Bayerisches Gesetz- u. Verordnungsblatt Nr. 7 München, den 30. März 1953

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1 S53 //// rjß. / A usgabe A T * < 35 Bayerisches Gesetz- u. Verordnungsblatt Nr. 7 München, den 30. März 1953 Inhalt: Berufsschulgesetz vom 25. März S. 35 Verordnung zur Änderung der Fleischbeschauverordnung vom 11. März S. 38 Verordnung über die Zuweisung von Wertpapierbereinigungssachen an einzelne Gerichte vom 18. März S. 38 Verordnung über den vorläufigen Vollzug des Staatshaushalts 1953 (vorläufige Vollzugs-VO. zum Staatshaushalt 1953) vom 21. März S. 39 Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 25. März S. 40 Berufsschulgesetz Vom 25. März 1953 D er L an d tag des F reistaates B ayern h at das folgende G esetz beschlossen, das nach A nhörung des S en ats h ierm it bekanntgem acht w ird: I. Wesen und Aufgaben der Berufsschulen 1 (1) B erufsschulen sind B ildungsanstalten, in denen d ie Schüler nach erfü llter Volksschulpflicht u n ter B erücksichtigung ih rer B erufsausbildung unterrichtet u n d erzogen w erden Sie dienen w ie die V olksschulen d e r E rfüllung d e r allgem einen Schulpflicht. (2) A ufgabe d e r B erufsschule ist es, die A llgem einb ild u n g und E rziehung d e r Schüler gem äß d e r V erfassung zu erw eitern und zu vertiefen, die th eo retische und praktische B erufsausbildung zu fördern, religiös-sittliche B erufsauffassung, soziale B erufsgesinnung und staatsbürgerliche Einsicht zu w ecken u n d zu pflegen. II. Gliederung, Organisation und Schulbedarf der öffentlichen Berufsschulen 2 Die B erufsschulen gliedern sich in gew erbliche, kaufm ännische, hausw irtschaftliche und la n d w irtschaftliche B erufsschulen. B erufsschulen fü r andere B erufsgruppen sind nach B edarf einzurichten. 3 G ew erbliche, kaufm ännische und h au sw irtsch aftliche B erufsschulen können von den S chulträgern als A bteilungen einer B erufsschule organisatorisch v e r ein ig t 8 4 (1) A lle G em einden sind verpflichtet, zur E rrichtu n g und zum B etrieb von B erufsschulen anteilm äßig nach d e r Z ahl d e r B erufsschulpflichtigen beizutragen. (2) A ls S chulträger können a n die S telle d er G e m ein d en gem eindliche V erbände oder L andkreise oder B ezirks-b erufsschulverbände nach M aßgabe dieses G esetzes ( 6 12) treten. (3) Die durch die E rrichtung und den B etrieb von B erufsschulen den B erufsschulträgern entstehenden u n d an d erw eitig nicht gedeckten K osten w erden fü r jed e einzelne B erufsschule von den B erufsschulträ g e rn au f die beteiligten B eschäftigungsgem einden u n d bei nichtbeschäftigten Schülern au f die beteiligte n W ohnsitzgem einden nach M aßgabe d e r Schülerzah l um gelegt. 5 (1) G em einden sind verpflichtet a) landw irtschaftliche B erufsschulen zu errich ten und zu betreiben, w enn im G ebiet der G em einde m indestens 60 berufsschulpflichtige Jugendliche in landw irtschaftlichen Betrieb en beschäftigt sind oder ohne berufliche B eschäftigung ihren A ufenthalt haben, w enn fü r diese im Sprengel der lan d w irtsch aftlichen B erufsschule keine an d ere B erufsschule vorhanden ist; b) sonstige B erufsschulen entsprechend 2 und 3 zu errichten und zu betreiben, w enn im G ebiet der G em einde zusam m en m indestens 800 berufsschulpflichtige Jugendliche au ß erh alb d er L andw irtschaft beruflich beschäftigt sind oder ohne berufliche Beschäftigung ih ren A ufenthalt haben. (2) G em einden können außerdem B erufsschulen freiw illig errichten. 6 B enachbarte G em einden können sich zur E rrichtung und zum B etrieb einer gem einsam en B erufsschule (V erbandsberufsschule) zu einem B erufsschulverb an d zusam m enschließen, d e r eilte K örperschaft des öffentlichen Rechts ist. Die V erfassung des B erufsschulverbandes w ird durch Satzung geregelt. Die Satzung ist vier W ochen vor ihrem In k ra fttre te n d er R egierung vorzulegen. 7 (1) L andkreise sind zur E rrichtung und zum Betrieb von landw irtschaftlichen B erufsschulen v erpflichtet, sow eit und solange die erforderlichen lan d w irtschaftlichen B erufsschulen nicht von den k reisangehörigen G em einden oder gem eindlichen Zw eckverbänden gem äß 5 und 6 betrieben D abei ist a u f die V erkehrs- un d W irtschaftsverhältnisse R ücksicht zu nehm en. (2) U nter den gleichen V oraussetzungen können die L andkreise andere B erufsschulen errichten und betreiben. 8 (1) B enachbarte L andkreise und benachbarte L an d - und S tadtkreise können sich zur E rrichtung und zum B etrieb von gem einsam en B erufsschulen (V erbandsberufsschulen) zu einem B erufsschulverband zusam m enschließen, d e r eine K örperschaft des öffentlichen Rechts ist.» (2) Seine V erfassung w ird durch Satzung geregelt. Die Satzung ist spätestens vier W ochen vor ihrem In k ra fttre te n d e r R egierung vorzulegen. 9 G em einden und L andkreise können durch V erträge m it B erufsschulträgern fü r die E rfüllung d er B erufsschulpflicht a lle r oder eines T eils ih re r B erufsschulpflichtigen sorgen.

2 56 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr. 7/ (1) Sow eit und solange nicht nach 5 Abs. 1 b und 6, 7 Abs 2 m it 9 fü r die E rfüllung d er B erufsschulpflicht aller oder eines Teils d er n ich tlan d w irtschaftlichen B erufsschulpflichtigen gesorgt ist, w erd en die G em einden zur E rrichtung und zum B etrieb von nichtlandw irtschaftlichen B erufsschulen in n e r h a lb des R egierungsbezirks durch die R egierung zu einem Schulverband (B ezirks-b erufsschulverband) vereinigt. D ieser B ezirks-b erufsschulverband ist eine K örperschaft des öffentlichen Rechts. M it Z ustim m u n g der G em einden kann d er B ezirks-b erufsschulv erb a n d auch die Pflichten der G em einden nach 5 A bs. 1 b übernehm en. Die B erufsschulen des B ezirks- B erufsschulverbandes sind u n ter B erücksichtigung d e r V erkehrs- und W irtschaftsverhältnisse zu e r richten. (2) Die V erfassung des B ezirks-b erufsschulverband es w ird durch Satzung geregelt. Die Satzung ist sp ätesten s vier W ochen vor ihrem In k ra fttre te n der R egierung vorzulegen. 11 D ie Satzungen d er V erbände ( 6, 8, 10) haben folgende B estim m ungen zu enthalten: a) O rgane sind: V ersam m lung aller M itglieder des V erbandes (V erbandsversam m lung), Ausschuß und V erba nds Vorsitzende. b) Die V erbandsversam m lung ist fü r alle A ngelegenheiten zuständig, sow eit sich nicht au s d er Satzung Z uständigkeiten fü r den Ausschuß oder den V erbandsvorsitzenden ergeben. Ih r obliegen insbesondere: F eststellung d er Satzung, Festsetzung d er Z ahl d er M itglieder des A usschusses, W ahl des A usschusses, Festsetzung des H aushalts, F eststellung d e r Jahresrechnungen, e) D er Ausschuß b ereitet die V erhandlungen d er V erbandsversam m lung vor und beschließt über d ie ihm von d e r V erbandsversam m lung ü b ertragenen A ngelegenheiten. Ihm obliegen insbesond ere die A ufstellung des H aushaltsplans und die W ahl des V erbandsvorsitzenden und seines V ertreters. d) D er V erbandsvorsitzende fü h rt den V orsitz in d er V erbandsversam m lung und im Ausschuß. e) B estim m ungen über die R echte und Pflichten von bisherigen B erufsschulträgern, die dem V erband nachträglich beitreten ; dabei ist die w irtsch aftliche und rechtliche Stellung d er L eh rer zu sichern. f) B estim m ungen ü b er die Rechte und Pflichten von B erufsschulträgern, die au s dem V erband infolge E rrich tu n g eigener Schulen ausscheiden; dabei ist d ie w irtschaftliche und rechtliche Stellung der L e h re r zu sichern. 12 (1) F ü r die V ertretu n g des B ezirks-b erufsschulv erb andes und die F ü h ru n g seiner G eschäfte gelten d ie B estim m ungen d er B ezirksordnung ü b er die V ertretu n g und G eschäftsführung d e r B ezirke e n t sprechend. (2) Die G ehälter u n d sonstigen Bezüge d e r B eam ten, A ngestellten und A rb eiter des B ezirks-b erufsschulverbandes w erden durch die R egierungshauptk asse ausgezahlt. Die M itglieder des B ezirks-b erufsschulverbandes h aben die h ierfü r erforderlichen M ittel d e r R egierungshauptkasse rechtzeitig zur V erfü g u n g zu stellen. G eschieht dies nicht, so ist die R egierungshauptkasse berechtigt, die M ittel au s den Schlüssel- und Finanzzuw eisungen an die b etreffen den G em einden einzubehalten. 13 (4) V or d e r E rrichtung d er B erufsschulen ist nachzuw eisen, daß die räum lichen, sächlichen und p e r sonellen V oraussetzungen gegeben sind und eine G liederung nach B erufsgruppen möglich ist. (2) Die E rrichtung der B erufsschulen ist d e r Schulaufsichtsbehörde anzuzeigen. 14 S chulträger können m it Z ustim m ung d e r Schulaufsichtsbehörde B erufsschulen aufheben, w enn die fü r die E rrichtung m aßgebenden V oraussetzungen in W egfall gekom m en sind. 15 (1) F ü r jede B erufsschule b ildet die R egierung im E invernehm en m it dem S chulträger einen Schulsprengel, d er fü r die örtliche E rfüllung d e r B erufsschulpflicht m aßgebend ist. (2) F ü r die E rfü llu n g d er Schulpflicht d e r Ju g en d lichen, die in gew erblichen, kaufm ännischen, la n d w irtschaftlichen oder hausw irtschaftlichen B erufen tätig sind oder die an d erw eitig in A rbeit stehen, ist der B eschäftigungsort m aßgebend, fü r die nichtbeschäftigten Jugendlichen d er W ohnort. (3) Aus besonderen G ründen k an n die Schulaufsichtsbehörde im E invernehm en m it den beteiligten S chulträgern und E rziehungsberechtigten oder au f A ntrag letzterer zulassen oder anordnen, daß B erufsschulpflichtige ihre B erufsschulpflicht an ein er an d eren als d e r a u f G rund d e r Schulsprengel zuständigen B erufsschule erfüllen (G astschüler). 16 (1) Die hauptam tlich an den B erufsschulen tä tigen L eh rk räfte sind vom S chulträger grundsätzlich als B eam te anzustellen. Die B esoldung d er h a u p t am tlichen und nebenam tlichen L eh rk räfte an B e rufsschulen m uß angem essen sein. Sie ist angem essen, w enn sie den u n te r B eteiligung des S ta a tsm inisterium s d er F inanzen aufgestellten B estim m ungen des S taatsm in isteriu m s fü r U n terrich t und K ultus entspricht. (2) Die Schulaufsichtsbehörde k an n nach den R ichtlinien des S taatsm in isteriu m s fü r U nterricht und K ultus die M indestzahl der erforderlichen L eh r k rä fte festsetzen. 17 (1) Die E instellung von L e h rk rä fte n und die A ufstellung von Schulleitern b ed arf der schulaufsichtlichen G enehm igung. Sie ist zu erteilen, w enn die beam tenrechtlichen V oraussetzungen und die entsprechende A usbildung gegeben sind. Die e n t sprechende A usbildung ist grundsätzlich durch P rü fungen nachzuw eisen, sow eit vom S taate P rü fu n g en eingerichtet oder an e rk a n n t sind. (2) Die nebenam tlich an den B erufsschulen tä tigen F achlehrer sollen die M eister- o der W erkm eisterprü fu n g abgelegt haben; sie sind im B enehm en m it den zuständigen B erufsorganisationen zu bestellen. 18 Die verm ögensrechtliche V erw altung und V ertre tu n g d e r öffentlichen B erufsschule obliegt den S chulträgern. 19 (1) D er S ta a t leistet insgesam t zu den fü r den B etrieb d er nichtlandw irtschaftlichen B erufsschulen tatsächlich aufgew endeten, höchstens jedoch zu den erforderlichen K osten d er L e h rk rä fte und des lau fenden S achbedarfs einen Zuschuß in H öhe von 50 v. H. V ersorgungsaufw endungen bleiben au ß er B etracht. (2) Die vom S ta a t zu leistenden Zuschüsse w erden in d er W eise verteilt, daß fü r jeden B erufsschüler d e r gleiche K opfbetrag gegeben w ird. (3) D er S ch u lträg er h a t in jedem F all m indestens 30 v. H. d er fü r den B etrieb seiner B erufsschule e r forderlichen K osten selbst aufzubringen. Abs. 1 letzte r Satz gilt entsprechend.

3 Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 7/ (4) Die in den A bsätzen 1 und 3 als erforderlich angesehenen L eistungen fü r nichtlandw irtschaftliche B erufsschulen w erden durch die vom S taatsm in isterium fü r U nterricht und K ultus zu erstellenden R ichtlinien fü r den erforderlichen personellen und sächlichen A ufw and bestim m t. 20 Die nach 19 zu gew ährenden staatlichen Zuschüsse können n u r an S chulträger v erteilt w erden, deren Schulen den M indestanforderungen dieses G e setzes entsprechen. 21 (1) D en landw irtschaftlichen B erufsschulen w erden vpm S taat nach B edarf L eh rk räfte zur V erfügung gestellt, die fachlich vorgebildet und grundsätzlich hauptam tlich tätig sein sollen. (2) Diese L eh rk räfte w erden vom S taat besoldet. (3) Die übrigen K osten, die der B etrieb ein er lan d w irtschaftlichen B erufsschule erford ert, w erden vom S chulträger aufgebracht. 22 Zu den einm aligen sächlichen A ufw endungen w erden Zuschüsse nach M aßgabe d er im S taatsh au sh alt jew eils bereitgestellten M ittel gew ährt. D iesen M itteln w erden E insparungen nach 19 Abs. 3 und 20 zugeschlagen. 23 F ü r G astschüler k an n der Schulträger von der zuständigen G em einde einen jährlichen B eitrag zu den durch Staatszuschüsse nicht gedeckten K osten des G esam tbedarfs erheben. Die Höhe des B eitrags w ird von der Schulaufsichtsbehörde allgem ein oder im Einzelfall festgesetzt, sow eit nicht vertragliche Regelungen getröffen 24 D er U nterricht an den B erufsschulen ist u n en t geltlich. III. Schulbetrieb der öffentlichen Berufsschulen ' 25 (1) Die nichtlandw irtschaftlichen B erufsschulen sind nach den B edürfnissen der W irtschaft in Fachabteilungen zu gliedern, in denen die Schüler nach ihren B erufen in Fachklassen zusam m enzufassen sind. W enn die Zahl der Schüler eines B erufes zu gering fü r die B ildung einer Fachklasse ist, so sind die Schüler v erw an d ter B erufe in Fachgruppen zu sam m eln. F ü r U ngelernte, H ilfsarb eiter und Schüler ohne B eruf ist bei ausreichender Zahl eine gem ischtberufliche A bteilung oder K lasse zu bilden. (2) Die landw irtschaftlichen B erufsschulen sollen so ausgebaut w erden, daß m ännliche und w eibliche A bteilungen in aufsteigenden K lassen möglich sind. (3) Die Schülerzahl ein er B erufsschulklasse soll in d er Regel 30 nicht übersteigen. 26 Dem U nterricht sind die R ichtlinien und die S tu n dentafeln des bayer. S taatsm in isteriu m s fü r U n terricht und K ultus zugrunde zu legen. 27 A n allen B erufsschulen sind die fü r den p ra k tischen U nterricht notw endigen E inrichtungen (Schulw erk stätte n, Ü bungskontore, Schulküchen usw.) zu schaffen. 28 Die Schulaufsicht ü b er die B erufsschulen ü b t die R egierung aus. Das S taatsm in isteriu m fü r U n terricht und K ultus soll S chulträger, die einen h a u p t am tlichen S achbearbeiter fü r das B erufsschulw esen m it V orbildung fü r den B erufsschuldienst haben, an d e r A ufsicht beteiligen. 29 Z ur b eraten d en M itw irkung in d er V erw altung w ird an jed er B erufsschule ein B eirat ( B erufsschulb e ira t ) gebildet.. 30 F ü r die Z usam m ensetzung der B eiräte gilt folgendes: (1) Bei landw irtschaftlichen B erufsschulen gehören dem B eirat an a) ein V ertreter des Schulträgers, d er den V orsitz führt, b) zwei gew ählte E ltern v ertreter, c) zwei V ertreter d er landw irtschaftlichen B e rufsorganisationen, w o ru n ter möglichst ein A rb eitn eh m erv ertreter sein soll, d) je ein V ertreter der beteiligten R eligionsgem einschaften, e) ein V ertreter des zuständigen L an d w irtschaftsam tes, f) d er L eiter der B erufsschule. (2) Bei den nichtlandw irtschaftlichen B erufsschulen gehören dem B eirat an a) ein V ertreter des Schulträgers, der den V orsitz führt, b) zwei gew ählte E ltern v ertreter, c) je drei V ertreter d er beteiligten A rbeitgeber (vornehm lich L ehrherren) und d er A rb eitnehm er, d) je ein V ertreter der beteiligten R eligionsgem einschaften, e) ein V ertreter d er B erufsberatung. f) der L eiter d er B erufsschule, g) ein V ertreter der hauptam tlichen L eh rk räfte. (3) Bei B erufsschulen m it einer hausw irtschaftlichen Fachabteilung soll m indestens ein M itglied eine H ausfrau, bei landw irtschaftlichen B erufsschulen m it einer oder m ehreren K lassen für die w eibliche Jugend eine L andfrau sein. (4) Bei B eratung von A ngelegenheiten einer Fachabteilung, die nicht durch eine L eh rk raft im B eirat v ertreten ist, h at der V orsitzende eine L e h rk ra ft dieser A bteilung beizuziehen. Sie w ird durch den L eiter der A bteilung im B enehm en m it den übrigen L eh rk räften bestim m t. Dies gilt sinngem äß auch fü r die landw irtschaftlichen B erufsschulen. (5) D er L eiter des G esundheitsam ts und der Schularzt sind berechtigt, an den Sitzungen d er B erufsschulbeiräte ihres D ienstbezirks bei B eratungen gesundheitlicher A ngelegenheiten m it Stim m recht te ilzunehm en. (6) Bei B eratungen von A ngelegenheiten, die die Schüler betreffen, sind zw ei Schüler als stim m berechtigte M itglieder zum B erufsschulbeii-at beizuziehen. 31 (1) Die beiden E ltern v ertreter sowie 4 E rsatzleute w erden von den E rziehungsberechtigten, deren Jugendliche die Schule besuchen, gew ählt. W ählbar sind E rziehungsberechtigte, die fü r die G em eindeäm ter gew ählt w erden können. (2) D er L eh re rv e rtre te r sowie 1 S tellv ertreter w e r den von allen hauptam tlichen L eh rk räften der B e rufsschule gew ählt. (3) Die V ertreter d e r A rbeitgeber w erden von den In d u strie- und H andelskam m ern, von den H an d w erkskam m ern und von d er V ereinigung der A rb eitgeber, die V ertreter d er A rbeitnehm er von den zu ständigen G ew erkschaften und an d eren A rb eitn eh m erorganisationen bestellt. Die V ertreter dieser O rganisationen m üssen im Schulsprengel w ohnhaft oder tätig sein. (4) Die S ch ü lerv ertreter w erden von den gew ählten K lassen v ertretern bestim m t.

4 58 Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 7/ D ie gew ählten M itglieder gehören dem B erufsschulbeirat fü r die D auer von 3 Jah ren an. Die M itgliedschaft d er S chülerv ertreter erlischt m it ihrem A usscheiden aus der B erufsschule. 33 (1) A ufgabe des B eirats ist 1. die F örderung der B eziehungen zw ischen B erufsschule, E lternhaus, L ehrbetrieb und W irtschaft; 2. die F örderung aller M aßnahm en, die dem Wohl d e r Schule und der Schüler dienen; 3. M itw irkung bei d er A hndung d er Schulversäum nisse nach M aßgabe des G esetzes vom 3. Septem ber 1949 (GVB1. S. 228) in d er Fassung des G esetzes vom 25. O ktober 1950 (GVB1. S. 220). (2) Die A ufgaben des B eirates erstrecken sich nicht au f die A ngelegenheiten der Schulleitung und der Schulaufsicht. 34 (1) D er Schulbeirat ist beschlußfähig, w enn die M ehrheit der M itglieder anw esend ist. (2) D er Schulbeirat ist jährlich m indestens einm al einzuberufen. (3) Die vom Schulbeirat im R ahm en seiner Zustän d ig k eit beschlossenen A nregungen sind vorn S chulträger oder von der Schulaufsichtsbehörde förm lich zu verbescheiden. 35 Die T ätigkeit der M itglieder der B eiräte ist eh ren am tlich. A ufw andsentschädigungen w erden nicht gew äh rt. N otw endige F ah rtk o sten und V erdienstausfall w erden auf A ntrag vom Schulträger ersetzt. IV. Private Berufsschulen und Anstaltsberufsschulen 36 Die allgem einen gesetzlichen V orschriften ü b er die Z ulassung p riv ater Schulen bleiben u n b erü h rt. 37 Z u r E rfüllung d er B erufsschulpflicht k an n der Besuch einer priv aten B erufsschule an Stelle einer öffentlichen B erufsschule von d e r Schulaufsichtsbehörde im p invernehm en m it dem S chulträger a n geordnet w erden, w enn die A usbildung des B erufsschulpflichtigen dies erfordert. 38 D en A nstalts-b erufsschulen können vom S taat fachlich vorgebildete hauptam tliche L eh rk räfte zur V erfügung gestellt w erden, die vom S taat besoldet Die A nstalt h a t jährlich einen B etrag von 20 v. H. des D iensteinkom m ens dieser L eh rk räfte dem S taat zu ersetzen. F ü r die erforderlichen nebenam tlichen und nebenberuflichen L ehrk räfte können vom S taat 80 v. H. d e r üblichen M indestsätze ersetzt V. Schluß- und Übergangsbestimmungen 39 A ufgehoben w erden 1. Die VO. ü b er die B erufsschulen vom 22. D ezem ber 1913 (GVB1. S. 966) i. d. F. der VO. vom 26. A ugust 1930 (GVB1. S. 303); 2. die Bek. vom 1. N ovem ber 1937 Nr. III über das B erufsschulw esen (KMB1. S. 116); 3. die VO. vom 20. Ju li 1942 zur D urchführung der VO. ü b er den F o rtfall d er B erufsschulbeiträge (RGBl. I S. 473). 40 Abs. 2 und 3 des 5 des G esetzes ü b er A hndung d e r Schulversäum nisse vom 3. S eptem ber 1949 (GVB1. S. 228) i. d. F. des G esetzes vom 25. O ktober 1950 (GVB1. S. 220) erh alten folgende Fassung; (2) D er Schulausschuß b esteh t au s dem B ü rg e r m eister d er Schulsitzgem einde als V orsitzendem, dem L eiter d er Schule und zw ei von d e r S chulpflegschaft oder dem B erufsschulbeirat oder dem E ltern b eirat gew ählten E lte rn v e rtre te rn als B eisitzenden. In S tad tk reisen tr itt a n Stelle des B ü r germ eisters ein vom S ta d tra t b estim m ter V e rtre te r. (3) Bei B erufsschulen gehören neben den in A bsatz 2 genannten M itgliedern je ein vom B eru fsschulbeirat gew ählter A rbeitgeber un d A rb e itn ehm er dem Schulausschuß an. 41 Das S taatsm inisterium für U nterricht u n d K ultus erläßt im B enehm en m it den beteiligten M inisterien die erforderlichen A usführungsbestim m ungen zum Vollzug dieses Gesetzes. 42 Von den in 19 Abs. 1 vorgesehenen Zuschüssen w ird in den ersten fünf R echnungsjahren nach In k ra fttre te n dieses G esetzes ein T eilbetrag in H öhe von jew eils 25 v. H. d er gesam ten Zuschüsse als Zuschuß zu den einm aligen A ufw endungen fü r B erufsschulen gew ährt, die nach diesem G esetz errichtet oder ausgebaut 43 Die nach 19 Abs. 1 dieses G esetzes vorgesehenen Zuschüsse betragen im R echnungsjahr v. H. und im R echnungsjahr v. H. der G esam thöhe. 44 Das G esetz tr itt am 1. A pril 1953 in K raft. M ünchen, den 25. M ärz 1953 Der Bayerische M inisterpräsident Dr. H ans E h a r d Verordnung zur Änderung der Fleischbeschauverordnung Vom 11. März 1953 A uf G rund des A rt. 10 des A usführungsgesetzes zum Fleischbeschaugesetz vom 7. F eb ru ar 1935 (GVB1. S. 33) w erden m it Z ustim m ung d e r S taatsm in isterien d er F inanzen und Jü r W irtschaft und V erkehr die kostenrechtlichen B estim m ungen ü b er die Schlachtvieh- und Fleischbeschau und die T richinenschau einschließlich d er bakteriologischen F leischuntersuchung (Fleischbeschauverordnung) vom 7. F eb ru a r 1935 (GVBI. S 35) in d er Fassung d e r V erordnungen zur Ä nderung d er Fleischbeschauverordnung vom 25. F e b ru a r 1936 (GVB1. S. 23), 17. Ju li 1936 (GVB1. S. 137), 23. M ärz 1937 (GVB1. S. 92), 16. N ovem ber 1939 (GVB1. S. 341), 30. A ugust 1943 (GVB1. S. 139), 14. A pril 1944 (GVBI. S. 56), 23. S eptem ber 1949 (GVB1. S. 275), 30. A ugust 1950 (GVBI. S. 162), 13. M ärz 1952 (GVBI. S. 126) und vom 10. Ju n i 1952 (GVBI. S. 186) w ie folgt geändert: In 6 der A nlage 6 Abschn. V (bakteriologische Fleischuntersuchung) ist sta tt 8. R M zu setzen 10. DM. D iese V erordnung tr itt am 1. A pril 1953 in K raft. M ünchen, den 11. M ärz 1953 Bayerisches Staatsm inisterium des Innern D r. W ilhelm H o e g n e r, S taatsm in ister Verordnung über die Zuweisung von W ertpapierbereinigungssachen an einzelne Gerichte Vom 18. März 1953 A uf G ru n d des 29 Abs. 1 Satz 2 des G esetzes zu r B ereinigung des W ertpapierw esens (W ertp ap ier- bereinigungsgesetz) vom 19. A ugust 1949 (G esetzblatt

5 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt N r. 7/ d e r V erw altung des V ereinigten W irtschaftsgebiets 1949 S. 295) w ird verordnet: 1 A ngelegenheiten, fü r die nach dem W ertp ap ierbereinigungsgesetz und seinen A usführungsbestim m u n g en die K am m ern fü r W ertpapierbereinigung z u stän d ig sind (W ertpapierbereinigungssachen), w erd en den W ertpapierbereinigungskam m ern beim L andg erich t M ünchen I zugew iesen. 2 D iese V erordnung tr itt am 1. A pril 1953 in K raft. V erfah ren, die bei den W ertpapierbereinigungsk am m ern bei den L andgerichten A ugsburg, N ürnb e rg -F ü rth, R egensburg, S chw einfurt und H of a n h än g ig sind, gehen m it dem In k ra fttre te n dieser V erordnung in d er Lage, in d er sie sich befinden, a u f die W ertpapierbereinigungskam m ern beim L an d g erich t M ünchen I über. M ünchen, den 18. M ärz 1953 Bayer. Staatsministerium der Justiz W e i n k a m m, S taatsm in ister Verordnung über den vorläufigen Vollzug des Staatshaushalts 1953 (vorläufige Vollzugs-VO. zum Staatshaushalt 1953) Vom 21. März 1953 A uf G rund des A rt. 78 Abs. 4 der V erfassung des F re ista a te s B ayern erläß t die S taatsregierung folgende V erordnung: 1 (1) D er H au sh altsfü h ru n g des B ayer. S taates im R ech n u n g sjah r 1953 w ird bis zur V erabschiedung des H aushaltsgesetzes fü r 1953 ein vorläufiger H aushaltsp lan zugrunde gelegt. In diesen gelten au s dem ordentlichen Teil des H aushaltsplans fü r das R echnungsjahr 1952 als aufgenom m en: et) D ie H aushaltsausgaben, die zur E rfüllung gesetzlicher V erpflichtungen notw endig sind oder au f gerichtlich k lagbaren V erbindlichkeiten des B ayer. S ta a te s beruhen, in H öhe des unab d in g b aren B edarfs bis zu den im H au sh altsp lan entw u rf 1953 vorgesehenen B eträgen, b) d ie H aushaltsausgaben, die ihrem Zw eck nach d au e rn d notw endig und als soche a n e rk a n n t sind bis zur H öhe d er im H aushaltsplan fü r das R echnungsjahr 1952 genehm igten B eträge. D er B erechnung d ieser B eträge sind die B estim m ungen d e r 6 und 8 Abs. 1 zugrunde zu legen. (2) Sofern die B eträge, die im E n tw u rf des H aush a ltsp la n s fü r das R echnungsjahr 1953 vorgesehen sind, die H aushaltsansätze des R echnungsjahres 1952 unterschreiten, gelten die im E n tw u rf des H au sh altsp lan es fü r das R echnungsjahr 1953 v o r gesehenen B eträge als aufgenom m en. (3) Sow eit fü r E inrichtungen d e r L andesverw altung d e r B ed arf a n fo rtd au ern d en A usgaben fü r das Rechn u n g sja h r 1952 n u r fü r einen T eil des R echnungsja h re s veranschlagt w orden ist, gilt d er entsprechende Ja h re sb e tra g, jedoch höchstens d er im E n tw u rf des H a u sh altsp lan s fü r 1953 vorgesehene B etrag, als in den vorläufigen H aushaltsplan aufgenom m en. (4) Die nach den B estim m ungen vom (Reg.-A nz. 236) nach dem F o rstw irtschaftsjahr in die H au sh alte eingestellten und rechnungsm äßig nachzuw eisenden A usgaben können, sow eit die A ufbringung d e r im H au sh altsen tw u rf 1953 veranschlagten F o rstein n ah m en davon ab hängig ist, ü b er die in Abs. 1 vorgesehenen B eträge hinaus bis zur Höhe d e r A n schläge im H au sh altsen tw u rf fü r 1953 vom S ta a tsm inisterium d er Finanzen zur V erfügung gestellt 2 Ü ber einm alige und außerordentliche H aushaltsausgaben sowie über H aushaltsbeträge, die im H aush altsplan für das R echnungsjahr 1952 als künftig w egfallend bezeichnet sind, d a rf n u r m it G enehm igung des zuständigen S taatsm inisterium s, das seinerseits an die vorherige Z ustim m ung des S ta a tsm inisterium s d er F inanzen gebunden ist, verfügt 3 (1) Z ur Fortführung einm aliger und a u ß e r ordentlicher M aßnahm en, die bereits im H aushalt 1952 veranschlagt w aren oder die im A ustausch gegen solche M aßnahm en au f G rund von H aushaltsverm erken m it vorheriger Z ustim m ung des S taatsm inisterium s der Finanzen eingeleitet w urden, k an n das S taatsm inisterium der Finanzen bis zur G enehm igung des H aushaltsgesetzes 1953 bis zur H öhe d er im R echnungsjahr 1952 veranschlagten A nsätze, jedoch nicht ü b er die im E n tw u rf des H aushaltsplans für 1953 veranschlagten B eträge hinaus, H aushaltsm ittel zur V erfügung stellen. Sofern sich nach den im H aushaltsplan fü r das R echnungsjahr 1952 ausgew iesenen G esam tkosten zur F ertigstellung solcher M aßnahm en ein geringerer R estbedarf ergibt als im E n tw u rf des H aushaltsplans 1953 wegen inzw ischen erh ö h ter G esam tkosten vorgesehen ist, dürfen bis zur G enehm igung d er erhöhten G esam t kosten durch den B ayer. L andtag n u r die nach dem H aushaltsplan 1952 sich errechnenden R estsum m en zur V erfügung gestellt (2) Z ur F o rtfü h ru n g einm aliger und a u ß ero rd en t licher M aßnahm en, die bereits im H au sh alt 1952 vorgesehen und auf G rund von H aushaltsverm erken durch S onderfinanzierungsm aßnahm en durchgeführt w erden können oder fü r die Zuschüsse und B eiträge D ritter au f- kom m en, k an n das S taatsm inisterium der Finanzen im R ahm en d e r vom B ayer. L andtag genehm igten G esam t kosten bis zur H öhe der aufkom m enden S onderfinanzierungsm ittel und der Zuschüsse und B eiträge H aushaltsm ittel zur V erfügung stellen. (3) Sow eit für die in A bsatz 1 und 2 genannten M aßnahm en die Z ustim m ung nach 16 der 2. DVHL im R echnungsjahr 1952 nicht erteilt w urde, dürfen von besonders begründeten A usnahm efällen ab g e sehen H au sh altsm ittel nicht zur V erfügung gestellt 4 Z u r L eistung von A usgaben f ü r neue Aufgaben und Maßnahmen (Personalausgaben, Sachausgaben, allgem eine A usgaben, einm alige A usgaben und außerordentliche A usgaben), d i e im Haushaltsplan 1952 noch nicht vorgesehen waren, sow ie fü r A usgaben, welche über die in den 1 3 festgesetzten B eträge h in au s gehen, kann das S taatsm in isteriu m d er Finanzen M ittel bis zur H öhe d e r im E n tw u rf des H au sh altsplans 1953 vorgesehenen B eträge zur V erfügung stellen, w enn d er B ayer. L andtag die betreffenden A usgaben oder die sie en th alten d en E inzelpläne des H au sh altsen tw u rfs 1953 vor V erabschiedung des H aushaltsgesetzes genehm igt. 5 (1) Ü ber die im H au sh altsp lan e n tw u rf 1953 neu ausgebrachten P lan stellen fü r B eam te und A ngestellte d a rf nicht vor dem In k ra fttre te n des H aushaltsgesetzes verfü g t E ntsprechendes gilt fü r B eförderungen und H öhergruppierungen au f

6 40 Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 7/1953 P lan stellen, die nach dem H au sh altsp lan e n tw u rf 1953 gehoben w erden sollen. Im übrigen d ü rfen freie und frei w erd en d e P lan stellen fü r B eam te und A ngeste llte vom Tage des F reiw erdens an erst nach A b la u f von drei M onaten besetzt (2) A ußerdem d a rf in jedem G eschäftsbereich jede d ritte freie und frei w erdende P lan stelle fü r B eam te u n d A ngestellte nicht besetzt Bei d er F eststellu n g d er hiernach nicht zu besetzenden Stellen w erd en d ie Stellen des höheren, des gehobenen, des m ittle re n und des einfachen D ienstes in jedem Geschäftsbereich fü r sich gerechnet. (3) F ü r bestim m te G ruppen von B eam ten und A ngestellten und in besonders begründeten E inzelfällen k an n das S taatsm inisterium d er Finanzen im E invernehm en m it dem zuständigen S taatsm inisteriu m A usnahm en von den B estim m ungen in Abs. 1 u n d 2 zulassen, fü r im H au sh altsp lan entw u rf 1953 neu ausgebrachte oder gehobene P länstellen jedoch n u r, w enn d er B ayer. L andtag diese Stellen oder d ie sie en th alten d en E inzelpläne des H aushaltsen tw u rfs 1953 vor V erabschiedung des H aushaltsgesetzes genehm igt hat. 6 S ow eit nach den B estim m ungen dieser V erordnung die H au sh altsan sätze des R echnungsjahres 1952 m aß geblich sind oder als B erechnungsgrundlage dienen, die V eranschlagung a b e r infolge d e r E inführung des n eu en H aushaltsschem as oder durch V eränderung d e r B ehördenorganisation im E n tw u rf des H aush a ltsp la n s 1953 gegenüber dem H aushaltsplan 1952 a n a n d e re r Stelle oder g etren n t oder zusam m engezogen erfolgt, ist zu unterstellen, daß der fü r das R echnungsjahr 1952 zutreffende B etrag bereits an d e r n u n fü r 1953 zuständigen Stelle veranschlagt w ar. 7 U nverb rau ch te M ittel aus ü b ertrag b aren A usgabebew illigungen des H aushalts 1952 können m it R ücksicht a u f den zu erw arten d en F ehlbetrag d er Rechn u n g des H aush alts 1952 in A nw endung des 4 des H aushaltsgesetzes 1952 a u f das R echnungsjahr 1953 n u r insow eit ü b ertrag en w erden, als diese M ittel nach d en H aush altsverm erken m it zw eckgebundenen E in n ah m en gekoppelt sind, ihre D eckung aus zw eckg ebunden en Zuschüssen oder B eiträgen vorgesehen ist oder sow eit d er Ü bertragung u n te r B erücksichtigung d e r V eranschlagung fü r das R echnungsjahr 1953 vom S taatsm in isteriu m d er F inanzen ausnahm sw eise b ereits zugestim m t w urde oder noch zugestim m t w ird. 17 Abs. 3 RWB, w onach ü b er die ü b e rtra g e nen A usgabereste n u r m it v o rheriger Z ustim m ung des S taatsm in isteriu m s d er F inanzen verfü g t w erden d arf, b le ib t u n b erü h rt. 8 (1) D ie einschränkenden B estim m ungen des 3 Abs. 1 des H aushaltsgesetzes fü r das R echnungsjahr 1952 sind bei der B erechnung der v erfügbaren H aush a ltsm itte l nach dieser V erordnung anzuw enden. (2) Die B ekanntm achungen des S taatsm inisterium s d e r F in an zen zu r A usfü h ru n g u n d V erordnung über d en vorläufigen V ollzug des S taatsh au sh alts vom (Bayer. StA nz. N r. 13) und vom (B ayer. StA nz. Nr. 47) gelten fü r den vorläufigen V ollzug des H aushalts 1953 sinngem äß. 9 D iese V erordnung tritt am 1. A pril 1953 in K raft. M ünchen, den 21. M ärz 1953 D er B ayerische M inisterpräsident D r. H ans Ehard A usführungsbestim m ungen zu dem Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts Vom 25. M ärz 1953 A uf G ru n d des A rt. 6 des G esetzes zu r Ä nderung und E rgänzung des B esoldungsrechts vom 10. M ärz 1953 (GVB1. S. 31) w ird folgendes bestim m t: N r. 1 (Z u A r t. 1 Z i f f. 1 3) (1) Die vor dem 27. A ugust 1952, d. i. dem T ag d er V erkündung des B undesgesetzes vom 20. A u g u st 1952 (BGBl. I S. 582), erfolgten F estsetzungen des B esoldungsdienstalters bleiben u n b erü h rt. (2) E rfolgt die A nstellung oder d er Ü b e rtritt in die B esg r. A 8 a bereits vor V ollendung des 26. L e bensjahres, so e rh ä lt d er B eam te auch fü r die Z eit von d er A nstellung oder dem Ü b e rtritt in die B esg r. A 8 a bis zur V ollendung des 26. L ebensjahres die Bezüge d er ersten D ienstaltersstufe. (3) E in am ersten Tag eines M onats geb o ren er B eam ter vollendet ein L ebensjahr nach 187 Abs. 2 des B ürgerlichen G esetzbuches m it A blauf des letzten Tages des vorhergehenden M onats. D as B e soldungsdienstalter eines am 1. M ai 1927 geborenen B eam ten ist dah er in B esg r. A 8 a g ü nstigstenfalls auf den 30. A pril 1953 festzusetzen. N r. 2 (Z u A r t. 1 Z i f f. 5) In den Fällen, in denen seit dem 1. A ugust 1952 der K inderzuschlag w egen E rreichung d er E inkom m ensgrenze von 40 DM w eggefallen ist, ist der K inderzuschlag auf A n trag beim V orliegen d e r bestim m ungsgem äßen V oraussetzungen w ieder an zu w eisen. N r. 3 (Z u Art. 1 Z i f f. 6) A ls V erzögerungen kom m en insbesondere in B e trach t: B eschränkung d er Z ulassung zum S tudium, Schließung d er Schulen, S tudentischer H ilfsd ien st (sogenanntes Schippjahr), M angel einer A usbildungsm öglichkeit am neuen W ohnort bei E v ak u ierten und Flüchtlingen. Bei B erücksichtigung dieser V erzögerungen d arf jedoch unbeschadet der B estim m ung in 14 Abs. 7 BesG. d er K inderzuschlag fü r insgesam t nicht m eh r als 24 J a h re gezahlt N r. 4 (Z u Art. 2) Die H ilfsschullehrer d er B esoldungsgruppe A 4 b 2 w erden m it W irkung vom 1. A pril 1951 m it ih rem bisherigen B esoldungsdienstalter als L eh rer oder O b erleh rer an H ilfsschulen in die B esoldungsgruppe A 4 a 2 übergeleitet. Die K assen w erden angew iesen, die sich h ierdurch ergebenden N achzahlungen u m gehend zu leisten. N r. 5 (Z u Art. 3) Die K assen w erden angew iesen, die D iäten m it W irkung vom 1. A ugust 1952 nach den n eu en D iätensätzen zu zahlen. Zu den D iäten tre te n die Z ulagen und die besonderen Zuschläge nach dem G esetz vom 20. N ovem ber 1951 (GVB1. S. 223). M ünchen, den 25. M ärz 1953 B ayerisches S taatsm in isteriu m d er F inanzen I. V. Dr. Ringelm ann, S ta a tsse k re tä r H erau sg egeb en vom In fo rm atio n s- u n d P resseam t d e r B ayer. S taatsreg ieru n g, M ünchen, P rin z re g e n te n stra ß e 7. D ruck: M ünchener Zeitungsverlag, M ünchen 15, B ayerstraße 57/59. F o rtlau fen d er Bezug n u r durch die P ostanstalten. B ezugspreis: A usgabe A vierteljährlich DM Z ustellgebühr. E inzelpreis bis 8 Seiten 30 Pfg., Je w eitere 4 Seiten 10 Pfg. + P orto. E inzelnum m ern n u r durch die B uchhandlung J. Schw eitzer Sortim ent, M ünchen 2, O ttostr. la, F ern ru f 5 25 zi.

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