Beschreibung der Produktgruppe. Produktbereich. Produktgruppe (Teilplan) Produkte (Beschreibung, Ziele, Kennzahlen) Produktgruppenbeschreibung
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- Maximilian Blau
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1 verantwortlich: Frau Wehkamp Ausschuss ZuwI Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 4 angesiedelt und dem Dienst 57 - Integration- zugeordnet. Produktbereich 11 Innere Verwaltung Produktgruppe (Teilplan) Integration Produkte (Beschreibung, Ziele, Kennzahlen) Service und Information Sprachförderung / gesellschaftl. Teilhabe Produktgruppenbeschreibung Wir eröffnen Chancen für Menschen aller Kulturen Produktgruppenziele Förderung der interkulturellen Vielfalt als Chance und Verankerung in allen Bereichen des öffentlichen Lebens
2 verantwortlich: Frau Wehkamp Ausschuss ZuwI Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -1,34-2,35-2,40-2,43-2, Kostendeckungsgrad (%) 15,15 36,91 36,42 36,14 35,87 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen
3 verantwortlich: Frau Wehkamp Service und Information Produkt Service und Information Produktbeschreibung Der Stadtdienst Integration unterstützt als Kommunales Integrationszentrum : die Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen, Moschee- und Kirchengemeinden sowie Gesprächskreisen den Zuwanderer- und Integrationsrat durch die Wahrnehmung der Geschäftsführungsaufgaben das Solinger Bündnis für Toleranz und Zivilcourage, ein Netzwerk von Organisationen, die sich für Toleranz, Antidiskriminierung und Vielfalt einsetzen Bildungseinrichtungen bei Demographieprojekten, Schule ohne Rassismus / Schulen mit Zivilcourage gemeinsam mit Kooperationspartnern vielfältige Möglichkeiten der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen im Rahmen von Veranstaltungen, zum Beispiel bei Festen wie Leben braucht Vielfalt, Nordstadtfest oder bei entsprechenden Dialogveranstaltungen die Durchführung von Fortbildungen für Multiplikatoren, pädagogische Fach- und Lehrkräfte zu Themen wie Interkulturelle Öffnung, Umgang mit Extremismus, Rassismus, Gewaltprävention und Toleranz Produktziele Unterstützung und Förderung der kulturellen Vielfalt als Bereicherung und Gewinn füreinander. Toleranz, Respekt und Akzeptanz der Unterschiede sind Eckpfeiler des Alltags. des interreligiösen und weltanschaulichen Dialogs, zu dem die gemeinsam identifizierten Werte Frieden, Toleranz und Gemeinschaft verpflichten einer aktiven Antidiskriminierungsarbeit Auftragsgrundlage Teilhabe- und Integrationsgesetz des Landes NRW, Erlass für die Kommunalen Integrationszentren, Ratsbeschluss Zielgruppen Solingerinnen und Solinger mit und ohne Migrationshintergrund, Migrantenselbstorganisationen, Multiplikatoren Besonderheiten im Planjahr, Zusatzerläuterungen Die kommunale Integrationsarbeit wird vorwiegend aus Landesmitteln gefördert (MAIS, MSW)
4 verantwortlich: Frau Wehkamp Service und Information Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -1,34-2,09-2,13-2,15-2, AZ Veranstaltungen (ST) 10,00 10,00 10,00 10, AZ Teilnehmer an Veranstaltungen (PRS) 100,00 100,00 100,00 100, Kostendeckungsgrad (%) 15,15 11,79 11,61 11,51 11,41 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen AZ Veranstaltungen (ST) Anzahl der durchgeführten Veranstaltungen AZ Teilnehmer an Veranstaltungen (ST) Anzahl der Teilnehmer an durchgeführten Veranstaltungen
5 verantwortlich: Frau Wehkamp Sprachförderung/gesellschaftl. Teilhabe Produkt Sprachförderung / gesellschaftliche Teilhabe Produktbeschreibung Wir fördern die sprachliche Bildung und ermöglichen Kommunikation und Teilhabe Produktziele Wahrnehmung der Mehrsprachigkeit als Ressource für eine global aufgestellte Stadt Förderung und besondere Beachtung der Übergänge in der Bildungskette Hinwirken des Schulträgers zur Stärkung der Eingliederung von Seiteneinsteigern bzw. Neuzuwanderern in das Schulsystem und die Entwicklung eines nachhaltigen Konzeptes dazu Auftragsgrundlage Teilhabe- und Integrationsgesetz des Landes NRW, Erlass für die Kommunalen Integrationszentren, Ratsbeschluss Zielgruppen Solingerinnen und Solinger mit und ohne Migrationshintergrund, Migrantenselbstorganisationen, Multiplikatoren Besonderheiten im Planjahr, Zusatzerläuterungen Die kommunale Integrationsarbeit wird vorwiegend aus Landesmitteln gefördert (MAIS, MSW)
6 verantwortlich: Frau Wehkamp Sprachförderung/gesellschaftl. Teilhabe Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -0,26-0,27-0,28-0, AZ Fortbildungen (ST) 20,00 20,00 20,00 20, AZ Teilnehmer an Fortbildungen (PRS) 200,00 200,00 200,00 200, Nutzung Mobiler Übersetzungsdienst (STD) 500,00 500,00 500,00 500, AZ Kinder/Jugendl. Sprachfördermaßnahmen (PRS) 450,00 450,00 450,00 450, Kostendeckungsgrad (%) 80,99 80,10 79,65 79,21 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen AZ Fortbildungen (ST) Anzahl der angebotenen Fortbildungen AZ Teilnehmer an Fortbildungen (ST) Anzahl der Teilnehmer an angebotenen Fortbildungen Nutzung mob. Übersetzungsdienst (STD) Nutzung des mobilen Übersetzungsdienstes in Stunden AZ Kinder/Jugendl. Sprachfördermaßnahmen (ST) Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Sprachfördermaßnahmen
7 verantwortlich: Frau Wehkamp Ausschuss ZuwI Teilergebnisplan 1 Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 10 = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen davon Pensionsrückstellungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17)
8 verantwortlich: Frau Wehkamp Ausschuss ZuwI Teilergebnisplan 19 + Finanzerträge Zinsen und sonstige 20 - Finanzaufwendungen Finanzergebnis 21 = (= Zeilen 19 u. 20) Ordentliches 22 = (= Zeilen 18 und 21) Außerordentliche Erträge 24 - Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches 25 = (= Zeilen 23 und 24) (vor Berücksichtigung 26 = interner Leistungsbeziehungen) (= Zeilen 22 und 25) Erträge aus internen 27 + Leistungsbeziehungen davon Gebäudekosten davon IT-Kosten Aufwendungen aus internen 28 - Leistungsbeziehungen davon Gebäudekosten davon IT-Kosten = (Zeilen 26, 27 und 28)
Beschreibung der Produktgruppe
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