2. Entscheidungsregeln. Handhabung von Unsicherheit
|
|
- Eike Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 II
2 Agenda 1. Sensitivitätsanalyse 2. Entscheidungsregeln 3. Dialektische Planung 2
3 1. Sensitivitätsanalyse 3
4 Definition: Sensitivitätsanalyse = Sensibilitätsanalyse Empfindlichkeitsanalyse Verfahren zur Abschätzung des Risikos durch Variation ungewisser Inputgrößen Wie stabil ist ein Entscheidungskriterium bei Veränderung der Inputfaktoren? Prüfung der Robustheit von Entscheidungen 4
5 Definition: Sensitivitätsanalyse (2) Wann kippt die Vorteilhaftigkeit einer Alternative? Welchen Einfluss haben bestimmte t Inputfaktoren auf die Ergebnisgröße? Ergebnisse sicherer Erwartungen werden nachträglich um die Unsicherheit ergänzt 5
6 Arten der Sensitivitätsanalyse Sensitivitäts- analyse Ermittlung kritischer Werte Bandbreiten- rechnung / Szenariotechnik 6
7 Ermittlung kritischer Werte Wie weit darf der Wert einer oder mehrerer Einflussgrößen von seinem zunächst einwertigen Wertansatz abweichen, ohne dass das Entscheidungskriterium einen vorgegebenen Wert über- oder unterschreitet??? 7
8 Ermittlung kritischer Werte (2) Beispiel: Kapitalwertmethode bei der Investitionsentscheidung KW = - A 0 + (E 1 -A 1 )/(1+i) + (E 2 -A 2 )/(1+i) t (E t -A t )/(1+i) t Mögliche kritische Werte: Anfangsauszahlung: A 0 Kalkulationszinsfuß: i Zahlungsüberschuss in t=1 8
9 Ermittlung kritischer Werte (3) kritische Werte für jede Entscheidungssituation festlegbar Beispiele Zinshöhe Kapazitätsauslastung Absatzentwicklung lediglich bei einer relevanten, unsicheren Einflussgröße sinnvoll 9
10 Bandbreitenrechnung/Szenariotechnik Entwicklung der Zielgröße bei bestimmter Entwicklung der Inputfaktoren (Szenarien) In der Praxis häufig verwendet z.b. in Businessplänen Betrachtung von Extremszenarien best case normal case worst case 10
11 Bandbreitenrechnung/Szenariotechnik (2) Normal Case wahrscheinlichste Entwicklung Best Case 30% mehr Umsatz + gleiche Kosten Worst Case 30% weniger Umsatz + 30% höhere Kosten Normal Case Best Case Worst Case Umsatz Gesamtkosten Ergebnis
12 Bandbreitenrechnung/Szenariotechnik (3) Ergebnisentwicklung in 3 Szenarien Ergebnis Normal Case Ergebnis Best Case Ergebnis Worst Case Jahr 2. Jahr 3.Jahr 4.Jahr 5.Jahr
13 2. Entscheidungsregeln 13
14 Entscheidungsregeln = Regeln, nach denen der Entscheidungsträger seine Entscheidungen treffen kann. Entscheidungsregeln unter: Sicherheit Unsicherheit Risiko Unbekannte Daten, Eintrittswahrscheinlichkeit bekannt / schätzbar Ungewissheit Unbekannte Daten, Eintrittswahrscheinlichkeit nicht bekannt / unscharf 14
15 Entscheidungsregeln unter Unsicherheit: Ungewissheit Maximax-Regel Minimax-Regel / Maximin-Regel Hurwicz-Regel Laplace-Regel Savage-Niehans-Regel 15
16 Entwicklung einer Entscheidungsmatrix Umweltzustand U 1 U 2 U 3 Alternative A A A Mit Hilfe der Entscheidungsmatrix t i lassen sich Erfolgswahrscheinlichkeiten für einzelne Situationen ableiten keine Aussage, welche Strategie gewählt werden soll Nur einsetzen, wenn Zahl alternativer Datenkonstellationen überschaubar 16
17 Maximax-Regel günstigster Umweltzustand, der eintreten kann Optimismus Umweltzustand U1 U2 U3 Alternative A A A
18 Minimax-Regel / Maximin-Regel ungünstigstes Ereignis, welches bei Wahl einer bestimmten t Handlungsalternative lt ti in den verschiedenen Umweltzuständen eintreten kann, Absicherung gegen Enttäuschung aus Zeilenminima Maximum wählen Pessimismus Umweltzustand U 1 U 2 U 3 Alternative A A A
19 Hurwicz-Regel Optimismusparameter λ Zeilenmaxima mit λ (zwischen 0-1) und Zeilenminima mit (1- λ) multiplizieren Werte addieren = Gesamterwartungswert (Durchschnitt) Kompromiss zwischen pessimistischen und optimistischen Entscheidungsregeln hier λ = 03 0,3 1-λ = 0,7 Umweltzustand U 1 U 2 U 3 Alternative A (*0 0,3=10,5) 5(*0 0,7=3,5) 7=35) A 2 17, (*0,7=9,8) 25(*0,3=7,5) A 3 17,4 12(*0,7=8,4) 84) 15 30(*0,3=9) 3 19
20 Laplace-Regel Alternative wählen, deren Erwartungswert maximal ist Eintrittswahrscheinlichkeiten bezüglich der Umweltzustände nicht bekannt, daher kein Umweltzustand wahrscheinlicher als ein anderer = Gleichverteilung der Eintrittswahrscheinlichkeiten Umweltzustand t U 1 U 2 U 3 Alternative A A A
21 Savage-Niehans-Regel die Alternative wählen, die potentiellen Schaden minimiert i i Zur Auswahl der besten Alternative muss man spalten- weise den größten Wert suchen (maximales Bedauern) und dann die Alternative wählen, die den kleinsten Wert aufweist (maximales Bedauern minimieren) Umweltzustand U 1 U 2 U 3 Alternative A1 18 (+2=20) 20) 35 5(+25=30) A (+21=35) 25 (+5=30) A3 12 (+8=20) 15(+20=35) 30 21
22 Entscheidungsregeln unter Unsicherheit: Risiko Erwartungswertkonzept (Bayes-Regel) Bernoulli-Prinzip µ-ơ- Prinzip 22
23 Erwartungswertkonzept (Bayes-Regel) auch μ-regel, Orientierung nur nach Erwartungswerten, wj= Wahrscheinlichkeit Da nur Erwartungswert der Alternative ai bewertet wird, ist Entscheider risikoneutral Indifferenz würde z.b. vorliegen bei Gleichverteilung, wenn also gilt: w1 = w2 = w3 = 1/3 23
24 Bernoulli-Prinzip Ergebnisse eij erst mit Hilfe einer Risikonutzenfunktion in Nutzenwerte umzuwandeln individuelle Risikonutzenfunktion u(eij) spiegelt dabei Risikoeinstellung des Entscheiders wider konkave Risikonutzenfunktion = risikoaverser Entscheider konvexe Risikonutzenfunktion = risikofreudiger Entscheider Risikonutzenfunktion ik kti kann auch sowohl konkave k als auch konvexe Bereiche aufweisen Maximiert wird Erwartungswert der Risikonutzenfunktion Das Bernoulli-Prinzip nur ein Entscheidungsprinzip, da unter Umständen eine eindeutige Festlegung der Entscheidung nicht möglich ist 24
25 μ-σ-regel Risikoeinstellung berücksichtigt (Einbeziehung Standardabweichung) Eine mögliche Form der μ-σ-regel: α > 0: Entscheider risikofreudig (Alternative mit höherem σ wird Alternative ti mit gleichem Erwartungswert t μ aber niedrigerem i σ vorgezogen) α < 0: Entscheider risikoavers (Alternative mit niedrigerem σ wird Alternative mit gleichem Erwartungswert, aber höherem σ vorgezogen) α = 0: (Bayes-Regel) Entscheider risikoneutral, die Standardabweichung σ hat keinen Einfluss auf die Bewertung der Alternativen Voraussetzung: normalverteilte zukünftige Renditen oder quadratische Nutzenfunktion 25
26 3. Dialektische Planung 26
27 Dialektische Planung Dialectical inquiry Annahme: abstrakte Daten und Informationen ergeben erst vor dem Hintergrund einer bestimmten Weltanschauung einen Sinn, ein Erkenntnisfortschritt kann nur durch die Konfrontation konfliktärer Aussagen entstehen Zwei gegenläufige Strategiealternativen werden formuliert und vorgetragen Ausgehend von einer kontroversen Debatte zwischen den Vertretern der beiden Ansätze wird von einer dritten Partei (z.b. Geschäftsleitung) eine objektiv höherwertige Synthese herbeigeführt Hilft bei komplexen Problemen und führt zu einer besseren Entscheidungsqualität 27
1. Aufgabe: Entscheidungen bei Ungewissheit
( WS 2012/13) 1. Aufgabe: Entscheidungen bei Ungewissheit Ein Entscheider steht vor dem Problem aus einer Menge von Investitionsalternativen (a 1, a 2,..., a 5 ) die beste Alternative auszuwählen. Zu welchem
Mehr3. Entscheidungen bei mehreren Szenarien. Entscheidungen. bei Unsicherheit A i, S j und x ij sowie die Zielfunktion
3. Entscheidungen bei mehreren Szenarien Entscheidungen bei Sicherheit A i und x i sowie die Zielfunktion determinieren das Entscheidungsproblem bei Unsicherheit A i, S j und x ij sowie die Zielfunktion
Mehr2.2 Entscheidung bei Sicherheit
2.2 Entscheidung bei Sicherheit Umweltzustand ist bekannt oder irrelevant, so dass die Ergebnisse der Handlungsalternativen sicher sind Bei mehreren Zielgrößen besteht die Herausforderung darin, den Entscheider
MehrEntscheidungstheorie Teil 4
Entscheidungstheorie Teil 4 Sommersemester 2011 Prof. Dr. Antje Mahayni Mercator School of Management Department of Accounting & Finance Prof. Dr. Antje Mahayni Entscheidungstheorie Teil 4 1/74 Gliederung
MehrDer Entscheidungsträger wählt aus einer Menge von Alternativen, dem Aktionenraum A = {a 1, a 2, a m }.
1 Grundlagen Entscheidungstheorie: Der Entscheidungsträger wählt aus einer Menge von Alternativen, dem Aktionenraum A = {a 1, a 2, a m }. Annahmen: Der Entscheidungsträger ist gezwungen, eine der betrachteten
MehrBetriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie und Anwendung
Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie und Anwendung Kapitel 4: Entscheidungen unter Unsicherheit Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft
Mehr2.4 Entscheidung bei Risiko
2.4 Entscheidung bei Risiko Entscheidung bei Risiko nimmt an, dass für jeden Zustand S j seine Eintrittswahrscheinlichkeit P(S j ) bekannt ist Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmbar als statistische
MehrGrundlagen der Versicherungs- und Sozialversicherungsökonomik. Risiko: objektive oder subjektive Wahrscheinlichkeiten
Grundlagen der Versicherungs- und Sozialversicherungsökonomik Entscheidungstheorie bei Sicherheit (z. B. trad. Mikroökonomik, lineare Programmierung etc. bei Risiko (Unsicherheit und Ungewissheit Risiko:
MehrI. Grundlagen. I. Grundlagen 1. Entscheidungen unter Unsicherheit. 1. Entscheidungen unter Unsicherheit
. Entscheidungen unter Unsicherheit I. Grundlagen. Entscheidungen unter Unsicherheit Elemente des Entscheidungsproblems eines Wirtschaftssubekts: Der Entscheidungsträger kann zwischen verschiedenen Aktionen
MehrCarlheinrich Heiland WS 00/01 ABWL- Übungsaufgaben zum Abschnitt I Grundlagen und zum Abschnitt II Entscheidungstheorie Seite 1 von 14
Seite 1 von 14 I./2. [1] Rationalprinzip a) Welche Handlungsweisen gibt das allgemeine Rationalprinzip vor übertragen auf wirtschaftliche Entscheidungen für die Fälle (1) der output ist fest vorgegeben;
MehrNochmal: Indifferenzwahrscheinlichkeiten und Nutzenfunktion Reihung: Selbständigkeit Erfolg Geschäftsführer Vorstandsassistent Insolvenz
Nochmal: Indifferenzwahrscheinlichkeiten und Nutzenfunktion Reihung: Selbständigkeit Erfolg Geschäftsführer Vorstandsassistent Insolvenz Ref.-L.1: Selbst. Erfolg Sicher (300000) π = 1 1-π = 0 Selbständigkeit
MehrOperations Research kompakt
Operations Research kompakt von Michael Sauer Oldenbourg Verlag München Inhalt s Verzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Vorwort 1 1.2 Anwendungsbeispiel 2 1.3 Inhaltsüberblick 3 1.4 Einige Grundlagen 4 1.4.1 Grundbegriffe
MehrPräferenzen zu Zahlwerten I
II-1 Präferenzen zu Zahlwerten I Erster Versuch: Durchzählen a > b > c > d > e Zuordnung von Zahlenwerten durch eine Funktion V e 1, d 2, c 3, b 4, a 5 Es gilt: Wenn x > y, dann V(x) > V(y) Aber: Differenzen
MehrMikroökonomik. Unsicherheit. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Unsicherheit 1 / 46
Mikroökonomik Unsicherheit Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Unsicherheit 1 / 46 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen, Indi erenzkurven und Nutzenfunktionen
Mehr3. Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre 3.6 Entscheidung unter Risiko
Dominanzprinzipien : Absolute Dominanz: Eine Alternative A i dominiert eine Alternative A j absolut, wenn das geringstmögliche Ergebnis von A i nicht kleiner ist als das grösstmögliche Ergebnis von A j,
MehrÜbung zu Risiko und Versicherung Entscheidungstheoretische Grundlagen
Übung zu Risiko Entscheidungstheoretische Grundlagen Stefan Neuß Sebastian Soika http://www.inriver.bwl.lmu.de Newsletter Auf der Homepage unter http://www.inriver.bwl.uni-muenchen.de/studium/sommer_203/bachelorveranstaltungen/risiko_und_versicherungen/index.html
MehrÜbung zu Risiko und Versicherung Entscheidungstheoretische Grundlagen
Übung zu Risiko Entscheidungstheoretische Grundlagen Christoph Lex Dominik Lohmaier http://www.inriver.bwl.lmu.de Newsletter Auf der Homepage unter http://www.inriver.bwl.uni-muenchen.de/studium/sommer_04/bachelorveranstaltungen/risiko_und_versicherungen/index.html
Mehr- Entscheidungsmöglichkeit / Alternativen. + (idealerweise) Methode der Entscheidung / Verfahren
be/ji/3(2) 4-1 4 "Entscheidung" setzt voraus - Entscheidungsmöglichkeit / Alternativen - Prinzip der Entscheidung / Ziel + (idealerweise) Methode der Entscheidung / Verfahren Bisher trivial OR-Optimierungsmodelle
MehrWichtige Informationen vorab
Wichtige Informationen vorab Wir haben eine Mailing Liste "Vorles- UebSS09Kapitalmarkt" eingerichtet. Über diese Mailingliste erhalten Sie in Zukunft die Vorlesungsunterlagen und die Übungsunterlagen.
MehrENTSCHEIDUNGSTHEORIE Klausur vom Die Mindestpunktzahl zum Bestehen der Klausur beträgt 45 Punkte!
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Professur für Wirtschaftsmathematik Prof. Dr. Heinrich Rommelfanger ENTSCHEIDUNGSTHEORIE Klausur vom 24.02.2006 Als Hilfsmittel sind neben Schreibmaterial zugelassen:
MehrKapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit
Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit Hauptidee: Die Konsequenzen einer Entscheidung sind oft unsicher. Wenn jeder möglichen Konsequenz eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet wird, dann kann eine rationale
MehrMethoden für Individualentscheidungen
Methoden für Individualentscheidungen Mike Hüftle 28. Juli 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Entscheidungsproblem........................ 2 1.2 Entscheidungsmodell......................... 3 2
MehrSzenario-basiertes Risikomanagement in der Kapitalanlage
Risikomanagement-Studie 2013 Szenario-basiertes Risikomanagement in der Kapitalanlage Prof. Dr. Arnd Wiedemann Agenda 1. Traditionelle Asset Allocation nach Markowitz 2. Szenario-basierte Asset Allocation
Mehr1) Erläutern Sie die folgenden Zielbeziehungen und geben Sie jeweils ein Beispiel! (10 Punkte)
1) Erläutern Sie die folgenden Zielbeziehungen und geben Sie jeweils ein Beispiel! Erläuterung Beispiel Zielunabhängigkeit (Zielindifferenz) Zielkonkurrenz Zielkomplementarität 2) Erläutern Sie die Begriffe
MehrGrundzüge der. Kapitel 5 Mikroökonomie (Mikro I) Entscheidungen unter Unsicherheit
Grundzüge der Kapitel 5 Mikroökonomie (Mikro I) Entscheidungen unter Unsicherheit 1 BESCHREIBUNG VON RISIKO 2 Entscheidung unter Risiko Annahme: Wir kennen alle möglichen (sich gegenseitig ausschliessenden)
MehrNeue Institutionenökonomik, Aufgabe 18 Seite 1
Neue Institutionenökonomik, Aufgabe 18 Seite 1 Allgemeine Informationen zum Principal-Agent-Modell Es geht hier nun um die Vertragsausgestaltung zwischen dem Eigentümer (Prinzipal) einer Firma und dem
MehrUnternehmensführung und Controlling. Prof. Dr. Matthias Schmieder
Unternehmensführung und Controlling Prof. Dr. Matthias Schmieder Gliederung I. Strategische Unternehmensplanung II. Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung III. Grundlagen des Controlling IV. Grundlagen
MehrTutorium in Investition und Finanzierung Entscheidungstheorie
Tutorium in Investition und Finanzierung Entscheidungstheorie Kathrin Holtze, Simon Funken, Sascha Schworm finance-tutorien@wiwi.uni-wuppertal.de Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Corporate Governance
MehrKapitel 8. Erwarteter Nutzen. Intertemporaler Nutzen für Mehrperioden-Entscheidungen
Kapitel 8 Erwarteter Nutzen Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden VIII Erwarteter Nutzen / 27 Lernziele Nutzenfunktion zur Risikobewertung Erwarteter Nutzen Maße für Risikoaversion Indifferenzkurven
MehrKapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit
Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit Hauptidee: Die Konsequenzen einer Entscheidung sind oft unsicher. Wenn jeder möglichen Konsequenz eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet wird, dann kann eine rationale
MehrKapitel 2: Entscheidungstheorie
Kapitel 2: Entscheidungstheorie 2.1 Einleitung Wie schon im Modulararbeitsbuch angegeben, wollen wir im zweiten Kapitel die Problemgebiete behandeln, die sich auf folgende Situationen beziehen: 2.2 Entscheidungen
MehrEntscheidungsanalyse
Entscheidungsanalyse Klaus Rheinberger, Thomas Steinberger FH Vorarlberg, WINGB, 2016/17 1 Entscheidungsanalyse Strategien, Szenarien und Risiko 1.1 Entscheidungsbaum 1. Festlegung der Zielgröße: Was soll
MehrBetriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 7. Management
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 7 Management 7 Management Aufgabe 1 Managementtechniken: Nennen Sie die
MehrEntscheidungstheorie WS 06/07 Prof. Dr. Schmidt / PD Marcel Tyrell Zusammenfassende Stichpunkte
Entscheidungstheorie WS 06/07 Prof. Dr. Schmidt / PD Marcel Tyrell Zusammenfassende Stichpunkte Erwartungen über Umweltzustände (Differenzierung nach Frank H. Knight): Sicherheit Zukünftige Umweltentwicklungen
MehrKolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011
Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Teil III: Entscheidungstheoretische Grundlagen (KE 5 und KE 6) 1 Entscheidungsregeln bei Risiko 2 μ-σ-prinzip
MehrInvestitionsrechnung
Lutz Kruschwitz Investitionsrechnung 3., bearbeitete Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT f Fochhereich 1 j G e s o m i b i b I i o t h e k Beifie iv- vv i r t:, c h o 11 s I e h r e W DE G Sachgebiete:
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Entscheidungstheorie Wintersemester 2006/2007 Prof. Dr. M. Ponader Literatur Bartscher, Susanne, Bomke, Paul, Unternehmensführung, Stuttgart 1995; Kapitel 3:
MehrKlausurbögen. Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre SoSe September 2013 (2. Termin)
Klausurbögen Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre SoSe 2013 13. September 2013 (2. Termin) Matrikel-Nr.:... Semesterzahl:... Studiengang: Leuphana College, Leuphana Semester, Major BWL Leuphana College,
MehrÜbungsblatt 6: Berücksichtigung von Unsicherheit, Investitionsprogrammentscheidungen und Unternehmensbewertung
Übungsblatt 6: Berücksichtigung von Unsicherheit, Investitionsprogrammentscheidungen und Unternehmensbewertung 1. Aufgabe (Berücksichtigung von Unsicherheit) Die GlobalWine AG hat langfristig eine Rohstofflieferung
Mehr1 Grundlagen Entscheidungstheorie: Der Entscheidungsträger wählt aus einer Menge von Alternativen, Annahmen:
1 Grundlagen Entscheidungstheorie: Der Entscheidungsträger wählt aus einer Menge von Alternativen, dem Aktionenraum A = {a 1, a 2, a m }. Annahmen: Der Entscheidungsträger ist gezwungen, eine der betrachteten
MehrFinanzwirtschaft. Kapitel 4: Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft - Universität Bremen
Finanzwirtschaft Kapitel 4: Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring
MehrFÜHRUNG: Problemlösungsprozess Problemlösungsprozess
Problemlösungsprozess E:\Eigene Dateien\Webs\GisinA\WI\Fuehrung\AU Problemloesungsprozess.doc Alex Gisin Seite 1 von 12 Inhalt 1. Problem entdecken...3 2. Zusammenhänge verstehen...3 2.1 Aufbau eines Netzwerkes...3
MehrInvestition und Finanzierung
- Zusatzfolien zur Portfoliotheorie und CAPM- Portfoliotheorie Die Portfoliotheorie geht auf Harry Markowitz zurück. Sie gibt Anlegern Empfehlungen, wie sie ihr Vermögen auf verschiedenen Anlagemöglichkeiten
MehrStatistische Entscheidungstheorie
KAPITEL 6 Statistische Entscheidungstheorie 6.1. Verlustfunktion, Risiko, Minimax Schätzer Es sei (, A, (P θ ) θ ) ein statistisches Modell. Das heißt, ist die Menge aller möglichen Stichproben, A ist
MehrThema 3: Wechselkursrisiko, Hedging und Spekulation
Thema 3: Wechselkursrisiko, Hedging und Spekulation Wechselkursrisiko: kommt in der Wahrscheinlichkeitsverteilung unsicherer zukünftiger Wechselkurse zum Ausdruck, durch die der Wertausweis (in Inlandswährung)
MehrEntscheidungs theorie
Helmut Laux Entscheidungs theorie Sechste, durchgesehene Auflage Mit 95 Abbildungen 4y Springer Inhalts verzeichni s Vorwort Überblick V IX XXI TEILA: EINFÜHRUNG 1 I. Probleme und Lösungskonzepte der Entscheidungstheorie
MehrInvestitionsrechnung unter Unsicherheit
Investitionsrechnung unter Unsicherheit Rendite-/Risikoanalyse von Investitionen im Kontext einer wertorientierten Unternehmensführung von Boris Nöll, Prof. Dr. Arnd Wiedemann 1. Auflage Investitionsrechnung
MehrEntscheidungs- und Spieltheorie
H. Bühlmann H. Loeffel E. Nievergelt Entscheidungs- und Spieltheorie Ein Lehrbuch für Wirtschaftswissenschaftler Mit 121 Figuren Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork 1975 Inhaltsverzeichnis 1. Teil;
Mehr2. Rechnen Sie auf mindestens fünf genaue Ziffern (das sind nicht notwendigerweise fünf Nachkommastellen) im Endergebnis. 1
Fach: Prüfer: Finanzierung und Investition Prof. Dr. Dr. A. Löffler Veranstaltung: W2261 Entscheidungstheorie WS 8/9 Name Vorname Matrikelnummer Punkte Note Beachten Sie bitte folgende Hinweise: 1. Schreiben
Mehrwf = w 0 +E( x) Die Definition des Angebotspreises p a = wf w 0 ergibt daher: p a = E( x)
Satz: Im Fall dass die Nutzenfunktion des Entscheidungsträgers linear bezüglich des End-Vermögens ist, stimmt der Angebotspreis einer Lotterie mit deren Erwartungswert E( x) überein Da U linear ist, gilt:
MehrWann ist diese Vorgehensweise berechtigt? Hierzu:
IV. Risiko und Unsicherheit Risiko: Eine Entscheidung treffen, ohne den wahren Zustand der Welt zu kennen. Aber man kennt die Wahrscheinlichkeitsverteilung für die relevanten Zustände der Welt. z. B. {
Mehr0607 Investition. Inhalt
0607 Investition 1 Inhalt 1 Einführung... 13 2 Der Investitionsentscheidungsprozess... 16 2.1 Preview... 16 2.2 Das Wesen einer Investition... 17 2.2.1 Der Investitionsbegriff... 17 2.2.2 Investitionsarten...
MehrÜbung zur Entscheidungstheorie WS 2003/04. Aufgaben
Übung zur Entscheidungstheorie WS 2003/04 Aufgaben Einführung & Aufgabe 1 Grundmodell der Entscheidungstheorie Aufgabe 2 Axiomensystem von Luce/Raiffa Aufgabe 3,4 Entscheidung unter Unsicherheit Aufgabe
MehrVorlesung 1: Einleitung
Vorlesung 1: Einleitung Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 1, FS 12 Einleitung 1/17 1.1 Motivation In der Vorlesung Intermediate Microecoomics haben
MehrKapitel I - Das klassische Entscheidungsmodell
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel I - Das klassische Entscheidungsmodell Induktive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska Carlo Siebenschuh
MehrKay Poggensee. Investitionsrechnung. Grundlagen - Aufgaben - Lösungen. 3., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler
Kay Poggensee Investitionsrechnung Grundlagen - Aufgaben - Lösungen 3., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Investitionsrechnung 1 1.1 Zielformulierung 1 1.2
MehrLösungen der Aufgaben zu Entscheidungen bei Ungewissheit
Lösungen der Aufgaben zu Entscheidungen bei Ungewissheit Lösungen der Aufgaben zu Entscheidungen bei Ungewissheit Aufgabe.3- Gegeben sei ein Entscheidungsproblem unter Ungewissheit mit der Ergebnismatrix
MehrKolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL WS 2010/2011
Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL WS 2010/2011 1 Überblick 2 Dominanzkriterien 3 Investitionstheoretische Kennzahlen 4 Renditegrößen als Entscheidungshilfen
MehrGrundzüge der Spieltheorie
Grundzüge der Spieltheorie Prof. Dr. Stefan Winter Ruhr-Universität Bochum Begleitmaterialien zur Vorlesung sind abrufbar unter: http://www.rub.de/spieltheorie 1 Die folgende Vorlesungsaufzeichnung und
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 25. September 2015, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 16 14 20 50 Erreichte Punktzahl
Mehr5.2DasKriteriumdeserwartetenNutzens
5.2DasKriteriumdeserwartetenNutzens BisherhabenwirunsichereSituationen beschrieben, jedoch noch nicht gesagt, wie die HaltunggegenüberRisikodasVerhaltenbeeinflußt.DieswerdenwirindiesemAbschnitt untersuchen.
Mehr3) Testvariable: T = X µ 0
Beispiel 4.9: In einem Molkereibetrieb werden Joghurtbecher abgefüllt. Der Sollwert für die Füllmenge dieser Joghurtbecher beträgt 50 g. Aus der laufenden Produktion wurde eine Stichprobe von 5 Joghurtbechern
MehrWahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Definitionen und Sätze Prof. Dr. Christoph Karg Studiengang Informatik Hochschule Aalen Sommersemester 2018 2.5.2018 Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume Diskreter
MehrVorlesung 3: Risikoaversion
Vorlesung 3: Risikoaversion Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 3 (FS 11) Risikoaversion 1 / 21 1. Modellrahmen In diesem Kapitel betrachten wir nur monetäre
MehrAuswertung und Lösung
Dieses Quiz soll Ihnen helfen, Kapitel 4.6 und 4.7 besser zu verstehen. Auswertung und Lösung Abgaben: 59 / 265 Maximal erreichte Punktzahl: 8 Minimal erreichte Punktzahl: 0 Durchschnitt: 4.78 1 Frage
MehrInstitut für Nonprofit- und Public Management. CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN
CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN CURAVIVA-Impulstag 26.10.2017 1 Referentin Yvonne Dietiker MSc BA mit Vertiefung in Public and Nonprofit Management Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrFit for Abi & Study Stochastik
Fit for Abi & Study Stochastik Prof. Dr. Tilla Schade Hochschule Harz 15. und 16. April 2014 No. 1 Stochastik besteht aus: Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik No. 2 Gliederung Grundlagen Zufallsgrößen
MehrAsset-Liability-Modell einer Lebensversicherung
Asset-Liability-Modell einer Lebensversicherung Umsetzung eines Bewertungsmodells Seminar Finanzmarktmodelle in der Lebensversicherung betreut von Dr. Zoran Nikolic und Dr. Tamino Meyhöfer Max Gripp, Tanja
MehrInvestitionsmanagement
Investitionsmanagement - Vorlesung 12 am 31012017 - Laura Gerke-Teufel, MA, LLM Ausgewählte Verfahren der unterjährigen Verzinsung - 2 - Unterjährige Effektivzinsberechnung Investitionsmanagement Vorlesung
MehrRepetitorium zum Staatsexamen für Lehramtsstudenten. Informationswirtschaft & Planung und Entscheidung 30.05.2014 NB-201. Sommersemester 2014
Sommersemester 2014 Repetitorium zum Staatsexamen für Lehramtsstudenten Informationswirtschaft & Planung und Entscheidung 30.05.2014 NB-201 Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Alexandros
MehrProf. Dr. H. Rommelfanger: Entscheidungstheorie, Kapitel 3 38
Prof. Dr. H. Rommelfanger: Entscheidungstheorie, Kapitel 3 38 Offene Fragen Warum ist ein ET bereit, für eine Feuerversicherung mit einer Versicherungshöhe von 1 Million und einer Jahreseintrittswahrscheinlichkeit
MehrVorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum
Vorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie VL 2, FS 12 Risikopräferenzen im Zustandsraum 1/29 2.1 Motivation
MehrThe Mobilization Model (1)
The Mobilization Model (1) kontextuelle Rahmenbedingungen politische Opportunitäten persönliche Ressourcen psychologische Motivation Zwei Formen politischer Partizipation: Electoral Form Wahlbeteiligung
MehrWichtige Definitionen und Aussagen
Wichtige Definitionen und Aussagen Zufallsexperiment, Ergebnis, Ereignis: Unter einem Zufallsexperiment verstehen wir einen Vorgang, dessen Ausgänge sich nicht vorhersagen lassen Die möglichen Ausgänge
MehrKonfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert
Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Beispiel für Konfidenzintervall Im Prinzip haben wir
MehrVorlesung. Informationsökonomik und die Theorie der Firma
Vorlesung Informationsökonomik und die Theorie der Firma Ulrich Schwalbe Universität Hohenheim 3. Vorlesung 14.11.2007 Ulrich Schwalbe (Universität Hohenheim) Informationsökonomik 3. Vorlesung 14.11.2007
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Investitionstheorie... 1 1.1 Investitionstheorie als Teil der Betriebswirtschaftstheorie... 1 1.2 Investition... 1 1.2.1 Investitionsobjekt und Investitionsrechnung...
MehrPunktschätzer Optimalitätskonzepte
Kapitel 1 Punktschätzer Optimalitätskonzepte Sei ein statistisches Modell gegeben: M, A, P ϑ Sei eine Funktion des Parameters ϑ gegeben, γ : Θ G, mit irgendeiner Menge G, und sei noch eine Sigma-Algebra
MehrFinanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.
Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 2.
MehrDefinieren Sie die Begriffe Sicherheit und Unsicherheit, sowie Risiko und Ungewissheit!
- 2 - Aufgabe 1: Textfragen (50 Punkte) 1.1 Entscheidungsverfahren der Entscheidungstheorie (13 Punkte) 1.1.1 In welchen Entscheidungssituationen wird die Nutzwertanalyse (Scoring- Modell) eingesetzt und
MehrRisikomessung mit dem Conditional Value-at-Risk
Jendrik Hanisch Risikomessung mit dem Conditional Value-at-Risk Implikationen für das Entscheidungsverhalten. Bibliothek j k Mit einem Geleitwort von \* \, -^ Prof. Dr. Wolfgang Kürsten A; Verlag Dr. Kovac
Mehr2. Entscheidungstheorie
2. Entscheidungstheorie Motivation Entscheidungen sind alltäglich in Berufs- und Privatleben Zusätzliche Filiale am Standort A, B oder C eröffnen? Jobangebot A, B oder C annehmen? Diesel, Benzin oder Elektro?
MehrEntscheidungstheoretische Grundlagen
Leseprobe Hagenloch / Söhnchen Entscheidungstheoretische Grundlagen CONTROLLING Studienbrief 2-030-2100 1. Auflage 2006 HDL HOCHSCHULVERBUND DISTANCE LEARNING Verfasser: Prof. Dr. Thorsten Hagenloch Professor
MehrKapitel 9. Lösung Schritt: Normierung der Nutzenfunktionen. Aufgabe 9.1
Kapitel 9: Entscheidung bei Risiko und einem Ziel 37 Kapitel 9 Lösung 9. Aufgabe 9. Welche Beziehung besteht zwischen Wert - und Nutzenfunktionen? Beschreiben Sie zwei Verfahren zur Ermittlung von Nutzenfunktionen
MehrMoroff/Focke: Repetitorium zur Investitionsrechnung (2014) Materialien. zur Lerneinheit I
Moroff/Focke: Repetitorium zur Investitionsrechnung (2014) Materialien zur Lerneinheit I Aufg. 2: Adressaten Rechnungsgrößen Rechnungsziel Hauptmerkmale Aufg. 9: Eigenkapital (EK) Fremdkapital (FK) Verfügbarkeit
MehrNutzen-Kosten-Analyse
Nutzen-Kosten-Analyse von Dr. Horst Harnisch o. Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Augsburg unter Mitarbeit von Dr. Peter Biene und Dr. Manfred Schlumberger Verlag Franz Vahlen München
MehrAlle Rechte vorbehalten. Dieses Manuskript ist nur für den internen Gebrauch des Empfängers bestimmt. Nachdruck oder fotomechanische Wiedergabe nur
Analytical Methods in HR & Organization WS 2011/2012 Universität Wien Foliensammlung Prof. Dr. Heike Y. Schenk-Mathes Alle Rechte vorbehalten. Dieses Manuskript ist nur für den internen Gebrauch des Empfängers
MehrMusterklausur zur MSc-Vorlesung Entscheidungsverhalten
Dr. Moritz Lukas und Prof. Dr. Markus Nöth Institut für Versicherungsbetriebslehre und Lehrstuhl für Bankbetriebslehre und Behavioral Finance Musterklausur zur MSc-Vorlesung Entscheidungsverhalten Name,
MehrMathematik 2 Probeprüfung 1
WWZ Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Basel Dr. Thomas Zehrt Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen: Name Vorname Mathematik 2 Probeprüfung 1 Zeit: 90 Minuten, Maximale Punktzahl: 72 Zur
MehrAngewandte Spieltheorie. Prof. Dr. Joachim Weimann Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für allgemeine Wirtschaftspolitik
Angewandte Spieltheorie Prof. Dr. Joachim Weimann Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für allgemeine Wirtschaftspolitik Alle Folien im Netz Organisatorisches Literatur: Riechmann T., Spieltheorie,
MehrDer Erwartungswert E[g(X)] von g(x) ist definiert. g(x k )w(x = x k ),
2.5 Parameter einer Verteilung 2.5. Erwartungswert X eine Zufallsvariable, g : R R stetig. Der Erwartungswert E[g(X)] von g(x) ist definiert durch: E[g(X)] := k g(x k )w(x = x k ), falls X diskret ist
MehrStochastik Wiederholung von Teil 1
Stochastik Wiederholung von Teil 1 Andrej Depperschmidt Sommersemester 2016 Wahrscheinlichkeitsraum Definition Das Tripple (Ω, A, P) heißt Wahrscheinlichkeitsraum, falls gilt: (i) A ist eine σ-algebra,
MehrMaterialien zur Vorlesung. Portfolio-Selektion
Materialien zur Vorlesung Portfolio-Selektion Burkhard Erke Quellen: Schmidt/Terberger, Kap. 8; Brealey/Myers, Kap. 7/8 Juli 2002 Lernziele Diversifikation mindert das Risiko eines Portefeuilles Effiziente
MehrZum Gebrauch der Lösungshinweise zu Klausuren
September 2011, Stand: 17.10.2011 1 Lösungshinweise und Lösungsskizzen zur Modulklausur FINANZIERUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (SS 2011) Zum Gebrauch der Lösungshinweise
MehrDie ABSOLUTE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an, wie oft diese in der Erhebung eingetreten ist.
.3. Stochastik Grundlagen Die ABSOLUTE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an, wie oft diese in der Erhebung eingetreten ist. Die RELATIVE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an mit welchem Anteil
MehrStatistik. Sommersemester Stefan Etschberger. für Betriebswirtschaft, Internationales Management, Wirtschaftsinformatik und Informatik
Stefan Etschberger für Betriebswirtschaft, Internationales Management, Wirtschaftsinformatik und Informatik Sommersemester 2017 Normalverteilung Eine Zufallsvariable X mit einer Dichtefunktion f(x) =
MehrFormalstruktur: Zur Abbildung der Struktur eines mehrstufigen Entscheidungsproblems ist der Entscheidungsbaum geeignet (ungerichteter Graph)
Investitionsrechnung 1 Entscheidungsbaumverfahren Entscheidungsbaumverfahren Verfahren zur Berücksichtigung der Unsicherheit bei Investitionseinzelentscheidungen Grundidee: für Beginn eines Planungszeitraums
MehrEinsatz Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation
Einsatz von @Risk: Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation Case Study Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens Risikoregister 1 Case Study: Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens
MehrBerechnung MCR unter Solvency II
Berechnung MCR unter Solvency II Berechnung MCR unter Solvency II Die Wahl des richtigen Risikomaßes Sina Wiesinger 29. März 2018 Überblick 1 Einleitung 2 Grundlagen 3 Eigenschaften von Risikomaßen 4 Risikomaße
Mehr