Verknüpfung von Gesundheitsförderung, Motivation und Arbeitszufriedenheit: Ergebnisse aus unterschiedlichen Untersuchungen
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- Gottlob Solberg
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1 Verknüpfung von Gesundheitsförderung, Motivation und Arbeitszufriedenheit: Ergebnisse aus unterschiedlichen Untersuchungen Marc Lenze Institut für gesundheitliche Prävention (IFGP), Münster 1
2 Was erwartet Sie? 1. Was wirkt motivierend und was wirkt gesundheitsfördernd? 2. Ergebnisse aus der Studie Was ist gute Arbeit 3. Welchen Beitrag kann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) liefern? 4. Wie geht das Gesundheitsmanagement vor Praktische Beispiele aus dem Projekt NAGU und dem Nestlé Werk Hamburg 5. Aufbau nachhaltiger Strukturen für betriebliches Gesundheitsmanagement Erkenntnisse aus dem Projekt NAGU 6. Ausblick auf zukünftig verbesserte Möglichkeiten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 2
3 Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen Eine repräsentative Befragung im Auftrag der Initiative neue Qualität in der Arbeit (INQA) Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt Gesellschaft mbh Internationales Institut für empirische Sozialökonomie 3
4 Ziele der Untersuchung Analyse der aktuellen Arbeits- und Lebenssituation Häufigkeit und Ausmaß der Arbeitsanforderungen (potenzielle Risikofaktoren & potentielle Ressourcen) Wichtige Rahmenbedingungen Auftreten von Gesundheitsbeschwerden Bewertung der Arbeit: (erlebte Belastung, emotionales Erleben der Arbeit, Form der (Un-)zufriedenheit ) Vergleich: Erfahrungen & Erwartungen Ermitlung von Aspekten guter Arbeit Erwartungen & Wünsche der Erwerbstätigen an Arbeit Arbeitsinhalt & Arbeitsorganisation Gestaltung von Arbeitsplatz & Arbeitsumfeld Gestaltung der gesellschaftlichen & familiären Rahmenbedingungen von Arbeit 4
5 Die 20 wichtigsten Aspekte guter Arbeit (von 57) - aus der Sicht von abhängig Beschäftigten 1. Festes, verlässliches Einkommen 2. Sicherheit des Arbeitsplatzes 3. Arbeit soll Spaß machen 4. Behandlung "als Mensch" durch Vorgesetzte 5. Unbefristetes Arbeitsverhältnis 6. Förderung gegenseitiger Unterstützung unter Kollegen 7. Gesundheitsschutz bei Arbeitsplatzgestaltung 8. Arbeit soll als sinnvoll empfunden werden 9. Stolz auf die Arbeit stolz sein können 10. Vielseitige/abwechslungsreiche Arbeit 11. Einfluss auf die Arbeitsweise 12. Vorgesetzte sorgen für gute Arbeitsplanung 13. Eigene Fähigkeiten weiterentwickeln können 14. Vorgesetzte vermitteln Lob/Anerkennung, konstruktive Kritik 15. Verantwortungsvolle Arbeitsaufgaben 16. Vorgesetzte kümmern sich um fachl./berufl. Entwicklung 17. Vorgesetzte haben Verständnis für individuelle Probleme 18. Regelmäßige Einkommenssteigerungen 19. Arbeitsfehler analysieren, um Ursache zu beheben 20. Vorgesetzte unterstützen bei der Arbeit 5 Einkommens- und Beschäftigungssicherheit Sinnliche & Kreative Aspekte Soziale Merkmale Gesundheitsschutz Einfluss / Handlungsspielraum Führungsqualität der Vorgesetzten Entwicklungsmöglichkeiten
6 Höchster Handlungsbedarf Gesamt Einkommenshöhe Weiterbildung/Qualifizierung Qualität der Vorgesetzten Arbeitsplatzsicherheit Zusammenhalt unter den Kollegen Gestaltung der Arbeitsanforderungen Mitbestimmungsrechten der Beschäftigten Arbeitszeitgestaltung Leistungsverdichtung/Arbeitstempo Gesundheitsschutz 44% 38% 36% 31% 27% 23% 22% 21% 19% 12% 6
7 Handlungsbedarf in der kommunalen Verwaltung Steigerung von Motivation 29% 83% Verbesserung der Identifikation mit dem Arbeitgeber 29% 83% Sozialverhalten am Arbeitsplatz 63% 83% Schaffung von Team- Geist und Wir-Gefühl 25% 79% 0% 100% Bedeutung (hoch/mittel) 7 Auseinandersetzung (sehr gut/gut)
8 Handlungsbedarf in der kommunalen Verwaltung Respekt/ Anerkennung von Leistung 33% 71% Glaubwürdigkeit in Verhalten und Aussagen der Führung 25% 79% gezielte und bedarfsgerecht Förderung von Beschäftigten 50% 75% 0% 100% Bedeutung (hoch/mittel) 8 Auseinandersetzung (sehr gut/gut)
9 Welchen Beitrag kann Betriebliches Gesundheitsmanagement liefern? Wie geht das Betriebliche Gesundheitsmanagement vor? Beispiele aus dem Projekt NAGU und aus dem Nestlé Werk Hamburg 9
10 Projektschritte beim Aufbau eines BGM Planungsphase Analyse Maßnahmenentwicklung Maßnahmenumsetzung Commitment Willenserklärung Bildung eines Steuerkreises Zieldefinition (Ziele Workshop) Projekt- / Vorgehensplanung Open space AU-Daten-Analyse Befragungen (MAB, Interviews, Workshops) Arbeitsplatzanalysen Rückmelde-Workshops Gesundheitszirkel Arbeitssituationserfassung Maßnahmenportfolio Umsetzungs-Workshops Maßnahmenlisten Controlling Kosten-Wirkungs-Analyse EFQM-Modell 10
11 Beispiele für eine Analyse unter Einbindung der Beschäftigten? Beispiel Zoo der Stadt Dortmund Interview Zoodirektor FK-Schulung (Akzeptanzschaffung) Arbeitsplatzanalyse (in Kooperation mit der BG und den Beschäftigten vor Ort) Arbeitssituationserfassung mit allen Beschäftigten Erstellung eines Maßnahmenplanes Verbesserung der technischen und personellen Ausstattung Teamentwicklung mit der Personalentwicklung der Stadt Dortmund Geplant: Evaluation Anfang 2006 Steigerung von Motivation und Arbeitszufriedenheit durch Einbindung und Beteiligung 11
12 Beispiel für den Umgang mit negativen Betriebsklimaergebnissen? Beispiel Nestlé Werk Hamburg Frage 25: Finden Sie das Betriebsklima insgesamt gut? 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Aasted Jensen Bäckerei After Eight Smarties H Smarties V Choco C Kama Handwerker Werkst Restaurant Verwaltung ja könnte besser sein nein 12
13 Beispiel Nestlé Werk Hamburg Die Maßnahmen Verhältnispräventive Maßnahmen Lärmschutzmassnahmen Hebevorrichtungen Hitzeschutzvorhänge Persönlich angepasster Gehörschutz Verhaltenspräventive Maßnahmen Gesundheitswoche als Kick Off Gesundheitsschecks in den Abteilungen Unterstützung von Bewegungsprogrammen Analyse der Gesprächskultur Multikulturelle Wochen Gesundheitszirkel in drei Abteilungen Vorleben von Arbeitszeitmodellen durch die Führung 13
14 Beispiel Nestlé Werk Hamburg Thema: Meine Führungskraft nimmt sich zu wenig Zeit Frage des AKG: Warum ist das so? Spekulativ: die Führungskraft setzt andere Prioritäten oder die Arbeitsorganisation gibt ihr/ ihm keine andere Möglichkeit Daher: Objektivierung durch eine Analyse der Meetings im Unternehmen Vorgehen: Analyse alle Gespräche auf Form, Inhalt und eingesetzter Zeit für Mitarbeitergespräche Ergebnis: Die Bandbreite für Mitarbeitergespräche lag zwischen 5% und 52% der für Gespräche aufgewendeten Gesamtzeit Resultat und Folge: Straffung der Meetings zur Gewinnung von Gesprächszeiten mit Mitarbeiten. Reduzierung von Gesprächen zum Geschäftsprozess Positive Auswirkungen im Rahmen der Reduzierung von Stressoren durch Zeitgewinn. 14
15 Beispiel Nestlé Werk Hamburg Die Multikulturellen Wochen Entstehung: Erhöhter Krankenstand der ausländischen Mitarbeiter Ziele: Reduzierung des Krankenstandes, Verbesserung der Bindung an das Unternehmen, Förderung der Integration der verschiedenen Nationalitäten Beispiele: Die türkische Woche Die afrikanische Woche Reaktionen: Sehr positive Aufnahme in der Belegschaft, Steigerung der Anwesenheit der Mitarbeiter in der Kantine um 150%, hohe öffentliche Wertschätzung durch die Anwesenheit der jeweiligen Botschaften, der lokalen und überregionalen Presse, sowie der Gewerkschaft - Erhöhung der Mitarbeiteridentifikation! Ausblick: Fortsetzung der multikulturellen Wochen, aufgrund der positiven Erfahrungen 15
16 Beispiel Nestlé Werk Hamburg Führung heißt Vorleben Ziele: Akzeptanzerhöhung für belastenden Arbeitszeitmodelle Inhalte: Wochenend- und Nachtarbeit für die gesamte Führungsebene bis zur Werkleitung Erfahrungen: nach anfänglichen Bedenken hohe Akzeptanz bei der Führung bessere Kommunikation mit den Beschäftigten Führung als Vorbilder und als gleichberechtigte Mitarbeiter im Unternehmen 16
17 Beispiel Nestlé Werk Hamburg Frage 25: Finden Sie das Betriebsklima insgesamt gut? 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Aasted Jensen After Eight Smarties H Smarties V Choco C Kama Handwerker Werkst Restaurant Verwaltung Gesamt ja könnte besser sein nein 17
18 Beispiel Nestlé Werk Hamburg Im direkten Vergleich Frage 25: Finden Sie das Betriebsklima insgesamt gut? 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Aasted Jensen After Eight Smarties H Smarties V Choco C Kama Handwerker ja könnte besser sein nein Werkst Restaurant Verwaltung 10,00% 0,00% Aasted Jensen After Eight Smarties H Smarties V Choco C Kama Handwerker ja könnte besser sein nein Werkst Restaurant Verwaltung Gesamt Gesamt: +17,7% 18
19 NAGU-Nachhaltige Arbeits-und Gesundheitspolitik im Unternehmen Wie kann Betriebliche Gesundheitspolitik die Gestaltung von Faktoren wie Motivation und Identifikation nachhaltig unterstützen? 19
20 Ziele und Aufbau von NAGU Nachhaltige Strukturen schaffen durch Verankerung der BGF in die betrieblichen Abläufe (OE, PE) Umfassende Partizipation der Beschäftigten ermöglichen Gesundheitsgefährdende Belastungen erfassen Strategien zur Belastungsreduktion entwickeln Baukastensystem mit innovativen Konzepten für eine zeitgemäße betriebliche Gesundheitsförderung in Unternehmen entwickeln 20
21 Aufbau des NAGU-Teilprojekt Kommunalverwaltung IFGP Stadt Dortmund Bundesweit Pilotämter durchgeführte Projekte Interner Veränderungsdruck (ZOO) Telefonzentrale Hochbauamt Tiefbauamt Handlungsbedarf/ Ist-Zustand der BGF Neuorientierung zu mehr Dienstleistung und Kundenservice(Bürgerdienste) Feuerwehr Grünflächenamt Jugendamt Online-Befragung der Von Kommunalverwaltungen Umstrukturierungsprozess in der städtischen Grünpflege Interkommunaler Austausch 21
22 Ziele des Teilprojektes Kommunalverwaltung Analyse von Erfahrungen und Ergebnissen bei der Umsetzung von Projekten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Ermittlung fördernder und hemmender Faktoren bei der Umsetzung Analyse von Belastungsfaktoren, speziell auch zu Belastungen durch Veränderungsprozesse Nachhaltige Integration des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Unternehmensstrukturen Ermittlung und Entwicklungs- von Unterstützungsangeboten für Kommunalverwaltungen zur Umsetzung einer nachhaltigen Betrieblichen Gesundheitspolitik 22
23 Ergebnisse aus der Onlinebefragung - Erfolgsfaktoren (I) - Einbindung der mittleren Führungsebene 92% 4% 4% Zielvereinbarung zur Umsetzung von Betrieblicher Gesundheitsförderung / Betrieblichem Gesundheitsmanagement 88% 4% 4% umfassende Information der Beschäftigten 88% 12% Unterstützung des Projektes durch die mittlere Führungsebene 85% 15% intensive Einbindung der Beschäftigten 81% 19% 0% 20% 40% 60% 80% 100% hohe Bedeutung mittlere Bedeutung geringe Bedeutung keine Bedeutung kann nicht einschätzen k.a. 23
24 Ergebnisse aus der Onlinebefragung - Erfolgsfaktoren (II) - Ganzheitlichkeit des Projektes 69% 15% 8% 8% bereitgestellte Investitionsmittel 35% 54% 11% Erzielen schneller Erfolge 19% 54% 23% 4% hoher wirtschaftlicher Druck (z.b. Fehlzeiten, Krankenstand) 19% 54% 23% 4% dauerhafte externe Beratung/Mitwirkung 4% 52% 40% 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% hohe Bedeutung mittlere Bedeutung geringe Bedeutung keine Bedeutung kann nicht einschätzen k.a. 24
25 Ergebnisse aus der Onlinebefragung - Störfaktoren (Abbruch) - fehlendes Interesse an der Bearbeitung von weichen Faktoren (Führung, Kommunikation usw.) 58% 23% 4% 15% konsequente Umsetzung von Vereinbarungen fehlte 46% 23% 15% 4% 12% unklare Verantwortlichkeiten für BGF/ BGM 46% 19% 4% 8% 12% 12% fehlender Projektfortschritt führte zu Desinteresse am Thema 42% 19% 8% 8% 12% 12% Analyseergebnisse wurden nicht umgesetzt 35% 19% 4% 4% 19% 19% 0% 20% 40% 60% 80% 100% hohe Bedeutung mittlere Bedeutung geringe Bedeutung keine Bedeutung kann ich nicht einschätzen k.a. 25
26 Ergebnisse aus der Onlinebefragung - Störfaktoren (Abbruch) - andere Prioritäten durch andere Projekte 27% 27% 15% 8% 12% 11% zu geringe Breitenwirkung (Thema einer kleinen Gruppe) 19% 27% 15% 15% 12% 12% Ausruhen auf schnellen Erfolgen 15% 4% 19% 27% 19% 15% mangelnde Krankenstandssenkung 12% 38% 23% 12% 15% 0% 20% 40% 60% 80% 100% hohe Bedeutung mittlere Bedeutung geringe Bedeutung keine Bedeutung kann ich nicht einschätzen k.a. 26
27 Ergebnisse aus der Onlinebefragung IV Aussagen zu den Veränderungsprozessen; Wirkung von Veränderungsprozessen auf Beschäftigte; Einschätzung der Möglichkeit der BGF: Wie bewerten Sie bei den Veränderungen die Unterstützungsmöglichkeiten durch BGF / BGM? (n = 26) 100% 92% 85% 74% 50% 0% kann Veränderungsprozesse partizipativ begleiten ist eine sinnvolle Ergänzung zu den Aktivitäten der Personalentwicklung/ Organisationsentwicklung 27 kann mögliche negative Folgen von Veränderungsprozessen abmildern 0% ist für Veränderungsprozesse ungeeignet
28 Unterstützung der Koordinatoren bei der Planung und Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements 28
29 Resümee Motivation und Betriebliches Gesundheitsmanagement sind zwei Weg zu demselben Ziel: Eine möglichst hohe Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten und eine hohe Identifikation mit ihrer Aufgabe. 29
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