Bayerisches. Gesetz- undverordnungsblatt

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1 ' k ' t < - a " < ^. Bayerisches B1612AX Gesetz- undsblatt Nr. 4 München, den 28. Februar 1979 D atum Inhalt Seite V erordnung über die Bildung der W ahlorgane für die Europawahlen zur Änderung der V ertretungsverordnung Fünfzehnte V erordnung über den Vollzug des Lastenausgleichsgesetzes V erordnung über die Falknerprüfung (Falknerprüfungsordnung) V erordnung über die Zuständigkeit in richterrechtlichen und beam tenrechtlichen Angelegenheiten in der Justizverw altung D ritte V erordnung zur Ä nderung der V erordnung über beam tenrechtliche Zuständigkeiten im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsm inisterium s für U nterricht und K ultus V erordnung zur Ä nderung der V erordnung über den Entschädigungsfonds nach dem Denkmalschutzgesetz V erordnung zur Ä nderung der Zulassungs-, A usbildungs- und Prüfungsordnung für den gehobenen nichttechnischen Verw altungsdienst Dieser Ausgabe liegt das Inhaltsverzeichnis 1978 bei. über die Bildung der Wahlorgane für die Europawahlen Vom 19. Februar 1979 Auf Grund der 4 und 5 des Europawahlgesetzes vom 16. Juni 1978 (BGBl I S. 709) in Verbindung mit 9 Abs. 1 des Bundeswahlgesetzes in der Fassung der B ekanntm achung vom 1. Septem ber 1975 (BGBl I S. 2325) erläßt die Bayerische Staatsregierung folgende V erordnung: Die W ahlleiter (Landeswahlleiter, K reiswahlleiter, Stadtw ahlleiter) und ihre Stellvertreter werden vom S taatsm inisterium des Innern ernannt. (1) Die W ahlvorsteher für W ahlbezirke und ihre S tellv ertreter w erden von der Gemeinde, die W ahlvorsteher zur Feststellung des Briefwahlergebnisses im W ahlkreis und ihre S tellvertreter w erden vom K reisw ahlleiter oder Stadtw ahlleiter ernannt. (2) Die Beisitzer der W ahlvörstände fü r W ahlbezirke w erden von der Gemeinde, die Beisitzer der W ahivorstände zur Feststellung des Briefw ahlergebnisses w erden vom K reisw ahlleiter oder Stadtw ahlleiter berufen. 3 Diese tritt am 1. März 1979 in Kraft. M ünchen, den 19. F ebruar 1979 Der Bayerische Ministerpräsident Franz Josef S trauß zur Änderung der Vertretungsverordnung Vom 19. Februar 1979 Auf Grund des Art. 43 Abs. 1 und des Art. 55 Nr. 2 der Verfassung des Freistaates Bayern erläßt die Bayerische Staatsregierung folgende V erordnung: Die V ertretungsverordnung in der Fassung der Bekanntm achung vom 8. F ebruar 1977 (GVB1 S. 88) w ird wie folgt geändert: 1. 3 w ird wie folgt geändert: a) Dem Absatz 1 wird folgender neuer Satz 2 angefügt: In arbeitsgerichtlichen V erfahren nach 2 Abs. 1 Nrn. 2 und 2a ArbGG bestim m t sich die örtliche Zuständigkeit der V ertretungsbehörde nach dem Sitz der Beschäftigungsbehörde. ; b) es w ird folgender neuer Absatz 6 eingefügt: (6) Die auf den F reistaat Bayern übergehenden oder an ihn abgetretenen Schadenersatzansprüche von A rbeitern und Angestellten w erden von der Bezirksfinanzdirektion München als Ausgangsbehörde geltend gem acht. ; c) der bisherige Absatz 6 wird Absatz wird wie folgt geändert: a) In Absatz 1 Nr. 1 werden die Worte die Staatsanw altschaft jeweils ersetzt durch die Worte den G eneralstaatsanw alt ; b) dem Absatz 1 wird folgende neue Nummer 8 angefügt: 8. in V erfahren nach 35 und 37 EGGVG durch den G eneralstaatsanw alt bei dem Bayerischen O bersten Landesgericht.

2 24 B ayerisches G esetz- und V e ro rd n u n g sb la tt N r. 4/ a erh ält folgende Fassung: 4a V ertretu n g des F reistaates B ayern in V erfah ren k o sten rech tlich er A rt vor den G erichten fü r A rbeitssachen V or den G erichten fü r A rbeitssachen w ird die S taatsk asse in V erfah ren kosten rech tlich er A rt (insbesondere bei d er W ertfestsetzung, d er F e stsetzung von K osten fü r und gegen den Fiskus, bei der F estsetzung von E ntschädigungen nach dem G esetz ü b er die E ntschädigung von Z eugen und S ach v erständigen und dem G esetz ü b er die E ntschädigung d er ehren am tlich en R ichter) d urch den P rü fu n g s b eam ten bei dem L an d esarb eitsg erich t v ertreten, in dessen B ezirk die E ntscheidung ergangen ist w ird wie folgt geändert: a) In A bsatz 1 w ird der bisherige B uchstabe c gestrich en ; b) d e r bisherige B uchstabe d des A bsatzes 1 w ird B uchstabe c; c) dem A bsatz 1 w ird folgender n eu er B u chstabe d angefügt:,,d) bei d er P fän d u n g von F orderungen, die w eder au f G eld noch auf H erau sgabe oder L eistung körp erlicher Sachen g erichtet sind, d urch den L eiter der B ehörde, die den g epfändeten A nspruch zu erfü llen h a t. ; d) dem A bsatz 3 S atz 1 w ird folgender n eu er B uchstabe c angefügt:,,c) bei der P fän d u n g von F orderungen, die w eder au f G eld noch auf H erau sgabe oder L eistung k ö rp erlic h er S achen gerich tet sind, d urch den L eiter der B ehörde, die den gepfändeten A nspruch zu erfü llen h a t w ird w ie folgt geändert: a) In A bsatz 2 w ird folgende neue N um m er 5 ein gefügt: 5. bei R echtsstreitigkeiten ü b er E n tsch äd i gungen nach dem B ayerischen G esetz über die entschädigungspflichtige E nteignung oder ü b er E ntschädigungen, fü r d eren gerichtliche G eltendm achung A rt. 45 Abs. 2 Satz 1 des B ayerischen G esetzes ü b e r die entschädigungspflichtige E nteignung oder eine in h altlich entsprechende R egelung gilt, ; b) die bisherigen N um m ern 5, 6 und 7 des A b satzes 2 w erden N um m ern 6, 7 und 8. D iese V erordnung tr itt am 1. M ärz 1979 in K raft. M ünchen, den 19. F eb ru a r 1979 Der Bayerische M inisterpräsident F ranz Josef S trauß Fünfzehnte über den Vollzug des Lastenausgleichsgesetzes Vom 20. Februar 1979 A uf G rund der 305, 306, 308 Abs. 1 Sätze 1 und 2 und 309 Abs. 4 S atz 2 des L astenausgleichsgesetzes in d e r Fassung der B ekanntm achung vom 1. O ktober 1969 (BG Bl I S. 1909), zu letzt g e ä n d e rt d u rch A rt. 35 des G esetzes vom 14. D ezem ber 1976 (BGBl I S. 3341), e rlä ß t die B ayerische S ta a tsre g ie ru n g folgende V ero rd n u n g : 1 2 d er V e ro rd n u n g ü b e r den V ollzug des L a ste n ausgleichsgesetzes vom 27. S ep tem b er 1952 (B ayb S IV S. 763), zu letzt g e ä n d e rt durch V e ro rd n u n g vom 24. M ärz 1977 (GVB1 S. 108), w ird w ie folgt g eän d ert: 1. In A bsatz 1 N r. 3 w erd en die B u ch stab en a und b g estrich en; die b ish e rig e n B u ch stab en c, d und e w e rd e n B u ch stab en a, b u n d c. 2. A bsatz 1 N r. 3 B uchst, c e rh ä lt folgende F assung:,,c) S ch w an d o rf fü r die L a n d k re ise A m berg- S ulzbach, C ham u n d S ch w an d o rf u n d die k re isfre ie S tad t A m b erg. 3. A bsatz 1 N r. 6 B uchst, a e rh ä lt folgende F assu n g :,,a) A sch affen b u rg fü r die L a n d k re ise A schaffenb u rg und M ilten b erg u n d die k re isfre ie S ta d t A sch affen b u rg. 4. A bsatz 1 Nr. 6 B uchst, c w ird gestrich en; die b ish erig en B u ch stab en d und e w erd en B uchstaben c u n d d. D iese V ero rd n u n g tr itt am 1. M ärz 1979 in K raft. M ünchen, den 20. F e b ru a r 1979 D er B ayerische M inisterpräsident F ra n z Jo sef Strauß über die Falknerprüfung (Falknerprüfungsordnung) Vom 30. Januar 1979 A uf G ru n d des A rt. 28 Abs. 1 des B ayerischen Jag d g esetzes vom 13. O k to b er 1978 (GVB1 S. 678) und des A rt. 25 A bs. 1 N rn. 1 u n d 2 des K ostengesetzes e r lä ß t das B ay erisch e S ta a tsm in iste riu m fü r E rn ä h rung, L a n d w irts c h a ft u n d F o rste n im E in v ern e h m en m it dem B ayerisch en S ta a tsm in iste riu m d e r F in a n zen folgende V ero rd n u n g : Z u stä n d ig k e it 'D ie D u rc h fü h ru n g d e r F a lk n e rp rü fu n g w ird P rü fu n g sau ssch ü ssen ü b e rtra g e n, die fü r die R egieru n g sb ezirk e O b erb ay ern, N ied erb ay ern, O b erpfalz u n d S ch w ab en b ei d e r R eg ieru n g von N ied erb ay ern (höhere Jag d b eh ö rd e), fü r d ie R eg ieru n g sb ezirk e O b e rfra n k e n, M itte lfra n k e n u n d U n te rfra n k e n bei d e r R eg ieru n g von M itte lfra n k e n (höhere Ja g d b e hörde) zu b ild en sind. 2D ie in S atz 1 g e n a n n te n R egieru n g e n w erd en im fo lgenden als P rü fu n g sb e h ö rd e n bezeichnet. P rü fu n g sau ssch u ß (1) D ie P rü fu n g sb e h ö rd e b ild e t m in d esten s einen P rü fu n g sau ssch u ß.

3 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt N r. 4/ (2) Ö er P rü fu n g sau ssch u ß besteht aus 1. dem S ach g eb ie tsleiter fü r Jag d rech t der P rü fu n g s behörde o der einem V e rtre te r als V orsitzenden und 2. v ier n eb en b eru flich en P rü fern, und zw ar aus a) zw ei V e rtre te rn der F alknerei, b) ein em V ertre te r der Jäg ersch aft, c) ein em V e rtre te r der V ogelkunde. (3) D ie n ebenberuflichen P rü fe r und deren S tellv e rtre te r w erd en von d er P rü fungsbehörde fü r drei K a le n d e rja h re bestellt. "Die P rü fungsbehörde holt h ie rfü r rech tzeitig V orschläge d e r im F reistaat B ayern w irk enden V erbände d e r F alk n erei und V ogelkunde sow ie des L an desjagdverbandes B ayern e. V. ein. 3D ie V ertre te r d er F alk n erei m üssen als In h ab er ein es gültig en F alk n erjah resjag d sch ein s auf dem G eb iet d er F alk n erei erfah ren sein und m indestens fü n f Ja h re die F alk n erei ausgeübt haben; der V ertre te r d e r Jä g e rsch aft m uß m indestens den fü n f ten Jahre sja g d sc h e in besitzen. 3 V ergütung, A ufw andsentschädigung (1) 'D ie neb en b eru flich en M itglieder des P rü fu n g s ausschusses erh alten eine A ufw andsentschädigung von 50, DM je P rü fu n g sterm in und fü r jed en der V o rb ereitu n g und dem A bschluß der P rü fu n g d ienenden, von der P rü fungsbehörde anzusetzenden A rb eitstag. 2Sie erh alten die gleiche V ergütung fü r die T eiln ah m e an einer von der P rü fungsbehörde a n zu setzen d en F ortb ild u n g sv eran staltu n g. 3F ü r die M itw irk u n g an der V orbereitung und dem A bschluß d e r P rü fu n g sow ie fü r die T eilnahm e an F o rtb ild u n g sv eran staltu n g en d ü rfen jäh rlich nicht m ehr als insgesam t d rei volle A rbeitstage v erg ü tet w erden. (2) 'D e r V orsitzende und ein b estellter P rotokollfü h re r des P rüfungsausschusses haben A nspruch auf R eisek o sten v erg ü tu n g n ach den fü r S taatsb eam te der R eisek o sten stu fe B geltenden V orschriften. "Die ü brigen M itglieder des P rüfungsausschusses erh alten bei D ien stleistu n g au ß erh alb des W ohnsitzes auf A n tra g Ü bern ach tu n g sg eld und F ah rk o sten en tsch äd i gung n ach den fü r S taatsbeam te der R eisekostenstu fe B g elten d en Sätzen. (3) D ie V ergütung und die A ufw andsentschädigung w erd en von d er P rü fungsbehörde auf A ntrag festgesetzt. 4 P rü fu n g sterm in, A nm eldung der B ew erber (1) D ie P rü fu n g sb eh ö rd e setzt die P rü fu n g ste r m ine n ach B ed arf fest u n d gibt sie m indestens drei M onate v o rh e r u n te r A ngabe der P rü fu n g so rte in geeig n e te r W eise bekannt. "Sie v erstän d ig t hiervon rech tzeitig die oberste Jagdbehörde. (2) D ie B ew erb er haben sich sp ätesten s einen M onat vor dem T erm in bei d er fü r ihre H au p tw o h n u n g zu stän d ig en P rü fu n g sb eh ö rd e ( 1) schriftlich u n te r B eifügung d er U nterlagen nach A bsatz 4 an zu m elden. (3) B ew erb er ohne H auptw ohnung in B ayern haben sich in n e rh a lb d er F rist nach A bsatz 2 bei einer der in 1 g e n a n n te n P rü fu n g sb eh ö rd en anzum elden. (4) 'D er A nm eldung sind beizufügen: 1. D er N achw eis ü b er die E inzahlung der P rü fu n g s geb ü h r, 2. von M in d erjäh rig en auch eine am tlich beglaubigte E rk lä ru n g des gesetzlichen V ertreters ü ber dessen E inverständnis m it der T eilnahm e an der F alk n erprüfung, 3. von B ew erbern m it H auptw ohnung außerhalb B ayerns auch die Z ustim m ung der zuständigen Stelle des H eim atlandes zur T eilnahm e an einer F alk n erp rü fu n g in B ayern, 4. ein F ührungszeugnis, das nicht ä lte r als sechs M onate sein darf. 2Die P rüfungsbehörde k an n im E inzelfall verlangen, daß ein ärztliches G esundheitszeugnis beigebracht w ird. 5 P rü fu n g sg eb ü h r (1) 'F ü r die P rü fu n g einschließlich d er E rteilung des P rüfungszeugnisses oder d er M itteilung des P rü fungsergebnisses w ird eine G eb ü h r von 80, DM e r hoben. "A uslagen w erden nich t erhoben. "Die G ebühr w ird m it d er A nm eldung zur P rü fu n g fällig. 4Sie ist bei der Z ahlstelle d er zuständigen P rüfungsbehörde einzuzahlen. "Für die Z ulassung oder die Z urückw eisung d er A nm eldung w erden V erw altungskosten n ach dem K ostengesetz erhoben. (2) 'T ritt ein B ew erber vor P rüfungsbeginn von der P rü fu n g zurück oder ersch ein t ein B ew erber zur P rü fu n g nicht, so w erden v ier F ü n ftel d e r G ebühr zu rü ck erstattet; tr itt ein B ew erber nach P rü fu n g sb e ginn zurück, so w erden G ebühren nicht zu rü c k e rsta t tet. "Die volle P rü fu n g sg eb ü h r ist zu rückzuerstatten, w enn die A nm eldung zu r P rü fu n g zurückgew iesen ( 6 Abs. 2 und 3) oder die Z ulassung zur P rü fu n g zurückgenom m en w ird. (3) Die P rü fu n g sg eb ü h ren sind zur D eckung der personellen und sachlichen U nkosten fü r die V orbereitu n g und die D u rchführung der F alk n erp rü fu n g zu verw enden. 6 Z ulassung und Z urückw eisung der B ew erber (1) N ach E ingang der U nterlagen ( 4 Abs. 4) e n t scheidet die P rü fungsbehörde unverzüglich über die Z ulassung des B ew erbers zur P rüfung. (2) Zu d er P rü fu n g d ü rfen nicht zugelassen w erden: 1. B ew erber, die v o r B eginn d er P rü fu n g das 15. L eb en sjahr nicht vollendet haben, 2. B ew erber, denen nach 17 Abs. 1 Nr. 2 des B undesjagdgesetzes der Jagdschein v ersag t w erden muß. (3) Die P rüfungsbehörde k an n die Z ulassung von B ew erbern ablehnen, deren A nm eldung versp ätet eingegangen ist oder deren A nm eldungsunterlagen nich t vollständig vorliegen oder denen nach 17 Abs. 2 Nr. 4 des B undesjagdgesetzes der Jagdschein v ersagt w erden kann. (4) Die E ntscheidung ü b er den A ntrag auf Z ulassung zu d er P rü fu n g ist dem B ew erber rechtzeitig vor P rüfungsbeginn bekanntzugeben. "W ird der B e w erb er zur P rü fu n g nicht zugelassen oder seine Z u lassung zurückgenom m en, so e rh ä lt er einen sch riftlichen Bescheid, der ihm m it R echtsbehelfsbelehrung zuzustellen ist. V Form der P rüfung, P rüfungsgebiete, P rü fu n g sv erfah ren (1) Die F alk n erp rü fu n g ist eine m ündliche P rü fung, in der auch prak tisch e A ufgaben zur H altung von G reifvögeln und zur A usübung d er B eizjagd (insbesondere H andhabung von F alknereigerät, A n-

4 26 Bayerisches Gesetz- und V erordnungsblatt Nr. 4/1979 fertig u n g von G eschüh und A nlegen der L ederfesselung) gestellt w erden können. "Die P rü fu n g um faßt folgende Sachgebiete: 1. G reifvogelkunde, insbesondere K en n tn is der L ebensverhältnisse und -bedingungen der G reifvögel, ih rer G efährdung und der G efäh rd u n g su rsachen; p raktisch e r G reif Vogelschutz, 2. H altung, Pflege und A btragen von Beizvögeln, 3. A usübung d er B eizjagd einschließlich d er V ersorgung und V erw ertung des gebeizten W ildes, 4. R echtsgrundlagen der F alk n erei und des G reifvogelschutzes einschließlich der B eschaffung und des In v erk eh rb rin g en s von G reifvögeln. (2) 'D ie P rü fu n g ist nicht öffentlich. V e rtr e te r der o b ersten Jagdbehörde können bei d er P rü fu n g anw e send sein. "Der V orsitzende des P rüfungsau sschusses k a n n Z uhörer zulassen. (3) 'Ü ber den w esentlichen H ergang d er P rüfung ist eine N iederschrift zu fertigen, die vom V orsitzenden und vom P ro to k o llfü h rer des P rü fu n g sau ssch u s ses zu unterzeichnen ist. -Die N iederschrift ist bei der P rü fu n g sb eh ö rd e aufzubew ahren. (4) 'D ie B ew erber sollen in G ruppen bis zu vier T eiln eh m ern und jew eils von zw ei P rü fe rn geprüft w erden. - Die P rü fu n g sd au er b e trä g t je Sachgebiet und je B ew erber m indestens zehn M inuten und soll fü n fzeh n M inuten nich t überschreiten. (5) Die P rü fungsbehörde h at die P rü fu n g steiln eh m er fü r die D auer d er P rü fu n g gegen H aftpflicht und U n fall ausreichend zu versichern. 8 B ew ertung der L eistung P rüfungsergebnis (1) Die L eistungen der B ew erber sind in jedem S achgebiet ( 7 Abs. 1) von den jew eiligen P rü fern m it ausreichend oder nicht au sreich en d zu b e w erten. (2) Die P rü fu n g ist bestanden, w enn die L eistu n g en in drei S achgebieten m it au sreich en d b e w e rte t w orden sind. (3) 'E in B ew erber kann d urch die P rü fu n g sb e h ö rd e von der w eiteren T eilnahm e an der P rü fu n g au sg e schlossen w erden, w enn er einen T äu sch u n g sv ersu ch begeht. -W ird ein B ew erber nach S atz 1 au sg esch lo s sen, so gilt die P rü fu n g als nicht b estanden. (4) 'D er P rüfungsausschuß stellt g em ein sam fü r jeden B ew erber das P rü fu n g serg eb n is fest. -Die B e w ertung d er P rü fungsleistungen in den ein zeln en S achgebieten und die P rü fu n g serg eb n isse sin d in eine L iste einzutragen, die von allen M itg lied ern des Prüfungsausschusses zu u n terzeich n en u n d d er P r ü fungsniederschrift ( 7 Abs. 3) b eizuheften ist. 9 Prüfungsbescheid (1) N ach bestan d en er P rü fu n g e rh ä lt d e r B ew erb er ein Prüfungszeugnis (Anlage), das vom V o rsitzenden des P rüfungsausschusses zu unterzeich n en ist. (2) D er B ew erber, der die P rü fu n g n ich t b estan d en hat oder fü r den die P rü fu n g als nich t b e sta n d e n gilt, e rh ä lt einen schriftlichen B escheid, d er m it R e c h tsbehelfsbelehrung zuzustellen ist. 10 In k ra fttre te n Diese V erordnung tr itt am 1. A pril 1979 in K raft. München, den 30. Januar 1979 für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Dr. H ans Eisenmann, S ta a tsm in iste r Anlage (zu 9) Prüfungszeugnis H e rr/f ra u /F r ä u le in... w ohnhaft in... S tad t/l an d k reis... geboren am... i n... h a t die F alk n erp rü fu n g gem äß 15 Abs. 7 des B undesjagdgesetzes und A rt. 28 Abs. 1 des B ayerischen Jagdgesetzes bestanden.... den.... (P rü fu n g s o rt) Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses für die Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz und Schwaben / Oberfranken, M ittelfranken und Unterfranken*) (D ienstsiegel) *) N ic h tz u tre ffe n d e s stre ic h en.

5 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt N r. 4/ über die Zuständigkeit in richterrechtlichen und beamtenrechtlichen Angelegenheiten in der Justizverwaltung Vom 31. Januar 1979 A uf G ru n d von A rt. 55 Nr. 4 d er V erfassung des F re ista a te s B ayern, A rt. 13 Abs. 1 Satz 2, A rt. 19 Abs. 1, Art. 35 A bs. 3, A rt. 73 Satz 2, A rt. 74 Abs. 3 Satz 2, A rt. 86a A bs. 1 Satz 3 des B ayerischen B eam tengesetzes in d e r F assu n g d er B ekanntm achung vom 17. Novem ber 1978 (GVB1 S. 831) und 31 Abs. 3 der L au f b ah n v ero rd n u n g in d er F assung d er B ekanntm achung vom 1. F e b ru a r 1978 (GVB1 S.39) e rlä ß t das B ayerische S ta a tsm in iste riu m der Ju stiz folgende V erordnung: 1 E rnennungen (1) E rn ennungsb ehörd e ist 1. fü r die B eam ten der B esoldungsordnung A bis ein schließlich B esoldungsgruppe A 11 beim B ayerischen O b ersten L andesgericht und bei der S ta a tsa n w a ltsch a ft bei diesem G ericht d e r P rä s id e n t des B ayerischen O bersten L andesgerichts, bei den B eam ten d er S taatsan w altsch aft im B enehm en m it dem G en eralstaatsan w alt; 2. fü r die B eam ten der B esoldungsordnung A bis ein schließlich B esoldungsgruppe A 11 (ausgenom m en die B eam ten des B ew ährungs- und G erichtshilfedienstes) bei den übrigen G erichten und S ta a tsa n w altsch aften der P rä s id e n t des O berlandesgerichts, bei den B eam ten d er S taatsan w altsch aft im B enehm en m it dem G eneralstaatsan w alt; 3. fü r die R ech tsreferen d are und fü r diejenigen B e am ten au f W iderruf, die A n w ärter fü r den gehobenen, den m ittleren oder den einfachen D ienst sind, der P rä s id e n t des O berlandesgerichts. Dies g ilt nicht fü r die A n w ärter des S trafvollzugsdienstes. (2) D en nach A bsatz 1 zuständigen E rnennungsbeh ö rden w e rd e n die B efugnisse nach 31 Abs. 1 Satz 2 und A bs. 2 S atz 2 der L aufb ah n v ero rd n u n g ü b ertragen. 2 T eilzeitbeschäftigung und B eurlaubung von B eam ten Die B efu g n is zur E ntscheidung über A nträge von B eam tön des gehobenen, des m ittleren und des einfachen D ienstes bei G erichten und S taatsan w altsch aften au f E rm äßigung der regelm äßigen A rbeitszeit oder au f B eu rlau b u n g ohne D ienstbezüge nach A rt. 86a des B ayerischen B eam tengesetzes w ird dem P rä sid en ten des B ayerischen O bersten L andesgerichts, dem G e n e ra lsta a tsa n w a lt bei diesem G ericht sowie den P rä s id e n te n d er O berlandesgerichte und den G e n e ra lsta a tsa n w ä lte n bei den O berlandesgerichten ü b e rtra g e n. 3 A b o rdnungen und Zuw eisungen Es w e rd e n ü b ertrag en : 1. die B efugnis zur A bordnung von B eam ten des gehobenen, des m ittleren und des einfachen D ienstes bei den G erichten und S taatsanw altschaften dem P räsid en ten des B ayerischen O bersten L a n d e s gerichts, dem G en eralstaatsan w alt bei diesem G ericht, den P räsid en ten der O berlandesgerichte und den G en eralstaatsan w älten bei den O b erlan d esgerichten; 2. die B efugnis zu r A bordnung eines S taatsan w alts an eine nachgeordnete S taatsan w altsch aft ih res G e schäftsbereichs und an eine bayerische Ju stiz v o llzugsanstalt oder Ju g en d arrestan stalt den G en eralstaatsan w älten bei den O b erlan d esgerichten; 3. die B efugnis zur A bordnung eines R ichters au f L e benszeit an die A m tsgerichte und L an d g erich te ihres G eschäftsbereichs und an eine bayerische J u stizvollzugsanstalt oder Ju g e n d a rre sta n sta lt den P räsid en ten d er O berlandesgerichte; 4. die B efugnis zur Z uw eisung eines R ichters au f Probe im richterlichen oder staatsan w altsch aftlichen D ienst an eine nachgeordnete B ehörde ihres G eschäftsbereichs (B estim m ung der D ienstbehörde, V ersetzung, A bordnung) sow ie zur A bordnung an eine bayerische Justizvollzugsanstalt oder Ju g e n d a rre sta n sta lt den P räsid en ten der O berlandesgerichte und den G en eralstaatsan w älten bei den O b erlan d esgerichten. 4 Neben tätigkeiten Die B efugnis zur A nordnung der Ü bernahm e und F o rtfü h ru n g ein er N ebentätigkeit und die B efugnis zur G enehm igung von N ebentätigkeiten und zu d eren W iderruf w erden ü b ertrag en dem P räsid en ten des B ayerischen O bersten L an d esgerichts, dem G en eralstaatsan w alt bei diesem G ericht, den P räsid en ten d er O berlandesgerichte, den G eneralstaatsan w älten bei den O b erlandesgerichten und den V orständen d er Justizvollzugsanstalten und d er Ju g en d arrestan stalten. 5 In k ra fttre te n, A u ß erk rafttreten Diese V erordnung tr itt am 1. A pril 1979 in K ra ft. G leichzeitig tr itt die V erordnung über die Z u stä n d ig keit in richterrechtlichen und beam tenrechtlichen A n gelegenheiten vom 18. M ärz 1971 (GVB1 S. 135), g e ä n d e rt durch die V erordnung vom 24. Ju li 1974 (GVB ), au ß er K raft. M ünchen, den 31. Ja n u a r 1979 der Justiz Dr. K arl Hillermeier, S taatsm in ister

6 2 8 Bayerisches Gesetz- und V erordnungsblatt Nr. 4/1979 D ritte zur Änderung der über beam tenrechtliche Zuständigkeiten im G eschäftsbereich des Bayerischen Staatsm inisterium s für Unterricht und K ultus Vom 6. Februar 1979 A uf G ru n d von A rt. 4 A bs. 1 u n d A rt. 47 Satz 1 des B ay erisch en H o chsch u llehrerg esetzes vom 24. A ugust 1978 (GVB1 S. 571, h e r. S. 790) e rlä ß t das B ayerische S ta a tsm in iste riu m f ü r U n te rric h t u n d K u ltu s folgende V ero rd n u n g : Die V ero rd n u n g ü b e r b eam te n re c h tlic h e Z u stän d ig k eiten im G esch äftsb ereich des B ayerischen S ta a tsm in iste riu m s fü r U n te rric h t u n d K u ltu s vom 16. O k to b er 1975 (GVB1 S. 361), z u letzt g eän d ert durch V e ro rd n u n g vom 6. S e p te m b e r 1978 (GVB1 S. 670), w ird w ie folgt g e ä n d e rt: 1. D er b ish erig e 3 w ird 3 A bs Es w ird fo lg en d er n e u e r A bsatz 2 angefügt: (2) D en P rä s id e n te n o d er V orsitzenden der P r ä sid ialk o lleg ien d e r w issen sch aftlic h en H ochschulen, d e r G esam th o ch sch u le B am b erg und d er F ach h o ch sch u len w ird die Z u stä n d ig k e it ü b ertrag en, P ro fesso ren ein en S o n d e ru rla u b gem äß 16 der U rla u b sv e ro rd n u n g bis zu e in e r W oche oder eine D ien stb efreiu n g n ach 13 d e r U rlau b sv ero rd n u n g zu e rte ile n. D iese V ero rd n u n g tr itt am l.m ä rz 1979 in K raft. M ünchen, den 6. F e b ru a r 1979 B ayerisches Staatsm inisterium für U nterricht und Kultus P rof. H an s M aier, S taatsm in ister zur Änderung der über den Entschädigungsfonds nach dem Denkm alschutzgesetz Vom 6. Februar 1979 A uf G ru n d des A rt. 21 A bs. 4 des D enkm alschutzgesetzes vom 25. J u n i 1973 (GVB1. S. 328) erlä ß t das B ayerische S ta a tsm in iste riu m fü r U n te rric h t und K u ltu s im E in v e rn e h m e n m it dem B ayerischen S ta a tsm in iste riu m d e r F in a n z e n und dem B ay erischen S ta a tsm in iste riu m des In n e rn folgende V ero rd n u n g : D ie V ero rd n u n g ü b e r den E ntschädigungsfonds nach dem D en k m alsch u tzg esetz vom 1. M ärz 1974 (GVB1 S. 107) w ird w ie folgt g e ä n d e rt: 1. 1 A bs. 4 e rh ä lt folgende F assu n g : (4) D ie B eiträg e d er G em einden w erd en bei der A u szah lu n g d e r F in a n z - u n d Schlüsselzuw eisungcn fü r das 3. V ie rte lja h r vom S taatsm in isteriu m der F in an zen im E in v ern e h m en m it dem S taatsm in i sterium des In n ern einbehalten und an d en E n t schädigungsfonds ab g efü h rt. 2. Dem w ird folgender neuer A bsatz 5 an g efü g t: (5) Die B eiträge d er kreisfreien G em einden w e r den m it d er A uszahlung d er F inanzzuw eisungen fü r das 3. V ierteljah r fällig, die B eiträge d e r k re isangehörigen G em einden m it der A uszahlung der Schlüsselzuw eisungen fü r das 3. V ie rte lja h r. Sow eit kreisangehörige G em einden keine a u s re i chenden Schlüsselzuw eisungen erhalten, zah le n sie die B eiträge zu B eginn des 3. V ierteljah res a n die L andkreise. Die B eiträge dieser G em einden w e r den m it den B eträgen verrechnet, die den L a n d kreisen fü r die Schlüsselzuw eisungen an k re is a n gehörige G em einden zur V erfügung g estellt w e r den. D iese V erordnung tr itt m it W irkung vom 1. J a n u a r 1979 in K raft. M ünchen, den 6. F eb ru ar 1979 für Unterricht und K ultus Prof. H ans Maier, S taatsm in ister zur Änderung der Zulassungs-, A usbildungsund Prüfungsordnung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst Vom 7. Februar 1979 A uf G rund der A rt. 19 Abs. 2, A rt. 115 Abs. 2 S atz 2 H albsatz 2 und A rt. 117 Abs. 3 des B ayerischen B eam tengesetzes (BayBG) und des A rt. 16 A bs. 2 Satz 3 des B ayerischen B eam tenfachhochschulgesetzes (BayBFHG) erlassen die B ayerischen S ta a tsm in i sterien des In n ern, fü r U n terrich t und K ultu s, fü r W irtschaft und V erkehr, fü r E rn äh ru n g, L a n d w irtschaft und Forsten und fü r L andesentw icklung und U m w eltfragen im E invernehm en m it dem B ay erischen S taatsm in isteriu m der F inanzen und dem L andespei'sonalausschuß folgende V erordnung: Die Z ulassungs-, A usbildungs- und P rü fu n g so rd nung fü r den gehobenen nichttechnischen V erw altungsdienst vom 8. A ugust 1975 (GVB1 S. 266) w ird w ie folgt geändert: 1. 4 erh ält folgende Fassung: 4 Z ulassung zum V orbereitungsdienst (1) In den V orbereitungsdienst kann eingestellt w erden, w er 1. die V oraussetzungen fü r die B eru fu n g in das.b eam tenverhältnis auf W iderruf erfü llt, 2. m indestens 18 Ja h re alt ist und das 25. L ebensja h r noch nicht vollendet h at; B ew erber, die das 30. L eb en sjahr noch nicht vollendet hab en, können zum V orbereitungsdienst zugelassen w e r den, w enn sie durch ihre L ebens- u n d B e ru fserfah ru n g fü r die L aufbahn besonders geeignet sind; dies ist regelm äßig bei B ew erb ern der Fall, die erst nach A bschluß einer B eru fsau sb il-

7 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 4/ d ü n g oder m it einer entsprechenden B eru fserfa h ru n g die V orbildungsvoraussetzung des A rt. 15 B ayb FH G über den zw eiten B ildungsw eg, über die B erufsoberschule oder ü ber die F ach o b ersch u le erw orben haben; fü r B ew erber ü b e r 30 Ja h re gilt 36 Abs. 1 Satz 2 LbV, 3. die Fachhochschulreife, eine andere H ochschulreife oder einen nach A nhörung des L an d esp erso nalausschusses vom S taatsm in isteriu m fü r U n te rric h t und K ultus als gleichw ertig a n e r k a n n te n B ildungsabschluß besitzt und 4. m it E rfolg an dem besonderen A usleseverfahren teilgenom m en hat. (2) D as besondere A usleseverfahren e n tfällt fü r B ew erber, die als ehem alige Polizeivollzugsbeam te au f W iderruf ohne A nstellungsprüfung fü r die L a u fb a h n des gehobenen Polizeivollzugsdienstes w egen Polizeivollzugsdienstunfähigkeit gem äß A rt. 194 Abs. 2 B ayb G die G elegenheit erhalten, die B efähigung fü r die L aufbahn des gehobenen nich ttech n isch en V erw altungsdienstes zu e rw e r b en. 2. D em 6 Abs. 3 w ird folgender n eu er Satz 3 angefü g t: Ih m soll G elegenheit zur S portau sübung gegeben w e rd e n A bs. 1 Nr. 2.4 erh ä lt folgende Fassung: 2.4 H aush altsw irtsch aft m it den S chw erpunkten im staatlich en oder kom m unalen B ereich ( 33 A bs. 1);. 4. In 9 Abs. 2 w erden die Sätze 2 und 3 ersetzt d u rch folgende Sätze 2 bis 4: D as S tudienziel ist erreicht, w enn d er S tu d ierende 1. m in d esten s vier F ü n ftel d er vorgesehenen L eistungsnachw eise erb rach t hat, 2. ein en N o tendurchschnitt von m indestens ausre ic h e n d erzielt hat, w obei 40 Sätze 3 und 4 en tsp rech en d gelten, und 3. in n icht m eh r als vier L eistungsnachw eisen die N oten m angelhaft oder ungenügend e rh a l ten hat. E rg ib t sich bei d er B erechnung nach Satz 2 Nr. 1 ein e B ruchzahl, so ist von d er nächstgrößeren gan zen Zahl auszugehen. H at ein S tu d ieren d er m e h r als die nach Satz 2 Nr. 1 und S atz 3 notw en digen L eistungsnachw eise erb rach t, sind den B e rech n u n g en nach Satz 2 N rn. 2 und 3 n u r die zur E rre ic h u n g dieser M indestzahl erforderlichen besten A rb eiten zugrunde zu legen w ird wie fo lg t g eän d ert: a) In A bsatz 1 erh ä lt die N um m er 1.2 folgende F assu n g : 1.2 d er P olizeiverw altung auch die P räsidien der B ayerischen Polizei, das B ayerische L an d esk rim in alam t oder das B ayerische P olizeiverw altungsam t, ; b) in A bsatz 3 e rh ä lt der Satz 1 folgende Fassung: S in d nach A bsatz 1 andere B ehörden als die d es D ien sth errn A usbildungsbehörden, fü h ren sie die A usbildung im R ahm en ih re r L eistu n g sfäh ig k eit d u rch. ; c) in A bsatz 4 Satz 2 und A bsatz 5 w ird jew eils das W ort K örperschaft ersetzt d u rch die W orte ju ristisch e Person des öffentlichen R echts Abs. 2 w ird w ie folgt g e ä n d e rt: a) In Satz 1 w e rd e n n ach dem W o rt A u sb ild u n g sbehörde e in g efü g t die W orte und am E nde der b e ru fsp ra k tisc h e n A u sb ild u n g sab sch n itte ; b) es w ird folgender n e u e r S atz 4 ein g efü g t: Das Ziel d e r A u sb ild u n g ist n ich t erre ic h t, w enn der S tu d ie re n d e in ein em zu sam m en fassenden B efäh ig u n g sb erich t m it d e r N ote m an g elh aft o d er u n g en ü g en d b e u rte ilt w orden ist. ; c) der bisherige S atz 4 w ird n e u e r A bsatz Dem 20 Abs. 1 w ird fo lg ender n e u e r S atz 2 a n g e fügt: L eistungsnachw eise d ü rfe n n u r m it den jew eils erlau b ten H ilfsm itteln a n g e fe rtig t w e rd e n Abs. 2 w ird w ie folgt g e ä n d e rt: a) In Satz 1 w ird d as W ort v ie r erse tz t d u rc h das W ort fü n f ; b) in Satz 3 w ird n ach dem W ort Z e n tra la b te i lu n g die Z iffer I ein g efü g t; c) in Satz 4 N r. 3 w ird d as W ort zw ei ersetzt d u rch das W o rt d re i Abs. 1 w ird w ie folgt g e ä n d e rt: a) N um m er 3 e rh ä lt folgende F assu n g : 3. die H ilfsm ittel fü r d ie sch riftlich e und m ündliche P rü fu n g zu b estim m en, ; b) N um m er 5 e rh ä lt folgende F assu n g : 5. über R ech tsb eh elfe im Z u sam m en h an g m it dem P rü fu n g sv e rfa h re n zu b efin d en. 10. In 7 Abs. 2 Nr. 11 w erd en d ie W orte ü b er die E insicht ersetzt d u rc h die W orte ü b er A n träge au f E insicht. 11. In 8 Abs. 3 e rh ä lt die N u m m er 2 folgende F a s sung: 2. Personen, die die B efäh ig u n g fü r ein e L au fb ah n des höheren n ic h tte c h n isc h e n D ienstes oder fü r den gehobenen n ic h tte c h n isc h e n V e rw a ltu n g s dienst besitzen u n d ü b e r eine zeitn ah e e in schlägige B e ru fs e rfa h ru n g v e rfü g e n ; w ird w ie folgt g e ä n d e rt: a) In A bsatz 1 e rh a lte n die S ätze 1 u n d 2 folgende Fassung: Z ur P rü fu n g w ird zugelassen, w er 1. in den d ritte n F a c h stu d ie n a b sc h n itt ü b e rg e leitet w u rd e ( 9), 2. au fg ru n d des letzten zu sam m en fassen d en B efäh ig u n g sb erich tes d as Ziel des b e ru fsp rak tisch e n S tu d iu m s e rre ic h t h a t ( 16 Abs. 2), 3. vor B eginn des le tz te n P rü fu n g ste ils den V o rb ereitu n g sd ien st o d er d ie f ü r ih n b e stim m te E in fü h ru n g sz e it a b g e le iste t hat. B ew erber, die ih re n V o rb e re itu n g sd ie n st e rst nach dem in S atz 1 N r. 3 g e n a n n te n Z e itp u n k t, a b e r v o r dem E nde d e r P rü fu n g a b schließen, k ö n n en im E in v e rn e h m e n m it d e r o b ersten D ien stb eh ö rd e vorzeitig zu r P rü fu n g zugelassen w e rd e n. ; b) in A bsatz 2 w ird d as W ort P rü fu n g ste iln e h m ern ersetzt d u rc h d as W o rt B e w e rb e rn.

8 30 Bayerisches Gesetz- und V erordnungsblatt Nr. 4/1979 t * V ß Bayerisches Gesetz- und sblatt Süddeutscher Verlag Postfach , 8000 München 2 Postvertriebsstück G ebühr bezahlt 13. Dem 33 Abs. 1 werden folgende neue Sätze 2 bis 4 angefügt: Bei Aufgaben aus der H aushaltsw irtschaft haben die Prüfungsteilnehm er m it Ausnahm e der A n w ärter der Bayerischen Versicherungskam m er und der Staatsforstverw altung den Schw erpunkt im Bereich der staatlichen oder der kommunalen H aushaltsw irtschaft zu wählen. Das W ahlrecht erstreckt sich auch auf die mündliche Prüfung; es ist zugleich m it dem A ntrag auf Zulassung zur P rüfung ( 31 Abs. 2) auszuüben. Wird das W ahlrecht nicht oder nicht rechtzeitig ausgeübt, ist eine Aufgabe aus dem Bereich der 'staatlichen H aushaltsw irtschaft zu fertigen Abs. 1 w ird wie folgt geändert: a) Es w ird folgender neuer Satz 2 eingefügt: W ährend des Zeitraum s nach Satz 1 sind für das Fachstudium und die das berufspraktische Studium begleitenden U n terrichtsveranstaltungen für Bewerber, deren Ausbildung nach dem 29. Septem ber 1977 begonnen hat oder beginnt, abweichend von 3 Abs. 2 Satz 3 im Unterrichtsplan zusamm en m indestens 2400 U n terrichtsstunden vorzusehen. ; b) der bisherige Satz 2 w ird neuer Satz Nach 49 w ird folgender neuer 49a eingefügt: 49a Sonderregelung fü r A usbildungsleiter H at eine kreisangehörige Gemeinde oder V erw altungsgem einschaft keinen geeigneten A usbildungsleiter ( 14 Abs. 1) und hat auch der erste B ürgerm eister der Gemeinde oder der Gemeinschaftsvorsitzende der V erw altungsgem einschaft nicht w enigstens die Befähigung für den gehobenen Verwaltungsdienst, ist diese A ufgabe bis längstens 1. Jan u ar 1984 vom A usbildungsleiter beim L andratsam t w ahrzunehm en. Diese V erordnung tritt m it W irkung vom 1. S eptem ber 1978 in Kraft. München, den 7. Februar 1979 des Innern i.v. Franz Neubauer, S taatssekretär für Unterricht und Kultus Prof. Hans Maier, Staatsm inister für Wirtschaft und Verkehr Anton J a u m a n n, Staatsm inister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Dr. Hans Eisenmann, Staatsm inister für Landesentwicklung und U m w eltfragen Alfred Dick, Staatsm inister H erausgegeben von d e r B ay erisch en S taatsk a n zlei, P rin z re g e n te n stra ß e 7, 8000 M ünchen 2 D ruck: S üddeutscher V erlag Gm bh, Sendlingier S tra ß e M ünchen 2. Bezug n u r d u rch den V erlag, P o stfach , 8000 M ünchen 2, P o stscheckkonto E rsch ein t v ie rte ljä h rlic h voraussich tlich sechsm al. B ezugspreis Jä h rlich DM 29,. (einschließlich MW St.). E inzelnum m er bis 8 S eiten DM 1,50, fü r Je w eitere 4 angefangene Seiten DM,50, ab 48 S eiten U m fang fü r Je w eitere 8 angefangene Seiten DM,50 + V ersand. D ieser E inzelverkaufspreis gilt auch fü r G esetzblätter, d ie v o r dem 20. Ju n i 1978 ausgegeben w orden sind.

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