Gesetz- und Verordnungsblatt

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1 3 Äug B 1612 A Ausgabe A Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 15 München, den 22. August 1963 D atura I n h a lt S eite Z w eite V erordnung zur D urchführung des Abs. 4 des G esetzes zur E inschränkung d er B a u tä tig k e it V erordnung zur Ä nderung der Z w eiten V erordnung zur D urchführung des Ju g en d arb eitsschutzgesetzes V erordnung ü b er die E rhebung von B enutzungsgebühren an d er Staatlichen B erufsfachschule fü r G eigenbau in M ittenw ald und der S taatlichen Fachschule fü r Stickerei und K onfektion in N a i l a V erordnung ü ber die E rhebung von B enutzungsgebühren an d er S taatlichen B erufsfachschule fü r M aschinenbau in L a n d s h u t L andesverordnung über die E in fu h r von B i e n e n L andesverordnung über die E in fu h r von Papageien und S ittic h e n E rste V erordnung zur Ä nderung d er V erordnung über die G ebühren und A uslagen für die B enutzung der E inrichtungen des staatlichen Fortführungsverm essungsdienstes V erordnung zur A usführung der V erordnung über die A ltersgrenze bei H ebam m en (A V A G r H e b ) Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs betreffend Nachprüfung der Verfassungsm äßigkeit der Verordnung über die Durchführung von Aufgaben der landw irtschaftlichen Marktordnung vom 11. Juni 1955 (BayBS IV S ) Ä nderung d er Satzung der B ayer. L an d esbrandversicherungsanstalt Zweite Verordnung zur Durchführung des Abs. 4 des Gesetzes zur Einschränkung der Bautätigkeit Vom 13. August 1963 A uf G rund des Abs. 4 des G esetzes zur E inschränkung der B autätigkeit vom 8. Ju n i 1962 (BGBl. I S. 365) in d er F assung des Gesetzes zur Ä nderung un d zur V erlängerung der G eltungsdauer des G esetzes zur E inschränkung der B au tätig k eit vom 27. Ju n i 1963 (BGBl. I S. 439) erläß t die B ayerische S ta a tsregierung folgende V erordnung: (1) Abs. 1 und 2 des G esetzes zur E inschränkung der B au tätig k eit findet in folgenden G ebieten keine A nw endung: R egierungsbezirk O berbayern: L andkreise Aichach, B ad A ibling, B ad Tölz, Freising, L aufen, M ühldorf a. Inn, P faffenhofen a. d. Ilm, Schrobenhausen, W asserburg a. Inn; R egierungsbezirk N iederbayern: S tad tk reis S traubing; L andkreise Dingolfing, E ggenfelden, G riesbach i. R ottal, L andau a. d. Isar, M ainburg, M allersdorf, P farrk irch en, R ottenburg, S traubing, V ilsbiburg, V ilshofen; R egierungsbezirk O berpfalz: S tadtkreise N eum arkt i. d. OPf., Schw andorf; L andkreise B eilngries, B urglengenfeld, N eum ark t i. d. OPf., P arsberg, R iedenburg, Sulzbach-R osenberg; R egierungsbezirk O berfranken: S tad tk reis Forchheim ; L andkreise E b erm annstadt, Forchheim, P egnitz, R egierungsbezirk M ittelfranken: S tad tk reise A nsbach, E ichstätt, R othenburg ob d er T auber, W eißenburg i. Bay.; L andkreise A nsbach, D inkelsbühl, E ichstätt, Feuchtw angen, H ilpoltstein, N eustad t a. d. Aisch, R othenburg ob d er T auber, Scheinfeld, U ffenheim, W eißenburg i. Bay. R egierungsbezirk U n terfran k en : S tad tk reise A schaffenburg, K itzingen; L andkreise A lzenau i. U Fr., A schaffenburg, G e- m ünden a. M ain, G erolzhofen, H am m elburg, K arlstad t, K itzingen, L o h r a. M ain, M arktheidenfeld, M iltenberg, O b ernburg a. M ain, O chsenfu rt; R egierungsbezirk Schw aben: S tad tk reise D illingen a. d. Donau, N euburg a. d. D onau, N eu-u lm a. d. D onau; L andkreise D illingen a. d. D onau, Füssen, K rum - bach (Schwaben), M indelheim, N euburg a. d. Donau, Schw abm ünchen, W ertingen.

2 164 B ayerisches G esetz- u n d V erordnungsblatt Nr. la 1963 (2) Die Verordnung zur Durchführung des Abs. 4 des Gesetzes zur Einschränkung der B autätigkeit vom 12. Juli 1962 (GVB1. S. 104) bleibt unberührt. Diese Verordnung tritt am 30. Juni 1963 in Kraft. München, den 13. August 1963 Der Bayerische Ministerpräsident Goppel Verordnung zur Änderung der Zweiten Verordnung zur Durchführung des Jugendarbeitsschutzgesetzes Vom 13. August 1963 Auf Grund des 53 Abs. 2 des Gesetzes zum Schutze der arbeitenden Jugend (Jugendarbeitsschutzgesetz) vom 9. August 1960 (BGBl. I S. 665) erläß t die Bayerische Staatsregierung folgende Verordnung: Die Zweite Verordnung zur D urchführung des J u gendarbeitsschutzgesetzes 2. DVJArbSchG vom 16. Januar 1962 (GVB1. S. 1) wird wie folgt geändert: i". Abs. 1 erhält folgende Fassung: Für die Kosten einer ärztlichen Untersuchung nach den 45 oder 48 des Jugendarbeitsschutzgesetzes wird ein Pauschbetrag von 27, DM für jede Untersuchung erstattet. 2. Abs. 3 erhält folgende Fassung: ln den Beträgen nach Abs. 1 und 2 sind säm t liche sonstigen Kosten, die dem Arzt bei der Untersuchung entstehen, einschließlich der Umsatzsteuer und der Kosten für die erforderlichen Form blätter abgegolten." Diese Verordnung tritt am 1. April 1963 in Kraft. München, den 13. August 1963 Der Bayerische Ministerpräsident Goppel Verordnung über die Erhebung von Benutzungsgebühren an der Staatlichen Berufsfachschule für Geigenbau in Mittenwald und der Staatlichen Fachschule für Stickerei und Konfektion in Naila Vom 10. Juli 1963 Auf Grund der Art. 25 Abs. 1 Ziff. 1 und 26 Abs. 2 des Kostengesetzes vom 17. Dezember 1956 (BayBSIII S. 442) und des Abs. 2 Buchst, a) der Verordnung über die K ostenverwaltung bei den Behörden des Freistaates Bayern vom 29. November 1960 (GVB1. S. 275) erlassen die Bayerischen Staatsm inisterien für U nterricht und K ultus und der Finanzen, soweit erforderlich, m it Zustimmung des Bayerischen Obersten Rechnungshofes, folgende Verordnung: G ebühren und Auslagen (1) Für die Unterrichtserteilung, die Benutzung der A rbeitsräum e und der Laboratorien einschließlich der Garderobe und die Benutzung der staatseigenen Geräte, Werkzeuge und Maschinen beim Unterricht w erden halbjährlich folgende G ebühren (Studiengebühren) erhoben: M ittenwald DM 1. von Vollschülern a) Inländer 25 b) A usländer von Gastschülern a) Inländer 35 b) A usländer 70 (2) Neben den Studiengebühren w erden halbjährlich erhoben: 1. fü r die Benutzung der Bibliothek von allen Schülern 1 2. zur A bgeltung des M aterialverbrauchs von allen Schülern (3) F ür die Abnahm e der Abschlußprüfung einschließlich der Erteilung eines Prüfungszeugnisses oder einer Bestätigung über die Teilnahm e an der Prüfung werden erhoben: 15 Diese G ebühr wird auch für die Abnahme einer W iederholungsprüfung einschließlich der E rteilung eines Zeugnisses oder einer Bestätigung über die abgelegte W iederholungsprüfung erhoben. T ritt der Prüfling vor Beginn der Prüfung von der Prüfung zurück, wird die Hälfte der vorgesehenen G ebühr erhoben. (4) Neben den Gebühren werden Auslagen nicht erhoben Naila DM Fälligkeit (1) Die Gebühren nach Abs. 1 und 2 sind jeweils am 10 O ktober und 1. April fällig und müssen innerhalb von 4 Wochen nach Fälligkeit eingezahlt sein. (2) Die Gebühr nach Abs. 3 ist vor Beginn der Prüfung zu entrichten 3 Stundung und Erstattung (1) Studiengebühren können in besonders beg rü n deten Fällen auf A ntrag für die Höchstdauer von 6 Wochen gestundet werden, wenn ein sicherer A nhalt dafür besteht, daß die geschuldete G ebühr nach Ablauf der Stundungsfrist entrichtet w erden wird. Über den Stundungsantrag, der spätestens am letzten Tag der in Abs. 1 festgesetzten E inzahlungsfrist eingereicht sein muß, entscheidet die Schule. Die Stundungsfrist beginnt m it dem A blauf d er E inzahlungsfrist. Für die Erhebung von Stundungszinsen gilt die Anweisung für die Berechnung, Erhebung und Buchung von Zinsen (Anlage II der Vollzugsbestimmungen zur Reichskassenordnung für die Kassen des Freistaates Bayern vom 22. M ärz 1957, BayBSVFin. II S. 50); w erden Stundungszinsen e r hoben, so gilt als Zinssatz der jeweilige D iskontsatz der Deutschen Bundesbank. Die übrigen G ebühren können nicht gestundet werden. (2) Die Studiengebühren können von d er Schule au s nahm sweise auf A ntrag ganz oder teilweise erstattet werden, wenn Gebührenschuldner aus triftigen, von ihnen nicht zu vertretenden G ründen w ährend des Schuljahres ausscheiden. Die Höhe der zu ersta tte n den G ebühren bestim m t sich nach dem V erhältnis der Besuchszeit zur D auer des Schulhalbjahres; angefangene Monate w erden als volle Monate gerechnet. 4 K ostenverw altung F ür die Behandlung der Gebühren gilt, soweit in dieser V erordnung nichts Abweichendes bestim m t ist,

3 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr die V erordnung ü b er die K ostenverw altung bei den B ehörden des F reistaates B ayern vom 29. N ovem ber 1960 (GVB1. S. 275). 5 In k ra fttre te n Diese V erordnung tr itt am 1. S eptem ber 1963 in K raft, M ünchen, den 10. Ju li 1963 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Prof. Dr, M a u n z, S taatsm in ister Bayerisches Staatsministerium der Finanzen D r. h. c. Eberhard, S taatsm inister Verordnung über die Erhebung von Benutzungsgebühren an der Staatlichen Berufsfachschule für Maschinenbau in Landshut Vom 30. Juli 1963 A uf G ru n d von A rt. 25 Abs. 1 Ziff. 1 und A rt. 26 Abs. 2 des K ostengesetzes vom 17. D ezem ber 1956 (BayBS III S. 442) und des Abs. 2 Buchst, a d er V erordnung ü b er die K ostenverw altung bei ^en B e hörden des F reistaates B ayern vom 29. N ovem ber 1960 (GVB1. S. 275) erlassen die B ayerischen S ta a tsm inisterien fü r U nterricht und K ultus und d er F i nanzen, sow eit erforderlich, m it Z ustim m ung des B ayerischen O bersten R echnungshofes, folgende V erordnung: G ebühren (1) A n d e r Staatlichen B erufsfachschule fü r M a schinenbau in L andshut w erden je Schuljahr folgende G ebühren erhoben: 1. von allen Schülern zur A bgeltung des M aterialverbrauches a) im ersten S chuljahr b) im zw eiten Schuljahr c) im d ritte n S chuljahr 2. fü r die B enutzung der S chülerlesebücherei (2) F ü r die A bnahm e d er A bschlußprüfung w ird eine G ebühr von erhoben. D iese G ebühr w ird auch für die A bnahm e von W iederholungsprüfungen erhoben. F ü r die teilw eise W iederholung eine G eb ü h r von erhoben. d e r A bschlußprüfung w ird 40, DM 30 DM 20, DM 2, DM 20, DM 10, DM F älligkeit (1) Die G ebühren nach Abs. 1 sind am ersten Tag des S chuljahres fällig und m üssen innerhalb von v ier W ochen nach F älligkeit eingezahlt sein. (2) Die G eb ü h r nach Abs. 2 ist vor B eginn der P rüfung zu entrichten. 3 E rstattu n g (1) Die G ebühren nach Abs. 1 Ziff. 1 können von der Schule ausnahm sw eise auf A ntrag teilw eise e rsta tte t w erden, w enn ein Schüler aus triftigen, von ihm nicht zu v ertreten d en G ründen w ährend des S chuljahres ausscheidet und seine w irtschaftliche Lage eine E rstattu n g angezeigt erscheinen läßt. Die Höhe d er zu erstatten d en G ebühr bem ißt sich nach dem V erh ältn is d er Besuchszeit zur D auer des Schuljah res; angefangene M onate w erden als volle Monate gerechnet. Die G ebühren nach Abs. 1 Ziff. 2 w erden nicht erstattet. (2) Die G ebühr nach Abs. 2 w ird zur H älfte erstattet, w enn der P rüfling vor Beginn der P rü fu n g zurücktritt. 4 K ostenverw altung F ü r die B ehandlung der G ebühren gilt, sow eit in dieser V erordnung nichts A bw eichendes bestim m t ist, die V erordnung ü b er die K ostenverw altung bei den B ehörden des F reistaates B ayern vom 29. Novem ber 1960 (GVB1. S. 275). 5 In k ra fttre te n D iese V erordnung tritt am 1. Septem ber 1963 in K raft. M ünchen, den 30. Ju li 1963 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus I. V. Dr. P ö h n e r, S taatssek retär Bayerisches Staatsministerium der Finanzen I. V. Dr. F ranz L i p p e r t, S taatssek retär Landesverordnung über die Einfuhr von Bienen Vom 5. August 1963 A uf G rund des 7 des V iehseuchengesetzes vom 26 Ju n i 1909 (RGBl. S. 519), zuletzt geän d ert durch das G esetz vom 23. A ugust 1956 (BGBl. I S. 743), in V erbindung m it d er V ollzugsverordnung vom 21. A pril 1912 (BayBS II S. 152) erläß t das B ayerische S taatsm inisterium des In n ern folgende V erordnung: E in fu h r im Sinne dieser V erordnung ist das V erbringen in das deutsche H oheitsgebiet. Es ist verboten, B ienen m it und ohne W abenbau und gebrauchte B ienenw ohnungen einzuführen. 3 D as B ayerische S taatsm in isteriu m des In n ern kann im Einzeifall A usnahm en von dem E in fuhrverbot, auch unter B edingungen oder A uflagen, zulassen, w enn nicht zu befürchten ist, daß B ienenseuchen ein geschleppt w erden. 4 W er dieser V erordnung oder den in A usnahm e genehm igungen gem äß 3 en th alten en A uflagen zuw iderhandelt, u n terlieg t den S trafvorschriften des 74 Abs. 1 N r 3 und Abs. 2, des 76 Nr. 1 und des 77 des V iehseuchengesetzes. 5 Diese V erordnung tr itt am 1. Septem ber 1963 in K raft. M ünchen, den 5. A ugust 1963 Bayerisches Staatsministerium des Innern I. V. Dr. Wehgartner, S taatssek retär Landesverordnung über die Einfuhr von Papageien und Sittichen Vom 5. August 1963 A uf G rund des 7 des V iehseuchengesetzes vom 26. Ju n i 1909 (RGBl. S. 519), zuletzt geän d ert durch das G esetz vom 23. A ugust 1956 (BGBl. I S. 743), in V erbindung m it der V ollzugsverordnung vom 21. A pril 1912 (BayBS II S. 152) erläß t das B ayerische S taatsm inisterium des In n ern folgende V erordnung:

4 166 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 15/1963 E in fu h r im Sinne dieser V erordnung ist das V erbringen in das deutsche H oheitsgebiet. Es ist verboten, Papageien und Sittiche einzuführen. 3 Das B ayerische S taatsm inisterium des In n ern kann im Einzelfal] A usnahm en von dem E infuhrverbot, auch u n ter B edingungen oder A uflagen, zulassen, w enn nicht zu befürchten ist, daß T ierseuchen ein geschleppt w erden. 4 W er dieser V erordnung oder den in A usnahm e genehm igungen gem äß 3 enth alten en A uflagen zuw iderhandelt, u n terlieg t den S trafvorschriften des 74 Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 2, des 76 Nr. 1 und des 77 des V iehseuchengesetzes. 5 Diese V erordnung tr itt am 1. S eptem ber 1963 in K raft. M ünchen, den 5. A ugust 1963 Bayerisches Staatsministerium des Innern I. V. Dr. Wehgartner, S taatssek retär Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Gebühren und Auslagen für die Benutzung der Einrichtungen des staatlichen Fortführungs- Vermessungsdienstes Vom 9. August 1963 Auf G rund von A rt. 25 Abs. 1 Ziff. 1 des K ostengesetzes vom 17. D ezem ber 1956 (BayBS III S. 442) erläß t das B ayerische S taatsm inisterium der F in an zen folgende V erordnung: Die V erordnung über die G ebühren und A uslagen für die B enutzung d er E inrichtungen des staatlichen Fortführungsverm essungsdienstes (GebVVerm) vom 8. A ugust 1960 (GVB1. S. 197, ber. S. 234) w ird wie folgt geändert: 1. In 3 Abs. 2 Nr. 1 w ird 14, DM ersetzt durch 16, DM, 2. In 3 Abs. 2 Nr. 2 w ird 11, DM ersetzt durch 12,50 DM, 3. In 3 Abs. 2 Nr. 3 w ird 9, DM ersetzt durch 10, DM, 4. In 3 Abs. 2 Nr. 4 w ird 6, DM ersetzt durch 7, DM, 5. In 3 Abs. 2 Nr. 5 w ird 10, DM ersetzt durch 11,50 DM, 6. In 3 Abs. 2 Nr. 6 w ird 7, DM ersetzt durch 8,30 DM, 7. In 3 Abs. 2 Nr. 7 w ird 5,50 DM ersetzt durch 6,50 DM, 8. In 3 Abs. 2 Nr. 8 w ird 4, DM ersetzt durch 4,80 DM Diese V erordnung tritt am 1. Septem ber 1963 in K raft. M ünchen, den 9. A ugust 1963 Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Dr. h. c. R udolf Eberhard, S taatsm inister Verordnung zur Ausführung der Verordnung über die Altersgrenze bei Hebammen (AVAGrHeb) Vom 12. August 1963 A uf G rund des 5 des H ebam m engesetzes vom 21. D ezem ber 1938 (RGBl. I S. 1893) in V erbindung m it A rt. 129 des G rundgesetzes und des G esetzes ü ber den E rlaß von R echtsverordnungen auf G rund vorm aligen R eichsrechts vom 8. Mai 1948 (BayBS I S. 47) erläß t das B ayerische S taatsm inisterium des In n ern folgende V erordnung: Z uständige B ehörde im Sinne des der V erordnung über die A ltersgrenze bei H ebam m en vom 24. Ju li 1963 (BGBl. I S. 503) ist die R egierung, in deren B ereich die H ebam m e ihren B eruf w eiterhin ausüben will. Diese V erordnung tritt am 1. O ktober 1963 in K raft. M ünchen, den 12. A ugust 1963 Bayerisches Staatsministerium des Innern Junker, S taatsm inister Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs betreffend Nachprüfung der Verfassungsmäßigkeit der Verordnung über die Durchführung von Aufgaben der landwirtschaftlichen Marktordnung vom 11. Juni 1955 (BayBS IV S. 487) Im Namen des Freistaates Bayern!*) D er B ayerische V erfassungsgerichtshof erläß t in d e r Sache: N achprüfung der V erfassungsm äßigkeit der V erordnung ü b er die D urchführung von A ufgaben d er landw irtschaftlichen M arktordnung vom 11. Ju n i 1955 (BayBS IV S. 487) auf die V orlage des B ayer. V erw altungsgerichtshofs vom 18. J a n u a r 1961 ohne m ündliche V erhandlung in der nichtöffentlichen Sitzung vom 24. Ju li 1963, an der teilgenom m en haben als V orsitzender: d er P räsid en t des V erfassungsgerichtshofs, O b erlandesgerichtspräsident Dr. Elsäßer, als B eisitzer: 1. S enatsp räsid en t Dr. E yerm ann, Bayer. V erw altungsgerichtshof, 2. S en atsp räsid en t Dr. Bohley, B ayer. V erw oltungsgerichtshof, 3. L andgerichtspräsident Dr. K olb, L andgericht M ünchen I, 4. V izepräsident Dr. M eder, O berlandesgericht M ünchen, 5. O b erstlandesgerichtsrat Dr. S türm er, B ayer. O berstes L andesgericht, 6. O berstlandesgerichtsrat K öhler, Bayer. O b erstes L andesgericht, 7. O b erv erw altu n g sg erich tsrat Dr. O estreicher, B ayer. V erw altungsgerichtshof, 8. O berstlandesgerichtsrat D ittm ann, Bayer. O b erstes L andesgericht. folgende Entscheidung: Die V erordnung ü b er die D urchführung von A ufgaben d e r landw irtschaftlichen M arktordnung vom 11. Ju n i 1955 (BayBS IV S.487) verstößt nicht gegen die B ayerische V erfassung. ) D ie E n tsc h e id u n g (Vf. 11 V 61) w ird g em äß A rt 45 d es G esetzes ü b e r d e n V e rfa ssu n g s g e ric h tsh o f (VfG H G ) in d e r F assung vom 26 O k to b er 1962 (GVB1. S. 337) veröffentlicht.

5 Bayerisches Gesetz- und V erordnungsblatt Nr. 15/ Gründe: I. 1. A uf G rund des d er V erordnung ü b er die E inrichtung d er staatlich en B ehörden vom (BayBS I S. 37) erließ das B ayer. S taatsm in isteriu m fü r E rn äh ru n g, L an d w irtsch aft und F o rsten die V erordnung ü ber die D urchführung von A ufgaben der landw irtschaftlichen M arktordnung vom (BayBS IV S. 487). Sie lau tet: (1) Die m it d er D urchführung von A ufgaben der landw irtschaftlichen M arktordnung b isher b efaß ten Stellen d e r E rn ähru n g sw irtsch aft w erden m it W irkung vom 1. A pril 1955 in einem A m t zusam m engefaßt. Dieses e rh ä lt die B ezeichnung A m t fü r landw irtschaftliche M ark to rd n u n g. (2) Dem A m t fü r landw irtschaftliche M ark to rd nung obliegt nach M aßgabe d er vom B ayer. S ta a tsm in isterium fü r E rn äh ru n g. L andw irtschaft und F orsten zu treffenden B estim m ungen insbesondere d er Vollzug des G esetzes ü b er den V erkehr m it Milch, M ilcherzeugnissen und F etten (M ilch- und Fettgesetz; vom 28. F eb ru ar 1951 (BGBl. I S. 135) i. d. F. des G esetzes vom 10. D ezem ber 1952 (BGBl. I S. 811),... D as A m i fü r landw irtschaftliche M arktordnung u n te rste h t u n m itte lb ar dem S taatsm in isteriu m für E rn ährung, L andw irtschaft und Forsten. 3 4 D iese V erordnung tr itt am 1. A pril 1955 in K raft. G leichzeitig tre te n die E rste V erordnung zur A usfü h ru n g des Gesetzes über die A uflösung des R eichsnährstandes vom 19. Mai 1948 (GVB1. S. 103) sow ie die Min. Bek. vom 29. Ju n i 1948 (StAnz. Nr. 27 S. 5) au ß er K raft. 2. D urch die V erordnung über die E rhebung der von den M olkereien und den H erstellern sterilisierter M ilch und Sahne geschuldeten A usgleichsabgaben und U m lagen durch das A m t fü r landw irtschaftliche M ark to rd n u n g vom (BayBS IV S.450) w urde diesem u. a. die E rhebung d er B undesausgleichsabgabe ü b ertragen, die nach Abs. 3 d er V erordnung des B undesm inisters fü r E rn ährung, L andw irtschaft und F orsten vom (BAnz. Nr. 84; v erlän g ert durch V erordnung vom BAnz. Nr. 250 ; neu gefaßt durch V erordnung vom BAnz. Nr. 250 ) zu entrichten ist. II. B eim B ayer. V erw altungsgerichtshof ist ein V erfa h re n anhängig, dessen G egenstand ein Bescheid ist, durch den das A m t fü r landw irtschaftliche M ark to rd n u n g eine M olkereifirm a zu r B undesausgleichsabgabe herangezogen hat. D er V erw altungsgerichtshof h a t beschlossen, das V erfahren auszusetzen und die E ntscheidung des B ayer. V erfassungsgerichtshofes d a rü b er herbeizuführen, ob die V erordnung ü b er die D urchführung von A ufgaben d er landw irtschaftlichen M arktordnung vom gegen A rt. 77 Abs. 1 Satz 1 BV verstößt und d a h e r nichtig ist. Die G ründe des Beschlusses stellen eingehend die E ntw icklung dar, die die O rganisation d er m it der landw irtschaftlichen M arktregelung befaßten b eru fsständischen und staatlichen S tellen genom m en hat. Sie fü h ren dazu im w esentlichen aus: D urch die V erordnung vom sei das durch V erordnung vom (GVB1. S. 103) errich tete L andesernährungsam t u n te r gleichzeitiger U m benennung um gebildet w orden. D er V erordn unggeber habe hierin einen V organg gem äß A rt. 77 Abs. 1 Satz 2 BV erblickt, d er keines förm lichen G e setzes b edurft habe. D er G erichtshof könne dieser A uffassung nicht folgen. D as L andesernährungsam t habe die Z u sam m enfassung der organisatorisch bisher a u ß e r halb d er S taatsv erw altu n g stehenden D ienststellen d er E rnäh ru n g sselb stv erw altu n g zu e in e r staatlichen zentralen nachgeordneten B ehörde (M ittelbehörde) in n erh alb d er bis dahin n u r auf d e r E bene d er obersten L andesbehörde und d er U n te r stufe organisierten staatlichen E rn äh ru n g sv erw altung d argestellt und h ä tte nach A rt. 77 Abs. 1 S atz 1 BV deshalb n u r im W ege eines form ellen G esetzes errich tet w erden können. E in solches G esetz sei nich t ergangen. Es lasse sich auch nicht etw a dem K riegsw irtschafts- oder dem bizonalen Recht eine d er V erfassung vorgehende E rm ächtigung zur E rrich tu n g des L andesernährungsam ts entnehm en. Insb eso n dere h ätten das G esetz ü b er die A uflösung des R eichsnährstands im V ereinigten W irtschaftsgebiet vom (WiGBl. S. 21) und die Z w eite V erordnung zur D urchführung des B ew irtschaftungsnotgesetzes vom (WiGBl. S. 3") den nach ihnen zum Vollzug des B ew irtschaftungs- und M arktordnungsrechtes zuständigen obersten L a n desbehörden lediglich die E rm ächtigung erteilt, ih re Z uständigkeit an nachgeordnete D ienststellen w eiterzugeben. Eine E rm ächtigung, die den zu r D urchführung des m ateriellen B ew irtschaftungs- u n d M arktordnungsrechtes berufenen L ändern die O rg a nisation d er vorgesehenen B ehörden durch einfache D urchführungsverordnungen zu den genannten B e stim m ungen außerhalb und unabhängig vom b e stehenden L andesverfassungsrecht gestattet o der g a r zur P flicht gem acht hätte, sei nicht ersichtlich. A bgesehen davon, daß d er W ortlaut d er einschlägigen E rm ächtigungen keine dahingehende D eutung zulasse, w äre eine solche E rm ächtigung m it dem sich schon dam als anbahnenden föderativen A ufbau des deutschen Staatsw esens u n v erein b ar gew esen u n d au ßerhalb der K om petenz des G esetzgebers des V ereinigten W irtschaftsgebietes gelegen. Die O rg an isation der E rnäh ru n g sv erw altu n g sei d ah er a u s schließlich Sache d er L än d er gew esen und als solche den L andesverfassungen un terw o rfen geblieben. Da som it das L andesernährungsam t w egen der V erfassungsw idrigkeit seines E rrichtungsaktes als A n knüpfungspunkt ausgeschieden sei, h ätte es auch bei E rrichtung des A m tes fü r landw irtschaftliche M ark t ordnung nach A rt. 77 Abs. 1 Satz 1 BV eines fo rm ellen G esetzes bedurft. Die V erordnung vom sei d ah er w egen V erfassungsverstoßes nichtig. III. Dem Bayer. L andtag, dem B ayer. S enat und d e r Bayer. S taatsregierung w urde gem äß A rt. 44 Abs. 3 VfGHG G elegenheit zu r Ä ußerung gegeben. a) D er Landtag h a t beschlossen, sich an dem V erfahren nicht zu beteiligen. b) D er Senat ist d er A uffassung, daß die V erordnung vom nicht verfassungsw idrig sei. Die F rage ih rer V erfassungsm äßigkeit falle m it d e r F rage zusam m en, ob die V erordnung vom gegen die V erfassung verstoße. Entgegen der A u f fassung des V erw altungsgerichtshofs sei dies zu v e r neinen. D enn durch 9 Abs. 2 d er Z w eiten V erordnung zu r D urchführung des B ew irtschaftungsnotgesetzes vom seien die obersten L an d esbehörden fü r E rn äh ru n g und L andw irtschaft e r m ächtigt gew esen, die A ufgaben und B efugnisse d e r ernährungsw irtschaftlichen D ienststellen zu regeln, sofern eine solche R egelung nicht durch diese V erordnung oder sonstige V orschriften erfolgt sei o d er erfolge. H ienach habe es keines G esetzes b e d u rft, vielm ehr habe eine V erordnung d er obersten L a n desbehörde genügt. Es m üsse angenom m en w erden, daß die E rm ächtigung zu r R egelung d e r A ufgaben und B efugnisse d er ernährungsw irtschaftlicheri D ienststellen auch ihre O rganisation, also auch die E rrichtung neu er D ienststellen, u m faß t habe.

6 168 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt N r. 15/1963 c) Auch die Staatsregierung kom m t zu dem Ergebnis, daß fü r die E rrich tu n g des L andesern äh ru n g sam ts im Ja h re 1948 eine ausreichende E r m ächtigungsgrundlage v o rh an d en gew esen sei. Sie b e ru ft sich dabei sow ohl au f V orschriften des K riegsw irtschaftsrechts ( d e r V erordnung über die W irtschaftsverw altung vom RGBl. I S. 1495, ersetzt d u rch 5 d er V erordnung über die R eichsverteidigungskom m issare un d die V ereinheitlichung d er W irtschaftsverw altung vom RGBl. I S. 649 in V erbindung m it 3 Abs. 1 Satz 2 d er V erordnung ü b er den G eschäftsbereich und die Z uständigkeit des B ayer. S taatsm in i steriu m s fü r E rnährung, L andw irtschaft und F o r sten vom B ayb S IV S. 305 ) als auch au f B estim m ungen des bizonalen R echtes (insbesond ere 3 Abs. 1 des G esetzes ü b er die A uflösung des R eichsnährstands im V ereinigten W irtschaftsgebiet vom , 6 und 9 Abs. 1 der Z w eite n V erordnung zu r D urchführung des B ew irtschaftungsnotgesetzes vom ). Sei ab er das L an desern äh ru n g sam t ohne V erstoß gegen die V erfassung errich tet w orden, d an n begegne auch seine U m bildung in das A m t fü r landw irtschaftliche M arkto rdnung durch die V erordnung vom k ein en verfassungsrechtlichen B edenken. IV. 1. Nach A rt. 65 BV entscheidet der V erfassungsgerichtshof ü b er die V erfassungsm äßigkeit von G e setzen. A rt. 92 BV bestim m t, daß d er R ichter die E ntscheidung des V erfassungsgerichtshofes h erb eizufü h ren hat, w enn e r ein G esetz fü r verfassungsw idrig hält. D er B egriff G esetz w ird in diesen V erfassungsnorm en im m ateriellen Sinne gebraucht; es gehören hieher auch R echtsvorschriften im R ange u n te r dem Gesetz. Dies stellt in Ü bereinstim m ung m it d er ständigen R echtsprechung des V erfassungsgerichtshofs (vgl. V erfg H 12, 10/12 m it w eiteren N achw eisen) A rt. 44 Abs. 1 VfGHG i. d. F. vom (GVB1. S. 337) n u n ausdrücklicl klar. Zu diesen R echtsvorschriften ist auch die V erordnung ü b e r die D urchführung von A ufgaben d er lan d w irtschaftlichen M a rk to rd n u n r vom zu rechnen. Sie h a t zw ar im w esentlichen die E inrichtung ein er B ehörde zum G egenstand u n d ist d ah er begrifflich eine organisatorische V erordnung. Dies h in d e rt ab er nicht, ih r R echtssatzcharakter zuzusprechen. Wie heu te überw iegend an e rk a n n t ist, kann eine organisatorische V erordnung je nach ihrem In h a lt R echts- oder V erw altungsverordnung sein. Sie is t R echtsverordnung, sow eit die durch sie eingerichte te B ehörde m it Z uständigkeiten ausg estattet w ird, d ie nicht n u r im V erhältnis d e r B ehörden zueinand er, sondern auch nach au ß en w irksam w erden, w en n sie also die allgem eine R echtsstellung der B ü rg er b e rü h rt und die E inrichtung d er B ehörde d a h e r eine E rgänzung d e r allgem einen R echtsordnung d arstellt (vgl. M ang-m aunz-m ayer-o berm ayer, S taats- und V erw altungsrecht in B ayern S. 40 f.; N aw iasky-l eusser, Die V erfassung des F reistaates B ayern Anm. zu A rt. 77; N aw iasky, B ayer. V erfassungsrecht 1923 S. 40, 116, 343 f.; Forsthoff, V erw altungsrech t 8. A ufl. 2 Ziff. 2 a S. 384 ff.; E yerm an n -F rö h ler, V erw altungsgerichtsordnung 3. A ufl. R dn r. 17 zu 47; R asch-patzig, V erw altungsorganisation u n d V erw altu n g sv erfah re n 1962 S. 4; F ellner, BayVBl. 1955, 229; H oegner, BayVBl. 1956, 1; Schw eiger, BayVBl. 1956, 72; Spanner, DÖV 1957, 640 f.; G ross, DÖV 1963, 51; V GH n. F. 5, 225 ff.). Um die E inrichtung einer solchen B ehörde h an d elt es sich bei d er V erordnung vom V oraussetzung fü r die Z ulässigkeit einer Richterv o rlage ist nach A rt. 44 A bs. 1 VfGHG w eiter, d aß die zu ü b erp rü fen d e B estim m ung fü r die E n t scheidung des beim vorlegenden G ericht an h än g i gen V erfahrens einschlägig" ist. Ob diese V oraussetzung e rfü llt ist, h a t d as G ericht, das die K ontrolle d er N orm durch den V erfassungsgerichtshof h erb eifü h ren w ill, v o rab zu w ürdigen. D azu gehört auch die P rü fu n g d e r F rage, ob die N o rm nicht schon aus an d eren G rü n d en, die au ß erh alb des V erfassungsrechtes liegen, d e r R ech tsw irk sam k eit e n t b eh rt; denn n u r eine B estim m ung, die nach A nsicht des G erichtes von d e r F ra g e der V erfassungsm äßigkeit abgesehen rechtsgültig ist, k an n fü r seine w eitere E ntscheidung einschlägig sein. K om m t das G ericht zu dem E rgebnis, daß die N orm z. B. w egen Fehlens oder Ü berschreitung d er gesetzlichen E rm ächtigung u n g ü ltig ist, so h a t es dies in d er von ihm zu treffen d en E ntscheidung selbst festzustellen. F ü r eine V orlage d e r Sache a n den V erfassungsgerichtshof ist in einem solchen F all k ein Raum. A ufgabe des V erfassungsgerichtshofes ist es allein, die N orm, d eren K o n tro lle das G ericht b egehrt, an der B ayer. V erfassu n g zu m essen. Ist d e r M aßstab, an dem die G ü ltig k eit d e r N orm zu m essen ist, nicht u n m ittelb ar die V erfassung, sondern eine u n te r ihr stehende N orm, so h a t das G ericht in eigener Z u ständigkeit zu entscheiden. D abei h at au ß er B e tra c h t zu bleiben, d aß die V erletzung d er V orschrift, in d e r die anzu w en d en d e N orm ihre u n m ittelb are G rundlage h a t, u n te r U m stän d en zugleich eine m itte lb a re V erletzung d e r V erfassung d arstellen kann (V erfg H 8, 59/66; 12, 10/12; 14, 116/119). D er B ayer. V erw altungsgerichtshof h a t in Ü bereinstim m ung m it dem B u n desverw altungsgericht (BV erw G E 6, 134 ff.; vgl. auch B V erfg E 8, 274/ 329) keine verfassungsrechtlichen B edenken gegen die B undesausgleichsabgabe, die nach 2 Abs. 3 des M ilch- u n d F ettgesetzes (MFG) i. d. F. vom (BGBl. S. 811) n u n m eh r e rn eu t geändert durch das G esetz vom (BGBl. I S. 411) in V erbindung m it d er V erordnung des B undese rn äh ru n g sm in isters vom (BAnz. Nr. 84) i. d. F. vom (BAnz. Nr. 250) zu erheben ist. E r erach tet die sachlichen V oraussetzungen der A bgabepflicht fü r gegeben. N ach seiner A uffassung h än g t die E ntscheidung des bei ihm anhängigen S treitfalles ausschlaggebend davon ab, ob die V ero rdnung vom u n te r V erstoß gegen die B ayer. V erfassung erlassen w urde. E inen V erstoß erblickt e r d arin, daß das A m t fü r lan d w irtschaftliche M a rk to rd n u n g nicht nach A rt. 77 Abs. 1 Satz 1 BV durch G esetz, sondern gem äß A rt. 77 Abs. 1 Satz 2 BV durch V erordnung errich tet w orden sei. D er M aßstab, an dem der V erw altungsgerichtshof die G ü ltig k eit d er V erordnung vom m ißt, ist also u n m itte lb a r die B ayer. V erfassung. D ie E inschlägigkeit d er V erordnung vom k ann auch nicht d eshalb in Zw eifel gezogen w erden, w eil das B undesverfassungsgericht die in 2 Abs. 2 M FG a. F. e n th a lte n e E rm ächtigung d e r obersten L andesbehörden zum E rlaß von R echtsverordnungen fü r v erfassu n g sw id rig e rk lä rt h at (BV erfg E 11, 77). D enn aus d ieser E ntscheidung lassen sich keine B edenken gegen die V erfassungsm äßigkeit des A b satzes 3 des 2 M FG a. F. ableiten, w eil er keine E rm ächtigung d e r obersten L andesbehörden zum E rlaß von R echtsverordnungen en th ielt (vgl. H a m ann, K om m en tar zum M ilch- und F ettgesetz, Anm. 1 zu 2). V. N ach A rt. 77 Abs. 1 BV erfolgen die O rganisation der allgem einen S taatsv erw altu n g sow ie die Regelung der Z u ständig k eiten und der A rt d e r B estellung der staatlichen O rgane durch G esetz (Satz i). Die E in rich tu n g d e r B ehörden im einzelnen obliegt d e r S taatsreg ieru n g u n d au f G rund d er von ih r e r teilten E rm ächtigung den einzelnen S taatsm in isterie n (Satz 2). A uf d ieser G rundlage h a t die Bayer. S taatsreg ieru n g durch die V erordnung ü b e r die E inrichtung d e r staatlich en B ehörden vom (BayBS I S. 37) die S taatsm inisterien erm ächtigt,

7 B ayerisches G esetz- u n d V erordnungsblatt Nr. 15/ in n erh alb e in e r b e stehenden B eh ö rd en o rg an isatio n nach M aßgabe des S ta a ts h a u s h a lts d ie E inrichtung von S taatsb ehörd e n ih re s G eschäftsbereichs im e in zelnen anzu o rd n en u n d zu re g e ln ( A bs. 1); h ie zu rechnet sie die E rric h tu n g u n d A ufhebung, die V ergrößerung und V erk lein eru n g, d ie Z u sam m en legung u n d T eilung von B ehörden, die B estim m ung ih res Sitzes, die A bgrenzung ih re r A m tsb ezirk e u n d die O rdnung ih re r in n e re n V e rh ä ltn isse sow ie ih res V erhältnisses zu V orgesetzten, gleichrangigen und nachgeordneten B eh ö rd en ( A bs. 2). D er V erw altungsgerichtshof kom m t, h ievon ausgehend, zu dem E rgebnis, daß die N eu sch affu n g eines b ish er noch nicht v o rh an d en en B eh ördenzuges (gleichgültig, ob er au s m eh reren, räu m lich b e g re n z t z u stä n digen oder ein er einzigen fü r d as ganze L and zu stän d ig en B ehörde b esteht) s t e ts, als O rg an isatio n d e r S taatsv erw altu n g im S in n des A rt. 77 Abs. 1 S atz 1 BV anzusehen sei; dagegen sei die Z u sam m enlegung m e h re re r B eh ö rd en zu einer B ehörde, die den g esam ten Z u stän d ig k eitsb ereich d e r zu sam m engelegten B ehörden ü b ern eh m e, z u r E inrichtung d e r B ehörden im einzelnen zu rechnen. D iese U nterscheidung zw ischen d e r O rg an isatio n d e r allgem einen S ta a tsv e rw a ltu n g u n d d e r E inrichtu n g d er B ehörden im einzelnen w ird im S ch rifttu m gebilligt (vgl. W olff, V erw altu n g srecht XI III 2, S. 100; Schw eiger, B ayer. S ta a tszeitung 1954 N r. 19, B ayv B l. 1955, 38 u n d BayVBl. 1960, 6). D er V erfassungsgerichtshof schließt sich d ieser A uffassung an. B eizupflichten ist dem V orlagebeschluß auch d a r in, d aß die E rrich tu n g des A m tes fü r la n d w irtsc h a ftliche M ark to rd n u n g d an n keines G esetzes bed u rfte, w enn das L a n d esern äh ru n g sam t im J a h re 1948 als eine au f d e r M ittelstufe stehen d e B ehörde rech tsgültig e rric h te t w orden w a r u n d bis zu r E rrich tu n g des neu en A m tes durch die V ero rd n u n g vom fo rtb estan d, es sich sonach n u r um d ie U m bildung jen es A m tes u n te r g leichzeitiger U m b en en n u n g g eh an d elt h a t (vgl. in sbesondere u n d 4 d er V ero rd n u n g vom ). W äre hingegen d as L a n d e se rn ä h ru n g sa m t im J a h r e 1948 nich t re c h tsw irk sam o d er n u r als B estandteil des S taatsm in iste riu m s fü r E rn äh ru n g, L an d w irtsch aft und F o rste n e rrich te t w ord en o d er vor dem E rla ß d e r V ero rd n u n g vom als selb stän d ig e B ehörde w eggefallen, so w äre die E rrich tu n g des A m tes fü r la n d w irtschaftliche M ark to rd n u n g nicht eine im V ero rd n u n g s w eg zulässige U m bildung ein er im selb en B eh ö rd en zug b ereits bestehenden B ehörde gew esen, v ielm eh r w äre eine n eu artig e S taatsb ehörd e geschaffen w o r den, so daß nach A rt. 77 Abs. 1 S atz 1 BV d er W eg d er G esetzgebung h ätte ein g eh alten w erd en m üssen. VI. 1. D as L an d esern äh ru n g sam t ist d urch die E rste V erordnung zu r A u sfü h ru n g des G esetzes ü b er die A uflösung des R eich sn äh rstandes vom (GVB1. S. 103), erlassen vom B ayer. S ta a tsm in iste riu m fü r E rn ähru n g, L a n d w irtsc h a ft u n d F orsten, e rric h te t w orden. Es w u rd e als eine diesem S ta a tsm in isteriu m nachgeordnete B eh ö rd e in d e r M ittelstu fe gebildet. Dies erg ib t sich au s A bs. 2 d e r V erordnung, nach dem sich d as S ta a tsm in iste riu m des L an d esern äh ru n g sa m tes in d e r O b erstu fe b e d ie n t ; dabei ist d er B eg riff O b erstu fe, w ie auch die 5 7 d e r Z w eiten V ero rd n u n g zu r D u rch fü h ru n g des B ew irtsch aftungsnotgesetzes vom erk e n n e n lassen, sachgleich m it M ittelstu fe. D em entsp rech en d bestim m t d e r V ero rd n u n g vom ausdrücklich, d aß d as L a n d e se rn ä h ru n g s am t A n o rdnungen oder E in zelan w eisu n g en gem äß d en W eisungen des S ta a tsm in iste riu m s e rlä ß t u n d u n te r d e r D ienstaufsicht des S ta a tsm in iste rium s" die Fachaufsicht ü b e r die E rn ä h ru n g s ä m te r ausübt. A n d ieser S tellung des L a n d esern äh ru n g sam tes als M ittelb eh ö rd e h a t die B ek an n tm ach u n g des B ayer. S taatsm inisterium s fü r E rnährung, L an d w irtschaft und F orsten vom (StAnz. Nr. 27 S. 5) nichts geändert, die im w esentlichen den In h alt d er V erordnung vom w iedergibt, sich m it ihm jedoch insofern nicht voll deckt, als sie das L andesern äh ru n g sam t nicht als O berstufe bezeichnet, sond ern den A usdruck B ayer. S taatsm inisterium fü r E rnährung, L andw irtschaft u n d F orsten L andesern äh ru n g sam t verw endet. D enn zu r A bänderu n g d er V erordnung vom , die aus den u n te r IV 1 dargelegten G ründen eine R echtsverordnung w ar, h ätte es ein er neuen R echtsverordnung bedurft. Die B ekanntm achung h a tte jedoch keinen R echtssatzcharakter. E r sollte ih r nach dem W illen des S taatsm inisterium s offensichtlich auch nicht zu kom m en. Dies ergibt sich schon aus ih re r äu ß eren Form, insbesondere aus dem einleitenden Satz: D as B ayer. S taatsm inisterium fü r E rnährung, L andw irtschaft und F orsten gibt b e k a n n t... im Z usam m en h alt m it dem U m stand, daß im G egensatz zur V erordnung vom keine E rm ächtigungsgrundlage an g efü h rt w u rd e und die V eröffentlichung n u r im S taatsanzeiger erfolgte. Im übrigen h ätte eine Ä nderung d e r V erordnung, w enn sie w irklich beabsichtigt gew esen sein sollte, durch die B ekanntm achung vom nicht rech tsw irk sam herb eig efü h rt w erden können. D enn der R echtsstaatsg ru n d satz (Art. 3 BV) h ä tte es im Interesse d e r R echtssicherheit erfo rd ert, daß d er V erordnunggeber, w enn e r seine soeben im G esetz- und V ero rd n u n g sb latt verk ü n d ete R echtsverordnung än d ern w ollte, die abändernde N orm in gleicher W eise b e kanntgegeben hätte. 2. Ist hienach davon auszugehen, daß das L a n desern äh ru n g sam t nach d er V erordnung vom als L andw irtschaftsbehörde d er M ittelstufe errich tet w orden ist, so ist bei d er F rage der W irksam keit dieses O rganisationsaktes zunächst zu p rü fen, ob die V oraussetzungen des A rt. 77 Abs. 1 S atz 2 BV Vorlagen, ob es sich also um einen Fall der E inrichtung einer B ehörde im einzelnen handelte. E n t sprechend den A usführungen u n te r V könnte dies d an n angenom m en w erden, w enn vor E rrichtung des L andesernährungsam tes bereits eine oder m eh re re im w esentlichen m it den gleichen A ufgaben b etrau te B ehörden auf d e r m ittleren V erw altungsstufe vorhanden gew esen w ären, die durch O rg a nisationsverordnung n u r eine U m form ung und Z u sam m enfassung zu einer neuen einheitlichen B ehörde e rfa h re n h ätten. Dies w a r indessen nicht der Fall. Als A nknüpfungspunkt fü r die E rrichtung des L andesernährungsam tes kom m en nach Lage der D inge n u r die M arktw irtschaftsverbände des frü h eren R eichsnährstandes in B etracht. Sowohl die V erordnung vom ( 3) als auch die B ek an n tm a chung vom lassen k la r ersehen, daß gerad e die A uflösung der M arktw irtschaftsverbände (zum ) durch Abs. 2 Satz 2 des bizonalen Gesetzes zur A uflösung des R eichsnährstandes vom und die N otw endigkeit, die von den W irtschaftsverbänden erledigten A ufgaben durch a n dere, staatliche D ienststellen bew ältigen zu lassen, die V eranlassung zur E rrichtung des L andesern ährungsam tes w aren. Es ist d ah er auf die R echtsstellung d er M ark tw irtsch aftsv erb än d e in n erh alb d er staatlichen V erw altung einzugehen. Die W irtschafts v erbände w aren als regionale U n tergliederungen d er sog. H auptvereinigungen (vgl. und 3 des R eichsnährstandsgesetzes vom RGBl. I S. 626 ) öffentlich-rechtliche K ö r perschaften, die nach d e r V ierten V erordnung ü b er d en A ufbau des R eichsnährstandes vom (RGBl. I S. 170) körperschaftliche M itglieder des R eichsnährstands w aren, dem seinerseits die R echtsstellung einer S elb stverw altungskörperschaft des öffentlichen R echtes zukam ( d e r E rsten V erordnung ü b er den A ufbau des R eichsnährstandes vom RGBl. I S ). A ls G liederungen

8 170 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 15/1963 des R eichsnährstandes w u rd en auch die IV irtschaftsv erbände von d er K riegsgesetzgebung betroffen. Durch der V erordnung ü b er die W irtschaftsverw altung vom i. d. F. vom (RGBl. I S. 2315) w urde d er R eichsm inister fü r E r n äh ru n g und L andw irtschaft erm ächtigt, D ienststellen, O rganisationen d er w irtschaftlichen E igenverw altung und sonstige D ienststellen, die zu seinem Z uständigkeitsbereich gehörten, ganz oder teilw eise d er staatlichen V erw altung zu unterstellen, in sta a t liche V erw altungsbehörden einzugliedern oder au f zulösen. D er R eichsnährstand w urde ab er w eder aufgelöst noch in eine staatliche V erw altungsbehörde organisatorisch eingegliedert, sondern gem äß 6 Abs. 1 d er V erordnung in seiner G esam theit dem Reichsm inister fü r E rn äh ru n g und L andw irtschaft u n te r ste llt. Die im B ezirk der obersten L andesbehörden zuständigen D ienststellen und G liederungen des R eichsnährstandes w urden den bei den obersten L andesbehörden errichteten und einen B estandteil dieser B ehörden bildenden L andesernährungsäm te rn u n terstellt ( 5). Diese Regelung w urde durch die V erordnung ü b er die R eichsverteidigungskom m issare und die V ereinheitlichung d er W irtschaftsverw altung vom (RGBl. I S. 649) b eibehalten (7). Die U nterstellung des R eichsnährstandes u n ter den R eichsm inister fü r E rn äh ru n g und L andw irtschaft bedeutete, daß sich die allgem eine S taatsaufsicht nach 5 der E rsten V erordnung über den A ufbau des R eichsnährstandes vom in eine allgem eine D ienstaufsicht verw an delte, die nicht n u r ein A ufsichtsrecht, sondern auch ein allgem eines sachliches W eisungsrecht enthielt. Diese U nterstellung bezog sich jedoch n u r auf die K riegsaufgaben d er E rnährungsw irtschaft, die a lle r dings die m eisten fachlichen A ufgaben des Reichsn äh rstan d es um faßten. Im übrigen w urde jedoch die rechtliche S elbständigkeit des R eichsnährstandes durch die U nterstellung nicht eingeschränkt. Das galt nam entlich fü r seine innere V erw altung und gewisse berufsständische A ufgaben, die m it der K riegsw irtschaftsverw altung nicht im Z usam m enhang standen. Diese A ufgaben verblieben ihm u n ter der allgem einen S taatsaufsicht zur selbständigen E rledigung (vgl. Lais. D AgrR 1943, 337 ff.; DOGer. S ; M erkel, Die M arktordnung und ihr Recht 1945 S. 57). H ieran h at sich auch durch die V erordnung ü ber die öffentliche B ew irtschaftung von landw irtschaftlichen E rzeugnissen vom (RGBl. I S. 1521) nichts geändert. Nach 5 Abs. 2 w urden die im B e zirk der V erw altungsbehörde zuständigen D ienststellen des R eichsnährstandes und die U ntergliederungen zur ordnungsm äßigen Regelung der B edarfsdeckung dem E rn äh ru n g sam t u n terstellt, und nach 5 Abs. 3 galt E ntsprechendes fü r die E inrichtung des L andesernährungsam tes. Nach 7 Abs. 2 w u r den die U ntergliederungen (W irtschaftsverbände, U nterverbände, Sonderbeauftragte) zur S icherstellung der fortlaufenden B edarfsdeckung in nerhalb des L andesernährungsam tes oder des E rn äh ru n g s am tes zusam m engefaßt. Auch dies bedeutete nicht, daß die U ntergliederungen u n te r V erlust ih rer rech t lichen S elbständigkeit B estandteile des L an d esern äh rungsam tes oder der E rn äh ru n g säm ter gew orden w ären, sondern n ur, daß sie zur E rfüllung k rieg s w irtschaftlicher A ufgaben bei dem L an d esern äh ru n g sam t oder den E rn äh ru n g säm tern geschlossen eingesetzt w urden. Wie die K reisbauernschaften und die L andesbauernschaft dadurch, daß sie die A b teilung A der E rn äh ru n g säm ter bzw. des L an d esern äh rungsam tes bildeten; ihre Eigenschaft als O rganisationen des R eichsnährstandes nicht verloren, h a ben auch die M arktw irtschaftsverbände ungeachtet ih re r Z usam m enfassung in n erh alb des L an d esern ährungsam tes ih re organisatorische S elbständigk eit bew ahrt. A uf G rund d er Z usam m enschlußverordnungen verfü g ten sie als K örperschaften des öffentlichen R echtes ü b er A nordnungsgew alt, B eitrag srech t und O rdnungsstrafgew alt. Sie u n te rsta n den d er L eitung eines ehrenam tlichen V orsitzenden und behielten ihre eigenen H au sh alts- u n d A n stellungsbefugnisse. D abei h atten die H a u p tv e re in ig u n gen gegenüber den W irtschaftsverbänden d en C h a ra k te r einer D ienstaufsichtsbehörde. Im ü b rig en b e stand die A ufsicht des R eichsnährstandes. (Vgl. h ie zu: BGHZ 7, 75 ff.; DOGer. a. a. O. S. 166 f.; L ais a. a. O.; M erkel a. a. O. S. 58 ff.; K aeß, D ie K rieg s ernährungsw irtschaft, Anm. zu 7 u n d 9 d er V erordnung ü b er die R eichsverteidigungskom m issare und die V ereinheitlichung d er W irtsch a ftsv erw altung sow ie A nm. zu 7 der V ero rd n u n g ü b er die öffentliche B ew irtschaftung lan d w irtsch aftlich er E r zeugnisse; fern er P fu n d tn er-n eu b ert, D as n eu e D eutsche R eichsrecht III RV 1, V erordnung ü b e r die W irtschaftsverw altung, A nm. zu 5 u n d 6 sow ie III RV 6, V erordnung ü b er die öffentliche B e w irtschaftung von landw irtschaftlichen E rzeugnissen, Einf. und Anm. 1 zu 7.) Die im S ch rifttu m (K aeß, P fu n d tn er-n eu b ert a. a. O.) gelegentlich gebrauchte W endung, d e r R eichsnährstand oder die M a rk tw irtschaftsverbände seien durch die K riegsgesetzgebung in die staatlichen V erw altungsbehörden eingeglied e rt w orden, d arf d ah er nicht in dem S inne v e r standen w erden, daß sie u n ter V erlust ih re r o rg a nisatorischen S elbständigkeit in den staatlich en B e hörden aufgegangen seien. R eichsnährstand undw irtschaftsverbände sind auch m it dem Z usam m enbruch am nicht u n te r gegangen. Wie die A nordnungen d e r M ilitärreg ierung (vgl. z. B. die U S F E T -D irektive vom AGO GEG ) ersehen lassen, w a r es der W ille der B esatzungsm acht, die E inrich tu n g en des R eichsnährstandes und d er E rn äh ru n g sv erw altu n g vorerst w eiterbestehen zu lassen. Sie sollten auf G rund der bisherigen Gesetze, V erordnungen, R ichtlinien und A blieferungsbestim m ungen, also au f d e r selben G rundlage w ie vor d er B esetzung, w e ite ra r- beiten. E rst durch das G esetz ü b er die A uflösung des R eichsnährstandes im V ereinigten W irtschafts^ gebiet vom w urde d er R eichsnährstand in seiner G esam theit m it allen hoheitlichen F u n k tio nen, wie eigener G esetzgebung und eigener V erw altung, aufgelöst ( Abs. 1 des G esetzes; D OGer. S. 160/162). Die A uflösung der M ark tw irtsch aftsv erbände w urde bis zum hinausgeschoben ( Abs. 2). A us alledem folgt, daß im Z eitp u n k t d e r E rrich tung des L andesernährungsam tes durch die V erordnung vom die M ark tw irtsch aftsv erb än d e noch als selbständige, zw ar den staatlich en B ehörden funktionell u nterstellte, in den staatlichen B e hördenaufbau organisatorisch jedoch nicht eingeglied erte berufsständische K örperschaften des ö ffen t lichen Rechts bestanden haben. Sie w aren vor a l lem keine staatlichen B ehörden au f d e r M ittelstufe gew orden, an die die V erordnung vom h ätte anknüpfen können, um aus ih n en durch Z u sam m enlegung u n d U m form ung das neue auf der M ittelstufe stehende L an d esern äh ru n g sam t zu b ilden. Die V oraussetzungen fü r die E rrich tu n g dieser B ehörde durch eine V erordnung gem äß A rt. 77 Abs. 1 Satz 2 BV w aren d ah er nicht gegeben. Die V erordnung vom b eru ft sich also ii. ih re r E inleitung zu U nrecht auf diese V erfassungsnorm. VII. A rt. 77 Abs. 1 Satz 1 BV v erlan g t nach seinem W ortlaut fü r die O rganisation d e r allgem einen S taatsv erw altu n g ein G esetz. Im S ch rifttu m w ird die A uffassung v ertreten, daß d ieser B egriff h ie r im m ateriellen Sinne gebraucht w ird, d aß also auch eine auf einem form ellen G esetz als E rm ächtigungsgrundlage beru h en d e R echtsverordnung (s. A rt. 55 N r. 2 S atz 2 BV) genügt (M ang-m aunz-m ayer- O berm ayer a. a. O. S. 40; Schw eiger, BayVBl. 1955,

9 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 15/ /42; W olff a. a. O. 78 II b S. 97). G eht m an hievon aus, so könnte als erm ächtigende N orm die V ero rd n u n g ü b e r die R eichsverteidigungskom m issare u n d die V ereinheitlichung d er W irtschaf tsv erw altu n g vom in B etracht kom m en, deren 5 an die S telle des inhaltsgleichen d er V ero rd n u n g ü b e r die W irtschaftsverw altung vom g e tre te n ist. H iegegen bestehen aber deshalb B edenken, w eil diese V erordnungen ih rerseits ohne ein e in einem form ellen G esetz enth alten e spezielle E rm ächtig u n g erlassen w orden sind und es zw eife lh a ft erscheint, ob d er bayerische V erordnunggeber sich noch a u f solche V erordnungen, selbst w enn sie m it G esetzesk raft ergangen w aren, stü tzen konnte (vgl. auch d as G esetz ü b er den E rlaß von R echtsvero rd n u n g en au f G rund vorm aligen R eichsrechts vom B ayb S I S. 47 ). Es können aber letzte n E ndes die h ier aufgew orfenen F ragen offenbleiben. D enn die V erordnung vom findet au f jed en F all ihre R echtsgrundlage in einer ü b e r v erfassu n g sm äß ig en E rm ächtigung durch das bizonale R echt des W irtschaftsrates fü r das V ereinigte W irtschaftsgebiet. 1. H iezu ist zunächst allgem ein zu bem erken: D er W irtsch a ftsrat (wegen seiner R echtsstellung vgl.: K lein, N eues deutsches V erfassungsrecht, S. 179 ff., b eso n d ers S. 185 f., 193 f.; E hard, S JZ 1947, 585 ff.; H oepfner, MDR 1948, 162 ff.; v. M angoldt, MDR 1948, 438 ff.; S trauß, E ntw icklung un d A ufbau des V ereinigten W irtschaftsgebietes 1948 ; N aerger, D er W irtschaftsrat des V ereinigten W irtschaftsgebietes 1949 ) w urde durch eine gem einsam e A n o rd n u n g d er am erikanischen und britischen M ilitärregieru n g eingesetzt, die im am erikanischen K o n tro llg eb iet als P roklam ation Nr. 5 d er am erik a nischen M ilitärreg ieru n g erging und am in K ra ft tr a t (A rt. VI). Die G rundlage d er P ro k lam a tion b ild ete ein zwischen den beiden B esatzungsm ächten g etroffenes A bkom m en vom über die N eu g estaltu n g der gem einsam en V erw altungen, das als A n h an g und B estandteil d er Proklam ation v erö ffen tlich t w urde (vgl. H uber, Q uellen zum S ta a tsre c h t d e r Neuzeit, S. 172 ff.). In seinem V orspruch w u rd e die N eugestaltung dam it begründet, d aß sie eine vollständigere W irtschaftseinheit b eid e r Zonen h erb eifü h ren und die Lösung d er d rin genden W irtschaftsproblem e und den W iederaufbau d er W irtschaft durch deutsche Stellen m it V eran t w o rtlich k eit gegenüber dem Volk und m it einem u m fassen d en A ufgabenkreis fördern solle. Der W irtsch a ftsrat w urde von den L andtagen der L änd er b eid er Z onen gew ählt. E r h atte au f bestim m ten in d e r P ro k lam atio n aufgezählten G ebieten, z. B. der E rzeugung, E infuhr, E rfassung, Z uteilung und V erteilung von L ebensm itteln, gesetzgebende Befugnisse. E r konnte den E rlaß von A usführungsund D urchführungsbestim m ungen, sow eit e r sie sich nicht selb st vorbehielt, au f andere O rgane (E xekutiv ra t, D irek to ren d er einzelnen V erw altungen, L än der) delegieren. E r w ar som it die gesetzgebende V ertre tu n g d e r B evölkerung beider Zonen und insofern ein parlam en tsäh n lich es G ebilde (S trauß a. a. O. S. 36; M aunz, D eutsches S taatsrecht 12. Aufl. III 4 S. 5; Giese, Staatsrecht, S. 174). Nach A rt. IV w a re n d ie G esetze des W irtschaftsrates fü r die L än d er b in d en d und gingen jed er A rt von L andesgesetzgebung, auch dem L andesverfassungsrecht, vor. H ieran ä n d e rte sich durch die U m bildung nichts, die d ie V erw altu n g des V ereinigten W irtschaftsgebietes und d a m it auch der W irtsch aftsrat durch die gem einsam e A nordnung d er am erikanischen und britischen M ilitärregierung, fü r das am erikanische K o n tro llg eb iet erlassen durch die P roklam ation Nr. 7 d er am erikanischen M ilitärregierung, m it W irkung ab (Art. XV d er Proklam ation) e r fuhr. W enn auch das V ereinigte W irtschaftsgebiet w e iterh in kein en staatlichen C h arak te r tru g und der W irtsch a ftsrat ebenso w ie die gesam ten ü b rigen V erw altungen des V ereinigten W irtschaftsgebiets nicht V ertreter eines neuen Staatsw esens, so n d ern eines bloßen Zw eckverbandes oder einer V erw altungseinheit der L än d er des V ereinigten W irtschaftsgebiets (S trauß a. a. O. S. 47 ff.) w ar, so h a tte e r gleichwohl k ra ft B esatzungsrechtes innerhalb sein er Z uständigkeit eine d er G esetzgebung der L ä n der übergeordnete R echtsetzungsgew alt (vgl. A rt. IX der P roklam ation Nr. 7; BVerfG E 2, 237/257: w egen der dem L andesrecht ebenfalls vorgehenden G esetzgebung des L än d errats der U S-Zone vgl. V erfg H 14, 25/29). A ngesichts dieser R echtsstellung kann dem W irtschaftsrat nicht das Recht abgesprochen w erden, auf den ihm dam als übertrag en en G ebieten auch alle jene organisatorischen M aßnahm en zu treffen, die ihm notw endig erschienen, um seine A ufgaben in m öglichst um fassender W eise zu lösen. Seine B efugnisse zu organisatorischen E ingriffen auch in den B ehördenaufbau der L än d er d ürfen nicht u n ter dem B lickpunkt d er sp äter im G rundgesetz festgelegten Z uständigkeitsabgrenzung zw ischen B und und L än dern (Art. 83 ff. GG), sondern m üssen aus der b e sonderen w irtschaftlichen S ituation herau s b eu rteilt w erden, die die B esatzungsm ächte trotz ihrer d a m als vorherrschenden D ezentralisierungsbestrebungen zu seiner E insetzung und A usstattung m it K om petenzen v eran laß t hatte. B erücksichtigt m an die dam alige außerordentliche w irtschaftliche N otlage, so geht es nicht an, die R echtsetzungsbefugnis des W irtschaftsrats au f den ihm übertragenen A ufgabengebieten als dahin eingeschränkt zu b etrachten, daß ihm behördenorganisatorische M aßnahm en im L änderbereich grundsätzlich v erw eh rt gew esen seien. D erartige vorübergehende N otm aßnahm en standen im übrigen auch nicht zu dem föderalistischen Prinzip, auf das d er V orlagebeschluß besonders hinw eist, in W iderspruch. 2. W ar hienach der W irtschaftsrat befugt, bei Lösung der ihm üb ertrag en en schw ierigen w irtsch aftlichen Problem e notfalls auch in den B ehördenaufbau der L änder einzugreifen, so konnte er auch die L andesregierungen dazu erm ächtigen, ohne R ücksicht auf das L andesverfassungsrecht O rganisationsänderungen in ihrem B eh ö rd en ap p arat vorzunehm en. Dies ist auf dem G ebiete d er E rn äh ru n g sv erw altung im Z usam m enhang m it der im G esetz vom verfügten A uflösung des R eichsnährstandes in folgender W eise geschehen: Nach 3 Abs. 1 dieses G esetzes w aren die A ufgaben auf dem G ebiete d er E rnährungsw irtschaft von den obersten L andesbehörden fü r E rnährung und L andw irtschaft sowie ihren nachgeordneten Dienststellen w ahrzunehm en. Nach 4 Abs. 1 gingen die A ufgaben des R eichsnährstandes auf dem G ebiete d er L andw irtschaft auf die obersten L andesbehörden fü r E rn äh ru n g und L andw irtschaft sowie ihre nachgeordneten Dienststellen über. H ieraus ist zu ersehen, daß d er W irtschaftsrat von d er A nnahm e ausging, die A uflösung des R eichsnährstandes, d e r bis dahin w eitgehend zur E rfüllung d er A ufgaben der E rn ährungsverw altung herangezogen w orden w ar, m üsse zw angsläufig zu r E inrichtung von B e hörden führen, die auf d er S tufe zw ischen den E r näh ru n g säm tern und d er obersten L andesbehörde stünden. D enn n u r die auf der U n terstu fe steh en den E rn äh ru n g säm ter konnte d er G esetzgeber nicht im A uge gehabt haben, w enn die genannten B e stim m ungen von nachgeordneten S tellen d er o b ersten L andesbehörden sprechen; sie kam en n a tu r gem äß fü r die B ew ältigung d er frü h e r den M a rk t w irtschaftsverbänden ü b ertrag en en überörtlichen A ufgaben nicht in B etracht. G anz deutlich tr itt dies in der Z w eiten V erordnung zur D urchführung des B ew irtschaftungsnotgesetzes vom in E r scheinung. H ier trifft näm lich 6 B estim m ungen gerade ü ber die A ufgaben der oberen L andes-

10 172 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt N r behörden fü r E rn ä h ru n g u n d L an d w irtsch aft, in dem e r v o rsch reib t: Die oberen L andesb eh ö rd en fü r E rn ä h ru n g und L andw irtschaft hab en die A ufgabe, im R ahm en der V ero rdnungen, W eisungen u n d R ichtlinien fü r die E rn ä h ru n g d e r B evölk eru n g zu sorgen. Ihnen obliegt fe rn e r... die Ü berw ach u n g d e r nachgeordneten e rn äh ru n g sw irtsch aftlich en D ienststellen. In die gleiche R ichtung w eist auch d e r in der V erordnung vom als E rm ächtig u n g sg ru n d lage m ita n g e fü h rte 9 d e r V ero rd n u n g vom E r zäh lt zu den e rn ä h ru n g sw irtsc h a ftlichen D ien ststellen i. S. d e r V ero rd n u n g auch die von den o b ersten L an d esb eh ö rd en fü r E rn äh ru n g und L an d w irtsch aft m it d e r D u rch fü h ru n g d er B e w irtsch aftu n g o d er m a rk tre g e ln d e n M aßnahm en b e au ftra g te n b ew irtschaftenden S te lle n. E r geht also ebenso w ie 3 Abs. 1 u n d 4 Abs. 1 des G esetzes vom d avon aus, d aß die o b ersten L andesbehörden nicht alle e rn ä h ru n g sw irtsc h a ftlic h e n A ufgaben, in sb eso n d ere nicht alle A ufgaben, die dem aufgelösten R eich sn äh rsta n d und den u n m itte lb a r vor d e r A uflösung stehen d en W irtsch aftsv erb än d en obgelegen h a tte n, k ü n ftig selb st w ah rn eh m en, sondern sie teilw eise au f b ew irtsch aften d e Stellen ü b e rtra g e n w ü rd e n ; diese ab er, w ie 3 Abs. 2 und 4 Abs. 2 erseh en lassen, sollten keine b eru fsständischen O rg an isatio n en m e h r sein. Ersichtlich h atte d e r V ero rd n u n g g eb er in e rs te r L inie die in 6 d e r V erordnung e rw ä h n te n oberen L andesbehörden fü r E rn ä h ru n g und L a n d w irtsch a ft im Auge. H ält m an die g en an n te n V o rschriften zusam m en, so ersch ein t die A n n ah m e gerech tfertig t, daß der G esetzgeber des V ereinigten W irtschaftsgebietes die obersten L an d esb eh ö rd en erm äch tig t h at, eine zentrale, au f d e r M ittelstu fe stehen d e B ehörde der E r n ä h ru n g sv e rw a ltu n g zu errich ten. Als B estätigung dieser A uffassung k an n es g ew ertet w erd en, daß ;n Nr. 1 d e r R ichtlinien ü b e r d ie B eteiligung und M itw irk u n g d e r b eru fsstän d isch en O rg an isatio n en der L an d - u n d E rn ä h ru n g sw irtsc h a ft an d e r D urchführu n g d e r B ew irtsch aftu n g und M a rk to rd n u n g vom (A m tsb latt d e r V ELF S. 73 ff.) bestim m t ist: Die A ufgaben d e r M ark tw irtsch aftsv erb än d e sind von den o b ersten L andesb eh ö rd en fü r E r n äh ru n g und L an d w irtsch aft nach M öglichkeit an ih re r W eisungsbefugnis u n terlieg en d e sta a tlic h 3 D ienststellen (L an d esern äh ru n g säm ter) zu ü b ertrag en und in n erh alb d e r D ien ststellen von R e feraten (W irtschaftsstellen) w a h rz u n e h m e n. Die E rrichtu n g des L a n d e se rn ä h ru n g sa m ts durch die V ero rd n u n g vom w ar h iernach durch eine im bizonalen R echt e n th a lte n e E rm ächtigung gedeckt. 3. Da das L a n d e se rn ä h ru n g sa m t im Ja h re 1955 noch b estand, k o n n te d as S ta a tsm in iste riu m fü r E r n ähru n g, L an d w irtsch aft u n d F o rsten w ie schon u n te r V d arg ele g t dieses A m t au f G rund des A rt. 77 Abs. 1 S atz 2 BV in V erbindung m it der V erordnung ü b e r die E in rich tu n g d e r staatlich en B e hörden vom zum A m t fü r la n d w irtsc h a ftliche M ark to rd n u n g im V ero rd n u n g sw eg e u m b ilden. V III. Da die V erordnung vom auch sonst k einen verfassungsrechtlichen B edenken begegnet, w ar auszusprechen, d aß sie nicht gegen die B ayer. V erfassung verstößt. Das V erfah ren ist k o sten frei (A rt. 22 A bs. 1 Satz 1 VfGHG). gez. Dr. E lsäßer D r. E y erm a n n D r. B ohley gez. Dr. Kolb Dr. M eder Dr. S tü rm e r gez. K öhler Dr. O estreich er D ittm an n Änderung der Satzung der Bayer. Landesbrandversicherungsanstalt Vom 25. Ju li 1963 A uf G rund des A rt. 9 des Abs. II des G esetzes ü b er das öffentliche V ersich eru n g sw esen vom 7. D ezem ber 1933 (BayBS I S. 242) in d e r F assu n g d e r G esetze vom 29. Mai 1957 (GVB1. S. 105) und vom 30. M ai 1961 (GVB1. S. 148) w ird die S atzu n g d er B ayer. L an d esb ran d v ersich eru n g san stalt vom 15. D ezem ber 1956 (BayBS I S. 249) in d e r F assu n g d e r Ä n d eru n g en vom 10 S eptem ber 1959 (GVB1. S. 240) u n d vom 16. J u li 1962 (GV31. S 141) m it Z u stim m u n g des L a n d esau s schusses d er B ayer. L a n d e sb ra n d v e rsic h e ru n g sa n sta lt und m it G enehm igung des B ayerischen S ta a tsm in i sterium s des In n e rn (ME vom 26. J u n i 1963 N r. IA /7) sow ie m it fach au fsich tlich er G enehm igung des B ayerischen S ta a tsm in iste riu m s fü r W irtschaft und V erkehr (ME vom 12. J u li 1963 Nr b II/5 b 30299) wie folgt g e ä n d e rt: I erh ält folgende F assung: Die A n stalt h a fte t nicht fü r Schäden, die durch K riegsereignisse je d e r A rt, in n e re U nru h en. E rd beben oder K e rn e n e rg ie v eru rsach t w erden. Ist d er Beweis fü r d as V orliegen e in e r d ieser U rsachen nicht zu erb rin g en, so genügt fü r den A usschluß der H aftung d e r A n sta lt die ü b erw ieg en d e W ahrscheinlichkeit, d aß d e r Schaden au f eine dieser U rsachen zu rü ck zu fü h ren ist. 2 In 48 w ird d as Wor* n u r g estrich en; vor dem W ort abgeschlossen w erd en die W orte nach 33 eingefügt. II. Die Ä nderungen tre te n am 1. O k to b er 1963 in K raft. M ünchen, den 25. J u li 1963 Bayerische Versicherungskam m er R u d o lf H errgen, P rä sid e n t

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