCluster aus Halbleitern
Halbleitercluster Halbleitercluster Cluster aus Halbleitern Insbesondere von Clustern aus im Festkörper halbleitenden Materialien wie Si oder Ge hatte man sich sehr viel für mögliche Anwendungen versprochen
Mehr4. Strukturänderung durch Phasenübergänge
4. Strukturänderung durch Phasenübergänge Phasendiagramm einer reinen Substanz Druck Phasenänderung durch Variation des Drucks und/oder der Temperatur Klassifizierung Phasenübergänge 1. Art Phasenübergänge
MehrFundamentale Physik. < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie
Fundamentale Physik > < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie Phänomene Phänomene Schwerkraft Radiowellen Licht Phänomene
MehrDotierung. = gezieltes Verunreinigen des Si-Kristalls mit bestimmten Fremdatomen. n-dotierung Einbau. von Atomen mit 3 Valenzelektronen
Halbleiter Dotierung = gezieltes Verunreinigen des Si-Kristalls mit bestimmten Fremdatomen. n-dotierung Einbau von Atomen mit 5 Valenzelektronen = Donatoren Elektronengeber (P, Sb, As) p-dotierung Einbau
MehrAtombau. Chemie. Zusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 14. Dezember Elektrische Ladung. Elementarteilchen. Kern und Hülle
Chemie Atombau Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 14. Dezember 2016 Elektrische Ladung Elementarteilchen Kern und Hülle Atomsorten, Nuklide, Isotope Energieniveaus und Schalenmodell Steffi Alle saliorel
MehrGliederung der Vorlesung im SS
Gliederung der Vorlesung im SS A. Struktureller Aufbau von Werkstoffen. Atomare Struktur.. Atomaufbau und Periodensystem der Elemente.2. Interatomare Bindungen.3. Aggregatzustände 2. Struktur des Festkörpers
MehrStruktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie Von
MehrANORGANISCHE GLASCHEMIE
ANORGANISCHE GLASCHEMIE Fabian Immink, Thomas Seidel, Manuel Westbomke 18.05.2012 GLIEDERUNG Was ist Glas? Eigenschaften Glassorten Färbung von Gläsern Einsatzgebiete von Glas Herstellungsprozess Zahlen
MehrWerkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik
Werkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik - Festkörper - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/2009 Grundtypen Gläser, amorphe Festkörper Nahordnung der Teilchen 5 10 Atom- unterkühlte Flüssigkeiten
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
V Vorwort XI 1 Einführung 1 1.1 Nanowissenschaften und Nanotechnologie 1 1.2 Nanowissenschaften sind interdisziplinär 3 1.3 Nanotechnologie Heilsbringer oder Risiko? 3 1.4 Kohlenstoffnanostrukturen 4 1.5
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Gießen von Metallen (Änderung von Volumen und
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glasanwendungen. Überblick optische Eigenschaften
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glasanwendungen Überblick optische Eigenschaften Leitsatz: 21.04.2016 Die Ausbreitung von Licht durch ein
MehrWelleneigenschaften von Elektronen
Seite 1 von 7 Welleneigenschaften von Elektronen Nachdem Robert Millikan 1911 die Ladung des Elektrons bestimmte, konnte bald auch seine Ruhemasse gemessen werden. Zahlreiche Experimente mit Elektronenstrahlen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Meine eigene
Mehr2 Der Kristallzustand
2 Der Kristallzustand Das Erscheinungsbild der Kristalle ist außerordentlich vielfältig, aber alle Erscheinungsformen sollten sich auf ein Grundprinzip zurückführen lassen. Es ist daher notwendig, sich
MehrMedizinische Biophysik
2. Gasförmiger Aggregatzustand Medizinische Biophysik c) Kinetische Deutung der Temperatur: d) Maxwell-Boltzmann-Verteilung e) Barometrische Höhenformel (Gas im Gravitationsfeld) f) Boltzmann-Verteilung
MehrHausübung Werkstoffe II. - Hausübung 2/2 -
Institut für Baustoffe ETH Zürich Dr. Falk Wittel Hausübung Werkstoffe II - Hausübung 2/2 - Frühjahrssemester 2018 Ausgabe: 9. Mai 2018 Abgabe: 23. Mai 2018 Name, Vorname LegiNr. Betreuung: Falk Wittel
MehrDie Rolle der ikosaedrischen Nahordnung bei Glasbildung und Kristallisation im System Zr-Ti-Ni-Cu-Be
Die Rolle der ikosaedrischen Nahordnung bei Glasbildung und Kristallisation im System Zr-Ti-Ni-Cu-Be vorgelegt von Diplom-Ingenieur Stefan Mechler aus Berlin Von der Fakultät III - Prozesswissenschaften
MehrVorstellungen über den Bau der Materie
Atombau Die Welt des ganz Kleinen Vorstellungen über den Bau der Materie Demokrit denkt sich das Unteilbare, das Atom Dalton entwirft ein Atommodell Rutherford formuliert das Kern-Hüllenmodell Bohr spricht
MehrProtein- Beispiel. Wie kann die Form eines Proteins mit Hilfe von Röntgenbeugung festgestellt werden?
Protein- Beispiel Wie kann die Form eines Proteins mit Hilfe von Röntgenbeugung festgestellt werden? Vorgangsweise Proteine kristallisieren Röntgenanalyse Struktur raten Strukturfaktor berechnen und quadrieren
Mehr2. METALLISCHE WERKSTOFFE
2. METALLISCHE WERKSTOFFE Metalle sind kristallin aufgebaut Bindung wischen den Atomen = Metallbindung Jedes Atom gibt ~ 1 Elektron aus äußerster Schale ab positiv geladene Metallionen negativ geladene
MehrVorlesung Statistische Mechanik: Ising-Modell
Phasendiagramme Das Phasendiagramm zeigt die Existenzbereiche der Phasen eines Stoffes in Abhängigkeit von thermodynamischen Parametern. Das einfachste Phasendiagramm erhält man für eine symmetrische binäre
MehrInstitut für Festkörperphysik
Institut für Festkörperphysik Atomare und Molekulare Strukturen Prof. Dr. Herbert Pfnür Prof. Dr. Christoph Tegenkamp Prof. Dr. Fei Ding Nanostrukturen Prof. Dr. Rolf Haug Prof. Michael Oestreich Photovoltaik
MehrUmfang in STE 2 6. Allgemeine und besondere Materialtheorie Lehrveranstaltungen Dozenten STE Art Kennziffer Turnus Prüfberechtigte Bemerkungen
Materialwissenschaft MW Prüfungsfach MW 1 (KSM 2) 2 6 Allgemeine und besondere Materialtheorie Einführung in die Inelastizität Korzen 2 4 IV 0530L030 2 S Korzen Elastizität und Plastizität I Bertram 1
MehrQuantenobjekte Welle? Teilchen?
1 Quantenobjekte Welle? Teilchen? Bezug zu den Schwerpunkten / RRL Fragestellung(en) Experiment(e) Hintergrund Benutze die Links, um zu den einzelnen Kategorien zu gelangen! Simulationen Übungen / Aufgaben
MehrChemie fur den Maschinenbau 1. Anorganische Chemie fur Werkstoffe und Verfahren. von Tarsilla Gerthsen. D universitatsverlag karlsruhe
Chemie fur den Maschinenbau 1 Anorganische Chemie fur Werkstoffe und Verfahren von Tarsilla Gerthsen D universitatsverlag karlsruhe Inhalt Scite 1 Stoffe 1 Ubersicht 1 1.1 Was versteht man untcr einem
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 7. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 7. Vorlesung 30.04.2018 Heute: - 2. Hauptsatz - Boltzmann-Verteilung https://xkcd.com/1166/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de 30.04.2018 Prof. Dr. Jan Lipfert
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde Festkörper, ausgewählte Beispiele spezieller Eigenschaften von Feststoffen, Kohlenstoffmodifikationen, Nichtstöchiometrie, Unterscheidung kristalliner und amorpher
MehrVersuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II
Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II Photovoltaik:Direkte Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie Anregung
MehrPC V: Physikalische Chemie der Festkörper WS 2009/10 1. Einführung Kristallsymmetrie und physikalische Eigenschaften, Neumannsches Prinzip
PC V: Physikalische Chemie der Festkörper WS 2009/10 1. Einführung Kristallsymmetrie und physikalische Eigenschaften, Neumannsches Prinzip 2. Thermodynamik fester Körper Phänomenologische Thermodynamik
MehrHochauflösende NMR in Festkörpern
Hochauflösende NMR in Festkörpern Strukturaufklärung in Phosphatgläsern Anne Wiemhöfer Agnes Wrobel Gliederung Auftretende Wechselwirkungen in der Festkörper NMR Flüssig- vs. Festkörper-NMR NMR Techniken
MehrStatistische Mechanik
David H. Trevena Statistische Mechanik Eine Einführung '«WO«.»vmo i; Übersetzt von Thomas Filk VCH Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo Inhaltsverzeichnis Vorwort von H. N. V. Temperley Vorwort des
MehrZustandsbeschreibungen
Aggregatzustände fest Kristall, geordnet Modifikationen Fernordnung flüssig teilgeordnet Fluktuationen Nahordnung gasförmig regellose Bewegung Unabhängigkeit ngigkeit (ideales Gas) Zustandsbeschreibung
MehrWie entstehen Gläser? Glasbildung ist verhinderte Kristallisation. Glas ist eine eingefrorene unterkühlte Schmelze. metastabil
6.3 Gläser - seit 5000 Jahren - 100 Mio t/a - Deutschland: 3 Mio t Recycling-Anteil > 70% - 90% Kalk-Natron-Glas - auch metallische Gläser und andere Stoffe im Glaszustand Wie entstehen Gläser? Glasbildung
MehrThermodynamik und Statistische Mechanik WS2014/2015
Thermodynamik und Statistische Mechanik WS2014/2015 Martin E. Garcia Theoretische Physik, FB 10, Universität Kassel Email: garcia@physik.uni-kassel.de Vorlesungsübersicht 1) Einführung: -Makroskopische
MehrPhysikalische Umwandlungen reiner Stoffe
Physikalische Umwandlungen reiner Stoffe Lernziele: Phasendiagramme, die Stabilität von Phasen Phasengrenzen, typische Phasendiagramme Phasenübergänge, die D Gleichgewichtkriterien Die Abhängigkeit der
MehrPhotovoltaik. Grundlagen und Anwendungen. H.- J. Lewerenz H. Jungblut. Springer
H.- J. Lewerenz H. Jungblut Photovoltaik Grundlagen und Anwendungen Mit 295 Abbildungen, 11 Tabellen, zahlreichen Übungsaufgaben und vollständigen Lösungen Springer Inhalt 1 Einführung in die Energiethematik...
Mehr