Weiterbildung Kooperatives Lernen (Kurs 2/ 2008/09)

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1 Verena von Aesch Beratungsteam Detailprogramm Weiterbildung Kooperatives Lernen (Kurs 2/ 2008/09) AdressatInnen Das Angebot richtet sich an Personen, welche das Konzept des Kooperativen Lernens kennen lernen wollen, um es in der eigenen Klasse umzusetzen und/oder um die Kenntnisse als MultiplikatorInnen an Schulen weiter zu geben: Schulberater/innen, PraxisbegleiterInnen, Schulleitungspersonen, schulinterne ModeratorInnen und Lehrpersonen Ziele Die Teilnehmenden erfahren, wie mit Kooperativem Lernen der Unterricht effektiver und nachhaltiger gestaltet werden kann, lernen an Hand von Praxisbeispielen und Forschungsergebnissen, wie das selbständige Lernen wirksam gefördert und die Motivation der Lernenden erhöht werden kann, lernen vielfältige Methoden des kooperativen Lernens im Praxistest kennen und können so ihr Methodenrepertoire erweitern, eignen sich das Wissen an, wie das Kooperative Lernen in der Klasse und in Schulen eingeführt werden kann. Arbeitsweise Die Weiterbildung ist nach den Prinzipien des Kooperativen Lernens aufgebaut. Die Teilnehmenden erfahren so während den einzelnen Sequenzen wie Referate, Gruppenarbeiten und Einzelarbeiten nach den Grundsätzen und Methoden des Kooperativen Lernens gestaltet werden können. Inhalte Modul 1 Die Grundstruktur des Kooperativen Lernens und schüleraktivierenden Lehrens Denken-Austauschen-Vorstellen-Sichern; Basiselemente des Kooperativen Lernens; Formulierung von Arbeitsaufträgen; Steuerung von kooperativen Prozessen; Verbindung von Kooperativem Lernen und Frontalunterricht; Formen der Partnerarbeit mit Differenzierung nach Lerntempo und Leistungsstärke Teambildung: Übungen zur Teambildung; Anleitung zu sozialen Fertigkeiten; Kommunikationsförderung; Selbstbewusstseinsförderung Komplexe Strategien des Kooperativen Lernens Gruppenpuzzle (Jigsaw); Gruppenanalyse; Strukturierte Kontroverse; Gruppenrallye Die Förderung von Lesekompetenz Methoden des Kooperativen Lernens: Paarweises Vorlesen, wechselseitiges Lesen und Erklären, reziprokes Lernen und Lehren; Training von Lesestrategien; Vorstellungsbildung Modul 2

2 Denkschulung: Begriffsbildung; Begriffsfindung; kreatives Denken; Problemlösungsstrategien Visualisieren und grafisches Strukturieren grafische Strukturen zur Darstellung verschiedener kognitiver Operationen lernen klar und strukturiert zu denken; übersichtlich präsentieren; diagnostizieren Reflexion und Evaluation Selbst-und Fremdwahrnehmung mit Rastern; Unterscheidung von Lern- und Leistungssituationen; Förderung von Reflexion und Metakognition auf dem Weg zum selbst gesteuerten Lernen Kooperatives Lernen in der Unterrichtsdramaturgie Sinnvolle Einbindung der Methoden in den Unterrricht (Unterrichtsplanung); wie kooperatives Lernen wirksam wird Die nachhaltige Implementation des Kooperativen Lernens Die Einrichtung von Werkstattgruppen; Hospitationen; schulinterne Fortbildungen Veranstalter Kursleitung Kursort Gerold Brägger und Verena von Aesch, Büro für Schulentwicklung und Evaluation, Winterthur Ludger Brüning und Tobias Saum: Lehrer, Kursleiter zum Kooperativen Lernen und Autoren des Buches Erfolgreiches Unterrichten durch kooperatives Lernen und weiterer Veröffentlichungen zum Thema Winterthur, Nähe Bahnhof Daten 2 Kursblöcke à 3 Tage Kursblock 1: Montag, Mittwoch, Kursblock 2: Montag, Mittwoch, Die Kurszeiten sind in der Regel von bis Uhr Kosten Methodenkoffer Fr für beide Kursblöcke, inklusive umfangreiches Material für die Praxis sowie Unterlagen für die Gestaltung von Weiterbildungen zum Kooperativen Lernen (als pdf-dokumente auf CD-Rom) Auf der Schulqualitäts- und Selbstevaluationswebsite steht Schulen, die über ein Abonnement Member von IQES online sind, eine Toolbox mit zahlreichen Methoden des Kooperativen Lernens zur Verfügung. Anmeldefrist Bis 12. September 2008 Informationen und Anmeldung Anmeldung mit beiliegendem Talon per Post oder an Verena von Aesch Büro für Schulentwicklung & Evaluation Tellstrasse 18, CH-8400 Winterthur vonaesch@schulentwicklung.ch Tel Weitere Informationen erhalten Sie auch über diese Adresse.

3 Hintergrundinformationen zu den Kursleitern Ludger Brüning und Tobias Saum sind Lehrer und von Norm Green ausgebildete Trainer. Sie sind Autoren eines sehr nützlichen Praxisbuches (zit. aus Zeitschrift Lernende Schule ), in dem sie ihre Erfahrungen aus dem eigenen Unterricht und der Lehrerweiterbildung einfliessen lassen. Tipp: Ludger Brüning/ Tobias Saum: Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen. Strategien zur Schüleraktivierung. nds-verlag: Essen 2006 zum Kooperativen Lernen Das Kooperative Lernen wurde u.a. bekannt durch Norm Green, der als einer der derzeit weltweit anerkannten Pädagogen und Trainer für Cooperative Learning gilt. Green war einer der Schrittmacher des kanadischen Erfolgsmodells in Durham, das 1996 mit dem Bertelsmann-Preis Innovative Schulsysteme im internationalen Vergleich ausgezeichnet wurde. Durham zeigt, dass es mit Kooperativem Lernen in Unterricht und Schule möglich ist, eine Bildungsregion von ganz unten nach ganz oben zu bringen, was die durchschnittlichen Schülerleistungen angeht. Tipp: Das sehr sehenswerte Video: Reinhard Kahl: Die stille Revoulution. Das Durham Board of Education, Ontario, Kanada. Verlag Bertelsmann Stiftung. Kooperatives Lernen ermöglicht es, Lehrerinnen und Lehrern, mit der Heterogenität in ihren Klassen produktiv umzugehen und Verschiedenheit gar als Chance wahrzunehmen Lernprozesse zu individualisieren und gleichzeitig eine soziale Gemeinschaft zu schaffen, in der Kinder und Jugendliche voneinander und miteinander lernen Schülerinnen und Schüler zu aktivieren und die Verantwortung für das Lernen an die Kinder und Jugendlichen zu geben das Methodenrepertoire des einzelnen Lehrers, der einzelnen Lehrerin zur Förderung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen auf Seiten der Schüler/innen zu vertiefen und zu erweitern. Bezug zum IQES- Wirkungsmodell Das IQES-Wirkungsmodell 1 einer guten und gesunden Schule unterstützt eine pädagogische Qualitätsentwicklung, welche die Lehrpersonen für ihre anspruchsvollen Aufgaben stärkt und das erfolgreiche selbständige Lernen der Schüler/innen ins Zentrum stellt. Die Beschränkung auf das Wesentliche und Machbare ist dabei eines der Grundprinzipien des IQES-Modells. Deshalb setzt IQES auch auf das Kooperative Lernen im

4 Klassenraum und im Kollegium. Denn eine der wichtigsten Erkenntnisse des Kooperativen Lernens und Lehrens lautet: Erfolgreicher zu unterrichten und das Leistungsniveau der Schülerinnen und Schüler insgesamt anzuheben bedeutet nicht, alles zu verändern, sondern das Lerngeschehen zu fokussierenden, mit bisher fehlenden Methoden und Kompetenzen anzureichern. Beispielsweise mit professionell organisiertem kooperativen Lernen (Heckt, in: N. Green/K. Green: Kooperatives Lernen. Kallmeyer 2005). Etwas das Schulleitende und Schulentwicklungsberater/innen besonders interessiert: Forschungen belegen eindrücklich, dass das Kooperative Lernen eine der stärksten Antriebskräfte einer unterrichtszentrierten Qualitätsentwicklung in Schulen darstellt. Das gemeinsame Kooperative Lernen im Kollegium und in Unterrichtteams ist eine kluge Strategie, die schulinterne Weiterbildung und Unterrichtsentwicklung miteinander verknüpft. Lehrpersonen erproben an pädagogischen Tagungen handlungsorientiert Methoden des Kooperativen Lernens, die sie für ihre Arbeit in Steuergruppen, Q- Gruppen und/oder Unterrichtsteams nutzen werden. Sie können in Workshops die Wirksamkeit und den konkreten Einsatz von Methoden erproben und persönlich erleben. Durch dieses exemplarische Tun gewinnen sie ganz konkrete Hinweise, wie sie dieselben Methoden in angepasster Weise auch in ihrem eigenen Unterricht einsetzen können. Das Bestechende an diesem Ansatz: Die Qualifizierung von Lehrpersonen und von Schülerinnen und Schülern werden eng verzahnt. Das gemeinsame kooperative Lernen und Lehren steht im Vordergrund. Der Aufwand für den späteren Transfer in den eigenen Unterricht verringert sich, da an eigene Erfahrungen mit bestimmten Methoden angeknüpft wird und Materialien genutzt werden können, die an der schulinternen Weiterbildung praxisnah und umsetzungsorientiert eingeführt wurden. Das Kooperative Lehren ist auch deswegen eine effektive Strategie, weil es praxiserprobte Antworten liefert, wie Lehrpersonen entlastet werden können: Eine schrittweise Einführung kooperativer Lernformen führt zu mehr Lernerfolgen für alle Schüler/innen. Sie fördert positive zwischenmenschliche Beziehungen und trägt wesentlich zu einem guten Lernklima in der Klasse bei. Gelingende Lernprozesse fördern das Selbstwertgefühl der Schülerinnen und Schüler, ihre Selbstdisziplin und ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Das psychische Wohlbefinden wird gestärkt und damit letztlich auch die Gesundheitsqualität der Schule als gemeinsamer Lern- und Arbeitsort. Wenn Schülerinnen und Schüler mit der Zeit selbstständiger lernen und arbeiten, entlastet dies die Lehrperson vom Dauerstress des ständigen Gebenmüssens. Kooperatives Lernen ist eine professionelle Antwort auf die alte Frage von Comenius: «Wie können Lehrende weniger lehren und gleichzeitig die Lernenden mehr lernen?» (Johann Amos Comenius: Grosse Didaktik (1657). Kooperatives Lernen leitet zu einem erfolgreichen selbstständigen Arbeiten an. Schüler/innen gewinnen zunehmend mehr Souveränität darin, ihr eigenes Lernen zu steuern. Je mehr methodische, fachliche, soziale und Selbstkompetenzen sie durch ein systematisches Üben erwerben, desto weniger direkte Unterweisung, Unterstützung oder Beaufsichtigung durch die Lehrpersonen brauchen sie. Kooperatives Lernen fördert eine positivere Haltung der Schülerinnen und Schüler gegenüber ihren Lehrpersonen, Schulleitenden und anderem Schulpersonal und schafft eine positivere Haltung der Lehrkräfte gegenüber ihren Schüler/innen. Kooperatives Lernen schafft eine Atmosphäre der Kooperation und schulweiten Hilfe. Schüler/innen entwickeln Verantwortung füreinander. Kooperatives Lernen hat positive Effekte auf das Schulklima und die Integrationskraft der Schule. Kooperatives Lernen fördert positive Beziehungen zwischen Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher kultureller und schichtspezifischer Herkunft. Quelle: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES). Wie Schulen durch eine integrierte Qualitäts- und Gesundheitsförderung besser werden können. h.e.p.-verlag: Bern 2007

5 Anmeldung Anmeldetalon per Post oder an: Büro für Schulentwicklung & Evaluation Verena von Aesch, Tellstrasse 18, CH-8400 Winterthur Weiterbildung Kooperatives Lernen Anmeldeschluss 12. September 2008 Anmeldung und Kosten Ich melde mich an für die Weiterbildung Kooperatives Lernen Daten: und Kursort: Winterthur Kurskosten: Fr Vorname, Name Adresse Telefon Privat Telefon Geschäft Beruf / Funktion Ort, Datum Unterschrift Anmelde- und Annullierungsbestimmungen Die Anzahl der Weiterbildungsplätze ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Weiterbildung wird nur bei genügender Teilnehmerzahl durchgeführt. Sie werden spätestens Ende August über die Durchführung und Aufnahme benachrichtigt. Anschliessend erhalten Sie eine Rechnung für das Kursgeld. Es gelten folgende Annullierungsbestimmungen: Ein Rückzug der Anmeldung vor Anmeldeschluss ist ohne Kostenfolge möglich. Bei einer Abmeldung nach Anmeldeschluss wird das Kursgeld in voller Höhe in Rechnung gestellt. Bereits einbezahlte Kursgelder werden nicht zurückerstattet. Wenn für die abgemeldete Person ein Ersatz gefunden werden kann, wird ein Verwaltungskostenanteil von Fr in Rechnung gestellt.

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