B.Sc. BAE / B.Sc. WI / B.A. ICBS / B.A. SW / B. Sc. Mat

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1 B.Sc. BAE / B.Sc. WI / B.A. ICBS / B.A. SW / B. Sc. Mat Fach/Modul/Schwerpunkt: Wahlmodul /Wahlmodul BWL / VWL / ECON (neue PO) / Modulgruppe C / Economics Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min), Prüfungsnummer: Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag: 4.August 2016 Platz-Nr.: Hinweise: Es können insgesamt 60 Punkte erworben werden. Alle 5 Aufgaben sind zu bearbeiten. Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner. Aufgabe Maximum Punkte Summe 60 Aufgabe 1 (ca. 12 Punkte) Scheich Hassan regiert sein Fürstentum seit Jahrzehnten mit eiserner Hand. Dies hat dem Land Frieden gebracht und Streitigkeiten unter lokalen Gruppen vermieden. Gleichzeitig sind internationale Investoren dem Land aber weitgehend ferngeblieben. Scheich Hassan hat ihnen wiederholt sichere Eigentumsrechte zugesichert, aber Investoren sind sich unsicher, ob sie Scheich Hassan vertrauen können. Zaghafte Investitionen versiegten vollständig, als in einem benachbarten Königreich Investoren gezwungen wurden, zu ungünstigen Bedingungen Anteile ihrer Firmen an das dortige Staatsoberhaupt zu verkaufen. Nach neueren Forschungen hat es sich als lohnend herausgestellt, größere Gaskraftwerke in dem Land zu errichten und aufgrund des günstigen Strompreises wären auch weitere industrielle Ansiedlungen rentabel. Aber manchen Investoren geht die Machtfülle des Scheichs zu weit. Er könnte seine Macht jederzeit nutzen, so die Sorge, um Investoren zu enteignen, da er alle Gesetze des Landes nach Gutdünken ändern kann. Um Investoren anzulocken, legt der Scheich sein gesamtes Vermögen in New York bei einer Bank an und erklärt, dass für alle Streitigkeiten mit Investoren die Gerichte in New York zuständig seien. Erläutern Sie kurz die folgenden Begriffe unter beispielhaftem Rückgriff auf diese kurze Beschreibung! a) Asymmetrische Information (ca. 4 Punkte).. b) Holdup (ca. 4 Punkte) Seite 1

2 c) Hostage (ca. 4 Punkte) Aufgabe 2 (ca. 12 Punkte) In Smith und Parker (1976; Animal Behavior) beschreiben die Autoren folgendes Experiment: Die Männchen des Anis- Schwalbenschwanzes (Papilio zelicaon) halten sich bevorzugt auf den Gipfeln von Hügeln auf, wohin jungfräuliche Weibchen zur Paarung kommen. Da es weniger solche Gipfel als Männchen gibt, gibt es Wettbewerb um diese Territorien. Erfolgreiche Männchen haben eine höhere Chance auf Nachkommen und damit eine höhere Reproduktionsrate. Daher führt der Wettbewerb oftmals zu Kämpfen. Ein fremdes Männchen, das auf einem Gipfel ankommt, wird von einem vorher dort anwesenden Männchen immer zum Kampf herausgefordert. Das fremde Männchen zieht sich allerdings ohne längere Kampfhandlung immer zurück und respektiert das Vorrecht des Männchens, das dort zuerst war. In einem Experiment wurde zwei Männchen wiederholt im Wechsel erlaubt, den Gipfel einen Tag lang einzunehmen und sie wurden dazwischen im Dunklen gehalten. Nach 2 Wochen wurden beide Schmetterlinge gleichzeitig auf dem Gipfel ausgesetzt. Dies führte zu einem ausgedehnten und gewaltsamen Kampf bis zur Niederlage eines Schmetterlings. a) Beschreiben Sie kurz unter Rückgriff auf das beschriebene Experiment, was unter einem hawk zu verstehen ist. Seite 2

3 b) Was wäre unter einer dove zu verstehen? (ca. 2 Punkte) c) Beschreiben Sie kurz unter Rückgriff auf das beschriebene Experiment, was unter einem bourgeois zu verstehen ist. d) Beschreiben Sie kurz unter Rückgriff auf das beschriebene Experiment, inwiefern Eigentum als Konvention verstanden werden kann. (ca. 4 Punkte) Aufgabe 3 (ca. 12 Punkte) Auf einem Markt für Gebrauchtwagen bezeichne q die Qualität der Wagen und sei gleichmäßig verteilt zwischen 0 und 1. Für die Käufer von Gebrauchtwagen ist die Zahlungsbereitschaft abhängig von der Qualität gemäß der Funktion p(q) = q. Der Mindestpreis, den die Anbieter verlangen, hängt 9 3 ebenfalls von der Qualität ab, und zwar gemäß der Funktion p(q) = q. a) Stellen Sie die beiden Funktionen in dem folgenden Diagramm graphisch dar: Seite 3

4 p 1 1 b) Gegeben sei vollständige Information bezüglich der Qualität der Gebrauchtwagen! Welches ist die beste Qualität, q, die am Markt gehandelt wird? (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) q = c) Im Gegensatz zu Teilfrage 2 kennen die Nachfrager nur die durchschnittliche Qualität, q, aller am Markt angebotenen Gebrauchtwagen und richten ihre Zahlungsbereitschaft daran aus gemäß der Funktion p(q) = q. Die Anbieter kennen hingegen die tatsächliche Qualität ihrer jeweiligen 9 3 Gebrauchtwagen. Die Nachfrager gehen, evtl. irrtümlicherweise, davon aus, dass alle Qualitäten am Markt angeboten werden. Bestimmen Sie den Preis, den die Nachfrager bezahlen! (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) p = d) Die Nachfrager verhalten sich weiterhin gemäß der Funktion p(q) = q, können nun aber die 9 3 durchschnittliche Qualität, die sich im Gleichgewicht einstellt, korrekt antizipieren. Welches ist die beste Qualität, die nun am Markt gehandelt wird? (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) q q = Aufgabe 4 (ca. 12 Punkte) In untenstehender Grafik werden die aus der Vorlesung bekannten Indifferenzkurven und Budgetgeraden für zwei Versicherungsnehmer, nämlich solche mit hohem und solche mit niedrigem Risiko, dargestellt. Mit a wird dabei das durchschnittliche Risiko bezeichnet. Jeder Punkt bezeichnet hierbei einen bestimmten Vertrag zwischen einer Versicherung und den Versicherungsnehmern. Ordnen Sie die Punkte den untenstehenden Beschreibungen zu. Seite 4

5 Beschreibung 1. Bei einer Prämie gemäß Durchschnittsrisiko bietet dieser Vertrag eine Volldeckung. 2. Dieser Vertrag stellt ein Optimum für die hohen Risiken bei fairer Prämie dar. 3. Dieser Vertrag stellt das Optimum der niedrigen Risiken bei Prämie gemäß Durchschnittsrisiko dar. 4. Gegenüber dem Vertrag F wird dieser Vertrag von allen Versicherungsnehmern bevorzugt. 5. Dieser Vertrag ist optimal für die hohen Risiken und bewirkt einen Verlust für die Versicherung. 6. Bei diesem Vertrag ergibt sich für hohe Risiken bei fairer Prämie eine Überdeckung. 7. Gegenüber F bevorzugen nur die niedrigen Risiken diesen Vertrag. Hier Punkt eintragen: Aufgabe 5 (ca. 12 Punkte) In der Vorlesung wurde folgendes Prinzipal-Agenten-Spiel beschrieben: Der Auftraggeber (Prinzipal) beauftragt einen Auftragnehmer (Agent). Dieser bestimmt mit seinem Arbeitseifer den Umsatz. Der Prinzipal wählt zwischen drei verschiedenen Entlohnungsarten (Pauschallohn, Bonus, Beteiligung). Es ist aufwändig, dem Agenten Teile des Umsatzes zu überlassen, sodass anteilig Organisationskosten entstehen (Umsatz verfällt). Der Agent bestimmt danach seinen Arbeitseinsatz und damit den Umsatz und sein in Euro gemessenes Arbeitsleid. Je nach Arbeitseifer entstehen dem Agenten Kosten. Seite 5

6 a) Bestimmen Sie für die beiden vom Prinzipal zu wählenden Entlohnungsarten Pauschallohn und Beteiligung die gewinnmaximierende Reaktion des Agenten. (ca. 8 Punkte) b) Welche dieser beiden Entlohnungsarten wird der Prinzipal bevorzugen, sofern er von Gewinnmaximierung des Agenten ausgeht? (ca. 4 Punkte) Ende der Klausur! Seite 6

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