Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt

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1 szo - 5 O Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 11 München, den 14. Mai 1974 Datum I n h a lt Seite V ero rd n u n g zur Ä nderung d er V erordnung zur D urchführung des S taatsv ertrag es über die V ergabe von S tu d i e n p lä t z e n V ero rd n u n g zur Ä nderung d er V erordnung zur D urchführung des G esetzes zur A usfü h ru n g des S taatsv ertrages ü b er die V ergabe von S tu d ie n p lä tz e n V ero rd n u n g zur Ä nderung d er A usbildungs- und P rüfungsordnung fü r Ju riste n (JAPO) 221 Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Durchführung des Staatsvertrages über die Vergabe von Studienplätzen Vom 10. April 1974 A uf G ru n d des A rt. 12 Abs. 1 und A rt. 11 Abs. 8 des S ta a tsv e rtra g e s ü b e r die V ergabe von S tu d ien p lätzen vom 20. O ktober 1972 (GVB S. 98) und des A rt. 7 des G esetzes zu r A usfü h ru n g des S ta a tsv e rtra ges ü b er die V ergabe von S tudienplätzen vom 24. Mai 1973 (GVB1 S. 261) e rlä ß t das B ayerische S taatsm in i steriu m fü r U n terrich t und K ultus folgende V erordnung: 1 Die V erordnung zu r D urchführung des S ta a tsv e r trages ü b er die V ergabe von S tudienplätzen vom 29. M ai 1973 (GVB1 S. 286), zuletzt g eän d ert durch V ero rdnung vom 3. D ezem ber 1973 (GVB1 S. 643), w ird w ie folgt g eän d ert: 1. In 1 A bs. 1 w erd en nach den W orten für die V ergabe von S tu d ien p lätzen die W orte in D ortm u n d eingefügt e rh ä lt folgende Fassung: 2 E inbezogene S tudiengänge und B ew erber In das V erfah ren d er Z entralstelle sind die in d e r A nlage 1 g e n a n n te n S tudiengänge fü r B ew erb e r einbezogen, die in dem Studiengang, fü r den sie die Z ulassung b e an trag en, nicht im m atrik u liert sind, sow eit in d e r A nlage 1 keine abw eichenden B estim m ungen g etro ffen sind. B ew erber, die in dem von ih n en gew äh lten Studiengang bereits im m atrikuliei-t gew esen sind, können ihre Z ulassung fü r diesen S tu d ien g an g sow ohl nach Satz 1 bei d er Z e n tra lste lle als auch fü r H öhere Fachsem ester nach M aßgabe d er landesrechtlichen V orschriften fü r nich t einbezogene S tudiengänge b e an trag en. Dies g ilt auch fü r im m atrik u lierte S tu d en ten h ö h erer Fachsem ester, w enn sie den W echsel zw ischen gleichnam igen D iplom -, M agisterund L eh ram tsstu d ien g än g en b ean trag en Abs. 1 Satz 1 e rh ä lt folgende Fassung: Z u lassu n g san träg e sind von den B ew erbern, auf die sich die E in beziehung nach 2 erstreckt, an die Z en tra lstelle zu ric h te n e rh ä lt folgende F assung: 4 A blauf des V ergabe V erfahrens (1) In dem V erfahren gem äß A rt. 10 Abs. 4 Satz 1 des S taatsv ertrag es w ird n u r ü b er die in den H au p tan träg en genannten Studiengänge entschieden (H auptverfahren). Die freigebliebenen und w ieder v erfü g b ar gew ordenen S tudienplätze w erden in N achrückverfahren vergeben; hierbei w ird auch über die hilfsw eise b ean trag ten S tu d ien gänge entschieden. (2) In einem V erteilungsverfahren gem äß A rt. 10 Abs. 1 Nr. 1 des S taatsv ertrag es gelten fü r die V erteilung d er B ew erber auf die S tudienorte die V orschriften des 5. (3) In einem A usw ahlverfahren gem äß A rt. 10 Abs. 1 Nr. 2 des S taatsv ertrag es gelten fü r die A usw ahl u n te r den B ew erbern die V orschriften der 6 bis e rh ä lt folgende Fassung: 5 V erteilungsverfahren (1) Die durch die H öchstzahlen festgesetzten S tudienplätze eines Studienganges an den einzelnen H ochschulen w erden entsprechend den Hochschulw ünschen oder Studienortw ünschen d er B e w erb er in der nachstehenden R angfolge zugew iesen: 1. N aehgew iesene E igenschaft als Schw erbeschädigter. 2. H auptw ohnung des B ew erbers m it seiner F a m ilie am S tu d ien o rt im K reis des S tudienortes oder in den an den S tudienort oder den K reis angrenzenden K reisen oder kreisfreien S tädten. 3. A nerkennung des ersten H ochschulw unsches gem äß A bsatz H auptw ohnung des B ew erbers bei seinen E ltern am Studienort, im K reis des S tudienortes oder in den an den S tudienort oder den K reis an g ren zenden K reisen oder kreisfreien Städten. 5. H auptw ohnung des B ew erbers am Studienort, im K reis des S tudienortes oder in den an den S tudienort oder den K reis angrenzenden K reisen oder kreisfreien S tädten. 6. K einer der vorgenannten G ründe. M aßgeblich ist die H auptw ohnung im Z eitpunkt der A ntragstellung. Im Sinne der N um m ern 2, 4 und 5 gelten B rem en und B rem erhaven als ein Studienort.

2 214 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr. 11/1974 (2) B ew erber können fü r die im Z ulassungsantra g an erster Stelle genannte Hochschule einen A ntrag auf bevorzugte B erücksichtigung stellen; ein A ntrag fü r m ehrere S tudiengänge ist zulässig, w enn er sich au f dieselbe Hochschule bezieht. Dem A n trag soll n u r stattgegeben w erden, w enn die Zuw eisung an eine andere Hochschule u n te r A n legung eines strengen M aßstabes m it erheblichen N achteilen verbunden w äre, die über das M aß der in A bsatz 1 N rn. 4 und 5 genannten G ründe h in ausgehen. H ierbei kom m en insbesondere gesundheitliche, besondere soziale und fam iliäre U m stän d e des B ew erbers in B etracht. (3) Sofern ein K reis oder eine kreisfreie S tad t oder die h ieran angrenzenden K reise oder k reisfreien S täd te nicht Sitz einer Hochschule sind, gilt dieser K reis oder diese kreisfreie S tad t im Sinne des A bsatzes 1 N rn. 2, 4 und 5 als an den Sitz der nächstgelegenen Hochschule des L andes a n g ren zend; dies gilt entsprechend, w enn Studiengänge n u r an einzelnen Hochschulen des L andes angeboten w erden. Die Z uordnung d er K reise und k reisfreien S täd te zu den einzelnen Hochschulen ergibt sich aus A nlage 2 zu dieser V erordnung. (4) H aben m ehrere B ew erber den gleichen R ang nach A bsatz 1 in n erh alb der N um m ern 1 bis 6 und kann n u r einem Teil dieser B ew erber an einer Hochschule ein S tudienplatz zugew iesen w erden, so entscheidet u n te r den gleichrangigen B ew erb ern das Los Abs. 1 Nr. 3 erh ä lt folgende Fassung: 3. d a rü b e r hinaus a) aa) in den S tudiengängen M edizin und P harm azie bis zu eins vom H undert, bb) im Studiengang T ierm edizin bis zu 0,5 vom H u n d ert und cc) im S tudiengang Z ahnm edizin bis zu 1,5 vom H u n d ert fü r aktive S an itätso ffiziersan w ärter der B undesw ehr; b) in den u n te r B uchstabe a genannten S tu diengängen bis zu zwei vom H u n d ert fü r B ew erber fü r den öffentlichen G esundheitsdienst, die sich nach den d afü r m aßgeblichen L andesvorschriften verpflichtet haben w ird w ie folgt geändert: a) in A bsatz 1 w erden aa) die W orte m indestens zwei J a h re durch die W orte eine m indestens 2jährige T ätig k e it ersetzt, bb) die W orte tätig w aren durch die W orte geleistet oder übernom m en h ab en e r setzt, cc) nach den W orten (BGBl I Seite 640) geleis te t die W orte oder die V erpflichtung dazu übernom m en eingefügt. b) In A bsatz 2 w erden die W orte innerhalb der nächstm öglichen B ew erbungsfrist durch die W orte zum nächstm öglichen B ew erbungsterm in ( 3 Abs. 1) ersetzt. 8. In 16 Abs. 1 w ird nach den W orten A nw endung des die Z ahl 4 durch die Zahl 5 ersetzt. 9. In 17 Abs. 1 w ird nach den W orten die 7, 8, 14 Abs. i, 2 u n d die Z ahl 4 durch die Zahl 5 ersetzt. 10. In 19 Abs. 1 Nr. 2 w ird nach den W orten gem äß die Z ahl 5 durch die Z ahl 4 ersetzt w ird w ie folgt geändert: a) D er bisherige W ortlaut des 21 w ird A bsatz 1. b) Dem A bsatz 1 w erden folgende A bsätze 2 bis 5 angefügt: (2) H at ein B ew erber fü r einen S tudiengang in seinem Z ulassungsantrag geltend gem acht, daß er bei d er zuständigen Stelle die A nrechnung von S tu d ienleistungen und/oder S tu d ien zeiten eines an d eren S tudienganges b e a n tra g t h at oder b eantrag en w ird und w eist ihm die Z en tralstelle fü r den b ean trag ten S tudiengang einen S tu d ien p latz zu, so p rü ft die im Z u lassungsbescheid gen an n te Hochschule, ob d er B ew erber einen S tu d ien p latz in einem h ö h e ren F achsem ester erh alten kann. (3) E rh ä lt d er B ew erber einen S tu d ien p latz in einem höheren Fachsem ester, so teilt die Hochschule d er Z en tralstelle m it, ob dadurch ein von dieser verg eb en er S tudienplatz w ieder v erfü g b ar gew orden ist. (4) A bsatz 3 fin d et keine A nw endung auf B e w erber, die im N achrückverfahren zugelassen w erden. (5) A bsätze 2 bis 4 finden auf B ew erber e n t sprechend A nw endung, die fü r den im Z u lassungsbescheid g en an n ten Studiengang bereits im m atrik u liert w a re n w ird w ie folgt geändert: a) In 22 A bsatz 1 w erden nach den W orten u n te r B eachtung von die W orte,, 4 Abs. 1 u n d eingefügt sow ie die W orte in einem N achrückv e rfa h re n durch die W orte in N achrückverfa h re n ersetzt. b) A bsatz 2 Satz 1 w ird durch folgende Sätze e r setzt. Sow eit erforderlich, w erden m ehrere N achrü ck v erfah ren durchgeführt. An dem ersten N achrückverfahren nehm en alle B ew erber teil, die im H au p tv erfah ren ( 4) keinen Z u lassungsbescheid e rh alten haben. An den w eiteren N achrückverfahren nehm en alle B ew erber teil, die bisher in keinem von ihnen g ew äh l ten S tudiengang einen Z ulassungsbescheid e r halten hab en. ; die Sätze 2 und 3 w erden die Sätze 4 und w ird w ie folgt geändert: a) Nach den W orten.. 20 A bs. w erden die Z ah len 3 und 5 durch die Z ahlen 2 und 4 ersetzt. b) Es w erden folgende Sätze angefügt: H at der B ew erber in seinem Z ulassungsantrag m ehrere H ochschulen genannt, so w ird der Z ulassungsbescheid von d er Hochschule erteilt, an d er d er B ew erber zugelassen w ird. K ann d er B ew erber an kein er von ihm genannten Hochschule zugelassen w erden, so erg eh t der A blehnungsbescheid durch die im H auptan trag genannte Hochschule. Die den Bescheid e rla s sende Hochschule te ilt dem B ew erber zugleich fü r die anderen von ihm genannten H ochschulen m it, daß seinem Z ulassungsantrag im ü b rigen nicht oder auch nicht entsprochen w erden k o nnte. 14. In A nlage 1 w ird der A bschnitt I w ie folgt neu gefaßt: I. S tudiengänge 1. A rch itek tu r 2. B auingenieurw esen 3. Biochem ie 4. Biologie 5. Chem ie 6. E lektrotechnik 7. E rnährungsw issenschaft 8. H aushaltsw issenschaft 9. H au sh alts- u n d E rnährungsw issenschaft (E rn äh ru n g s- und H aushaltsw issenschaft, E rn äh ru n g sw is H aush altsw irtsch aft und senschaft, O ecotrophologie) 10. L ebensm ittelchem ie ll i M edizin

3 Bayerisches Gesetz- und V erordnungsblatt Nr. 11/ P h arm azie 13. Psychologie 14. T ierm edizin 15. Z ahnm edizin 15. In d er A nlage 2 w erden die W orte nach dem S tand vom 1. M ai 1973 gestrichen. D ie K reiszu o rd n u n g sm atrix fü r die L än d er H essen, N iedersachsen, R heinland-p falz, S aarlan d und Schlesw ig-h olstein e rh ä lt die aus den A nlagen zu d ieser V erordnung ersichtliche Fassung. 16. In der A nlage 3 e rh ä lt die N um m er 4.3 folgende Fassung: 4.3 F ü r das V ergabeverfahren zum W in tersem e ste r 1974/75:1. Ju li 1973 bis 15. Ju li In N um m er 5 w erden die W orte 30. J u n i durch die W orte 15. J u li und die W orte 31. D ezem ber durch die W orte 15. J a n u a r ersetzt. 2 D iese V erordnung tr itt am 31. M ai 1974 in K raft. M ünchen, den 10. A pril 1974 Bayerisches Staatsm inisterium für Unterricht und Kultus I. V. E rw in Lauerbach, S ta a tsse k re tä r Schleswig-IIoistein 01 Zu A nlage 2 G ebiet 100 U Kiel 102 U H am burg 28i H bk H am burg K reisfreie Städte F le n s b u r g K i e l... 0 L ü b e c k N e u m ü n s t e r Kreise D i t h m a r s c h e n H erzogtum L a u e n b u r g N o r d f r i e s l a n d O s t h o l s t e i n P inneberg P l ö n... 0 R endsburg-e ckernförde... 0 S chlesw ig -F len sb u rg Segeberg S t e i n b u r g S t o r m a r n

4 216 Bayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 11/1974 Niedersachsen 03 Gebiet 102 U Ham burg 105 U Bremen 052 U Oldenburg 053 U Osnabrück 173 Med. Ho. Hannover 145 TU H annover 174 Ti Ho. H annover 143 TU Braunschweig 144 TU Clausthal 103 U Göttingen A urich (O stfriesland) L e e r N o r d e n W ittm und K reisfreie Städte B raunschw eig S alzgitter G a n d e rsh e im G o s l a r H e lm s te d t W olfenbüttel K reisfreie Städte D e lm e n h o rs t O ldenburg (Oldenburg) W ilhelm shafen L andkreise A m m e r l a n d C lo p p e n b u rg F r i e s l a n d O ldenburg (Oldenburg) V e c h t a W eserm arsch K reisfreie Städte H annover L andkreise G rafschaft D iepholz G rafschaft H oya G rafschaft S chaum burg H am eln-p yrm ont H annover N ienburg (Weser) Schaum burg-l ippe A l f e l d G ö ttin g e n

5 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 11/ Niedersachsen 03 G ebiet 102 U H am burg 105 U B rem en 052 U O ldenburg 053 U O snabrück 173 Med. Ho. H annover 145 TU H annover 174 Ti Ho. H annover 143 TU B raunschw eig 144 TU C lausthal 103 U G öttingen H i l d e s h e i m... H o lz m i n d e n... N o r t h e i m... O sterode am H arz... P eine , K reisfreie S tädte W o lf s b u rg L andkreise C e l l e... F a llin g b o s te l... G ifhorn... H a r b u r g... L üchow -D annenberg.. L ü n eb u rg... S o l t a u... U e l z e n K reisfreie S tad t C uxhaven L andkreise B rem erv ö rd e.... L and H a d e l n... O s t e r h o l z... R o ten b u rg (W ümme).. S tad e... V e r d e n... W e s e r m ü n d e K reisfreie S tad t O snabrück L andkreise A schendorf-h üm m ling. G rafschaft B entheim.. L i n g e n... M eppen... O snabrück K reisfreie S tad t E m den

6 218 B ayerisches G esetz- u n d V e ro rd n u n g sb la tt N r. 11/1974 H e sse n 06 G ebiet 103 U G öttingen 001 GH K assel 118 U M arburg 117 U G ießen 116 U F ra n k fu rt 153 TH D arm stadt GH K r e is fr e ie S tä d te D arm stad t F r a n k f u r t G i e ß e n O ffenbach W i e s b a d e n L a n d k r e ise B e r g s t r a ß e D arm stadt D ieburg D i l l k r e i s G i e ß e n G r o ß - G e r a u H ochtaunuskreis L im b u rg -W eilb u rg M ain -K in zig -K reis M ain -T au n u s-k reis O d enw aldkreis O ffenbach R hein g au k reis U n te rta u n u sk re is V ogelsbergkreis W etterau k reis W etzlar K r e is fr e ie S tä d te K a s s e l L a n d k r e ise F u l d a H ersfeld -R o ten b u rg K a s s e l M arb u rg -B ied en k o p f S chw alm -E der W ald eck -F ran k en b erg W erra-m eiß n er

7 B ayerisches G esetz- u n d V ero rd n u n g sb la tt N r. 11/ Rheinland-Pfalz 07 G ebiet 109 U Bonn 022 U M ainz 020 U T rier 021 U K aiserslau tern 081 U M annheim 033 U K arlsru h e Kreisfreie Stadt K oblenz A h r w e i le r A ltenkirchen B ad K reuznach B irkenfeld C o c h e m -Z e ll M ayen-k oblenz N e u w i e d R h ein -H u n srü ck -K reis R h ein -L ahn-k reis W e s t e r w a l d K reisfreie Stadt T rier B ern k astel-w ittlich B itb u rg -P rü m D aun T rie r-s a a rb u rg K reisfreie Städte F r a n k e n t h a l K aiserslau tern L an d au /P falz L udw igshafen M a i n z N eustad t/w ein straß e P irm asen s S p e y e r W o r m s Z w e ib rü c k e n A lzey-w orm s B ad D ü rk h eim D onnersbergkreis G erm ersheim K aiserslau tern K usel L an d au -B ad B ergzabern L udw igshafen M ainz-singen P irm asen s

8 220 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 11/1974 Saarland 10 G ebiet Kreisfreie Städte S tad tv erb an d S aarb rü ck en M erzig-w adern N eunkirchen S aarlouis... S aar-p falz-k reis St. W endel

9 B ayerisches G esetz- u n d V e ro rd n u n g sb la tt N r. 11/ Verordnung zur Ä nderung der V erordnung zur D urchführung des G esetzes zur A usführung des S taatsvertrages über die V ergabe von S tu d ien plätzen V om 2. M ai 1974 A uf G ru n d von A rt. 1, 2 A bs. 2, A rt. 3 A bs. 2 S atz 1, A rt. 4 A bs. 1 u n d 3, A rt. 5 A bs. 1 N rn. 2 bis 6 u n d A rt. 7 des G esetzes z u r A u sfü h ru n g des S ta a ts v e rtra ges ü b e r die V erg ab e von S tu d ie n p lä tz e n vom 24. M ai 1973 (GVB1 S. 261) e rlä ß t das B ay erisch e S ta a tsm in i ste riu m fü r U n te rric h t u n d K u ltu s folgende V ero rd nung: 1 Die V ero rd n u n g zu r D u rc h fü h ru n g des G esetzes zu r A u sfü h ru n g des S ta a tsv e rtra g e s ü b e r die V ergabe von S tu d ie n p lä tz e n vom 6. J u n i 1973 (GVB1 S. 317), g e ä n d e rt d u rch V e ro rd n u n g vom 8. J a n u a r 1974 (GVB1 S. 21) w ird w ie folgt g e ä n d e rt: 1. 3 A bs. 1 w ird w ie folgt g e ä n d e rt: a) In B u ch stab e a w erd en nach den W orten w issenschaftliche H ochschulen u n d die W orte w issenschaftlich e S tu d ien g än g e a n eingefügt. b) B u ch stab e b S atz 1 e rh ä lt fo lgende F assu n g : fü r S tu d iengänge an F achhochschulen u n d fü r F achhoch sch u lstu d ien g än g e an so nstigen H ochschulen an die H ochschule g erich tet w erd en, an d e r d e r B ew erb er zugelassen w erd en w ill. c) In B u ch stab e b S atz 2 w ird das W ort F achhochsch u le d urch d as W ort H ochschule ersetzt. d) B u ch stab e b S ätze 3 u n d 4 w e rd e n g estrichen e rh ä lt folgende F assu n g : 5 S tu d ie n a n fä n g e r im S in n e d ieser V orschriften sin d B ew erb er, die in dem S tu d ien g an g, fü r den sie die Z u lassu n g b e a n tra g e n, n ich t im m a trik u lie rt sind. B ew erb er, die in dem von ih n en g ew äh lte n S tu d ien g an g b e re its im m a trik u lie rt gew esen sind, k ö n n en ih re Z u lassu n g sow ohl als S tu d ie n a n fä n g e r w ie fü r an d e re F ach sem este r b ean tra g e n. D ies gilt auch fü r im m a trik u lie rte S tu d e n te n h ö h e re r F ach sem ester, w en n sie den W echsel zw ischen gleichnam ig en D iplom -, M ag ister- u n d L e h ra m tsstu d ie n gängen b e a n tra g e n Abs. 3 u n d 4 e rh a lte n folgende F assu n g : (3) B ei Z eugnissen d e r F achhochschulreife, in den en E in zeln o ten au sg ew iesen sind, ric h te t sich d e r R ang d e r B e w e rb e r fü r ein en F achhochschulstu d ien g an g nach d e r au s den N oten dieses Z eugnisses e rm itte lte n D u rch sch n ittsn o te. D ie N oten in den F ächern R eligionslehre, E th ik, M usik, K u n s t erziehung u n d L eib esü b u n g e n w e rd e n n u r g e w e r tet, sow eit sie P flichtfach des fachbezogenen U n te rric h ts des jew eilig en F achbereiches, d e r ein Teil d e r schriftlichen P rü fu n g ist, w aren. A rb e itsg e m ein sch aften bleib en unberü ck sich tig t. D ie D u rch sch n ittsn o te nach S atz 1 w ird u n te r B erü ck sich tigung d e r S ätze 2 u n d 3 sow ie des A b satzes 2 S atz 7 au s dem arith m e tisc h e n M ittel d e r N oten erre c h net. S ow eit in den n achfolgenden S tu d ien g än g en an F achhochschulen H öchstzahlen festg esetzt sind, w erd en folgende N oten des A b schlußzeugnisses d er F achoberschule bei d e r E rm ittlu n g d e r D urchsch n ittsn o te g ew ich tet: S tu d ie n gang S ozialw esen N oten des A bschlußzeugnisses E in fü h ru n g in die P äd ag o g ik E in fü h ru n g in die Psychologie E in fü h ru n g in die R ech tsk u n d e E in fü h ru n g in die Soziologie G ew ichtu n g dreifach d reifach d reifach d reifach (4) A uf so nstige H ochschulzugangsberechtigungen, die im G eltu n g sb ereich des G rundgesetzes e r w o rb en w u rd e n u n d in denen E inzelnoten ausgew iesen sind, fin d e t A bsatz 2 Sätze 1 bis 5 und S atz 7 e n tsp rech en d e A nw endung. Die D urchsch n ittsn o te nach A bsatz 3 S atz 1 w ird u n te r e n t sp rech en d er B erü cksichtigung des A bsatzes 2 Sätze 2 bis 5 sow ie des A bsatzes 2 Sätze 7 und 8 aus dem arith m etisch en M ittel d e r N oten gebildet. A bsatz 2 S atz 6 H alb satz 2 fin d e t A nw endung. B erechtigen diese Z eugnisse zu r S tu d ien au fn ah m e an einer w issenschaftlichen H ochschule und en th alten sie N o ten, d ie in A b satz 2 S atz 8 au fg e fü h rt sind, nicht, ist bei Z eu g n issen d e r Ingenieurschulen, H öheren W irtsch aftsfach sch u len u n d Fachhochschulen auf die en tsp rech en d en N oten d e r V o rprüfung zurückzu g reifen ; N oten in F ächern, die auch nicht G egensta n d d e r V o rp rü fu n g w aren, bleiben au ß er B e trach t. F ü r V orprü fu n g szeu g n isse d er Fachhochschulen, die zum Ü b e rtritt in S tudiengänge der w issenschaftlichen H ochschulen berechtigen, gelten die S ätze 1 u n d 2 m it d e r M aßgabe, daß die D u rch sch n ittsn o te nach A bsatz 2 S atz 1 u n te r E inb eziehung d e r N oten d e r F äch er aus dem den Z u gang z u r Fachhochschule erm öglichenden V orbild ungsnachw eis zu b ild en ist, die im V orprüfungszeugnis d e r F achhochschule nicht en th alten sind. Zu den H ochschulzugangsberechtigungen im Sinne von S atz 1 geh ö ren auch Schulzeugnisse, die in V erb in d u n g m it a n d e re n V orbildungsnachw eisen nach d e r V e ro rd n u n g ü b e r die Z ulassung zum S tu dium an Fachhochschulen ohne Fachhochschulreife vom 31. A u g u st 1971 (GVB1 S. 350) in d er jew eils g elten d en F assu n g bis 31. Ju li 1974 den Zugang zur Fachhochschule erö ffn e n A bs. 1 w ird w ie folgt g eän d ert: a) D ie W orte m in d esten s zw ei J a h re w erden d urch die W orte eine m indestens zw eijährige T ä tig k e it e rsetzt; b) die W orte tätig w a re n w erden durch die W orte geleistet o d er übernom m en h ab en e r setzt; c) nach d en W orten (BG Bl I S. 640) geleistet w e r den d ie W orte oder die V erpflichtung dazu ü b e rn o m m e n eingefügt. 5. D em 16 A bs. 1 w ird fo lg ender S atz 3 angefügt: Die 5 u n d 17 bleib en u n b e rü h rt e rh ä lt folgende F assu n g : 17 (1) W ird einem B ew erb er in einem Studiengang, d er in das V e rfah ren bei d e r Z en tralstelle fü r die V ergabe von S tu d ien p lätzen einbezogen ist, von d ieser ein S tu d ie n p la tz a u ß e rh a lb eines N achrückv e rfa h re n s zugew iesen u n d h a t d e r B ew erber in seinem Z u la ssu n g sa n tra g g egenüber d er Z e n tra l stelle fü r den im Z ulassungsbescheid bezeichneten S tu d ien g an g e rk lä rt, d aß er die A nrechnung von S tu d ien leistu n g en ein es a n d e re n S tudienganges b e a n tra g t, so g ilt sein Z u lassu n g san trag bei der Z entra lste lle auch als fo rm - u n d fristg erech ter Z ulassu n g san tra g bei d e r im Z ulassungsbescheid bezeichneten H ochschule fü r d as höhere Fachsem e ster. D ies g ilt en tsp rech en d fü r B ew erber, die fü r den im Z u lassu n g sb esch eid g en an n te n S tudiengang b ereits im m a trik u lie rt w aren. (2) A b satz 1 g ilt en tsp rech en d a) fü r ein en B e w e rb e r fü r einen Studiengang, der nich t in d as V e rfa h re n bei d er Z en tralstelle fü r d ie V ergabe von S tu d ien p lätzen einbezogen ist, b) fü r ein en B ew erb er, d er g ra d u ie rte r A bsolvent e in e r F achhochschule oder ein er in den Fachhochschulbereich einbezogenen Schule ist, w enn fü r den g ew äh lte n S tu d ien g an g einheitliche R ich tlin ien im S in n e von A rt. 39 Abs. 2 Satz 2 F H G vorlieg en u n d d e r B ew erb er in seinem Z u-

10 222 Bayerisches G esetz- und Verordnungsblatt Nr. 11/1974 lassu n g san trag die A nrechnung von S tu d ie n zeiten nach A rt. 39 Abs. 2 Satz 1 FHG b eantragt. (3) Die Hochschule p rü ft, ob im Z eitpunkt d er Z u lassungsentscheidung die V oraussetzungen fü r die A nrechnung von Studienleistungen vorliegen und ob der B ew erber nach den V orschriften des 16 einen S tudienplatz erh alten kann. (4) E rh ä lt d er B ew erber einen S tudienplatz in einem höheren Fachsem ester, so richtet sich das w eitere V erfahren bei den B ew erbern, die u n te r A bsatz 1 fallen, nach 21 d er V erordnung zur D urchführung des S taatsv ertrag es ü b er die V ergabe von S tu d ien p lätzen vom 29. Mai 1973 (GVB1 S. 286), zuletzt g eän d ert durch V erordnung vom 10. A pril 1974 (GVB1 S. 213) B ew erber, die u n ter A bsatz 2 fallen und einen S tudienplatz in einem höheren Fachsem ester erhalten, w erden nicht auf die H öchstzahl fü r S tu d ien an fän g er angerechnet Abs. 2 e rh ä lt folgende Fassung: (2) ö rtlic h zuständig ist diejenige Hochschule, bei d er der B ew erber seinen Z ulassungsantrag stellt. 8. Dem 20 Abs. 2 w ird folgender Satz 5 angefügt: Die Hochschule k an n fern er festlegen, daß der A n n ah m eerk läru n g die H ochschulzugangsberechtigung im O riginal beizufügen ist; Sätze 3 und 4 gelten entsprechend. 2 Diese V erordnung tr itt am 15. M ai 1974 in K raft. M ünchen, den 2. M ai 1974 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Prof. H ans M a i e r, S taatsm in ister Verordnung zur Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Juristen (JAPO) Vom 2. Mai 1974 A uf G rund von 5 b Abs. 1 des D eutschen R ichtergesetzes, A rt. 19 Abs. 2, A rt. 115 Abs. 2 Satz 2 H albsatz 2 und A rt. 117 Abs. 3 des B ayerischen B eam tengesetzes erlassen die B ayerischen S taatsm in isterien d er Justiz, des In n ern, fü r U nterricht und K ultus, der Finanzen, fü r W irtschaft und V erk ehr und für A rbeit und Sozialordnung im E invernehm en m it dem L andespersonalausschuß folgende V erordnung: 1 Die A usbildungs- und P rüfungsordnung fü r J u r i sten (JAPO) vom 18. M ärz 1966 (GVB1 S. 120), zuletzt geän d ert durch V erordnung vom 18. A pril 1973 (GVB1 S. 265) w ird w ie folgt geändert: 1. 6 Abs. 1 Nr. 1 w ird w ie folgt gefaßt: l.d e m V orsitzenden. V orsitzender ist der L eiter des L andesjustizprüfungsam ts. A ls S tellv ertrete r w erden m indestens je ein P rü fe r aus dem B ereich d er Ju stiz und der V erw altung b e stellt. 2. Dem 14 Abs. 1 w ird folgender Satz 2 angefügt: E rfolgt die A usbildung in K ursform, genügt auch eine D auer von jew eils zwei W ochen w ird w ie folgt gefaßt: 16 E ntscheidung ü b er die Z ulassung (1) Die Z ulassung zur P rü fu n g ist zu versagen, 1. w enn d er B ew erber eine d er in 10 bis 15 zw ingend vorgeschriebenen V oraussetzungen nicht e r fü llt; in besonderen H ärtefällen können A usnahm en von den B estim m ungen des 11 Satz 2 und Satz 3 und d er 12 bis 14 und 15 Abs. 1 b e w illigt w e rd e n ; 2. w enn sich d er B ew erber zur Z eit des P rü fu n g s v erfah ren s in H aft, U n terb rin g u n g oder V erw ah ru n g befinden w ird. (2) Im übrigen sind die V orschriften des A rt. 51 Satz 1 N rn. 2 und 3 und des A rt. 52 S atz 1 N rn. 2 bis 4 des B ayerischen H ochschulgesetzes, sow eit sie die V ersagung d er Z ulassung an ein er bayerischen Hochschule begründen, entsprechend anzuw enden. (3) Die E ntscheidung ü b er die Z ulassung ist dem B ew erber schriftlich m itzuteilen; eine A blehnung ist zu b eg ründen. 4. Es w ird folgender n eu er 16 a eingefügt: 16 a A usschluß von d er T eilnahm e an d er P rü fu n g (1) W er sich zur Z eit des P rü fu n g sv erfah ren s in H aft, U n terb rin g u n g oder V erw ahrung befindet, ist von der T eilnahm e an d er P rü fu n g insow eit ausgeschlossen. (2) Von d er T eilnahm e an d er P rü fu n g k an n ein P rü fu n g steiln eh m er ganz oder teilw eise a u sg e schlossen w erden: 1. w enn er den ordnungsgem äßen A blauf der P rü fung stö rt oder zu stören versucht; 2. w enn er an ein er K ran k h eit leidet, die die G e sundheit an d erer ernstlich gefährden oder den ordnungsgem äßen A blauf d er P rü fu n g ernstlich beeinträchtigen w ürde. (3) Die E ntscheidung trifft der V orsitzende des Prüfungsausschusses, in dringenden F ällen der örtliche P rüfungsleiter. (4) In den Fällen der A bsätze 1 und 2 Nr. 2 g elten die V orschriften d er 17 und 18, in dem Fall des A bsatzes 2 Nr. 1 die V orschriften des 17 e n t sprechend Abs. 1 w ird w ie folgt gefaßt: (1) E rw eist sich, daß das P rü fu n g sv erfah ren m it M ängeln b eh aftet w ar, die die C hancengleichheit erheblich verletzt haben, so k an n d er P rü fu n g s ausschuß au f A ntrag eines P rü fu n g steiln eh m ers oder von A m ts w egen anordnen, daß von einem bestim m ten P rü fu n g steiln eh m er oder von allen P rü fu n g steiln eh m ern die P rü fu n g oder einzelne Teile derselben zu w iederholen sind w ird w ie folgt gefaßt: 20 Die erste juristische S taatsp rü fu n g besteht aus einem schriftlichen und m ündlichen Teil, sow eit d er B ew erber nicht von d er m ündlichen P rü fu n g ausgeschlossen ist Abs. 3 w ird folgender Satz 2 angefügt: D am it ist die P rü fu n g abgelegt w ird wie folgt geändert: a) In 30 Abs. 1 w ird folgender Satz angefügt: Bei einer T eilnahm e am übernächsten T erm in ist d er A ntrag auf Z ulassung spätestens zw ei M onate vor B eginn d er P rü fu n g zu stellen. b) in 30 Abs. 3 w ird folgender Satz angefügt: Als V erzicht gilt, w enn d er P rü fu n g steiln eh m er ohne genügende E ntschuldigung zu r B earbeitung ein er schriftlichen A ufgabe oder zur m ündlichen P rü fu n g nicht erscheint; dies gilt nicht, w enn er binnen 10 T agen nach A bschluß des b etreffen den P rü fu n g steils schriftlich gegenüber dem L andesju stizp rü fu n g sam t w iderspricht w ird w ie folgt geändert: a) A bsatz 4 w ird w ie folgt gefaßt: (4) Die A ufnahm e in den V orbereitungsdienst ist zu v ersagen : 1. w enn d e r B ew erber w egen ein er vorsätzlich begangenen T at zu ein er F reih eitsstrafe von m indestens einem J a h r rechtskräftig v e ru r-

11 Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 11/ teilt und die S trafe noch nicht getilgt w orden ist; 2. w enn d er B ew erber entm ündigt ist oder u n ter v orläufiger V orm undschaft steh t; 3. solange sich d er B ew erber in H aft, U n te rb rin gung oder V erw ahrung befindet. b) Es w ird folgender n eu er A bsatz 5 eingefügt: (5) Die A ufnahm e in den V orbereitungsdienst k an n versagt w erden: 1. solange ein strafrechtliches E rm ittlu n g sv erfah ren oder ein gerichtliches S trafv erfah ren w e gen des V erdachts einer vorsätzlich begangenen T at anhängig ist, das zu ein er E ntscheidung nach A bsatz 4 Nr. 1 führen kann; 2. w enn T atsachen vorliegen, die den B ew erber fü r den V orbereitungsdienst als ungeeignet erscheinen lassen, insbesondere w enn a) T atsachen in d er Person des B ew erbers die G efahr einer S törung des D ienstbetriebes b e gründen, b) T atsachen in d er Person des B ew erbers die G efahr begründen, daß durch die A ufnahm e des B ew erbers w ichtige öffentliche B elange ernstlich beeinträchtigt w ürden, c) der B ew erber an ein er K ran k h eit leidet, die die G esundheit an d erer ernstlich gefährden oder die ordnungsgem äße A usbildung e rn s t lich beeinträchtigen w ürde. c) D er bisherige A bsatz 6 S a tz l w ird durch die folgenden Sätze ersetzt: F ü r B ew erber, die die V oraussetzungen fü r die B erufung in das B eam tenverhältnis au f W iderru f nicht erfüllen, gilt A rtikel 9 Abs. 1 Nr. 2 B ayerisches B eam tengesetz entsprechend. Diese B ew erber w erden vor B eginn des V orbereitungsdienstes schriftlich zu r V erschw iegenheit ü b e r die bei d er A usbildung b ek an n t w erdenden A ngelegenheiten verpflichtet. d) Die bisherigen A bsätze 5 bis 7 w erden A bsätze 6 bis Abs. 3 w ird w ie folgt gefaßt: (3) W eitere Stellen, insbesondere: bei der G ruppe 1: R echtsanw alt (einschließlich ausländischem ), ausländisches G ericht, bei der G ruppe 2: V erw altung ein er U niversität, L andespolizeidirektion, bei der G ruppe 3: W irtschaftsunternehm en und W irtschaftsverband, W irtschaftsprüfer, S teu erb erater, In d u strie- u. H andelskam m er, H andw erkskam m er, B ilaterale H andelskam m er im A usland, bei der G ruppe 4: A rbeitsam t, Sozialpartner, K örperschaft sozialer oder beruflicher Selbstverw altung, V ersorgungsam t, L andesversorgungsam t B ayern, O berversicherungsam t, G ew erbeaufsichtsam t, können allgem ein oder fü r den E inzelfall zur A b leistu n g des P flich tw ah lp rak tik u m s zugelassen w erden, w enn a) ein geeigneter A rbeitsplatz, b) ein geeigneter B etreuer, c) ein geeigneter A usbildungsplan vorhanden sind u n d d) eine sachgerechte A usbildung gew ährleistet ist. Die E ntscheidung trifft bei einer allgem einen Z u lassung das L andesjustizprüfungsam t, fü r die W ahlfachgruppen 2 bis 4 im E invernehm en m it dem S taatsm in isteriu m des Innern. Ü ber die Z u lassung im E inzelfall entscheidet fü r die W ahlfachgruppe 1 der P räsid en t des O berlandesgerichts un d fü r die W ahlfachgruppen 2 bis 4 der R egierungspräsident. M it d er Z ulassung ist zu bestim m en, w elcher G ruppe die Stelle zuzuordnen ist Abs. 4 w ird w ie folgt geändert: a) Satz 1 w ird w ie folgt gefaßt: In A usnahm efällen kann dem R echtsreferend a r S onderurlaub ohne D ienstbezüge gew ährt w erden; die D auer des S onderurlaubs b eträg t in der Regel bis zu sechs M onaten, insgesam t jedoch höchstens bis zu einem J a h r. b) Satz 3 w ird gestrichen Abs. 3 Nr. 2 w ird w ie folgt gefaßt: 2. V erw altung Z usätzlicher P rüfu n g ssto ff sind: a) aus d er V erw altungsw issenschaft die G rundzüge folgender G ebiete: V erw altungsorganisation, E ntscheiden und Planen, finanzw irtschaftliche und h au sh altsw irtschaftliche G rundlagen des staatlichen H an delns, b) G rundzüge des W irtschaftsverw altungsrechts, c) Sozialhilferecht ohne B eschränkung auf die G rundzüge Abs. 1 Nr. 1 w ird wie folgt gefaßt: 1. dem V orsitzenden. V orsitzender ist d er L eiter des L andesjustizprüfungsam ts. Als S tellv ertrete r w erden m indestens je ein P rü fe r aus dem Bereich der Ju stiz und der V erw altung bestellt, w ird wie folgt geändert: a) A bsatz 4 w ird w ie folgt gefaßt: (4) F ü r die Z ulassung zur P rü fu n g und den A usschluß von d er T eilnahm e an d er P rüfung gelten die V orschriften des 34 Abs. 4 und Abs. 5 Nr. 1 und Nr. 2 Buchst, c und 16 a Abs. 1 bis 3 entsprechend. In den Fällen des 16 a Abs. 1 und 2 Nr. 2 gelten die V orschriften d er 17, 18 und 49 Satz 2 N rn. 1 bis 3, im Fall des 16 a Abs. 2 Nr. 1 die V orschriften des 17 entsprechend. b) A bsatz 5 Satz 1 w ird w ie folgt gefaßt: Spätestens 3 M onate vor B eendigung des V orbereitungsdienstes h at d er R echtsreferendar gegenüber dem P räsid en ten des O berlandesgerichts schriftlich zu erk lären, welche W ahlfachgruppe er w ählt; diese E rk läru n g ist u n w id erruflich und gilt auch bei einer W iederholung der P rü fu n g Nr. 2 Satz 11 w ird durch die folgenden Sätze ersetzt: In H ärtefällen kann der Prüfungsausschuß a b w eichend von den V orschriften d er Sätze 2 bis 5 auch die N achfertigung d er bereits gefertigten A r beiten ganz oder teilw eise erlassen. 52 Abs. 2 bleibt u n b e rü h rt Abs. 2 w ird w ie folgt gefaßt: (2) Ein P rüfungsteilnehm er, d er die P rüfung auch das zw eite Mal nicht b estanden h at oder dessen zw eite P rüfung als nicht bestanden gilt, kann au f A ntrag ausnahm sw eise ein d rittes M al zur P rü fu n g zugelassen w erden, w enn seine b ish erigen L eistungen erw arten lassen, daß er bei e r n eu ter W iederholung die P rü fu n g bestehen w ird. D er A ntrag ist spätestens d rei M onate nach B e kan n tg ab e des E rgebnisses d er ersten W iederholungsprüfung beim V orsitzenden des P rü fu n g s ausschusses einzureichen. U ber den A ntrag en t-

12 17. Mai tsft 224 B ayerisches G esetz- und V erord n u n g sb latt Nr. 11/1974 n j j o. 4 Q 1612 scheidet der Prüfungsausschuß. W ird die zw eite W iederholung der P rü fu n g genehm igt, so h a t der P rü fu n g steiln eh m er spätestens an d er ü b ernächsten, noch nicht ausgeschriebenen P rü fu n g teilzu nehm en, es sei denn, daß d er Prüfungsausschuß eine k ü rzere F rist bestim m t. D er P rü fu n g sau s schuß kann die Z ulassung w iderrufen, w enn insbesondere infolge des Z eitablaufs nach der Z u lassung nicht m eh r zu e rw arten ist; daß d er P rü fungsteilnehm er bei d er ern eu ten W iederholung die P rü fu n g bestehen w ird u n d die F rist zur A b legung d er P rü fu n g um m indestens ein J a h r v e r strichen ist. E ine w eitere W iederholung ist auch nach d er A bleistung eines erneuten V orbereitungsdienstes nicht m öglich Abs. 5 w ird w ie folgt gefaßt: (5) Die A ufnahm e in das öffentlichrechtliche A usbildungsverhältnis ist, au ß er beim Fehlen der fü r die P flich tp rak tik a I und II und das In tegrativstudium I vorgeschriebenen besonderen Z ulassungsvoraussetzungen, aus den in 34 Abs. 4 gen an n ten G ründen zu versagen. Sie k an n aus den in 34 Abs. 5 g enannten G ründen versagt w erden Abs. 2 w ird w ie folgt gefaßt: (2) F ü r die Z ulassung zur P rü fu n g und den A usschluß von der T eilnahm e an d er P rü fu n g gelten die V orschriften des 34 Abs. 4 und 5 N rn. 1 und 2 B uchst, c un d 16 a Abs. 1 bis 3 en tsp rechend. In den F ällen des 16 a Abs. 1 und 2 N r. 2 gelten die V orschriften der 17, 18 und 98 Abs. 2, im F all des 16 a Abs. 1 Nr. 1 die V orschriften des 17 entsprechend Abs. 4 w ird w ie folgt gefaßt: (4) W eitere Stellen, insbesondere bei der G ruppe 1: R echtsanw alt (einschließlich ausländischem ), ausländisches G ericht, bei der G ruppe 2: V erw altung der U niversität, L andespolizeidirektion, bei d er G ruppe 3: W irtschaftsunternehm en und W irtschaftsverband, W irtschaftsprüfer, S teu erb erater, H andw erkskam m er, In d u strie - u. H andelskam m er, B ilaterale H andelskam m er im A usland, bei der G ruppe 4: A rbeitsam t, S ozialpartner, K örperschaft sozialer oder b eruflicher Selbstverw altung, L andesversicherungsanstalt, V ersorgungsam t, L andesversorgungsam t B ayern, O berversicherungsam t, G ew erbeaufsichtsam t können allgem ein oder fü r den E inzelfall zur A b leistung des P flich tw ah lp rak tik u m s zugelassen w erden, w enn a) ein geeigneter A rbeitsplatz, b) ein geeigneter B etreuer, c) ein geeigneter A u sb ild u n g sp lan v o rh an d en sind und d) eine sachgerechte A u sbildung g e w ä h rle iste t ist. Die E ntscheidung trifft bei e in e r allg em ein en Z u lassung das L a n d esju stizp rü fu n g sam t, fü r die W ahlfachgruppen 2 bis 4 im E in v ern e h m en m it dem S taatsm in isteriu m des In n e rn. Ü b er d ie Z u lassung im E inzelfall en tsch eid et fü r die W ah l fachgruppe 1 der P rä sid e n t des O b erlan d esg e richts und fü r die W ah lfach g ru p p en 2 bis 4 d e r R egierungspräsident. M it d e r Z u lassu n g ist zu b e stim m en, w elcher G ruppe die S telle zu zuord n en ist w ird w ie folgt g eän d ert: a) A bsatz 3 Satz 1 w ird w ie folgt g efaß t: Bis zum E nde des P flic h tw a h lp ra k tik u m s h a t d er R ech tsp rak tik an t zu e rk lä re n, w elche W ahlfachgruppe er w ä h lt; diese E rk lä ru n g ist u nw iderruflich und gilt auch bei ein er W ied erholung d er P rü fu n g. b) A bsatz 5 w ird w ie folgt g e fa ß t: (5) Im übrigen gelten die V o rschriften des 48 Abs. 4 Satz 1 en tsprechend. In den F ällen des 16 a Abs. 1 und Abs. 2 N r. 2 gelten die V o r schriften d er 17, 18 u n d 119 A bs. 1, im F all des 16 a Abs. 2 Nr. 1 die V orsch riften des 17 entsprechend. 2 Sow eit ein T eilnehm er d er e rste n oder zw eiten juristischen S taatsp rü fu n g, d e r eine A ufgabe au s einer W ahlfachgruppe zu b e a rb e ite n h at, keine W ahl trifft, bestim m t d er V orsitzende des P rü fu n g sa u s schusses die W ahlfachgruppe. 3 Das B ayerische S taatsm in isteriu m d e r Ju stiz w ird erm ächtigt, die A usbildungs- u n d P rü fu n g so rd n u n g fü r Ju riste n (JAPO) neu b ek an n tzum ach en u n d U n stim m igkeiten des W ortlauts zu beseitigen. 4 Diese V erordnung tr itt am 15. M ai 1974 in K raft. M ünchen, den 2. Mai 1974 Bayerisches Staatsm inisterium der Justiz I. V. Bauer, S ta a tsse k re tä r Bayerisches Staatsm inisterium des Innern Dr. Merk, S ta a tsm in iste r Bayerisches Staatsm inisterium für Unterricht und K ultus Prof. H ans Maier, S ta a tsm in iste r Bayerisches Staatsm inisterium der Finanzen I. V. Dr. H illermeier, S ta a tsse k re tä r Bayerisches Staatsm inisterium für W irtschaft und Verkehr J a u m a n n, S ta a tsm in iste r Bayerisches Staatsm inisterium für A rbeit und Sozialordnung Dr. P i r k 1, S ta a tsm in iste r : > 1,1 -<3 n o cd t- n-i 4^> n ul Ö O CL H erausgegeben von d e r B ayerischen S taatskanzlei, 8 M ünchen 22, P rin z re g e n te n stra ß e 7. D ruck: S üddeutscher V erlag GmbH, 8 M ünchen 2, S endlin g er S traße 80. F o rtlau fen d er Bezug n u r d u rch die P o sta n sta lte n. E rscheint v ierteljährlich voraussichtlich sechsm al. B ezugspreis halb jäh rlich DM 9,. E inzeln u m m er bis 8 S eiten DM 0,90, d a rü b er DM 1,40 + Porto. E inzelnum m ern n u r durch den S üddeutschen V erlag, 8 M ünchen 2, P ostfach , Postscheck- Konto Bei Bezug durch die P ostanstalten ist im B ezugspreis keine U m satzsteuer (M ehrw ertsteuer) en th alten ( 2 Abs. 3 UStG 1967).

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