Produktbereich 05. Soziale Leistungen
|
|
- Kurt Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Produktbereich 05 Soziale Leistungen
2 Teilergebnisplan Produktbereich 05 soziale Leistungen Nr. Bezeichnung 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Ergebnis Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 05 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 06 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis (Z ) = Finanzergebnis (Z ) = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (Z ) = Außerordentliches Ergebnis (Z ) = Jahresergebnis (Z ) Ergebnis (Z. 26,27,28)
3 Teilfinanzhaushalt Produktbereich 05 soziale Leistungen Nr. Bezeichnung Ergebnis 17 = Saldo lfd. Verw.-tätigkeit = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 26 - Auszahlungen für Erwerb v. bewegl. Anlageverm. 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 31 = Saldo Investitionstätigkeit (Z ) Erläuterungen Anzahl der Stellen gemäß Stellenplan: - höherer Dienst: 0,36 - gehobener Dienst: 11,298 - mittlerer Dienst: 3,39
4
5 Produktbeschreibung Produkt 0512 Leistungen der Sozialhilfe nach SGB XII Produktinformationen Verantwortliche Organisationseinheit Jugend und Soziales Verantwortliche Person(en ): Ursula Woltering Kurzbeschreibung: Zielgruppen: Es werden sämtliche materielle und persönliche Hilfen nach dem SGB XII erbracht, die den Hilfesuchenden zur Sicherung des Lebensunterhaltes dienen, Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen bieten und die Unabhängigkeit von sozialen Leistungen fördern. leistungsberechtigte Personen nach dem SGB XII Auftragsgrundlage: SGB XII, Delegationssatzung des Kreises Warendorf vom Fachliche Erläuterung: Ziele: Das Produkt beinhaltet folgende Leistungen: 01. Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kap. SGB XII) 02. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kap. SGB XII) 03. Hilfe zur Gesundheit (5. Kap. SGB XII) 04. Hilfe für behinderte Menschen (6. Kap. SGB XII) 05. Hilfe zur Pflege (7. Kap. SGB XII) 06. Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten (8. Kap. SGB XII) 07. Hilfe in anderen Lebenslagen (9. Kap. SGB XII). Die Leistungen werden in Form von Dienstleistung (Beratung), Geldleistung und Sachleistung gegenüber Hilfesuchenden im Rahmen der Delegationssatzung für den Kreis Warendorf als örtlicher Träger der Sozialhilfe erbracht. - Gewährleistung der Führung eines menschenwürdigen Lebens durch Sicherstellung des notwendigen Lebensunterhaltes in Form von Geld-, Sachleistungen und persönlicher Hilfe - Vermeidung von Armut im Alter - Gewährleistung eines ausreichenden Krankenschutzes Operationale Ziele: 1. Verfolgung des Nachrangprinzips bei der Beratung und Klärung von Leistungsansprüchen 2. Die Bearbeitungsdauer je vollständig eingereichten Antrag soll in 95 % der Fälle nicht länger als 3 Arbeitstage dauern. Leistungen Einh. Ergebnis ung ung Strukturinformationen Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII, 3. Kapitel) Fälle am des Vorjahres Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII, 4. Kapitel) Fälle am des Vorjahres Anzahl der Empfänger/innen laufender Leistungen zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen am des Vorjahres Anz Anz Anz Anzahl der Empfänger/innen von Leistungen der Grundsicherung im Alter Anz
6 Produktbeschreibung Produkt 0512 Leistungen der Sozialhilfe nach SGB XII und bei Erwerbsminderung am des Vorjahres Kennzahlen: Einh. Ergebnis ung ung Prozesskennzahlen zu 2. Quote der Bearbeitung von vollständig eingereichten Anträgen innerhalb von 3 Arbeitstagen %- Wert
7 Teilergebnisplan Produkt 0512 Leistungen der Sozialhilfe nach SGB XII Nr. Bezeichnung Ergebnis 10 = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis (Z ) = Finanzergebnis (Z ) = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (Z ) 25 = Außerordentliches Ergebnis (Z ) = Jahresergebnis (Z ) Ergebnis (Z. 26,27,28) Erläuterungen 13 Aufwendungen für Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 netto 16 Allgemeine Geschäftsaufwendungen
8 Teilfinanzhaushalt Produkt 0512 Leistungen der Sozialhilfe nach SGB XII Nr. Bezeichnung Ergebnis 17 = Saldo lfd. Verw.-tätigkeit = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 26 - Auszahlungen für Erwerb v. bewegl. Anlageverm. 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 31 = Saldo Investitionstätigkeit (Z ) Investitionen Produkt 0512 Leistungen der Sozialhilfe nach SGB XII Investitionen Produkt 0512 Leistungen der Sozialhilfe nach SGB XII UWG Unterhalb der Wertgrenze von EUR Summe Jahresergebnis bisher bereitgestellt
9 Produktbeschreibung Produkt 0513 Spezialgesetzliche soziale Leistungen Produktinformationen Verantwortliche Organisationseinheit Jugend und Soziales Verantwortliche Person(en ): Ursula Woltering Kurzbeschreibung: Zielgruppen: Auftragsgrundlage: Fachliche Erläuterung: Ziele: Für den Bereich des Bundesversorgungsgesetzes und der Betreuungsleistungen werden eine allgemeine Beratung und der Verweis an die jeweils zuständigen Stellen angeboten. Im Bereich des UVG wird durch die Gewährung von Geldleistungen die finanzielle Absicherung unterhaltsberechtigter Kinder sichergestellt. Gleichzeitig werden Unterhaltsverpflichtete zu entsprechenden Leistungen herangezogen. Alleinerziehende mit Kindern im Alter von 0 bis 12 Jahren BVG, UVG Das Produkt beinhaltet folgende Leistungen: 01. Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz 02. Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz 03. Betreuungsleistungen Die Leistungen nach dem BVG beschränken sich auf die allgemeine Beratung von Anspruchsberechtigten. Die Antragsannahme und Bearbeitung erfolgt durch den Kreis Warendorf. Die Stadt als mittlere kreisangehörige Gemeinde ist gemäß Landesbetreuungsgesetz keine Betreuungsstelle. Die Aufgaben können sich somit nur auf eine allgemeine Beratung und den Verweis an die zuständigen Stellen beschränken. - Sicherstellung des Mindestunterhaltes von Kindern alleinerziehender Elternteile durch Unterhaltsvorschüsse oder -ausfallleistungen - Realisierung von Unterhaltsansprüchen Operationale Ziele: % der Unterhaltsansprüche sollen realisiert werden. 2. Die Bearbeitungsdauer je vollständig eingereichten Antrag soll in 85 % der Fälle nicht länger als 3 Arbeitstage dauern. Leistungen Einh. Ergebnis ung ung Strukturinformationen Zahl der Leistungsempfänger am des Vorjahres Anz Kennzahlen: Einh. Ergebnis ung ung Prozesskennzahlen zu 1. Realisierungsgrad der Unterhaltsansprüche zu 2. Quote der Bearbeitung von vollständig eingereichten Anträgen innerhalb von 3 Arbeitstagen %-Wert 18,53 19,0 19,0 %- Wert
10 Produktbeschreibung Produkt 0513 Spezialgesetzliche soziale Leistungen Weitere Kennzahlen Durchschnittliche Kosten je Leistungsfall -995, , ,84 Zuschussbedarf des Produktes / Einwohner -7,78-7,99-8,19
11 Teilergebnisplan Produkt 0513 Spezialgesetzliche soziale Leistungen Nr. Bezeichnung 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Ergebnis Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 06 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis (Z ) = Finanzergebnis (Z ) = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (Z ) = Außerordentliches Ergebnis (Z ) = Jahresergebnis (Z ) Ergebnis (Z. 26,27,28) Erläuterungen 03 Unterhaltszahlungen der privatrechtlich Zahlungspflichtigen (Ersatz soz. Leistungen außerh. von Einrichtungen) (Vorjahr: , Anpassung an Rechnungsergebnis); offentlich-rechtliche UVG-Rückerstattungen (Erstattung zu Unrecht gewährter Leistungen) Landeserstattungen für UVG i. H. v. 46,66 % der Aufwendungen: (sh. Position 15) 13 Abführung der Rückholquote an die Bezirksregierung i. H. v. 46,66 % der Erträge: (Vorjahr: ), Aufwendungen für Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 netto: UVG-Leistungen (sonstige soziale Leistungen) (Vorjahr: ) 16 Allgemeine Geschäftsaufwendungen (u. a. Abschreibungen auf Forderungen: , Aufwendungen für Ausund Fortbildung, Reisekosten, Bürobedarf)
12 Teilfinanzhaushalt Produkt 0513 Spezialgesetzliche soziale Leistungen Nr. Bezeichnung Ergebnis 17 = Saldo lfd. Verw.-tätigkeit = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 26 - Auszahlungen für Erwerb v. bewegl. Anlageverm. 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 31 = Saldo Investitionstätigkeit (Z ) Investitionen Produkt 0513 Spezialgesetzliche soziale Leistungen Investitionen Produkt 0513 Spezialgesetzliche soziale Leistungen UWG Unterhalb der Wertgrenze von EUR Summe Jahresergebnis bisher bereitgestellt
13 Produktbeschreibung Produkt 0514 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Produktinformationen Verantwortliche Organisationseinheit Jugend und Soziales Verantwortliche Person(en ): Ursula Woltering Kurzbeschreibung: Versorgung, Betreuung und Rückkehrberatung von Asylbewerbern, Bürgerkriegsflüchtlingen und sonstige Personen mit Leistungsanspruch nach dem Asylbewerberleistungsgesetz/ Flüchtlingsaufnahmegesetz Zielgruppen: Auftragsgrundlage: Fachliche Erläuterung: Ziele: Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge und sonstige Leistungsberechtigte nach dem AsylblG AsylblG, FlüAG Das Produkt beinhaltet folgende Leistungen: 01. Grundleistungen 02. Leistungen in besonderen Fällen 03. Hilfe zur Gesundheit 04. Leistungen des Landes nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz 05. Kostenbeiträge - wirtschaftliche und soziale Sicherstellung der Lebensgrundlage der Betroffenen während ihrer Aufenthaltsdauer in Deutschland. Operationale Ziele: der durchschnittliche monatliche Nettoaufwand je Leistungsberechtigten soll 320,- nicht übersteigen Leistungen Einh. Ergebnis ung ung Strukturinformationen Fälle am d. Vorjahres Anz durchschnittliche monatliche Anzahl der Anz Leistungsberechtigten Kennzahlen: Einh. Ergebnis ung ung Prozesskennzahlen mtl. durchschnittlicher Nettoaufwand je Leistungsberechtigten Weitere Kennzahlen Verhältnis Erstattungen des Landes zu Leistungsgewährung %-Wert 25,75 33,0 33,0 Zuschussbedarf / Fall , , ,79 Zuschussbedarf des Produktes (je Einwohner) -13,54-9,78-13,73
14 Teilergebnisplan Produkt 0514 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Nr. Bezeichnung 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Ergebnis Sonstige Transfererträge Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis (Z ) = Finanzergebnis (Z ) = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (Z ) = Außerordentliches Ergebnis (Z ) = Jahresergebnis (Z ) Ergebnis (Z. 26,27,28) Erläuterungen 02 Zuweisung von Gemeinden für Hilfe zur Gesundheit: Personal- und Sachkostenerstattungen Ersatz nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (Rückzahlung zu Unrecht gewährter Hilfen von ehemaligen Leistungsempfängern) Erstattungen nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz (Vorjahr: ) 13 Aufwendungen für Honorarkräfte für die Durchführung von Sprachkursen für Asylbewerber: 4.000, Aufwendungen für Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 netto: Aufwendungen für sonstige soziale Leistungen: (Vorjahr: , Erhöhung aufgrund der drastisch gestiegenden Anzahl an zugewiesenen Asylbewerbern) 16 Allgemeine Geschäftsaufwendungen
15 Teilfinanzhaushalt Produkt 0514 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Nr. Bezeichnung Ergebnis 17 = Saldo lfd. Verw.-tätigkeit = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 26 - Auszahlungen für Erwerb v. bewegl. Anlageverm. 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 31 = Saldo Investitionstätigkeit (Z ) Investitionen Produkt 0514 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Investitionen Produkt 0514 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsges etz UWG Unterhalb der Wertgrenze von EUR Summe Jahresergebnis bisher bereitgestellt
16
17 Poduktbeschreibung Produkt 0521 soziale Einrichtungen Produktinformationen Verantwortliche Organisationseinheit Jugend und Soziales Verantwortliche Person(en ): Ursula Woltering Kurzbeschreibung: Zielgruppen: Auftragsgrundlage: Fachliche Erläuterung: Die Stadt bemüht sich nachhaltig um die Verbesserung der Lebens- und Wohnverhältnisse der angesprochenen Zielgruppen. Senioren/innen, Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderungen, Bezieher nach dem AsylblG, Aussiedler, Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit Bedrohte Ratsbeschlüsse, AsylblG, LAG Die Stadt unterhält z. Zt. keine Einrichtungen für Ältere und Pflegebedürftige in eigener Trägerschaft. Bei der Stadt ist eine Leitstelle älter werden in eingerichtet, deren Aufgaben ebenso in der Entwicklung, Moderation und Auswertung von Beteiligungsprozessen, der Konzeptionierung und Umsetzung von Modellprojekten, wie auch der Steuerung des Versorgungssystems für hilfe- und pflegebedürftige Menschen bestehen. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse behinderter Menschen haben sich zu einem besonderen Aufgabengebiet in entwickelt und spiegeln sich in der Einrichtung eines Beirates für behinderte Menschen wieder. Die städtischen Liegenschaften Hermesweg20 / Steingasse 14 werden als Unterkunft für Aussiedler ohne eigene Wohnung und Asylbewerber vorgehalten und bewirtschaftet, um die Versorgung dieses Personenkreises mit Wohnraum zu gewährleisten. Dieses Produkt beinhaltet folgende Leistungen: 01. Einrichtungen für Ältere 02. Einrichtungen für Pflegebedürftige 03. Betrieb von Einrichtungen für Asylbewerber und Aussiedler 04. Obdachlosenwesen (ohne ordnungsbehördliche Maßnahmen). Ziele: - Aktivierung der älteren Generation zu gesellschaftlichem und selbstorganisiertem Engagement - Verbesserung der Lebensverhältnisse von behinderten Menschen - ausreichende Wohnraumversorgung für Asylbewerber und Aussiedler Operationale Ziele: Für jeden zugewiesenen Asylbewerber wird ein Platz im Asylbewerberheim vorgehalten. Leistungen Einh. Ergebnis ung ung Strukturinformationen - vorgehaltene Plätze im Aussiedler- u. Asylbewerberheim Anz Durchschnitt belegter Plätze Anz Kennzahlen: Einh. Ergebnis ung ung Prozesskennzahlen Quote der vorgehaltenen Plätze für alle Asylbewerber %-Wert
18 Poduktbeschreibung Produkt 0521 soziale Einrichtungen Weitere Kennzahlen Belegungsquote des Asylbewerberheimes Zuschussbedarf/ untergebrachte Personen %-Wert 58,0 68,0 85,4 915,29 734,71 613,57
19 Teilergebnisplan Produkt 0521 soziale Einrichtungen Nr. Bezeichnung 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 04 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 06 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen Ergebnis Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis (Z ) = Finanzergebnis (Z ) = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (Z ) = Außerordentliches Ergebnis (Z ) = Jahresergebnis (Z ) Ergebnis (Z. 26,27,28) Erläuterungen 04 Erträge aus Benutzungsgebühren/Nutzungsentschädigungen für den Betrieb von Einrichtungen für Asylbewerber/Aussiedler (Vorjahr: ). Die Einrichtung an der Steingasse wurde aufgegeben, es verbleibt die Einrichtung am Hermesweg. 06 Erstattungen vom Land für Asylbewerber und Aussiedler 15 Zuschuss an Einrichtungen für den Beirat für behinderte Menschen 16 Allgemeine Geschäftsaufwendungen
20 Teilfinanzhaushalt Produkt 0521 soziale Einrichtungen Nr. Bezeichnung Ergebnis 17 = Saldo lfd. Verw.-tätigkeit = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 26 - Auszahlungen für Erwerb v. bewegl. Anlageverm. 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 31 = Saldo Investitionstätigkeit (Z ) Investitionen Produkt 0521 soziale Einrichtungen Investitionen Produkt 0521 soziale Einrichtungen UWG Unterhalb der Wertgrenze von EUR Summe Jahresergebnis bisher bereitgestellt
21 Produktbeschreibung Produkt 0532 sonstige soziale Förderung Produktinformationen Verantwortliche Organisationseinheit Jugend und Soziales Verantwortliche Person(en ): Ursula Woltering Kurzbeschreibung: Zielgruppen: Auftragsgrundlage: Fachliche Erläuterung: Die Stadt fördert über das gesetzliche Maß hinaus gesellschaftlich oder sozial Benachteiligte und bietet damit eine entsprechende Lebensqualität für alle Zielgruppen. Die Stadt kooperiert mit Trägern der Wohlfahrtspflege und unterstützt diese. Senioren/innen, Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt sowie Deutsche im Rahmen der interkulturellen Sensibilisierung, Integrationsrat, Migrantenorganisationen und MultiplikatorInnen, Familien mit geringem Einkommen. Träger der Wohlfahrtspflege GO NW, Ratsbeschlüsse Für Senioren/innen werden zahlreiche Veranstaltungen und Reisen geplant und verantwortlich begleitet, die einer aktiven Freizeitgestaltung dieser Bevölkerungsgruppe dienen. Die Stadt ist eine bunte Stadt, daher wird die Förderung der interkulturellen Vielfalt als Chance und Verankerung des gelebten Miteinander in allen Bereichen des öffentlichen Lebens angestrebt. Die Stadt und insbesondere das Integrationsteam sowie die Integrationsbeauftragte setzen sich daher für die konzeptionelle Weiterentwicklung der Integrationsarbeit ein. Hierzu werden im Rahmen des Integrationskonzeptes bedarfsgerechte Angebote initiiert, koordiniert und vernetzt. Der Integrationsrat der Stadt setzt sich für die Menschen mit Migrationshintergrund in sowie das gute Miteinander ein. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist er politisch aktiv und setzt in eigener Verantwortung Aktionen und Maßnahmen um. Hierbei wird er durch die Stadt unterstützt. Im Rahmen der Familienförderung werden Vergünstigungen auf Teilnahmegebühren von diversen Bildungseinrichtungen und auf Freibad-Saisonkarten gewährt. Insgesamt umfasst das Produkt folgende Leistungen: - Förderung älterer Menschen - Unterstützung von Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt sowie Deutschen im Rahmen der interkulturellen Sensibilisierung; Unterstützung des Integrationsrates, der Migrantenorganisationen und MultiplikatorInnen - Familienförderung Die Diakonie Gütersloh erhält einen Zuschuss für die Durchführung der Schuldnerberatung gegenüber er Einwohner/innen. Es werden Zuschüsse an die Caritas für den Brennpunkt Ost gewährt. Ziele: - Aktivierung der älteren Generation zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Städtische Integrationsarbeit: - Weiterentwicklung des Integrationskonzeptes und Förderung der Partizipation und der Chancengleichheit von Menschen unterschiedlicher Herkunft - Verantwortliche Wahrnehmung der Querschnittsaufgabe Integration von Menschen mit Migrationshintergrund - Geschäftsführung des Integrationsrates Vernetzung der Akteure in der Integrationsarbeit zur Abstimmung aktueller Bedarfe und Transparenz der Schwerpunktsetzung - Erschließung und ggf. Akquirierung von Fördermitteln für die Integrationsarbeit - Betreuung der Homepage und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Integrationsarbeit - Verbesserung der Lebensqualität für gesellschaftlich und sozial Benachteiligte - Verbesserung des sozialen Netzes durch Einbindung freier Träger
22 Produktbeschreibung Produkt 0532 sonstige soziale Förderung Operationale Ziele: 1. Angebot von mind. 1 Mehrtages- und 3 Tagesfahrten für Senioren p. a. 2. Die Auslastungsquote der Seniorenfahrten soll im Jahresdurchschnitt konstant gehalten werden. 3. Aufrechterhaltung der vorhandenen Beratungs- und Betreuungsangebote vor Ort durch die Schuldnerberatung der Diakonie Gütersloh und speziell im Oststadtteil durch die Caritas-Beratung-Ost Leistungen Einh. Ergebnis ung ung Strukturinformationen - Anzahl d. Teilnehmer an Seniorenfahrten p. a. - ausgegebene Vergünstigungsausweise p. a. - geförderte Schulmilcheinheiten (Johanna - Rose - Schule) Anz Anz Anz finanziell geförderte Träger Anz Kennzahlen: Einh. Ergebnis ung ung Prozesskennzahlen zu 1. Angebote Anz zu 2. Auslastung der Seniorenfahrten %-Wert 98,9 98,5 98,5 zu 3. Beratungs- und Betreuungsangebote Weitere Kennzahlen Anz Zuschussbedarf des Produktes / Einwohner -10,45-9,78-10,63
23 Teilergebnisplan Produkt 0532 sonstige soziale Förderung Nr. Bezeichnung 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 05 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 06 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen Ergebnis = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis (Z ) = Finanzergebnis (Z ) = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (Z ) = Außerordentliches Ergebnis (Z ) = Jahresergebnis (Z ) Ergebnis (Z. 26,27,28) Erläuterungen 02 Zuwendungen für das Projekt FIT (Frühkindliches Integrationstraining): und Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 05 Erträge aus Seniorenreisen Aufwendungen für Honorarkräfte (u. a. Projekt FIT, Leitstelle "Älter werden in "), Aufwendungen für Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 netto : Zuschuss an die Caritas ; an übrige Bereich (davon: Integrationsrat 3.500, Integrationspreis 1.000, Forum gegen Armut , Diakonie Gütersloh ); sonstige soziale Leistungen (Familien- /Ermäßigungskarten) Allgemeine Geschäftsaufwendungen: u. a. Aufwendungen für Veranstaltungen , davon Seniorenreisen , Tag der Integration 3.000, diverse Kleinveranstaltungen für ehrenamtliche Integrationshelfer u. a. 500, Repräsentation und Gästebewirtung 5.000
24 Teilfinanzhaushalt Produkt 0532 sonstige soziale Förderung Nr. Bezeichnung Ergebnis 17 = Saldo lfd. Verw.-tätigkeit = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 26 - Auszahlungen für Erwerb v. bewegl. Anlageverm. 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 31 = Saldo Investitionstätigkeit (Z ) Investitionen Produkt 0532 sonstige soziale Förderung Investitionen Produkt 0532 sonstige soziale Förderung UWG Unterhalb der Wertgrenze von EUR Summe Jahresergebnis bisher bereitgestellt
Produktbereich 05. Soziale Leistungen
Produktbereich 05 Soziale Leistungen Teilergebnishaushalt Produktbereich 05 soziale Leistungen Nr. Bezeichnung 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Ergebnis 197.132 225.429 278.473 200.411 141.515 61.000
MehrBeschreibung der Produktgruppe. Produktbereich. Produktgruppe (Teilplan) Produkte (Beschreibung, Ziele, Kennzahlen) Produktgruppenbeschreibung
verantwortlich: Frau Wehkamp Ausschuss ZuwI Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 4 angesiedelt und dem Dienst 57 - Integration- zugeordnet. Produktbereich 11
MehrPB 14 Umweltschutz. Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement. U.ä.
PB 14 Umweltschutz PR14-1-1 Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement U.ä. Haushaltsplan 211 I Teilergebnishaushalt Produktgruppe PG14-1 Umweltschutzmaßnahmen Nr. Bezeichnung Ergebnis 29 211 212 213
MehrInnere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gemeindeorgane
Stadt Ibbenbüren F 7.. bereich gruppe... verantwortlich Herr BM Steingröver, Frau Stallmeier, Frau Böcker, FD Herr Wehmschulte, PR Herr Glaßmeier Beschreibung - Leitung der Verwaltung, Außenvertretung,
MehrHaushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Dezernat III
Haushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Produktgruppe 0132 Produkt 013201 Zentrale Dienste - Betreuung der Technikunterstützten Informationsverabeitung - Betreuung in Organisationsangelegenheiten - Betreung
Mehr31155 Bestattungskosten
31 Soziale Hilfen 311 Grundversorgung und Hilfen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) 31155 Bestattungskosten Produktbesceibung Produktbesceibung Übernahme von Bestattungskosten Auftragsgrundlage
MehrBeschreibung der Produktgruppe
verantwortlich: Herr Schulten Ausschuss SpA Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 4 angesiedelt und dem Dienst 52 - Sport und Freizeit - zugeordnet. Produktbereich
MehrHaushaltsplan der Stadt Sankt Augustin 2012 / 2013
Haushaltsplan der Stadt 212 / 213 Produktbeschreibung Produkt 14-1-1 Umweltschutz Produktbereich 14 Umweltschutz Produktgruppe 14-1 Umweltschutz Produkt 14-1-1 Umweltschutz Produktinformation Organisationseinheit
MehrStadt Beckum 2015. Ergebnisplan. Ansatz 2014. Ergebnis 2013
Stadt Beckum 215 Produktbereich 5 Soziale Leistungen 511 Leistungen nach dem SGB XII (BSHG) 531 Leistungen für Asylbewerber 551 Leistungen für Senioren 571 Leistungen für Erwerbstätige nach SGB II 591
MehrErläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes
Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes Gesamtergebnisplan 1 Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und ähnliche allgemeine Umlagen 3 + Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche
MehrTeilhaushalt 3700. Feuerwehr
Teilhaushalt 3700 Feuerwehr THH 3700 Feuerwehr Haushaltsplan / Produktbereiche Produktgruppen: 11 Innere Verwaltung 1124-370 Gebäudemanagement, Technisches Immobilienmanagement Mietwohnungen in Feuerwehrhäusern
MehrOrganisationseinheit: 20 Amt für Finanzwirtschaft, Controlling und Datenschutz
Produkt 1.111.4 Datenschutz und IT-Sicherheit Produktbereich: 1 Innere Verwaltung Produktgruppe: 1.111 Verwaltungssteuerung und Service Organisationseinheit: 2 Amt für Finanzwirtschaft, Controlling und
MehrStadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 -
Stadt - Haushaltsplan 2015 - Mittelfristige Ergebnisplanung - Beträge in 1.000 - KVKR Arten der Erträge und Aufwendungen Ansatz 2014 Ansatz 2015 Ansatz 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018 50 Erträge Privatrechtliche
MehrWesentliche Änderungen 19
Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund
Mehr0.20 Amt für Finanzwesen. 0.20.10 Allgemeines Finanzwesen
verantwortlich: nn Amt: Produkt: Seite 79 verantwortlich: nn 6 + 7 + Teilergebnisplan Kostenerstattungen und Kostenumlagen Erträge Ergebnis 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019-12.345-2.600-2.000-2.000-2.000-2.000-2.000-320.486-161.600-201.000-201.000-201.000-201.000-201.000
MehrTeilergebnisrechnung Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Teilergebnisrechnung Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft des 01 Steuern und ähnliche Abgaben -11.915.148,00-13.784.893,66-14.084.000,31-299.106,65 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen -9.255.925,63-8.971.000,00-9.014.890,47-43.890,47
MehrPersönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten
Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Schulungsunterlagen der Mitarbeiterinnen des Projektes Fachberatung von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und
MehrSportförderung. Produktbereich: 08. mit den Produktgruppen: ab Seite: Haushalt 2008. Stadt Brilon
Haushalt 2008 Stadt Brilon Produktbereich: 08 Sportförderung mit den Produktgruppen: ab Seite: 08.01 Bereitstellung von Sportanlagen 547 08.02 Bereitstellung von Bädern 571 541 Teilergebnishaushalt Jahr
Mehr0.20.10 Allgemeines Finanzwesen
verantwortlich: nn Amt: 0.20 Amt für Finanzwesen Produkt: Seite 61 / 331 verantwortlich: nn 4 + 6 + 7 + Teilergebnisplan Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Erträge
MehrWesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt -
Wesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt - Ordentliche Erträge Ansatz 215 Ansatz 214 weniger/mehr Steuern und ähnliche Abgaben 31.161.7 29.179.6
MehrProduktbereich 04. Kultur und Wissenschaft - 207 -
Produktbereich 04 Kultur und Wissenschaft - 207 - Teilergebnisplan Produktbereich 04 Kultur und Wissenschaft Nr. Bezeichnung 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 04 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrAmt Siek. Jahresabschluss. zum
Jahresabschluss zum 3.2.202 Jahresabschluss zum 3.2.202 Seite Inhalt Bilanz rechnung Finanzrechnung Teilergebnisrechnungen (nach Produkten) Teilfinanzrechnungen (nach Produkten) Anhang Anlagenspiegel Forderungsspiegel
MehrHaushaltsplan 2015 OB-02: Stabstelle Studieninstitut zust. Oberbürgermeister Link Amt 1900
Teilergebnisplan Ergebnis ( ) Haushaltsansatz ( ) Planung ( ) Ertrags- und Aufwandsarten 2013 2014 2015 2016 2017 2018 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 0 0 0 0 0 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen
MehrHaushaltsplanentwurf 2016 Information
Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben
MehrHaushaltsplan Gemeinde Elz 2015
Haushaltsplan Gesamtergebnishaushalt haushalt 01 02 03 04 05 55 06 07 540-543 08 546 09 50 1 Privatrechtliche Leistungsentgelte -289.866-274.091-271.801 51 2 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte -2.806.450-2.630.798-2.541.688
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrMittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5
Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5 Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Dem beigefügten Finanzplan liegen folgende Annahmen zugrunde: a) Die Entwicklung der wichtigsten Ertrags- und
MehrHauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss:
Hauptamt Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung Zuständiger Fachausschuss: Hauptausschuss Seite 20 Stadt Norderstedt Haushaltsplan
MehrErhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen
Konto / Schlüsssel Einzahlung 6 Einzahlungen 60 Steuern und ähnliche Abgaben 601 Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer 602 Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern 6021
MehrGesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung)
Landratsamt Esslingen Anlage 1 zur Vorlage Nr. 163/2012 Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung) Entwicklung Schulden Kernhaushalt PPP Verwaltungsgebäude
MehrBildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen
Bildung und Teilhabe Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Zum Bildungs- und Teilhabepaket gehören: Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf Erforderliche Fahrtkosten der Schülerbeförderung Angemessene
MehrTeilergebnisplan Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Teilergebnisplan Produktbereich 1 Innere Verwaltung 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und
MehrDie Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 entsprechen jedoch den im Gesamtergebnishaushalt
Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Die Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 sind nur bedingt für Vergleichszwecke geeignet, da sich durch das Buchführungsverfahren nach den Grundsätzen
Mehr2015 Stadt Angermünde. 2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015
2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 41 Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 -in EUR- Ertrags- und Aufwandsarten vorl. Ergebnis
MehrRegelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts
Gesetzestext 20 20 Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts (1) Die Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts umfasst insbesondere Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Bedarfe des
MehrJahresabschluss zum 31.12.2013. Anlage 2 zur DS 126/ 2014
Jahresabschluss zum 31.12.2013 Anlage 2 zur DS 126/ 2014 Inhaltsverzeichnis Jahresabschluss 31.12.2013 Seite I. rechnung 1 II. Finanzrechnung 2-4 III. Teilrechnungen 5-199 Produktoberbereich 1 Zentrale
Mehr1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.
Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung
MehrUmsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz
Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Workshop 4 am 10.11.2011 Gerd Strunk Gesetzgebungsverfahren Entscheidung des Bundesverfassungsgericht vom 09.02.2010 zur Transparenz der
MehrHAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr
HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrHaushaltssatzung und Haushaltsplan der Gemeinde Edewecht
Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Haushaltsjahr Haushaltssatzung und Haushaltsplan der 1. amtlich fortgeschriebene Einwohnerzahl am 31.12.2010 = 21.268 2. Größe des Gemeindegebietes = 11.344,40 ha
MehrPinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder?
Pinnebergs Finanzen Wie viele Schulden für unsere Kinder? Der städtische Haushalt nicht anders als zu Hause Laufenden Einnahmen und Ausgaben > Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die laufenden Einnahmen
MehrTabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136
Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger
MehrProduktbereich 11. Ver- und Entsorgung
Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung Teilergebnishaushalt Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 04 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 05 + Privatrechtliche
MehrStatistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Merkmale und Merkmalsausprägungen der Statistik ab dem 1. Berichtsquartal 2015 In der nachfolgenden Tabelle sind alle gemäß
MehrLeistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI
Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI Pflegegeld pro Monat 0 kein Anspruch 123 1 244 316 2 458 545 3 728 728 Die Kombination von Geld- und Sachleistung ist möglich. Pflegesachleistung pro Monat
MehrÜberblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung nach dem 5. SGB XI-ÄndG /PSG I
Überblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung dem 5. -ÄndG /PSG I 1. Leistungsansprüche Pflegesachleistungen ( 36, 123 ) Pflegesachleistungen 36 in pro / keine
MehrLeistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.
SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
Mehr1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014
1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014 vom. Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), in der
Mehr1. Bundesprogramm und Programteil Komplementärfinanzierung
Anlage 4 zur Förderrichtlinie KIP Kommunen Die mit den geförderten Maßnahmen verbundenen finanzwirtschaftlichen Vorgänge sind auf dafür einzurichtende Konten zu buchen. Damit werden statistische Auswertungen
MehrRichtlinie. 1. Zuwendungszweck. 2. Fördervoraussetzung. 3. Zuwendungsempfänger. 4. Art und Umfang, Höhe der Zuwendung. 5.
Richtlinie zur Unterstützung von mehrtägigen Klassenfahrten für Grundschülerinnen und -schüler sowie für Kinder in einer Kindertageseinrichtung im Landkreis Barnim 1. Zuwendungszweck 2. Fördervoraussetzung
MehrErgebnishaushalt. Vorl. Ergebnisse 2013. Ansätze einschl. Nachträge 2014
08.04. Ertrags- und Aufwandsarten (gemäß 2 Absatz 1 GemHVO-Doppik) Vorl. Ergebnishaushalt 1 2 3 4 5 6 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 24.073.485,77 24.690.000 25.595.900 25.595.900 25.595.900 25.595.900
MehrDas ändert sich ab 1. Januar 2015
Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 120,00 123,00 Pflegestufe I 235,00 244,00 Pflegestufe
MehrLeistungen für Demenzpatienten
Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)
MehrBekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015
Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrAmt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster
Finanzen Impressum... 2 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 2 Hinweise... 3 Zeichenerklärung... 3 Erläuterungen zum Haushalt... 4 Definitionen... 4 1 Haushalt der
MehrZusätzliche Betreuungsund. Verhinderungspflege. ( 39/ 123) in pro Jahr. ( 45b) in pro Monat 231 123 231 104/208 1.612 1.612 40 4.
Überblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung in der häuslichen Pflege für Menschen mit einer erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz/ zum Pflegesachleistung
MehrKonzept für ein Regionales Pflegebudget
Konzept für ein Regionales Pflegebudget Fachgespräch So kann es weiter gehen Neue Wege für Teilhabe und Pflege Berlin, 20. Mai 2014 Konsequente Umsetzung des Grundsatzes ambulant vor stationär kann helfen,
MehrPflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache
Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos
MehrStadt Helmstedt Haushaltsplan 2014-2015
Teilhaushalt Fachbereich 13 Zugeordnete Produktbereiche Produktbereich: 11 Innere Verwaltung Produkte: 1122 Verwaltungsservice 1123 Personalservice Verantwortlich Fachbereich 13 - Innere Verwaltung Fachbereichsleiter:
MehrInformationen zur Tagespflege
Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege
MehrAbschnitt A - Stärkung kommunaler Strukturen
Merkblatt zu den Erfolgskriterien des Programms zur Förderung der Integrationsarbeit in den Kommunen Verwaltungsvorschrift über die Gewährung von Zuwendungen zur gesellschaftlichen Teilhabe und Integration
MehrJahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen
Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.
Mehr2013 01 LK Vorpommern-Greifswald. Haushaltssatzung. Stand: 23.04.2013. Seite 1 von 5
Haushaltssatzung Stand: 23.04.2013 Seite 1 von 5 Haushaltssatzung der LK Vorpommern-Greifswald für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach
MehrPflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!
Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten
MehrSonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015
Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 215 Inhaltsverzeichnis zum Haushaltsplan der Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg Haushaltssatzung S. 5-6 Vorbericht S. 7-8 Erfolgsplan
MehrHaushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014
Veröffentlichung: 14.07.2013 Inkrafttreten: 15.07.2013 Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach
MehrKonzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim
Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDie Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit
Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Monat Leistungen ab
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Bekanntmachung und Offenlegung der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes der Gemeinde Großenlüder für das Haushaltsjahr 2011 und des Wirtschaftsplanes des Eigenbetriebes Gemeindewerke
MehrWohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele
Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem
MehrStadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung
Stadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung Beschlussvorschriften Stadtamt Vorlage-Nr. 20, 22 0368/15 Datum 95 Abs. 3 GO NRW 06.03.2015 Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk Rat 24.03.2015
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrInformationsveranstaltung über Leistungen für Bildung und Teilhabe
Informationsveranstaltung über Leistungen für Bildung und Teilhabe am 24.05.2011 im Neuen Rathaus Veranstalter Stadt Leipzig 1 Programm 16.00 Uhr Begrüßung Frau Fuß, Amt für Jugend, Familie und Bildung
MehrProjektgruppe 11 - Empfehlungen für die Erstellung einer Haushaltssatzung und eines Haushaltsplans -
Haushaltssatzung der Gemeinde... für das Jahr... 1) vom... Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Haushaltssatzung
MehrRichtlinien. der Stadt Sankt Augustin über die Auslobung des Beispiel Integration
Richtlinien der Stadt Sankt Augustin I N H A L T S V E R Z E I C H N I S : Seite: Präambel... 2 1 Zwecke und Ziele... 2 2 Bewerbungen und Vorschlagsberechtigung... 3 3 Auswahl des Beispiel Integration...
Mehr- Argumentationshilfe für Eltern volljähriger behinderter Kinder im Wohnheim - Heranziehung der Eltern zum Unterhalt. A.
Kindergeld für volljährige behinderte Kinder weiterbewilligt! Barbetrag (Taschengeld) gekürzt oder gestrichen? Bekleidungspauschale gekürzt oder gestrichen? - Argumentationshilfe für Eltern volljähriger
MehrHaushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015
Haushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Gager vom 20.04.2015
MehrMittelfristige Finanzplanung 2 0 1 2-2 0 1 6
Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 2-2 0 1 6 Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Dem beigefügten Finanzplan liegen folgende Annahmen zugrunde: a) Die Entwicklung der wichtigsten Ertrags- und
MehrHaushaltssatzung der Stadt Marlow
Stadt Marlow Der Bürgermeister Am Markt 1 18337 Marlow Amtliche Bekanntmachung Nr.: I/10-0006-15 Haushaltssatzung der Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des
MehrKosten der Unterkunft aus Sicht der Betroffenen
Kosten der Unterkunft aus Sicht der Betroffenen von Harald Thomé / Tacheles e.v. Referent für Arbeitslosen- und Sozialrecht www.tacheles-sozialhilfe.de www.harald-thome.de »Angemessene Unterkunftskosten«nach
MehrDer Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH
Der Pflegefall -mich trifft das nicht?! Auch Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter zum Pflegefall Anzahl älterer Menschen nimmt gravierend zu: heute sind 20 % der Bevölkerung 65+ und 5 % der
MehrBitte bei Antwort angeben
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrHaushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt
Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt geändert durch
MehrWohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz
Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Unterstützung für Wohnformen durch Sozialhilfe was ist möglich? Werner Hesse Stuttgart, 5. Juni 2013 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVEBAND
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016
I. H A U S H A L T S S A T Z U N G der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005
MehrPflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 Unterkunft 18,37 18,37 18,37
MehrPflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag Vollstationär * Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 Unterkunft 16,94 16,94 16,94
MehrGuter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen
Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang
Mehr0001 Stadt Monheim am Rhein. Ergebnisplan Druckliste: F60081
Gesamtergebnisplan Ergebnisplan HH- 4.2 - Hhsatzung Ratsbeschluss 03.04. Release 2 nach Stoppinmar Haushaltsjahr 17.06. Seite: 1 Ertrags- und Aufwandsarten 1 - Steuern und ähnliche Abgaben 10.696,40 36.065.050,00
MehrAusgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 13 - j 13 HH Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg
MehrAmtsblatt für die Stadt Zossen. 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21
für die Stadt Zossen 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21 Inhaltsverzeichnis zum Amtsblatt für die Stadt Zossen 21. Dezember 2011 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow,
Mehr