Eckpunkte Gründung einer gemeinsamen Tourismusgesellschaft zwischen der IHK-Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und dem Main-Kinzig-Kreis

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1 Eckpunkte Gründung einer gemeinsamen Tourismusgesellschaft zwischen der IHK-Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und dem Main-Kinzig-Kreis Main-Kinzig-Kreis Ausschuss für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Umwelt und Landwirtschaft Peter C. Kowalsky Senior Consultant PROJECT M Gelnhausen, Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig PROJECT M GmbH

2 Unternehmensvorstellung Geschäftstätigkeit:Stadt-und Tourismusmanagement, Tourismusmarketing, Organisationsentwicklung, Gesundheitstourismus, Aktiv-& Wandertourismus, touristische Infrastruktur, Marktforschung und Analyse praxisorientiertes Team: über 20 feste und freie Mitarbeiter, interdisziplinäre Ausrichtung (Betriebswirte, Marketingexperten, Touristiker, Marktforscher, Geographen, Stadt- und Regionalplaner) wissenschaftliche Verankerung: Ostfalia Hochschule Braunschweig- Salzgitter, Leuphana Universität Lüneburg Unternehmenssitze: Berlin, Hamburg, München und Trier Kontakt: 2

3 PROJECT M: Hintergrund PROJECT M ist eines der führenden Beratungsunternehmen im Bereich des Tourismus im deutschsprachigen Raum. diverse Bundesleitprojektezu Innovation im Tourismus, Gesundheitstourismus, Tourismus in ländlichen Räumen, Demographischer Wandel, Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit Umfassende Kompetenzen durch Leitstudienund mehrere hundert Beratungsprojekte zu #Städte- & Kulturtourismus # Wander & Aktivtourismus # Gesundheitstourismus # Destinations- & Stadtmarketing # Markenentwicklung #Tourismusentwicklung in ländlichen Raumen #Aufbau und Beratung von Management Organisationen 3

4 Gliederung 1 Anlass und Auftrag 2 Ausgangssituation & Projektziel 3 Aufgabenfelder und Schwerpunkte der Tourismusgesellschaft 4 Zeitplan bis zur Einrichtung 4

5 Ausgangssituation Der Tourismus hat für den Main-Kinzig-Kreis eine bedeutende Rolle für die Sicherung der Standortqualitäten und für die Standortentwicklung Der Tourismus im Main-Kinzig-Kreis ist bereits heute ein wichtiger weicher Standort- und harter Wirtschaftsfaktor mit Angeboten in den Bereichen Gesundheits-, Aktiv-, Natur-, Kultur-, Städte- und Geschäftstourismus. Es besteht aber für eine erfolgreiche, wettbewerbsfähige und zugleich effiziente und förderfähige Tourismusentwicklung das Erfordernis, neue Strukturen in der Zusammenarbeit zu schaffen! Quelle: 5

6 Kreistagsbeschluss Der Kreistag beschließt daher am 3. Juli 2015 die Vorbereitungen zur Gründung einer Tourismusgesellschaft. Quelle: Auszug aus dem Kreistagsprotokoll vom

7 Beratungsauftrag PROJECT M ist seitens des Main-Kinzig-Kreises mit der Analyse und Beratung zur Einrichtung einer Tourismusgesellschaft beauftragt. Erstellung eines Eckpunktepapiers zu Ausgangssituation und Rahmenbedingungen für den Tourismus im MKK Aufgabendefinition und -planung Organisationsmodell Innere Struktur der Gesellschaft Begleitung von juristische Fragen (Wirtschaftskanzlei GÖRG) Businessplan Finanzierung Maßnahmen- und Umsetzungsplanung 7

8 Ablaufplanung Die umsetzungsorientierte Beratung zur Vorbereitung, Beschlussfassung und Umsetzung der Gesellschaft gliedert sich in vier Bereiche. 1. Analyse der Ausgangssituation (abgeschlossen) Erfassung der gegenwärtigen / bisherigen Aufgaben des MKK im Tourismus, Auswertung sämtlicher Grundlagen und Vorarbeiten Eckpunkte der Gesellschaft und des Gesellschaftsvertrags 2. Eckpunkte der Gesellschaft (abgeschlossen) Konkretisierung der Aufgaben der TG, Aufgabenabgrenzung Einbindungs- und Zusammenarbeitsstrukturen 3. Ausplanung der Gesellschaft, Organigramm, Businessplan, Vorbereitung Ausplanung der des Kreistagsbeschlusses(laufend) Gesellschaft Einbindungsprozesse: Rückkopplung mit Touristikern, Verwaltungen, (bis KT-Beschluss) Entscheidern (nächste Schritte) 4. Umsetzung der Gesellschaft (bis Sommer 2016) Begleitung der Gesellschaft bei den vorbereitenden Arbeiten 8

9 Gliederung 1 Anlass und Auftrag 2 Ausgangssituation & Projektziel 3 Aufgabenfelder und Schwerpunkte der Tourismusgesellschaft 4 Zeitplan bis zur Einrichtung 9

10 Ausgangssituation Aufbauend auf dem Kreistagsbeschluss wird daher intensiv und unter der Einbeziehung externer Berater an einer Tourismusgesellschaft gearbeitet. Juli 2015: Kreistagsbeschluss zur Prüfung der Errichtung einer Tourismusgesellschaft in Kooperation zwischen der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern (IHK) und dem Main-Kinzig- Kreis (MKK) Ab Juli 2015: Vorgespräche bzgl. der Wahl der Rechtsform und Aufgabenschwerpunkte der Gesellschaft, Abstimmungsergebnis ist die Gründung einer GmbH mit den Gesellschaftern IHK und MKK sowie einem Beteiligungsmodell von 80%:20% und einem Budget von ,- / Jahr September 2015: In einem Touristiker Workshop zu Profilthemen, Zielgruppen, Zielmärkten der Destination erfolgt ein einstimmiges Votum, sich zukünftig gemeinsam unter der Destinationsbezeichnung Spessart zu vermarkten November 2015: Die Eckpunkte werden soweit konkretisiert, dass Präsidium und Vollversammlung der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern einer Beteiligung zustimmen Dezember 2015: Detaillierte Ausplanung der Gesellschaft zur Vorbereitung eines Kreistagsbeschlusses 10

11 Gegenstand der Tourismusgesellschaft Festlegung: Gegenstand der Gesellschaft ist Standort- und Wirtschaftsförderung - nicht privatwirtschaftlich orientierte Geschäftstätigkeiten. Erhalt und Mehrung der Wertschöpfung(Gewinne, Einkommen, Beschäftigung und Steuereinnahmen) im Landkreis mit Blick auf die vom Tourismus profitierenden Wirtschaftsbereiche Verbesserung der Standort- und Lebens- und Erlebnisqualität durch für Gäste und Einheimische attraktive Angebote Positionierung und Profilierung der Region im Tourismus- und Standortmarketing Vernetzung und Bündelung der tourismusrelevanten Akteure, Strukturen und Initiativen im Hinblick auf gemeinsame Ziele, Pläne und Maßnahmen 11

12 Hintergrund Die neue Tourismusgesellschaft ordnet sich damit in das Drei-Ebenen- Modell des Tourismus in Hessen ein. Funktionalpartner (u.a. Wirtschaftsförderung, Schutzgebiete) Landesebene (HA Hessen Agentur, HTV e.v.) Regions-/Destinationsebene (11 teilw. Landesgrenzen übergreifende Regionen) Lokale Ebene (Städte und Gemeinden, TAGs) Leistungsanbieter (u.a. Beherbergungsbetriebe, Gastronomie, Einzelhandel, Freizeit, Transport) Der Spessart ist eine der 11 Destinationen in Hessen Quelle: Drei-Ebenen-Modell des regionalen Tourismus in Hessen, Grundlage PROJECT M

13 Strategischer Marketingplan und geht auf den tourismuspolitischer Steuerungs- und Optimierungsbedarf des Strategischen Marketingplans ein. Entwicklung strategischer Leitlinien für die touristische Marktbearbeitung in Hessen und das Landesmarketing Fokussierung auf Zielgruppen, Themen und Zielmärkte Feststellung des tourismuspolitischen Steuerungs-/Optimierungsbedarfs 13

14 Tourismuspolitischer Handlungsrahmen Der Tourismuspolitische Handlungsrahmen des HMWEVL 2015ff. Stellt für die Tourismusentwicklung im MKK eine wichtige Grundlage dar. klare Empfehlungen und Vorgaben für leistungsfähige Organisations-/ Marketingstrukturen Für den MKK bedeutet das, eine zukünftig klare Aufgabenstrukturierung zu schaffen, die Fokussierung auf die Stärken und Schwerpunktthemen, um die vorhanden Ressourcen effektiv einsetzen zu können Es bedarf aber auch einer Weiterentwicklungder bisherigen Tourismusfinanzierung Perspektivisch sollen nur noch Destinationen gefördert werden, die sich wettbewerbsfähig aufstellen 14

15 Gliederung 1 Anlass und Auftrag 2 Ausgangssituation & Projektziel 3 Aufgabenfelder und Eckpunkte der Tourismusgesellschaft 4 Zeitplan bis zur Einrichtung 15

16 Aufgaben der Gesellschaft (1) Schwerpunkte liegen zu Beginn insbesondere in der Netzwerkarbeit und Mitnahme der Touristiker und Leistungsanbieter des Main-Kinzig-Kreises Entwicklung und Management des touristischen Netzwerkes und Binnenmarketing in der Region Informationsmanagement und Wissenstransfer für Leistungsanbieter, Politik und Verwaltung Strategieentwicklung, Planung, systematisches Monitoring-und Controlling gem. zu definierenden Kennzahlen inhaltliche und finanzielle Einbindung der Leistungsanbieter, der Städte und Gemeinden sowie weiterer regionaler Akteure in die Marktbearbeitung Quelle: 16

17 Aufgaben der Gesellschaft (2) Schwerpunkte liegen zu Beginn insbesondere in der Netzwerkarbeit und Mitnahme der Touristiker und Leistungsanbieter des Main-Kinzig-Kreises Verzahnung und Zusammenarbeit mit neben-und übergeordneten Akteuren (z.b. HA, Frankfurt Rhein-Main, GA Spessart Mainland) Markenentwicklung und -management für die Marke Spessart : Einheitliche Layout-, Design-, Qualitätsstandards zur Entwicklung einer Identitätsstarken Marke ( Image & Wiedererkennungswert) Angebots-und Produktentwicklung nebst Qualitätsentwicklung, u.a. für die touristische und tourismusrelevante Infrastruktur Vermarktung und Vertrieb, insbesondere mit Blick auf Webpräsenz und digitales Marketing Quelle: 17

18 Eckpunkte der Gesellschaft (1) Folgende Parameter zwischen der IHK und dem Main-Kinzig-Kreis wurden bisher im laufenden Prozess (u.v. der Zustimmung der Gremien) besprochen: Name der Tourismusgesellschaft : Spessart Tourismus & Marketing GmbH Sitz der Gesellschaft: Gelnhausen Jährliches Budget von Davon anteilig vom MKK und von der IHK getragen Insgesamt Geschäftsführer und 1 3 VZÄ Mitarbeiter /-innen Schlüsselfigurwird dabei ein neuer Geschäftsführer sein, dessen Aufgabe es sein wird, die Akteure, Angebote und Kompetenzen des Spessart zu identifizieren, zusammenzuführen und weiterzuentwickeln 18

19 Eckpunkte der Gesellschaft (2) Folgende Parameter zwischen der IHK und dem Main-Kinzig-Kreis wurden bisher im laufenden Prozess (u.v. der Zustimmung der Gremien) festgelegt. Für die Vermarktung soll ein Marketingbudget von ca. 250 TEUR für Marketing- und Maßnahmenkosten zur Verfügung stehen. Eine Refinanzierung von Marketingkosten ist durch die Einbindung privater Leistungsanbieterund der Kommunen über systematische Marketingbeteiligungen vorgesehen. Derzeit wird für die konkrete Aufschlüsselung der Finanzierung der Gesellschaft und der Aufgaben ein detaillierter Businessplan erarbeitet. 19

20 Gliederung 1 Anlass und Auftrag 2 Ausgangssituation & Projektziel 3 Aufgabenfelder und Schwerpunkte der Tourismusgesellschaft 4 Zeitplan bis zur Einrichtung 20

21 Meilensteine Wichtige Meilensteine sind bereits erreicht andere sollen zeitnah folgen, um den Spessart wieder wettbewerbsfähig zu vermarkten. Datum Gegenstand Sitzung der Steuerungsgruppe Sitzung der Steuerungsgruppe Präsidiumssitzung der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Vollversammlung der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern 12/2015 Bericht im WEVUL Ausschuss(08.12.) bis KW 2 / 2016 Rückkopplung mit Touristikern, Verwaltungen, Bürgermeistern KW 2 / 2016 ab KW 2/2016 ab KW 2/2016 Sitzung der Steuerungsgruppe Vorbereitung Kreistagsbeschluss Information und Einbindung der Touristiker und Leistungsanbieter Kreistagsbeschluss 02/2016 Sitzung der Steuerungsgruppe ab 03-07/2016 Begleitung der Gesellschaft in Gründung ab Sommer 2016 Offizieller Start der TG Spessart 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Büro Berlin Tempelhofer Ufer 23/ Berlin Tel Fax berlin@projectm.de Büro Hamburg Gurlittstr Hamburg Tel Fax hamburg@projectm.de Büro München Wilhelm-Kuhnert-Straße München Tel Fax muenchen@projectm.de Büro Trier Am Wissenschaftspark Trier Tel Fax trier@projectm.de 22

23 Eckpunkte Gründung einer gemeinsamen Tourismusgesellschaft zwischen der IHK-Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und dem Main-Kinzig-Kreis Main-Kinzig-Kreis Ausschuss für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Umwelt und Landwirtschaft Peter C. Kowalsky Senior Consultant PROJECT M Gelnhausen, Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig PROJECT M GmbH

24 Disclaimer Sämtliche von PROJECT M erarbeiteten Inhalte, Konzepte und sonstige Werke bleiben geistiges Eigentum von PROJECT M. Sämtliche Nutzungsrechte erbrachter Leistungen verbleiben ebenfalls bei PROJECT M. Weitergabe und Vervielfältigung (auch auszugsweise) sind lediglich mit schriftlicher Einwilligung von PROJECT M zulässig. Soweit Fotos, Grafiken u.a. Abbildungen zu Layoutzwecken oder als Platzhalter verwendet wurden, für die keine Nutzungsrechte für einen öffentlichen Gebrauch vorliegen, kann jede Wiedergabe, Vervielfältigung oder gar Veröffentlichung Ansprüche der Rechteinhaber auslösen. Wer diese Unterlage -ganz oder teilweise- in welcher Form auch immer weitergibt, vervielfältigt oder veröffentlicht übernimmt das volle Haftungsrisiko gegenüber den Inhabern der Rechte, stellt die PROJECT M GmbH von allen Ansprüchen Dritter frei und trägt die Kosten der ggf. notwendigen Abwehr von solchen Ansprüchen durch die PROJECT M GmbH. PROJECT M

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