Systematische Kundenorientierung in der Softwareentwicklung durch QFD-Qualitätsplanung
|
|
- Gottlob Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 W. Mellis, G. Herzwurm* Systematische Kundenorientierung in der Softwareentwicklung durch QFD-Qualitätsplanung Inhaltsverzeichnis 1 Kundenorientierung als Ziel 2 Was ist Quality Function Deployment (QFD)? 3 QFD als Grundlage des Qualitätscontrolling 3.1 QFD-Daten für das Qualitätscontrolling am Beispiel SAP R/3 Terminkalender 3.2 Weitere QFD-Daten für das Qualitätscontrolling 4 Die Bedeutung des QFD für das Qualitätscontrolling 5 Literatur * Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik - Systementwicklung, Prof. Dr. Mellis, Universität zu Köln veröffentlicht in: Tagungsband Controlling '96, 11. Deutscher Controlling Congress, Mai 1996, Düsseldorf
2 1 Kundenorientierung als Ziel Um eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen, ist es notwendig, alle Geschäftsprozesse auf den Kunden auszurichten Gerade beim Softwareherstellungsprozesses treten dabei erhebliche Schwierigkeiten auf. Probleme die Softwareherstellung kundenorientiert zu gestalten: 1. Kunden- vs. Technologieorientierung Softwareprodukte sind bisher hauptsächlich als Innovationen verkauft worden. Aus diesem Grund sind Softwarehersteller, insbesondere ihre Entwicklungsabteilungen, häufig in ihren Entscheidungen an der Technologie orientiert. Mit der zunehmenden Verbreitung von Softwareprodukten ändern sich die Kundenanforderungen. Der Wert der Neuheit alleine genügt nicht mehr. 2. Undifferenziertes Bild des Kunden Oft liegt der Entwicklung eines Softwareproduktes nur eine grobe Vorstellung vom Kunden zugrunde. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich der Kunde aber als eine Menge von unterschiedlichen Kundengruppen mit unterschiedlichen Anforderungen, deren gleichzeitige Erfüllung nicht immer (wirtschaftlich) möglich ist. Die Anforderungen, die auf der Basis der undifferenzierten groben Vorstellung vom Kunden entstehen, entpuppen sich mitunter als eine Art Durchschnitt der Anforderungen verschiedener Kundengruppen. Es gibt aber keine Gewähr dafür, daß es überhaupt Kunden gibt, die diese durchschnittlichen Anforderungen an das Produkt haben. 3. Unklares Bild für die Entwickler Die Anforderungen, die der Entwicklung zugrundegelegt werden, sind häufig unscharf und verkürzt, weil kein konkreter Kunde befragt wurde. Die Anforderungen entstanden durch Introspektion auf der Basis einer groben Vorstellung vom Kunden. Es hilft auch nicht, wenn die kundennahen Bereiche des Unternehmens ein klareres Bild von den Kundenanforderungen besitzen, die-
3 jenigen, die täglich mit ihren Entscheidungen das Produkt formen, aber keinen ausreichenden Zugang zu diesem Bild haben. 4. Keine echten Anforderungen Ein häufiges Problem besteht darin, daß keine echten Anforderungen vorliegen. Der Entwickler hat sich vielmehr in den Kunden und seine Anwendungssituation hineinversetzt. Es ist aber klar, daß es sich bei den so durch Introspektion entstandenen Anforderungen um Vermutungen handelt. Auch dann wenn sich der Entwickler gar nicht vorstellen kann, daß der Kunden andere Anforderungen hat. Mitunter sind aber auch die expliziten Anforderungen des Kunden keineswegs korrekter. Z.B. weil keine klare Vorstellung vom Geschäftsprozeß existiert, der von dem gewünschten Produkt unterstützt werden soll. In diesem Fall entstehen auch die Anforderungen des Kunden durch Introspektion. 5. Keine überprüfbaren Anforderungen Oft findet man Anforderungen, die keiner Überprüfung zugänglich sind, weil sie z.b. nicht präzise genug sind. Hat man Glück, werden sie zufällig richtig interpretiert oder sind sie dem Kunden nicht so wichtig, dann sind sie keine Quelle der Unzufriedenheit. Sind sie aber wichtig und werden sie vom Entwickler und vom Kunden unterschiedlich interpretiert, so können sie aber leicht Grundlage von Streitigkeiten werden. Hat der Entwickler ein Anforderungsdokument wie in der Individualsoftware-Entwicklung, so kann versuchen sich damit für nicht verantwortlich zu erklären. An der Unzufriedenheit des Kunden ändert das nichts.
4 6. Keine durchgängigen Anforderungen Um die Herstellung von Software systematisch auf Kundenbedürfnisse auszurichten, müssen die Anforderungen des Kunden systematisch umgesetzt werden. Aus Anforderungen an das Produkt müssen Anforderungen an seine Komponenten, an den Herstellungsprozeß und an die Vermarktung des Produktes abgeleitet werden. Darüberhinaus müssen natürlich auch Anforderungen des Kunden berücksichtigt werden, die sich unmittelbar auf den Prozeß oder die Vermarktung beziehen. 7. Inkohärenz Wenn der Softwareprozeß nicht mit der systematischen Erhebung der Kundenanforderungen beginnt und wenn die so erhobenen Kundenanforderungen nicht allen Beteiligten klar sind, dann wird die große Anzahl der Entscheidungen, die auf die Gestaltung des Produktes Einfluß nehmen, nicht systematisch auf die Erfüllung von Kundenbedürfnissen ausgerichtet sein. Dem Softwareprozeß fehlt die einheitliche Ausrichtung, er ist inkohärent. 8. Keine Überprüfung durch Kundenzufriedenheitsmessung Zu einer systematischen Orientierung am Kunden gehört auch die Überprüfung, inwiefern das Produkt die Kundenbedürfnisse trifft und zu Kundenzufriedenheit führt. Dazu müssen Kundenzufriedenheitsmessungen durchgeführt werden. 9. Kein Abgleich mit Unternehmensinteressen Kundenorientierung kann nicht bedeuten, daß alle Anforderungen des Kunden erfüllt werden müssen. Die Erfüllung der Kundenanforderungen muß unter Gesichtspunkten wie Wirtschaftlichkeit, Schnelligkeit, strategische Orientierung etc. abgewogen werden.
5 10. Keine Parallelisierung von Entwicklungsschritten Reaktionsschnelligkeit ist gerade für Softwarehersteller zu einem eigenständigen strategischen Parameter geworden. Um die Time to market zu verkürzen, kann man Entwicklungsschritte parallelisieren. Das setzt voraus, daß der Softwareprozeß mit einer umfassenden Planungsphase beginnt, in der neben dem Produkt auch der Prozeß und die Vermarktung bzw. bei der Individualherstellung die Einführung geplant wird, so daß nach Abschluß der Planung der Entwurf, die Testplanung, die Abnahmeplanung, die Vermarktung etc. parallel in Angriff genommen werden können. Kann man diese Probleme lösen, trifft man nicht nur die Kundenanforderungen, sondern vermeidet auch Aufwand für Produktmerkmale, die der Kunde nicht honoriert. Systematische Kundenorientierung trägt daher gleichzeitig zur Erhöhung des Kundennutzens und zur Erhöhung der Produktivität bei. Ferner unterstützt sie die Parallelisierung von Entwicklungsaktivitäten und ermöglicht damit die Verkürzung der Herstellungszeit. Die zentrale Methode zur Erreichung einer kundenorientierten Planung ist Quality Function Deployment. Sie liefert die notwendigen Informationen, um den Softwareprozeß zu kontrollieren und zu steuern und um schließlich den Erfolg der Entwicklung mit einer Kundenzufriedenheitsuntersuchung zu überprüfen. Damit ist QFD die entscheidende Grundlage für das Qualitätscontrolling. 2 Was ist Quality Function Deployment (QFD)? QFD ist eine Planungsmethode. Sie beginnt mit der Bestimmung und Bewertung von Kundentypen. Für die ausgewählten Kundentypen werden dann Kundenanforderungen erfaßt. Dazu stehen unterschiedliche Methoden, z.b. schriftliche Befragungen, Interviews, moderierte Gruppensitzungen etc. zur Verfügung. Um zu differenzierten und statistisch abgesicherten Anforderungen zu kommen, muß man in der Regel verschiedene Verfahren kombinieren.
6 1. Von der Kundenstimme über das Kundenbedürfnis zur Kundenanforderung Der Kunde kauft keine Software zum Selbstzweck, sondern setzt Sie ein, um z.b. einen Geschäftsprozeß zu unterstützen. Erfahrungsgemäß fällt es jedoch nicht allen Kunden leicht, von ihrem spezifischen Verwendungskontext, z.b. dem Geschäftsprozeß, zu abstrahieren und dem Entwickler die tatsächlichen Anforderungen zu kommunizieren. Daher muß in einem interaktiven Prozeß systematisch aus dem, was der Kunde sagt ( Stimme des Kunden ), abgeleitet werden, was der Kunde braucht ( Bedürfnisse des Kunden ). Erst dann hat man die Basis zur Formulierung eindeutiger für Entwickler und Kunden gleichermaßen verständlicher Kundenanforderungen als Basis für die Produktentwicklung. Diese Form der Kundenanforderungsermittlung funktioniert am besten in Form einer moderierten Diskussion (z. B. mit Hilfe von Metaplantechnik) innerhalb eines interdisziplinären Teams, in dem repräsentativ die verschiedenen Kundentypen vertreten sind. Die Arbeit im interdisziplinären Team hat einen wichtigen Vorteil. Die Entwickler können sich ein unmittelbares, klares und differenziertes Bild nicht nur der Anforderungen, sondern auch der tatsächlichen Kundenbedürfnisse machen. Dadurch wird die im Entwicklungsprozeß auftretende große Zahl von Entscheidungen besser auf den Kundennutzen fokussiert. Die Kohärenz des Prozesses wird verbessert. 2. Die Bewertung der Kundenanforderungen Nachdem die Anforderungen in hierachischer Form gegliedert sind, vergeben die Kunden Gewichte, die die Wichtigkeit der Anforderungen angeben. Die Vergabe von Gewichten läßt sich durch spezifische Techniken, wie den paarweisen Vergleich, unterstützen. Sowohl die Beurteilung der Wichtigkeit als auch die anschließende Kundenzufriedenheitsmessung muß für jeden Kundentyp separat durchgeführt werden, denn den einzigen homogenen Kunden mit einheitlicher Meinung gibt es in der
7 Regel nicht. So erhält man zu jeder Kundenanforderung für alle Kundentypen einen Wert für die Wichtigkeit, den man z.b. in Prozent angegeben. Die Kundenanforderungen können weiter untersucht werden. So kann z.b. untersucht werden, inwiefern verschiedene Konkurrenzprodukte oder eine bereits am Markt verfügbare Version des geplanten Produktes die Anforderungen erfüllen. Das Marketing oder der Vertrieb kann Verkaufspunkte vergeben, die die Einschätzung des Vertriebs wiedergeben, wie sich die Erfüllung einzelner Anforderungen auf die Verkaufbarkeit des Produktes auswirken wird. Die absolute Einschätzung der Zufriedenheit mit dem derzeitigen Stand der Erfüllung der Kundenanforderungen erfolgt z. B. durch eine Telefon- oder Fragebogenumfrage. Als Ergebnis erhält man zu jeder Kundenanforderung für alle Kundengruppen einen Wert für die Zufriedenheit mit der Anforderungserfüllung, z.b. auf einer Skala von 1 bis Von der Entwicklerstimme zum Produktmerkmal oder Qualitätsmerkmal In der zweiten Sitzung des Teams kommen die Entwickler zu Wort. Sie benennen die möglichen technischen Merkmale (Qualitätsmerkmale), die sie dem Produkt geben können, um die Kundenanforderungen zu erfüllen. Für jedes Produktmerkmal wird eine Zielgröße bestimmt. In der dritten Sitzung wird für jedes Merkmal (mit seiner Zielgröße) und für jede Kundenanfordernung bestimmt, ob es stark, mittel, schwach oder gar nicht zur Erfüllung der Kundenanforderungen beiträgt. Diese Korrelationen zwischen Produktmerkmalen und Kundenanforderungen werden mit den Zahlenwerten 9, 3, 1 und 0 in eine Matrix eingetragen, das House of Quality (HoQ).
8 +: 67(7 %$) %$ ( 54' ))9 "! 10/ A D D A A H F E AG F E > = < ; M 54 K (*J 5(* )6 I %$# & )(' *+,-. B = %$ 67( 5(* *L )6 I Bei der technologie- oder entwicklergetriebenen Produktentwicklung kann es sehr leicht passieren, daß Produktmerkmale implementiert werden, die der Kunde überhaupt nicht braucht oder daß umgekehrt Kundenanforderungen nicht durch Produktmerkmale abgedeckt sind. QFD liefert mit der Korrelationsmatrix ein Instrument, mit dem der Zusammenhang zwischen Produktmerkmalen und Kundenanforderungen dargestellt und kontrolliert werden kann. Der Vorteil der Diagrammform ist, daß alle Beteiligten ein übersichtliches Bild erhalten, in dem alle wesentlichen Informationen für die Planung enthalten sind. Das HoQ ist allerdings zunächst auf die Produktplanung eingeschränkt. Für die Planung der Komponenten, des Prozesses oder des Marketings werden weitere Matrizen benötigt. 4. Die Bewertung der Produktmerkmale Bei der Planung einer neuen Produktversion können die Entwickler in der vierten Sitzung zusätzlich die aktuellen und die angestrebten Niveaus der Erfüllung der Produktmerkmale beurteilen. Diese beiden Werte (Zielwert und aktueller Wert) werden auf einer Nominalskala von 1 für nicht erfüllt bis 5 für vollständig erfüllt erhoben. Hinter diesen Zahlen verbergen sich jeweils konkrete Erfüllungsgrade, die für die Entwickler widerspiegeln, was für die bessere Umsetzung der einzelnen Merkmale zu machen ist. Wenn keine Verbesserung
9 eines bestimmten Merkmals im Rahmen dieser Weiterentwicklung angestrebt wird, stimmen der aktulle Wert und der Zielwert überein. Darüber hinaus wird der Schwierigkeitsgrad zur Erreichung der Zielwerte ermittelt, wiederum auf einer Nominalskala von 1 bis 5, von sehr leicht bis sehr schwer. Für die Merkmale mit gleichem aktuellem und angestrebten Niveau der Erfüllung wird der Schwierigkeitsgrad auf 1 gesetzt, für sehr aufwendige Verbesserungen auf 5. Nachdem die Korrelationen bestimmt sind, kann die Bedeutung der Produktmerkmale berechnet werden. Dazu werden die Gewichte der Kundenanforderungen mit den Korrelationen multipliziert. Diese Produkte (gewichtete Korrelationen) werden für jedes Merkmal aufsummiert und ergeben die Bedeutung des Merkmals. Als nächstes können Abhängigkeiten zwischen den Produktmerkmalen bestimmt und in eine dreieckige Korrelationsmatrix, das Dach des HoQ eingetragen werden. Sie drücken aus, ob zwei Produktmerkmale sich gegenseitig ausschließen oder ob das eine das andere begünstigt. Auch hinsichtlich der Produktmerkmale wird ein Vergleich mit Konkurrenzprodukten durchgeführt, der zeigt, hinsichtlich welcher Produktmerkmale das geplante Produkt die Konkurrenzprodukte übertreffen kann, mit ihnen gleichziehen kann oder hinter ihnen zurückbleiben wird. 5. Auswertung des HoQ Schließlich kann das HoQ zur Planung ausgewertet werden. Es werden die Produktmerkmale in die Planung aufgenommen, die die höchste Bedeutung besitzen, d.h. die am meisten zur Erfüllung der wichtigsten Anforderungen beitragen. Als weitere Gesichtspunkte für die Entscheidung kann der Vergleich mit den Konkurrenzprodukten, der Schwierigkeitsgrad der Merkmale, ihre gegenseitige Abhängigkeit etc. herangezogen werden. Alle Informationen, um entscheiden zu können, welche Merkmale das geplante Produkt besitzen sollte,
10 damit der Kunde sich für das Produkt entscheidet, sind übersichtlich im HoQ dargestellt. 6. Weitere Anwendungen von QFD Softwareprodukte bestehen ist in der Regel aus vielen Komponenten, die in einem arbeitsteiligen Prozeß hergestellt werden. Die angestrebten Produktmerkmale müssen daher zur Planung der Komponentenentwicklung als Anforderungen an die Produktkomponenten formuliert werden. Auch der Prozeß der Herstellung des Produktes läßt sich auf der Basis der Anforderungen gestalten. Z.B. lassen sich die Fragen behandeln, welche Testfälle notwendig sind, ob zur Verbesserung der Änderbarkeit eine bestimmte Entwicklungstechnologie benutzt werden soll, z.b. die Objektorientierung oder welche Tools verwendet werden müssen, um die geforderte Benutzerschnittstelle zu erreichen etc. Teilweise gibt es auch Anforderungen unmittelbar an den Prozeß, nämlich dann, wenn Software im individuellen Auftrag hergestellt wird. Schließlich muß die Vermarktung des Produktes geplant werden. Auch das kann durch QFD unterstützt werden. Da alle diese Planungen während der Analysephase möglich sind, unterstützt QFD bei konsequenter Anwendung auch die Parallelisierung von Prozeßgestaltung, Entwicklung, Prüfung und Vermarktung. 3 QFD als Grundlage des Qualitätscontrolling Zur Erfüllung der Grundfunktionen Planung, Kontrolle und Steuerung des Controlling müssen Ziel-/Plangrößen festgelegt werden, die für eine spätere Abweichungsanalyse geeignet sind. QFD liefert hierzu bereits in der Phase des ersten Produktplanungsprozesses wertvolle Hilfestellungen.
11 3.1 QFD-Daten für das Qualitätscontrolling am Beispiel SAP R/3 Terminkalender An einem Beispiel wird gezeigt, wie die verschiedenen Daten für das Controlling in den 4 Phasen: Ermittlung von Kundenbedürfnissen und Kundenzufriedenheit, Ermittlung von Produktmerkmalen, Bewertung der Produktmerkmale und Auswertung und Interpretation des House of Quality bestimmt werden können. Als Beispiel dient die Planung eines unternehmensweiten R/3-Terminkalenders. Es handelt sich hierbei um einen Ausschnitt aus einem QFD-Pilotprojekt, das der Lehrstuhl zusammen mit der SAP AG in Walldorf durchgeführt hat. Das Beispiel wurde zum Zwecke dieser Veröffentlichung erheblich vereinfacht und verfremdet, so daß z. B. sowohl Kundenanforderungen als auch Produktmerkmale unvollständig sind. Ermittlung von Kundenbedürfnissen und Kundenzufriedenheit Bereits in dieser sehr frühen Phase ergeben sich die ersten Daten für das Qualitätscontrolling: Diese können sowohl als Plan- als auch als Ist-Größen verwendet werden und die Basis für einen anschließenden Soll-Ist-Vergleich bilden (z.b. Abweichung: Vorgabe von Zielgrößen für Erreichung einer bestimmten Kundenzufriedenheit von der tatsächlich erzielten Zufriedenheit). Gewichtete Kundenzufriedenheit (Berechnung: Gewicht * Kundenzufriedenheit) Die gewichtete Kundenzufriedenheit ist eine Kennzahl, wie man sie aus der klassische Kundenzufriedenheitsmessung kennt. Sie kennzeichnet die Zufriedenheit des Kunden mit der Erfüllung der Kundenanforderung unter Berücksichtigung ihrer Wichtigkeit. Zur Analyse eines existierenden Produktes kann
12
13 U V die gewichtete Kundenzufriedenheit erste Hinweise liefern. 1. Datum für das Qualitätscontrolling Gewichtete Kundenzufriedenheit als Maßstab für die Beurteilung realisierter Produktmerkmale Kundenanforderungsbedeutung (Berechnung: Gewicht / Kundenzufriedenheit) Nimmt man für die Weiterentwicklung eines Produktes die gewichtete Zufriedenheit, käme man allerdings zu falschen Ergebnissen: So würde durch die Multiplikation der Wichtigkeit mit der Kundenzufriedenheit die Bedeutung einer Kundenanforderung steigen, wenn der Kunde besonders zufrieden ist. Das bedeutet aber, daß man an den Stellen Aufwand investiert, an denen der Kunde ohnehin zufrieden ist und die anderen Anforderungen weiterhin unberücksichtigt bleiben. Im Kölner QFD Ansatz findet daher die Kundenanforderungsbedeutung Verwendung, bei der das Gewicht durch die Kundenzufriedenheit dividiert wird. Diese Kennzahl kennzeichnet die Bedeutung der Kundenanforderung für die Weiterentwicklung des Produktes unter Berücksichtigung der Wichtigkeit und der Zufriedenheit. 2. Datum für das Qualitätscontrolling Kundenanforderungsbedeutung als Maßstab für die Beurteilung geplanter Produktmerkmale Kundenzufriedenheitsindex (Berechnung: Mittelwert der gewichteten Kundenzufriedenheit über alle Kundenanforderungen bzw. über alle Kundenanforderungsgruppen) Der Kundenzufriedenheitsindex ist eine Kenngröße für die Zufriedenheit der Kunden mit dem Produkt als Basis für einen Zeit- oder / und Produktvergleich. Ähnlich wie der Preisindex des statistischen Bundesamtes ermöglicht der Kundenzufriedenheitsindex einen Vergleich verschiedener Produkte oder
14 W X Y der Entwicklung eines Produktes sowohl zeitpunkt- als auch zeitraumbezogen. Die Kundenanforderungen werden ähnlich behandelt wie der Warenkorb beim Preisindex. D. h. trotz sich ändernder Kundenanforderungen bleibt der Kundenzufriedenheitsindex vergleichbar. 3. Datum für das Qualitätscontrolling Maßstab für den Produkt-, Zeit- oder / und Unternehmensvergleich (Benchmarking) Ermittlung von Produktmerkmalen Mit Hilfe der Korrelationsmatrix können verschiedene Analysen durchgeführt werden. Beim Review der Matrix wird für jede Anforderung untersucht, ob sie gemäß ihres Gewichts und insbesondere ihrer Bedeutung in adäquater Weise in Produktmerkmale umgesetzt worden ist. Leere oder nur schwach besetzte Zeilen deuten auf fehlende Produktmerkmale bzw. nicht erkannte Korrelationen hin, leere Spalten auf überflüssige Merkmale. Kundenanforderungen werden nie angezweifelt, denn die Erhöhung der Kundenzufriedenheit bzgl. dieser Anforderungen ist das wichtigste Anliegen von QFD; die Aussagen der Kunden blieben somit unantastbar. Konsistenzanalyse 1: Werden mit den geplanten Produktmerkmalen alle Kundenanforderungen erfüllt? 4. Datum für das Qualitätscontrolling Besetzung der Zeilen der Korrelationsmatrix als Maßstab zur Beurteilung der Vollständigkeit der Produktmerkmale Konsistenzanalyse 2: Sind überflüssige Produktmerkmale geplant, d. h. solche die nicht zur Erfüllung von Kundenanforderungen beitragen? 5. Datum für das Qualitätscontrolling
15 Z Besetzung der Spalten der Korrelationsmatrix als Indikator zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Produktmerkmale Bewertung der Produktmerkmale Während die bisherige Betrachtungsweise ein Qualitätscontrolling aus der Sicht des Kunden erlaubt, steht bei den nachfolgenden Schritten die technische Sicht auf die Produktmerkmale im Mittelpunkt. Die Wichtigkeit der Produktmerkmale Die Korrelationswerte werden mit den Gewichten und Bedeutungen der Anforderungen zur Ermittlung der Wichtigkeit der Produktmerkmale benutzt. Die Berechnung der Merkmalswichtigkeiten erfolgte über alle Kundengruppen, jeweils anhand der Gesamt-Gewichte und Gesamt-Bedeutungen separat. Für jedes Produktmerkmal k, über alle Kundenanforderungen j: AbsoluteWichtigkeit( k) = Korrelationswert ( j, k) Gesamt Gewicht( j) j Diese Werte werden dann mittels Division durch die Summe der absoluten Wichtigkeiten aller Produktmerkmale (l) zu 100% normalisiert: AbsoluteWichtigkeit ( k ) ( Relative )Wichtigkeit ( k ) = AbsoluteWichtigkeit ( l) l Eine analoge Rechnung wird auch für die Gesamt-Bedeutungen durchgeführt. Somit ergeben sich für jedes Produktmerkmal zwei Wichtigkeitswerte, der eine bzgl. des Gesamt-Anforderungsgewichts und der andere bzgl. der Gesamt-Anforderungsbedeutung. Sie zeigen in Verbindung mit dem zugehörigen Werten der Kundenanforderungen die Beiträge der Verbesserung eines einzelnen Produktmerkmals zur Erhöhung der Gesamt- Kundenzufriedenheit auf. 6. Datum für das Qualitätscontrolling
16 [ Wichtigkeit der Produktmerkmale bezüglich der Kundenzufriedenheit Basis: Anforderungsgewicht (Neuentwicklung) oder Anforderungsbedeutung (Weiterentwicklung) Die Wichtigkeit bzgl. Verbesserungsverhältnis Mit Hilfe der Erfüllungsgrade und der Schwierigkeitsgrade können noch zwei weitere Wichigkeitswerte der Produktmerkmale gebildet werden. Dazu werden in einem ersten Schritt der Zielwert, d.h. der angestrebte Erfüllungsgrad eines Merkmals durch den aktuellen Wert dividiert. Für jedes Merkmal k: Verbesserungsverhältnis (k) = Zielwert( k ) KalenderJetzt( k ) Die Wichtigkeit eines Produktmerkmals bzgl. der Gesamt-Bedeutung wird dann mit diesem Wert multipliziert. Um dabei die Merkmale bzgl. derer keine Verbesserung bei dieser Weiterentwicklung angestrebt wird unberücksichtigt zu lassen (Verbesserungsverhältnis = 1), wurde vorher noch 1 vom Verbesserungsverhältnis subtrahiert. Für jedes Merkmal k: Wichtigkeit (k) bzgl. Verbesserungsverhältnis = [ ] Wichtigkeit( k) bzgl. Gesamt Bedeutung Verbesserungsverhältnis( k) - 1 (inklusive der Normalisierung dieser Werte zu Prozentzahlen). Dieser Wichtigkeitswert spiegelt die Bedeutung eines Merkmals bzgl. des Umfangs der angestrebten Verbesserung wieder. 7. Datum für das Qualitätscontrolling Wichtigkeit der Produktmerkmale bezüglich der angestrebten Verbesserung sowie Verbesserungsverhältnis als Quotient aus Kalender jetzt und Zielwert als Maß für die angestrebte Veränderung Die Wichtigkeit bzgl. Schwierigkeitsgrad
17 ] \ Um auch noch den Aufwand zur Erreichung dieser Zielvorgaben mit in die Planung einzubeziehen, wird die Wichtigkeit bzgl. der Gesamt-Bedeutung noch durch den entsprechenden Schwierigkeitsgrad dividiert. Für jedes Merkmal k: Wichtigkeit (k) bzgl. Schwierigkeitsgrad = ( Verbesserungsverhältnis( k) - 1) Wichtigkeit( k) bzgl. Gesamt Bedeutung Schwierigkeitsgrad( k) (inklusive der Normalisierung dieser Werte zu Prozentzahlen). 8. Datum für das Qualitätscontrolling Wichtigkeit der Produktmerkmale bezüglich Schwierigkeitsgrad Weitere Daten für das Qualitätscontrolling Priorisierung der Produktmerkmale Entwicklungsvorgaben für Design und Programmierung (Was ist konkret mit welcher Priorität zu entwickeln?) Basis für die Budgetvergabe/Aufwandsverteilung (Fokussierung: hinsichtlich der Maximierung der Kundenzufriedenheit optimale Verteilung der knappen Ressourcen; z. B. auch ABC-Analyse) 3.2 Weitere QFD-Daten für das Qualitätscontrolling Das hier vorgestellte HoQ zeigt lediglich einen Teil der Möglichkeiten von QFD auf. Zum einen sind innerhalb des HoQ noch weitere Analysen möglich - etwa der Vergleich mit den Wettbewerbern (technisches Benchmarking der Produktmerkmale oder kundenorientiertes Benchmarking der Anforderungserfüllung), zum anderen ist die Qualitätsplanung im HoQ lediglich der erste Schritt im QFD. Die Ergebnisse können im Rahmen der Komponenten- und Prozeßplanung auch zu Vorgaben an den Prozeß oder an das Marketing führen.
18 Im Rahmen des Cost-Deployment können Aufwände Kundenanforderungen oder Produktmerkmalen zugeordnet werden. Das Entwicklungsteam kann erkennen, welchen Aufwand es zur Erfüllung einer Kundenanforderung oder zur Realisierung eines Produktmerkmales investiert. Auf diese Weise läßt sich feststellen, ob einer unbedeutenden Kundenanforderung bzw. einem unbedeutenden Produktmerkmal zuviel Aufmerksamkeit gewidmet wird oder ob neue Konzepte (z. B. Redesign) notwendig sind. Das nachstehende fiktive und unvollständige Beispiel zeigt das Design mit den verschiedenen Komponenten/Modulen des Kalenders sowie die entsprechenden Aufwendungen (in PT = Personentagen) und setzt hierzu die in der vorangegangenen Matrix ermittelten Produktmerkmale in Beziehung. Basis für den Beziehungswert (untere Zahl der Zellen; die Summe ergibt 100%) ist der prozentuale Beitrag, den das Modul für die Realisierung des Produktmerkmals liefert. Kalender Subsystem Kalender 13 PT 6 PT 8 PT 9 PT 10 PT 14 PT Komponente Kalender Aufwand für Komponente Aktionen anstoßen Oberfläche von R/3 Navigation per Mausklick mehrere Kalender weltweiter Zugriff 6,5PT 50% 6,5PT 50% 2,1PT 35% 2,1PT 25% 1,8PT 30% 0,4PT 5% 5,6PT 70% 2PT 25% 0,5PT 5% 4,9PT 55% 3,6PT 40% 3,5PT 35% 3,5PT 35% 3PT 30% 9,8PT 70% 2,1PT 15% 2,1PT 15% 15,8PT 26% 9,1PT 15% 15,4PT 9% 15,7PT 27% 14,0PT 23% erforderlicher Aufwand Am Ende der Zeilen läßt sich dann der Aufwand zur Erfüllung des Produktmerkmals und dessen Anteil am Gesamtaufwand ableiten. Der so ermittelte Wert kann mit den Ergebnissen der ersten QFD-Planungsmatrix verglichen werden. Die relativen Wichtigkeitswerte der einzelnen Produktmerkmale, welche die Bedeutung der einzelnen Komponenten für die Realisierung von
19 Kundenanforderungen repräsentieren, und die daraus abgeleiteten Aufwandsanteile sollten korrelieren. Sobald der Quotient aus Produktmerkmalswichtigkeit und Aufwandsanteil größer als 1 wird, kann man vermuten, daß der relative Ressourceneinsatz für diese Komponente im Vergleich zu den anderen Komponenten eventuell zu gering ist und somit die untersuchte Produktkomponente aus der Sicht des Kunden zu einfach ausfällt. (Anmerkung: Da im Cost Deplyoment-Beispiel nur 5 Produktmerkmale selektiert wurden, können diese Ergbnisse natürlich nicht mit der ersten QFD- Planungsmatrix verglichen werden.) Bei komplexer Software ist das Cost Deployment außerdem eine geeignete Methode, um den Testaufwand auf die wesentlichen Produktkomponenten bzw. Module zu konzentrieren. In diesem Fall befinden sich - ausgehend von dem Gesamtbudget, das für Testen zur Verfügung steht - die verschiedenen Testarten am Kopf der QFD-Matrix. 4 Die Bedeutung des QFD für das Qualitätscontrolling Werden Softwareprojekte konventionell geplant, so stehen für das Qualitätscontrolling in der Regel nur unzureichende Daten für den Soll/Ist-Vergleich zur Verfügung. Die verfügbaren Daten sind darüberhinaus nicht geeignet zu einer kundenorientierten Steuerung der Entwicklung, da in der Regel die in der Einleitung beschriebenen Probleme bei der kundenorientierten Gestaltung des Entwicklungsprozesses ungelöst bleiben und sich dies in den Solldaten spiegelt. So sind die Solldaten an einem unklaren Bild der Kundenanforderungen orientiert oder bieten keine Gewähr für einen kohärenten Prozeß. Die Darstellung des QFD als Grundlage für das Qualitätscontrolling zeigt, daß durch den Einsatz von QFD eine systematische Kundenorientierung in der Planung erreicht werden kann, d.h. daß die in der Einleitung genannten Probleme gelöst werden können. QFD liefert Solldaten, die
20 1. an echten, präzisen und differenzierten Kundenanforderungen orientiert sind, 2. die strategisch ausgeglichene Vorgaben machen, d.h. die Verbesserungen unterstützen und zwar gleichzeitig im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit, Schnelligkeit und Kundennutzen, 3. die eine umfassende Basis für das Controlling des Produktes, seiner Komponente und des Prozesses bilden, 4. die überprüfbare, quantitative Vorgaben hinsichtlich der zu erreichenden Kundenzufriedenheit liefern und 5. die die Sicherung der Kohärenz des Entwicklungsprozesses erlauben. QFD stellt sich damit als besonders geeinete Basis für das kundenorientierte Qualitätscontrolling dar. 5 Literatur Lou Cohen: QFD: The House of Quality. In: American Programmer. Nr. 6, 1993, S Dietrich Seibt: Informationsmanagement und Controlling. In: Wirtschaftsinformatik. Nr. 1, 1990, S Richard E. Zultner: Quality Function Deployment (QFD): Structured Requirements Exploration. In: G. Gordon Schulmeyer, James I. McManus (Hrsg.): Total Quality Management for Software. New York - London 1992, S
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:
PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSoftware Qualität: Übung 3
1. Informationen Formales Software Qualität: Übung 3 ISO/IEC 9126 Quality Function Deployment Zielbäume CMMI Abgabetermin: Freitag 8. Juni 2007, 18.00 CET (Central European Time) Abgaben per e-mail an
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrErfüllen wir Ihre Erwartungen?
S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrHilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!
Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig
MehrAuswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro
Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrElternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München
Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrWir arbeiten mit Zufallszahlen
Abb. 1: Bei Kartenspielen müssen zu Beginn die Karten zufällig ausgeteilt werden. Wir arbeiten mit Zufallszahlen Jedesmal wenn ein neues Patience-Spiel gestartet wird, muss das Computerprogramm die Karten
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrFragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit
Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrUmfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.
Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrFunktion Erläuterung Beispiel
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BETRIEBLICHE DATENVERARBEITUNG Folgende Befehle werden typischerweise im Excel-Testat benötigt. Die Beispiele in diesem Dokument
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrFreiwilliges Klausurkolloquium im SS 2008
Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2008 Kurs 41570 Bachelor Modul II Querschnittsfunktionen im Dipl.-Kffr. Anna-Elisabeth Bellot Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 1 Aufgabe 1a) a) Nennen und erläutern
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrMonitoring-Service Anleitung
Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.
MehrHandbucherweiterung Zuschlag
Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrAgile Software Development
Dipl. Wirtsch. Ing. Alexander Werth Methoden der Softwareentwicklung 6-1 Agile Manifest Individuen und Interaktion statt Prozessen und Tools. Funktionierende Software statt umfangreicher Dokumentation.
Mehr