Logistik I Logistisches Prozessmanagement Sommersemester 2007

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1 Logistik I Logistisches Prozessmanagement Sommersemester 2007 Lehrstuhl für BWL, insbesondere Produktion und Logistik 1 1 Bedeutung der Logistik 2

2 Quelle: 3 Quelle: 4

3 Bedeutung des Logistikstudiums Quelle: 5 Quelle: 6

4 7 Externe Rahmenbedingungen Quelle: Klaus/Kille,

5 Zwei bedeutende Trends Globalisierung Wegfall politischer, ideologischer und zolltechnischer Grenzen Fortschritte der IuK-Technologien: Vernetzung der Welt durch das Internet Unternehmen suchen sich die Arbeitskräfte, Materialien, das Know-how und die Rahmenbedingungen für ihre Aktivitäten in denjenigen Ländern, die das günstigste Preis-/Leistungsverhältnis bieten Unternehmen suchen Kunden und Lieferanten in allen Teilen der Welt Verschärfung des Wettbewerbs 9 Kurzlebige, differenzierte (individuelle) und schwer prognostizierbare Kundennachfrage Umsätze mit einheitlichen, standardisierten Massengütern sinken Kunden fragen individualisierte, servicebetonte Leistungen nach Verkürzte Produktlebenszyklen Höhere Variantenvielfalt 10

6 Bedeutung der Globalisierung für die Logistik Steigender Bedarf an weiträumigen Transportdienstleistungen Entstehung komplexer, globaler Wertschöpfungsnetzwerke (Supply Chains) Koordination und Integration von Lager-, Transport-, Produktions- und Umschlagsleistungen in globalen Netzwerken gewinnt an Bedeutung 11 Ausschnitt eines Wertschöpfungsnetzwerks eines Automobilzulieferers Alternative 1 Shipping Shipping Shipping product to customer Alternative 2 Shipping Shipping Shipping Shipping product to customer D Procurement component 1 Lathing Alloying T 1 T 2 AL 1 D USA Assembling Warehousing Customer process A 1 A 2 Brazil C 8 C 9 C 10 C 1 C 2 C 3 C 4 USA C 5 C 6 C 7 Brazil C 11 C 12 T 3 D A 3 D S1 EU C 13 C 14 C 15 China C 16 A 4 C 18 C 17 C 19 USA T 4 AL 2 Geographic locations of resources needed to perform the specific processes USA Japan South Korea Australia A 5 A 6 A 7 Mexico C 22 Quelle: Pibernik, 2001, S C 21 C 20 C 23 C 24 C 25 China C 26 C 27 South Korea Australia C 28 C 29 12

7 Ausschnitt einer Supply Chain eines Sportartikelherstellers adidas+teamgeist TM Granulat Japan Leverkusen Südkorea Uffenheim Kautschuk Indien Folie Farbe Indien Vietnam Quellen: Michler, 2006 Bälle Blase Garn Thailand 13 Die Supply Chain eines Kaffeerösters Quelle: 14

8 Jede Woche bietet Tchibo seinen Kunden ein neues Sortiment an Gebrauchsartikeln - sogenannte Non Food Artikel unter der firmeneigenen Marke TCM an. 15 Quelle: 16

9 Lieferanten: Produzenten in Asien Quelle: 17 Lieferant 1 Lieferant 2 Lieferant n Reederei main shipper Empfangshafen main port of destination Zentrales Hochregallager Bremen Quelle: Regionale Verteilzentren 18

10 Bedeutung individualisierter Kundennachfrage für die Logistik Übergang vom kosten- und preisbasierten Wettbewerb zum zeitbasierten Wettbewerb Unternehmenserfolg ist abhängig von der Fähigkeit auf Kundenwünsche reagieren zu können On Demand-Produktion und Distribution Just-in-Time Nachfrage nach logistischen Dienstleistungen in kleinen Auftragslosen, bei hohem Termindruck und erwarteter Termintreue Steigende Güterströme bei sinkenden Sendungsgrößen Make-to-Order, Assemble-to-Order Mass Customization 19 Nokia bietet ein Mobiltelefon-Modell heute durchschnittlich 18 Monate an Der Modemacher Zara wechselt sein Oberbekleidungssortiment 14-mal im Jahr BMW: statistisch verlassen pro Jahr nur zwei identische Fahrzeuge das Werk in Leipzig Der Mausklick in Deutschland wird zum Produktionsauftrag in Taiwan (Quelle: McKinsey) 20

11 Assemble-to-Order in der Computerindustrie USA Irland Niederlande Deutschland Israel (3),(4),(6),(5) (5) (1) (3),(4),(5) (5) Korea (1),(3),(4) Japan (6),(7) China (3),(7) Taiwan (1),(2), (7),(4) Quelle: LOGISTICS 21 (1) Flachbildschirm: Korea, Taiwan, Niederlande Hersteller: Samsung, LG, Philips, Au Optronics (2) Graphikkarte: Taiwan Hersteller: Nvidia, ATI (3) Speicherchip: Deutschland, Irland, Israel, USA Hersteller: Intel, AMD (4) Motherboard: Taiwan, USA Hersteller: Intel, Gigabyte, MSI, Asustek (5) Prozessor: Irland, USA, Israel (6) Festplatte: Japan, USA (7) Laufwerk: Taiwan, Korea, Japan 22

12 Supply Chain des Computerherstellers Dell Dell erzeugt in Irland Computer kundenindividuell und auftragsbezogen (kundenindividuelle Sachgüterproduktion) Nach Auftragseingang (via Internet) montiert Dell die Computer gemäß Kundenwunsch: Assemble-to-Order (ATO) Quelle: 23 Die zur Montage von Computern notwendigen Fremdteile (z.b. Prozessoren, Festplatten, Gehäuse, ) werden von den Zulieferern kurzfristig für die Montage angeliefert (z.b. innerhalb von 90 Minuten) Nach Fertigstellung werden die Computer durch einen Logistikdienstleister (u. a. UPS) direkt zu den Kunden in Europa transportiert 24

13 Michael Dell: Eine perfekt funktionierende Logistik ist der Schlüssel zum Erfolg. Lieferant Anlieferung der Vorprodukte DELL Zwischenlagerung der Vorprodukte Montage der Computer Transport der Computer zum Kunden Lieferant Anlieferung der Vorprodukte DELL Montage der Computer Transport der Computer zum Kunden Reduzierung der Lagerhaltung bei Dell und Übertragung des Lagerrisikos auf die Lieferanten 25 Quellen: Michler, I. (2006): Ein Ball fliegt um die Welt, in: Welt Kompakt, 12. Mai 2006, S. 2-4 Pibernik, R. (2001b): Flexibilitätsplanung in Wertschöpfungsnetzwerken, Wiesbaden Tchibo (2004): Jede Woche eine neue Logistik-Welt, abgerufen unter: Hightech Logistik Jede Sekunde Zählt, LOGISTICS 0405, S Klaus, P./Kille, C. (2005): Die TOP 100 der Logistik 2006, 4. Auflage, Hamburg 26

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