DIGITALISIERTE [BÜRO-]ARBEITSWELTEN Wissensarbeit im Zeitalter des»homo digitalis«
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- Wilhelmine Langenberg
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1 DIGITALISIERTE [BÜRO-]ARBEITSWELTEN Wissensarbeit im Zeitalter des»homo digitalis«düsseldorf, 28. Oktober 2015 Dr.-Ing. Jörg Kelter Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F1
2 Agenda Wissensarbeit und Digitalisierung Herausforderung der Zukunft Homo Digitalis Vernetzt. Mobil. Flexibel. Trends, Visionen und Optionen für Arbeits- und Bürowelten Szenario: Arbeitswelten 4.0 Wie wir morgen Arbeiten und Leben Konzeption»Hybrider Arbeits- und Bürowelten«Neue Arbeitsweisen und Handlungsbedarfe Wieviel Vielfalt und/oder Differenzierung ist nötig? New Work Roadmap Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 2
3 Wie die Digitalisierung unsere Welt verändert E-Banking E-Health Mobile Devices Tablet E-Commerce VoIP-Software Kommunikation Social Media Smartphone s Industrie 4.0 Car2X Open Innovation Cloud Computing Smart Energy Cybercrime Digital Identity IT-Sicherheit Data Analytics Edutainment Webinare Newsletter Suchmaschinen Wikis Websites, Blogs 3D-Simulationen E-Collaboration RSS-Feeds Augmented Reality Big / Smart Data Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 3
4 Herausforderung ZUKUNFT Die digitale Transformation Stuttgarter Zeitung, Günther Oettinger (EU-Kommissar): Ich versuche mit meinen Weckrufen zu erreichen, dass wir etwas gegen Europas digitale Unterlegenheit unternehmen. Die Entwicklung der digitalen Vernetzung wird weiter massiv an Dynamik gewinnen. Der globale Wettbewerb wird heute nicht mehr nur in der realen, sondern auch in der digitalen Welt gewonnen. Dieter Zetsche Vorstandsvorsitzender, Daimler AG Wikipedia: Digital Business Transformation, auch Digitale Transformation, verändert langfristig durch die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets das Fundament jedes Unternehmens in seiner Strategie, Struktur, Kultur und seinen Prozessen. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 4
5 Herausforderung ZUKUNFT Deutschland hinkt bei der Digitalisierung hinterher Digitalisierungs-Index führender Volkswirtschaften Der Accenture-Index erfasst, in welchem Umfang digitale Technologien sowohl einzelne Unternehmen als auch die gesamte Wirtschaft eines Landes durchdringen. Der Grad wird anhand von 50 Einzelindikatoren bemessen und gibt Aufschluss darüber, welche Position eine Volkswirtschaft im Vergleich mit den international stärksten Konkurrenten im Kampf um die Vorherrschaft bei der Digitalisierung einnimmt. Dabei macht der Index auch deutlich, in welche Bereiche und Technologien innerhalb der Volkswirtschaften in welchem Umfang investiert werden sollte, um zusätzliches Wachstum zu erzeugen. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 5
6 Neuerfindung der Arbeitswelt!? HOMO DIGITALIS Vernetzt. Mobil. Flexibel. Die zunehmende Digitalisierung durchdringt unseren Alltag in fast allen Bereichen und eröffnet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten Vernetzt Mobil Flexibel Damit einher gehend entstehen jedoch auch Unsicherheiten, wenn es darum geht neue Arbeitsformen, Arbeitsprozesse, Bürokonzepte, Führungsstrukturen und Unternehmenskulturen zu entwickeln und darauf abzustimmen [»Change Management«] Kommunikation Bildung Mobilität Industrie 4.0 Arbeitswelten 4.0 Freizeit Gesundheit HOMO DIGITALIS Vernetzt. Mobil. Flexibel. Harvard Business Manager, 2/2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 6
7 Old Work New Work Smart Work Hard Work Foto: Fraunhofer IAO, ZVE (Stuttgart) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 7
8 New Work / Arbeitswelten 4.0 Aus der Sicht von gestern heute morgen Quelle: OFFICE 21 [ 1998] Quelle: nach bso/trendbüro [2012] Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 8
9 Neue Arbeits-/Bürowelten Von Bildschirmen umzingelt? Befragte, die zustimmen, dass Sie ständig auf Bildschirme sehen (in %) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 9
10 OFFICE 21 Studie zu»digitalen Arbeitsweisen«These: Ich kann meine Arbeit weitgehend ohne Papierdokumente erledigen. 31% 30% Knapp 40% aller Mitarbeiter können Ihre Arbeit weitgehend ohne Papier erledigen. Papier als intuitiv/einfach zu verwendendes Trägermedium wird auch zukünftig genutzt. Die Rolle des Papiers verändert sich jedoch vom Standardarbeitsmittel zur wertvollen Ressource und Zwischenspeicher. n = Quelle: Fraunhofer IAO / Office 21; ICT-Studie 2013 (Zwischenauswertung Febr. 2014) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 10
11 Herausforderung ZUKUNFT Wissensarbeit im Wandel tangiert mittlerweile die meisten Jobs ca. 15 Mio. Wissensarbeiter in Deutschland ( Tendenz steigend) Wissensarbeit ist technologiebasiert 75% der Wissensarbeiter nutzen ein Smartphone ist komplex und vernetzt wird zunehmend digitalisiert wird zunehmend mobil Weltweites Datenvolumen verdoppelt sich alle zwei Jahre Knapp 40% der Wissensarbeiter erledigen ihre Arbeit bereits weitgehend ohne Papier 83% der Wissensarbeiter arbeiten auch außerhalb des Büro bzw. von unterwegs Quelle: Fraunhofer IAO / ICT Umfrage, 2013; Bauer, Kern, 2011; IDC, Welt Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 11
12 BMAS Grünbuch»Arbeiten 4.0«Kultureller Wandel Globalisierte Wissensgesellschaft Wandel des Normalarbeitsverhältnisses Neue Produkte & Produktionsprozesse ARBEITEN 4.0 Digitalisierung & Automatisierung Quelle: BMAS, Grünbuch Arbeiten 4.0 (2015) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 12
13 Herausforderung ZUKUNFT Veränderungen werden»gelassen positiv«bewertet 1) Wie stark verändern sich Anforderungen im eigenen Berufsbild? [sehr gering sehr stark] 2) Wie werden diese Veränderungen bewertet? [sehr negativ sehr positiv] positiv der Arbeitnehmer sehen keine Veränderungen auf sich zukommen 33,7% der Arbeitnehmer sehen Veränderungen, begrüßen dies und stehen diesen positiv gegenüber 37,4% der Arbeitnehmer sehen Veränderungen und stehen diesen neutral gegenüber 17,1% 11,8% sehen Veränderungen und bewerten diese negativ negativ Quelle: XING-Studie/Statista, Kompass Neue Arbeitswelt 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 13
14 Chancen und Risiken der DIGITALISIERUNG Welche Auswirkungen hat die sich durch Digitalisierung verändernde Arbeitswelt auf Innovationstempo Wirtschaftswachstum Anzahl der Beschäftigten Arbeitszufriedenheit Arbeitsplatzsicherheit Quelle: Bitkom Research, Repräsentative Umfrage unter 505 Geschäftsführern und Vorständen ab 20 Mitarbeitern (2015) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 14
15 Neue Arbeits-/Bürowelten Wohin geht die Reise? Foto: Fraunhofer IAO, Zentrum für virtuelles Engineering (ZVE), Stuttgart Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 15
16 Datenwirtschaft und Digitalisierung Exponentielles Wachstum Datenvolumen [in Byte] Zetta Datenvolumen 2012: Prognosen Datenvolumen 2015: Datenvolumen 2020: 2,8 Zettabyte Byte 12 Zettabyte 40 Zettabyte die erzeugten Datenmengen steigen exponentiell mit dem Ausmaß der Vernetzung. Datenmengen verdoppeln sich alle 2 Jahre Industrie 4.0 Cloud Computing Big Data / Datability Mobile Zum Vergleich: 40 Zettabytes 57x der Menge an Sandkörnern aller Strände dieser Welt Exa 1994 Peta Tera Giga Mega Buchdruck Erster Computer Transistor Internet www Zeitachse Quellen: BITKOM, EMC, 2012 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 16
17 Digitalisierung Der Weg zur Cloud Transformation aller Daten wurden in den 90% letzten zwei Jahren produziert davon sind 80% unstrukturiert 7,7 Zettabyte [ ] Rechenzentren weltweit Verdreifachung des Daten-Traffics 2,6 Zettabyte Quelle: Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 17
18 Digitale Transformation An der Schwelle zum mobilen Gigabyte-Zeitalter Durchschnittlicher Traffic pro Monat und Mobil-Nutzer (in Megabyte)* [2013 / 2018] Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 18
19 Zukunftsszenario Delphi-Studie mit Blick auf das Jahr Studienbericht Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 19
20 OFFICE 21 Forecast 2025 (Delphi-Studie) Thesen zur Arbeitswelt der Zukunft Kreative und komplexe Zusammenhänge visualisieren und bearbeiten wir an großflächigen, berührungssensitiven, digitalen Oberflächen. In der Büro- und Arbeitsumgebung ist es üblich, Beleuchtung bewusst zur Stimulation und Steuerung unserer Leistungsfähigkeit einzusetzen. Smart Rooms: Umgebungen stellen sich sensorgesteuert auf persönliche Arbeitssituation und Stimmung ein (Mobiliar, Beleuchtung, Klima, Telefonie/Filterung usw.) 93% 80% 84% 70% 57% 30% 0% 5% 15% Quelle: OFFICE 21 Forecast 2025 / Thesen zur Arbeitswelt der Zukunft (2012) Legende: Zustimmung insgesamt These ist so bis 2025 üblich Ablehnung/These wird nie üblich Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 20
21 Herausforderung ZUKUNFT Großflächige digitale Oberflächen IXION Fensterloses Flugzeug Quelle: Haworth, Bluescape (2014) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 21
22 OFFICE 21 Forecast 2025 (Delphi-Studie) Thesen zur Arbeitswelt der Zukunft Die Unterstützung, Versorgung und Pflege älterer Familienangehöriger gewinnt als Grund für»flexible Arbeitsformen«massiv an Bedeutung. Eine hohe Flexibilität bei der Wahl des täglichen Arbeitsortes (entweder im Büro, zu Hause, in einem Co-Working-Center o. ä.) ist die Regel. 95% 75% 82% 65% 2% 5% Eine sichtbar gelebte»work-life-balance«gilt als (neues) Status-Symbol. 86% 69% 11% Quelle: OFFICE 21 Forecast 2025 / Thesen zur Arbeitswelt der Zukunft (2012) Legende: Zustimmung insgesamt These ist so bis 2025 üblich Ablehnung/These wird nie üblich Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 22
23 Arbeiten und Leben in einer nachhaltigen Welt Vereinbarkeit unterschiedlicher Interessenslagen erforderlich Treiber auf Arbeitgeberseite: Volatilität der Märkte Deckung der Nachfrage Projektarbeit in FuE Erfüllung der Kundenanforderungen Optimierter Ressourceneinsatz Produktionsauslastung Ziel: Flexibilität bei Wertschöpfung WIN-WIN Situation Treiber auf Arbeitnehmerseite: Erfüllung in der Arbeit Lebensqualität Gesundheit und Erholung Familie und Freunde Freizeit und Reisen Pflegebedürftigkeit Soziale Aktivitäten Ziel: Persönliche Flexibilität Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 23
24 Agenda Wissensarbeit und Digitalisierung Herausforderung der Zukunft Homo Digitalis Vernetzt. Mobil. Flexibel. Trends, Visionen und Optionen für Arbeits- und Bürowelten Szenario: Arbeitswelten 4.0 Wie wir morgen Arbeiten und Leben Konzeption»Hybrider Arbeits- und Bürowelten«Neue Arbeitsweisen und Handlungsbedarfe Wieviel Vielfalt und/oder Differenzierung ist nötig? New Work Roadmap Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 24
25 Hybride Arbeits- und Bürowelten Reale und virtuelle Räume als zwei Seiten einer Medaille Die reale physische Welt Die digitale virtuelle Welt Bildquellen: Google; JeKh - Fotolia.com Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 25
26 Digitalisierte Arbeits-/Bürowelten Neue Arbeitsweisen Browserbasiert Geräteunabhängig Verteiltes Arbeiten Ortsunabhängig (Büro, zuhause, unterwegs) Dateien Aktivitäten Nachrichten kommentieren teilen freiwillig in Netzwerken Privat/Business taggen # Schlagworte Bewertungen Likes folgen Personen Themen Änderungen Shared Conference Co-Working Kollaboration Projektarbeit Temporäre Co-Location Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 26
27 Wirkungsmodell Ganzheitliche Gestaltung von Arbeits-/Bürowelten Prozess-Qualität Individuum Team Technologie-Qualität Objekt-Qualität Service-Qualität Führung/ Aufbau- und Prozessorganisation Informations- und Kommunikationstechnologie Services/Dienst- Gebäude, Raum leistungen und Arbeitsplatz Wohlbefinden, Motivation und Arbeitszufriedenheit Arbeitsplatz-Qualität Performance & Produktivität Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 27
28 Herausforderung ZUKUNFT Handlungsbedarfe bei der Reorganisation von Wissensarbeit Laut einer HAYS-Studie bestehen bei der Weiterentwicklung/Reorganisation der Wissensarbeit akute Handlungsbedarfe insbesondere bei Ausbau/Stärkung von Projektarbeit Auflösung von Wissensinseln. Kernthemen dabei sind die Förderung des internen Wissensaustauschs und eine stärkere abteilungsübergreifende Vernetzung der Mitarbeiter. Quelle: Hays-Studie (2011): Wie Wissensarbeiter die Unternehmen verändert; Hays-Studie (2013): Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 28
29 Arbeits-/Bürowelten deutlich mehr als Tisch und Stuhl Vielfalt an (Raum-)Modulen zur multifunktionalen Nutzung Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 29
30 Smart Working Cultures Wie lassen sich»neue Arbeitswelten«zeitgemäß umsetzen? VARIANZ DER KONZEPTION beschreibt wie stark die neue Arbeitswelt individuelle, gruppenspezifische, regionale oder auch markenspezifische Anforderungen aufgreift gering hoch PERSÖNLICHE AUTONOMIE beschreibt die gewährte zeitliche und räumliche Gestaltungshoheit bei der Organisation der eigenen Arbeit hoch gering C A D B Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 30
31 Die Wirkung flexibler Arbeitsweisen bei Büroarbeit Zusammenhang zwischen»flexibilitäts-index«und wichtigen Erfolgsfaktoren 0,5 0,4 0,34 0,35 0,37 stark positiver Einfluss Korrelation 0,3 0,2 0,23 0,1 0 n = 831 Performance- Index n = 833 n = 821 n = 866 Wohlbefindens- Index Motivations- Index Work-Life- Balance-Index kein Einfluss Fraunhofer IAO, Zwischenauswertung Studie Office Settings, 01/2014 Flexible Arbeitsweisen haben einen starken, positiven Einfluss auf wichtige Erfolgsfaktoren. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 31
32 Herausforderung ZUKUNFT New Work Roadmap Tätigkeits-/Zeitprofil Arbeitstypologie-Check Vision Leitbild Leitplanken Projekt-Champion Unternehmenskultur Technische Infrastruktur IT & Telefonie Umsetzungskonzept Flächenkonzept Settings Sharing-Quote/n Erscheinungsbild Umsetzungsqualität Nachbetreuung / KVP Nutzungs-/Spielregeln Mehrwert für MA Change Management Fraunhofer IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 32
33 Wenn es besser werden soll, muss es anders werden. Albert Einstein Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 33
34 HOMO DIGITALIS Geistige Fitness durch Smartphone, Tablet & Co. Laut einer IIASA-Studie senkt die Nutzung von Computern und Smartphones das geistige Alter von Senioren um 4-8 Jahre IIASA-Studie, n=3.000, >50 Jahre, Dtl./England, Vergleich 2012 vs Quelle: IIASA (International Institute for applied Systems Analysis, Laxenburg (Österreich) ; Foto: Marcelo Hernandez Der Gebrauch von Technik verbessert die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns und hält geistig fit. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr.-Ing. Jörg Kelter Tel. +49 (711) Mail Fraunhofer IAO Nobelstraße Stuttgart Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121 l F 35
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