Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

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1 Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2011/2012, 16. Februar 2012 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:... meiner Note zusammen mit meiner Matrikelnummer zustimme. Studiengang:... Bachelor Diplom Unterschrift:... Haben Sie am Tutorium teilgenommen? Ja, regelmäßig. Gelegentlich. Nein. Bearbeitungshinweise 1. Überprüfen Sie bitte die Vollständigkeit der Klausurunterlagen (9 Blätter inklusive Deckblatt). 2. Bitte füllen Sie dieses Deckblatt vollständig aus und schreiben Sie auf jede Seite Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. 3. Die Klausur umfasst fünf Aufgaben. Bitte lesen Sie die Aufgaben vor der Bearbeitung gründlich durch und beachten Sie die Fragestellung genau. 4. Bitte schreiben Sie vollständige Sätze! Bitte schreiben Sie lesbar! 5. Zur Lösung auch für Konzepte sind nur die ausgegebenen Blätter inklusive Rückseiten zu verwenden. Die Klausur darf nicht getrennt werden, d. h. die einzelnen Seiten müssen zusammengeheftet bleiben. 6. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen (auch kein Taschenrechner). 7. Mit der Teilnahme an der Klausur bestätigen Sie, dass Sie sich ordnungsgemäß angemeldet haben. Wenn Sie diese Voraussetzung nicht erfüllen, kann Ihre Klausur nicht gewertet werden. Viel Erfolg! Aufgabe Σ Note max. Punktzahl erreichte Punktzahl

2 Name: Matrikelnummer: Seite 2 Aufgabe 1 a) Beschreiben Sie kurz, welche Schwächen die traditionelle Ex post Kontrolle (Ergebnis 10 P. kontrolle) besitzt. (6) b) Welche Merkmale kennzeichnen die heutige Kontrollphilosophie in den Großunternehmen? (4)

3 Name: Matrikelnummer: Seite 3 Aufgabe 2 a) Ein Entscheidungsträger hat die Auswahl zwischen drei Handlungsalternativen 20 P. (A1, A2, A3), von denen er lediglich eine ausführen kann. Drei mögliche Umweltzustände sind denkbar (U1, U2, U3). Die Gewinnerwartungen werden in folgender Ergebnismatrix abgebildet: U1 U2 U3 A A A Die Eintrittswahrscheinlichkeit beträgt bei U1 50%, bei U2 40% und bei U3 10%. Welche Handlungsalternative wird der Entscheidungsträger wählen, wenn er i. die Minimax Regel (2) ii. die Maximax Regel (2) iii. die Erwartungswert Regel (4) iv. die Savage Niehans Regel (7) anwendet? Ermitteln Sie jeweils (nachvollziehbar) die optimale Alternative. Bitte notieren Sie ihre vollständigen Lösungswege.

4 Name: Matrikelnummer: Seite 4

5 Name: Matrikelnummer: Seite 5 b) Skizzieren und erklären Sie kurz den Zusammenhang zwischen dem subjektiv empfundenen und dem objektiven Wert von Gewinnen bzw. Verlusten gemäß der Prospect Theory von Kahneman/Tversky. Welche Konsequenz ergibt sich hieraus für das Entscheidungsverhalten unter Risiko? (5) + Subjektiver (empfundener) Wert + Objektiver Wert Hinweis: Gehen Sie von gleichmäßig/einheitlich unterteilten Skalen auf den beiden Achsen aus.

6 Name: Matrikelnummer: Seite 6 Aufgabe 3 a) Erklären Sie das US amerikanische und das deutsche Grundmodell der Leitungs 10 P. organisation in Kapitalgesellschaften. (4) b) Analysieren Sie die Schwächen und mögliche Auswirkungen beider Modelle. (4) c) Vergleichen Sie diese abschließend mit dem typischen Führungssystem eines inhabergeführten Kleinbetriebs. (2)

7 Name: Matrikelnummer: Seite 7 Aufgabe 4 Bitte entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen richtig (r) bzw. falsch (f) sind. Tragen Sie 10 P. Ihre Antwort (r oder f) in die untenstehende Tabelle ein. (Für jede zutreffende Antwort gibt es einen Punkt, für jede falsche Zuordnung wird ein Punkt abgezogen). 1. Inkrementale Planung ermöglicht es Unternehmen, in kleinen Schritten und unter Einbeziehung aller Organisationsebenen die Zielgrößen der beteiligten Bereiche bzw. Abteilungen zu optimieren. 2. Beim Gegenstromverfahren ( Down Up Planung ) wird die Rahmenplanung des Top Managements durch Mitarbeiter der unteren Hierarchieebenen überarbeitet und konkretisiert, um anschließend als realisierbarer Plan wieder nach oben zurückgereicht zu werden. 3. Liegt eine komplementäre Zielbeziehung vor, können negative Wechselwirkungen entstehen, die sich durch eine Anspruchsanpassung ( Satisficing statt Maximizing ) vermeiden lassen. 4. Die strategische Planung ist in hohem Maße formalisiert und beschäftigt sich mit funktionsbereichsbezogenen Maßnahmen und betrieblichen Abläufen, durch die sichergestellt wird, dass die Erfolgspotentiale des Unternehmens effizient ausgeschöpft werden. 5. Ein Budget stellt einen operativen Unternehmensplan dar, der festlegt, welche Ausgaben für Einzelmaßnahmen innerhalb einer Periode bzw. eines Projekts getätigt werden können. 6. Während normative Entscheidungsregeln es ermöglichen, unter gegebenen Voraussetzungen formallogisch die optimale Handlungsalternative auszuwählen, dienen empirische Entscheidungsregeln (Heuristiken) dazu, komplexe Entscheidungssituationen radikal zu vereinfachen und nach einem groben Muster Handlungen auszuwählen. 7. Nach Simon stellt die Aufmerksamkeit von Organisationsmitgliedern ein knappes Gut dar. Zwangsläufig auftretende Verteilungsdefizite sind eine Ursache des fragmentierten Entscheidungsverhaltens, das sowohl für das muddling through als auch für Mülleimer Prozesse charakteristisch ist. 8. Beim Mülleimer Modell nach Cohen/March/Olsen handelt es sich um einen weitgehend zufallsgesteuerten Prozess, durch den Entscheidungen in organisierten Anarchien herbeigeführt werden. 9. Durch den Einsatz eines Assessment Centers lassen sich in der Personalauswahl Beurteilungsfehler ausschließen, die auf Ausstrahlungseffekten und Wahrnehmungsverzerrungen beruhen. 10. In Deutschland werden innerbetriebliche Demokratie und Betriebsfrieden grundsätzlich durch kooperative Verhandlungslösungen sichergestellt, die in jedem Unternehmen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern erarbeitet werden. Antwort Punkte

8 Name: Matrikelnummer: Seite 8 Aufgabe 5 a) Im Rahmen der Planung ist insbesondere die Prognose schwierig und fehleranfällig. 10 P. Erklären Sie die Ursachen, die in der Praxis zu falschen Prognosen und somit zu Planungsfehlern führen. (6) b) Wie kann man die prognostische Planung methodisch und verfahrensbezogen verbessern, so dass die beschriebenen Planungsfehler reduziert werden? (4)

9 Name: Matrikelnummer: Seite 9

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