Ist die Enterale Ernährung im Fokus der Intensivpflege?
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- Katrin Esser
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1 Ist die Enterale Ernährung im Fokus der Intensivpflege? Vortrag zum Thema,,Verbesserungsplan zur Qualitätspflege in der Intensivversorgung. Eine Arbeit von Alexander Pauls, Student des Studiengangs Bachelor of Nursing
2 Inhalt Ausgangssituation Analyse der Pflegepraxis Auftragsstellung Ergebnisse der Literaturforschung Empfehlung/Vorschlag Verbesserung der Pflegepraxis Fazit und Perspektiven für die Zukunft
3 Hippokrates (460 v. Chr. bis 370 v. Chr) Sagte schon dass,,unsere Nahrungsmittel Heil- und unsere Heilmittel Nahrungsmittel sein sollen. (Ullrich, Stolecki & Grünewald, 2005)
4 Ausgangslage In den deutschen Krankenhäuser ist jeder vierte Patient mangelernährt. (Perlich, Schütz, Norman, Lübke, Bischoff et al., 2006) Mangelernährung stellt ein großes Gesundheitspolitisches Problem und eine umso größere Herausforderung dar. Folgen von Mangelernährung sind z.b. erhöhte Mortalitätsrate längere Krankenhausverweildauer höheren Komplikationsraten (z.b. durch Infektionen, Wundheilungsstörungen, kardiale und respiratorische Probleme) schlechtere Lebensqualität (Stanga, Leuenberger, Gerber & Imoberdorf, 2009) Gesundheitsökonomische Auswirkungen von Mangelernährung in Deutschland liegen bei ca. 9 Mrd. jährlich. (DNQP, 2009)
5 Ein Grund zur Besorgnis? Mangelernährte Patienten werden von den Ärzten und vom Pflegepersonal oftmals nicht erkannt. (Stanga et al., 2009) Häufig werden Intensivpatienten zu spät, in zu geringer Dosis oder mit den falschen Substraten ernährt. (Ullrich, Stolecki & Grünewald, 2005) Alltag wird durch z.b. Zeitmangel, Hektik, Prioritätensetzung erschwert. Diverse Faktoren belasten zusätzlich die Krankenversorgung, z.b. Verweildauer hat sich verkürzt Pflegekomplexität hat zugenommen Zukünftiger Demografischer Wandel Stellenabbau in den deutschen Krankenhäusern Frühzeitiger Berufsausstieg (Schreier, 2007)
6 Professionalisierung der Pflege Die Ernährung von Hilfsbedürftigen und kranken Menschen ist eine traditionelle Aufgabe der Pflege. (Schreier, 2007) Tausende Patienten drohten aufgrund mangelhafter Versorgung zu verhungern, obwohl es genügend geeignete Lebensmittel gab. (DNQP, 2009) Florence Nightingale
7 Etwas Hoffnung Expertenstandard des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Leitlinien und Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM). Immer mehr deutsche Studien aus Krankenhäuser und von Intensivstationen. Zuwachs an Fortbildungsangeboten für den Bereich Enterale Ernährung. Zunehmend mehr multidisziplinäre Ernährungsteams in den deutschen Krankenhäusern.
8 Analyse der Pflegepraxis Leitlinien und Empfehlungen der DGEM finden in der Praxis oft noch keine Anwendung. Der Ernährungsstatus wird bei der Aufnahme oft nicht berücksichtigt. Diskrepanzen zwischen den Berufsgruppen (Keine klaren Verantwortlichkeiten!!!). Ernährung erhält in der Intensivversorgung oft nicht den nötigen Stellenwert. Ein erhöhter Kalorienverbrauch z.b. bei einer Sepsis oder bei einer Beatmungstherapie wird oftmals nicht erkannt und berücksichtigt.
9 Auftragsstellung Untersuchungsfrage:,,Inwiefern führt bei Patienten auf einer Intensivstation, die enteral ernährt werden müssen, der Einsatz von Leitlienen/Algorithmen zu einer besseren Ernährung im Gegensatz zu Patienten, bei denen auf derartige Leitlinien verzichtet wird? Angestrebtes Ziel/Ergebnis: Richtlinie/Entscheidungshilfe in Form eines Algorithmus oder Leitlinie um Patienten schneller und effektiver enteral aufzubauen. Kriterien, wann zusätzlich parenterale Ernährung gegeben werden soll. Interne Qualitätssicherung.
10 Ergebnisse der Literaturforschung Studie 1 (Martin, Doig, Heyland, Morrison & Sibbald, 2004)
11 Ergebnisse der Literaturforschung Studie 2 (Wøien & Bjørk, 2006)
12 Ergebnisse der Literaturforschung Studie 3 (Barr, Hecht, Flavin, Khorana & Goul, 2004)
13 Zusammenfassung der Ergebnisse Studie 1 (Martin et al., 2004) Studie 2 (Wøien et al., 2006) Studie 3 (Barr et al., 2004) Patienten erhielten deutlich mehr enterale Ernährung pro Tag. Senkung der durchschnittlichen Krankenhausverweildauer. Tendenz zur Senkung der Mortalitätsrate. Patienten in der Interventionsgruppe haben eher enterale Ernährung erhalten und konnten schneller kostaufgebaut werden. Enteraler Kostaufbau konnte schneller begonnen werden und das Kalorienziel wurde eher erreicht. Senkung der durchschnittlichen Beatmungszeit. Senkung der durchschnittlichen Intensivund Krankenhausverweildauer.
14 Verbesserung der Pflegepraxis Implementierung nach dem PDCA-Zyklus Plan Verbesserung planen Act Verbessern aufgrund der Erfahrungen Do Verbesserungsplan ausführen Check Überprüfung
15 Verbesserung der Pflegepraxis Plan - Verbesserung planen Beteiligte Berufsgruppen mit einbinden (Pflege, Ärzte) Vorstellung der Ergebnisse und weitere Modifizierung in einer Kleingruppe Formulierung eines gemeinsamen Ziels Analyse der Zielgruppe und der Umgebung Do Verbesserungsplan ausführen Informationsveranstaltung für alle beteiligten Berufsgruppen Probephase über drei Monate Check Überprüfung Hat die Umsetzung zum Erfolg geführt? Was für eine Wirkung hatte die Umsetzung? Einsatz von Mitarbeiterbefragungsbögen Act - Verbessern aufgrund der Erfahrungen Aufgrund der Ergebnisse und der Erfahrungen weiter verbessern, verändern und anpassen
16 Fazit und Empfehlung Ergebnisse der Studien: Enteraler Kostaufbau konnte schneller begonnen werden und das Kalorienziel wurde eher erreicht Senkung der durchschnittlichen Intensiv- und Krankenhausverweildauer Senkung der Mortalitätsrate Senkung der Beatmungszeit Empfehlung: Stellt eine gute Möglichkeit da, um den Kritisch Kranken auf einer Intensivstation die Nährstoffe sicherer und schneller zu liefen Trägt zur internen Qualitätssicherung auf der Intensivstation bei Handlungsplan der aufzeigt, wie die Patienten Kostaufgebaut und gegeben falls mit Parenteraler Ernährung zusätzlich unterstützt werden sollen Die eigene Berufsgruppe und andere beteiligte Disziplinen in die Verbesserung mit einbeziehen. Modifizierung an den eigenen Fachbereich und den hausinternen Prozessen. Berücksichtigung nationaler/europäischer Empfehlungen und Leitlinien (DGEM, ESPEN). Individualität der Patienten berücksichtigen.
17 Perspektiven für die Zukunft Synergien und eine wissenschaftlich begründete Fachkompetenz weiterentwickeln. EBN-Methode dauerhaft einsetzen um Probleme wissenschaftlich zu lösen und die Berufsgruppe kompetent zu positionieren (z.b. Promoter). Weiterentwicklung der Leitlinie und Einsatz evtl. auch für andere Stationen und Fachbereiche. Einsatz von Ernährungsassessment/screening als festen Bestandteil um den Ernährungszustand zu beurteilen.
18 Aristoteles (384 v. Chr. bis 322 v. Chr.) Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
20 Literaturverzeichnis Gedruckte Quellen: Barr, J., Hecht, M., Flavin, K.E., Khorana, A., & Gould, M.K. (2004). Outcomes in Critically Ill Patients before and After the Implementation of an Evidence-Based Nutritional Management Protocol. American College of Chest Physicians, 125, S Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) (Hrsg.). (2008). DGEM-Leitlinie Enterale und Parenterale Ernährung. Kurzfassung. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG. Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) (Hrsg.). (2009). Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege. Osnabrück: Schriftreihe des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege. Martin, C.M., Doig, S.G., Heyland, D.K., Morrison, T., & Sibbald, W.J. (2004). Multicentre, cluster-randomized clinical trial of algorithms for critical-care enteral and parenteral therapy. Canadian Medical Association or its licensors, 170, S Pirlich, M., Schwenk, A., & Müller, M.J. (2003). DGEM-Leitlinie Enterale Ernährung: Ernährungsstatus. Aktuelle Ernährungsmedizin 2003, 1, S Stanga, Z., Leuenberger, M., Gerber, A., & Imoberdorf, R. (2009). Mangelernährung: Welches ist das geeignete Screeninginstrument? Aktuelle Ernährungsmedizin 2009, 34, S Ullrich, L., Stolecki, D., & Grünewald, M. (2005). Intensivpflege und Anästhesie. Ernährung. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG, S Wøien, H., & Bjørk, I.T. (2006). Nutrition of the critically ill patient and effects of implementing a nutritional support algorithm in ICU. Journal of Clinical Nursing, 15, S
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