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1 B-BAE / B-WI (neue PO) / B-SW / LA RS / LA GY Fach/Modul/Schwerpunkt: Wahlmodul Wahlmodul BWL/VWL Klausur: Neue Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (1101) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag:. August 01 Platz-Nr.: Blatt 1 Hinweise: Es können insgesamt 60 Punkte erworben werden. Alle Aufgaben sind zu bearbeiten. Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner. Aufgabe Summe Punkte Aufgabe 1 (ca. 1 Punkte) O.E. Williamson (1985: 6-8) beschreibt die institutionenökonomische Problematik einer Company Town, einer Firma, die in einer entfernten Region Rohstoffe fördert und für ihre Arbeitskräfte eine eigene Stadt gründet. Zu anderen Regionen besteht kein gutes Straßennetz und damit keine Anbindung an mobile Arbeits- und Gütermärkte, sodass die Arbeitskräfte nur einem einzigen Arbeitsanbieter gegenüberstehen. Williamson geht insbesondere auf die Frage der Entlohnung der Arbeitskräfte und die Unterbringung ein: Given the remote location, workers will be concerned not merely with wages but also with housing and with the economic infrastructure. Were the firm to decide to construct housing itself, it could then rent the homes to workers on short-term leases Alternatively, the firm could.. require workers to construct their own houses. Gehen Sie bei der Beantwortung der folgenden Fragen jeweils auf diese beiden Optionen ein! a) Was versteht man unter lokaler Spezifität und inwiefern sind Arbeitskräfte hiermit konfrontiert?....

2 b) Was versteht man unter einem holdup und wie könnte die Firma diesen durchführen? Aufgabe (ca. 6 Punkte) In der Vorlesung wurde folgendes Beispiel ausgeführt. In der Bibliothek seien 0 Arbeitsplätze vorhanden. Sie können einen davon durch Ablage ihrer Bücher reservieren. Versuchen dies mindestens 0 andere Spieler, so gibt es Konkurrenz und Sie gehen evtl. leer aus. Dadurch reduziert sich Ihre Auszahlung (5). Werden weniger als 0 Plätze reserviert, so kommen Sie in den Genuss, immer einen Platz zu finden (10). Haben Sie in diesem Fall trotzdem einen Platz reserviert, so schämen Sie sich ein wenig dafür (9). Schlecht steht es für Sie, wenn Sie nicht reservieren, dies aber mindestens 0 andere Spieler tun (0). Beschreiben Sie, welche Strategiewahl ein Teilnehmer bevorzugen wird und welches Gleichgewicht bzw. welche Gleichgewichte hieraus resultieren.

3 Aufgabe (ca. 1 Punkte) Auf einem Markt für Gebrauchtwagen bezeichne q die Qualität der Wagen und sei gleichmäßig verteilt zwischen 0 und 1. Für die Käufer von Gebrauchtwagen ist die Zahlungsbereitschaft abhängig von der Qualität gemäß der Funktion p( q) = 0, + q. Der Mindestpreis, den die Anbieter verlangen, hängt ebenfalls von der Qualität ab, und zwar gemäß der Funktion p( q) = q. a) Stellen Sie die beiden Funktionen in dem folgenden Diagramm graphisch dar: p 1 1 b) Gegeben sei vollständige Information bezüglich der Qualität der Gebrauchtwagen! Welches ist die beste Qualität, q max, die am Markt gehandelt wird? (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) q max = c) Im Gegensatz zu Teilfrage kennen die Nachfrager nur die durchschnittliche Qualität, q, aller am Markt angebotenen Gebrauchtwagen und richten ihre Zahlungsbereitschaft daran aus gemäß der Funktion p( q) = 0, + q. Die Anbieter kennen hingegen die tatsächliche Qualität ihrer jeweiligen Gebrauchtwagen. Die Nachfrager gehen, evtl. irrtümlicherweise, davon aus, dass alle Qualitäten zwischen 0 und q max aus Teilaufgabe am Markt angeboten werden. Bestimmen Sie den Preis, den die Nachfrager bezahlen! (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) p= q

4 d) Die Nachfrager verhalten sich weiterhin gemäß der Funktion p( q) = 0, + q, können nun aber die durchschnittliche Qualität, die sich im Gleichgewicht einstellt, korrekt antizipieren. Welches ist die beste Qualität, die nun am Markt gehandelt wird? (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) q*= Aufgabe 4 (ca. 16 Punkte) In untenstehender Graphik werden die aus der Vorlesung bekannten Indifferenzkurven und Budgetgeraden für zwei Versicherungsnehmer, nämlich solche mit hohem und solche mit niedrigem Risiko, dargestellt. Die Indifferenzkurven und Budgetgerade der Versicherungsnehmer mit hohem Risiko sind in hellgrau gezeichnet, diejenigen der niedrigen Risiken schwarz. Mit πa wird dabei das durchschnittliche Risiko bei einem relativ hohen Anteil geringer Risiken im Markt bezeichnet (gestrichelte Linie). Jeder der unten eingezeichneten Punkte bezeichnet einen bestimmten Kontrakt zwischen der Versicherung und den Versicherungsnehmern. Beschreiben Sie die 4 Kontrakte B, C, D und E kurz in der unten stehenden Tabelle!

5 Punkt (Beispiel) Punkt B A Dieser Punkt beschreibt die Ausgangslage, in der keine Versicherung abgeschlossen wurde Punkt C Punkt D Punkt E

6 Aufgabe 5 (ca. 14 Punkte) Es sei folgende Produktionsfunktion für den Gewinn Q und den Einsatz e gegeben: Q = e + θ wobei θ einen exogenen Schock kennzeichnet mit Mittelwert Null und Standardabweichung 1. Der Prinzipal ist risikoneutral. Zuerst muss der Prinzipal einen Vertrag vorschlagen, dann entscheidet der Agent über seine Teilnahme und seinen Einsatz und am Schluss tritt der Schock auf, mit dem dann die Produktionshöhe bestimmt wird. Für den Lohn des Agenten kann der Prinzipal eine gewinnabhängige Komponente (αq) und eine gewinnunabhängige Komponente (r) vorsehen. Der Agent maximiert sein Sicherheitsäquivalent, für welches sich folgende Beziehung bestimmen lässt: C( A) = r + αe 1/ 4e α a) Für die Risikoprämie gilt damit, R=. α. Angenommen, der Prinzipal könne weder den Arbeitseinsatz des Agenten, e, noch den Schock, θ beobachten. Bestimmen Sie das optimale Verhalten des Agenten, d.h. die sich hieraus für den Prinzipal ergebende Anreizrestriktion (incentive constraint). (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) e = b) Ermitteln Sie den Gewinnanteil α** und die Pauschalentlohnung r** im Optimum unter der Annnahme, dass die zweitbeste Tätigkeit des Agenten einen Ertrag von Null erbringt, C(A0)=0. (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) ** α = r**= c) Aufgrund eines stabileren ökonomischen Umfeldes und daher einer geringeren Varianz sinke die Risikoprämie auf R=1/. α. Welches ist die Höhe des Gewinnanteils, α, die der Prinzipal nun festlegen sollte? (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) α** =

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