Immobilienmarkt Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Immobilienmarkt Deutschland"

Transkript

1 In Kooperation mit Immobilienmarkt Deutschland Risiken Chancen Perspektiven VR Genossenschaftsbank Fulda Unternehmergespräch 2014 Pascal Atzert, Deutsche Annington Immobilien SE

2 Agenda 1. Vorstellung des Referenten 2. Der deutsche Gewerbe-Immobilienmarkt Wohn-Immobilien 3. Der deutsche Wohn-Immobilienmarkt 4. Was treibt die Immobilienpreise? 5. Urbanisierung Konzepte der Metropolregionen Karstadt Fulda, 1966 Hochschule Fulda, 2013 Altstadt Frankfurt, 2017 Europaviertel Frankfurt,

3 1. Vorstellung des Referenten Pascal Atzert Ausbildung 1993 Allgemeine Hochschulreife - Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Fulda 1994 bis 1996 Ausbildung zum Bauzeichner - Büro Sichau & Walter, Fulda 1996 bis 2002 Studium der Architektur - Fachhochschule Frankfurt am Main 2002 bis 2004 Studium der Immobilienökonomie - European Business School, Oestrich-Winkel Berufserfahrung 2004 bis 2008 Cushman & Wakefield, München & Frankfurt Valuation, Capital Markets Group 2008 bis 2012 Jones Lang LaSalle, Frankfurt ( JLL ) Valuation & Transaction Advisory seit 2013 Deutsche Annington, Bochum & Frankfurt ( DAIG ) Projektmanagement/-steuerung Neubau Sonstige Qualifikationen 2007 bis 2011 Lehrauftrag für Baubetrieb - Fachhochschule Frankfurt am Main 3

4 2. Gewerbe-Immobilienmarkt (1) Aktuelle Trends Deutscher Investmentmarkt unbeeindruckt von geopolitischen Störfeuern Umsatzdynamik hält trotz hohem Preisniveau weiter an Anhaltender Nachfrageboom vom quasi zinslosen Umfeld dominiert Attraktivität durch Kombination niedriger Zinsen plus steigender Kapitalwerte Hohe Nachfrage des ausländischen Kapitals Anteil von 45% am gesamten Transaktionsvolumen in 2014 Relativ starkes ökonomisches Umfeld im europäischen Kontext Deutsches Immobilienwertniveau wird weiter als relativ niedrig eingestuft Nachfrage für Immobilien in B-Lagen und an B-Standorten steigen Mehr Transaktionen im non-core Segment Erhöhte Risikobereitschaft aus Mangel an Anlagealternativen zu beobachten Verbreiterte Investitionsbasis reduziert den Druck auf die Preise von core Immobilien Run auf B- und C-Standorte Nachfrageausweitung der Investoren hat dort Renditekompressionen zur Folge Aufgrund ihres Risiko-Rendite-Profils sind insbesondere Hochschulstandorte gefragt (z.b. Freiburg, Ulm) 4

5 2. Gewerbe-Immobilienmarkt (2) Transaktionsvolumen Höchstes Transaktionsvolumen seit dem Jahr 2007 Transaktionsvolumen von voraussichtlich 40 Milliarden in = 53 Mrd.; aber Anstieg von 30% gegenüber 2013 und 85% gegenüber dem 5-Jahres-Schnitt Investitionen außerhalb der Immobilienhochburgen ( Big 7 )* bei 30% Plus 10% im Vergleich zu den letzten 5 Jahren Transaktionsvolumen in Deutschland ( ) 2009: 10,1 2010: 19,1 2011: 23,0 2012: 25,0 2013: 30, Quelle: JLL, * Big 7: München, Stuttgart, Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Hamburg, Berlin 5

6 2. Gewerbe-Immobilienmarkt (3) Investment-Assets Gefragte Investment Assets in Deutschland Im Fokus der Investoren stehen weiter Büro- und Einzelhandelsimmobilien Prognose 2014: Büros 18 Mrd., Einzelhandel 10 Mrd. Für die Assetklasse Logistik wird ein leicht rückläufiges Investvolumen erwartet Begrenztes Angebot von hochwertigen und gut vermieteten Objekten Transaktionsvolumen nach Nutzungsart Quelle: JLL,

7 3. Wohn-Immobilienmarkt (1) Transaktionen & Kaufpreise Hohe und stabile Umsätze Für 2014 wird ein Transaktionsvolumen von 11 Mrd. prognostiziert Anstieg von 8% gegenüber dem 3-Jahres-Schnitt 65% des Volumens werden dieses Jahr als Portfolien verkauft Top-3 Portfoliokäufe Top -10 Kaufpreise für Eigentumswohnungen Vitus : WE, KP 1.4 Mrd., Deutsche Annington DeWAG : WE, KP 970 Mio., Deutsche Annington DGAG : WE, KP 900 Mio., Immofinanz Entwicklung der Kaufpreise Top-10 Standorte der höchsten Preise Durchschnittlicher Anstieg von / m² seit 2009 u.a. Freiburg /m², Frankfurt 900 /m² Top-10 Standorte mit den stärksten Entwicklungen Durchschnittlicher Anstieg um 50% seit 2009 Basis Baujahr Wohnfläche m² Hohe Ausstattung u.a. Ingolstadt 65%, München 57%, Berlin 54% Quelle: Statista, Q

8 3. Wohn-Immobilienmarkt (2) Dynamische Entwicklungen Wohnimmobilien im Fokus der Kapitalanleger Schwindendes Vertrauen in die europäische Währung Niedrige Hypothekenzinsen Unterhalb der 2%-Marke bei zehnjähriger Bindung Gesellschaft im Wandel Veränderung der Ansprüche und Wohnformen Anstieg der durchschnittlichen Wohnungsgröße von 71 m² auf 90 m² (seit 1970) Pro-Kopf-Verbrauch von 24 m² auf 45 m² Wohnfläche gestiegen (seit 1980) Erhöhung der Single-Haushalte in den letzten zehn Jahren um 10% auf 40% Eigentumsquote in Deutschland steigt weiter, aktuell 46% Unter Renditegesichtspunkten rechnet sich Eigentum derzeit bei ca. 30% aller Standorte Angespannte Marktsituation Jährlich steigende Betriebskosten Erhöhungen der Grunderwerbssteuern Miet- und Kaufpreise (in den Ballungsräumen) ziehen (stark) an 8

9 4. Was treibt die Immobilienpreise? (1) Einflussfaktoren Statistische Analyse von JLL Untersuchung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in 20 deutschen Städten Betrachtungszeitraum von 2002 bis 2013 Analyse des Zusammenhangs zwischen der Entwicklung von Wohnimmobilienpreisen und sozio-ökonomischer Faktoren Betrachtete Einflussfaktoren Lokales BIP Gesamtwert aller Güter innerhalb einer Stadt Arbeitskraft Summe der Anzahl der Beschäftigten und Arbeitslosen Haushaltsnettoeinkommen Bevölkerung Gesamtpopulation Zinssätze langfristige (10 Jahre), kurzfristige (bis 1 Jahr) 9

10 4. Was treibt die Immobilienpreise? (2) Entwicklung der Faktoren Wachstum Quelle: JLL, Deutliche Trends Die Entwicklung der Wohnimmobilienpreise ist nicht zufällig Auffällige Korrelation sozio-ökonomischer Faktoren mit den Miet- bzw. Kaufpreisen Was sind die stärksten Faktoren? Quelle: JLL,

11 4. Was treibt die Immobilienpreise? (3) Statistische Analyse Mehrfache Analyse mittels Regression Auswertung von über Kombinationen der 5 Einflussfaktoren Gegenüberstellung der Ergebnisse mit den abhängigen Variablen (= Miet- und Kaufpreise) Ergebnisse Die Bevölkerungsentwicklung ist für Wohnpreise ein deutlich stärkerer Faktor als die Arbeitskraftentwicklung Siehe Beispielgrafiken: Vergleich Berlin und Düsseldorf Hoher Einfluss durch niedrige Zinssätze, besonders deutlich in den Big 7 Städten Starke Korrelation zwischen langfristigen Zinssätzen und Kaufpreisen Quelle: JLL, Quelle: JLL,

12 4. Was treibt die Immobilienpreise? (4) Zusammenfassung Quelle: JLL,

13 4. Was treibt die Immobilienpreise? (5) Entwicklungen in Hessen Aktuelle Entwicklungen in Hessen Hessische Wohnungsmärkte sind vielfältig und von gegensätzlichen Entwicklungen gekennzeichnet Regierungsbezirk Darmstadt: hoher Zuzugsdruck mit steigenden Mieten und Kaufpreisen Regierungsbezirke Gießen/Kassel: größtenteils stagnierende Mieten und Kaufpreise; schwächere Nachfrage im Ländlichen; jedoch prosperierende Wachstumszentren wie Kassel und Fulda Quelle: Hessisches Landesamt, 2014 LK FD In allen Landesteilen zu geringe Bautätigkeiten Quantitativer Bedarf überwiegt Süden; qualitativer Bedarf im Norden Hessens Gute Investitionsmöglichkeiten im Rhein-Main Gebiet (Projektentwicklungen) Regionale und lokale Betrachtung ausschlaggebend für Marktverständnis 13

14 5. Urbanisierung (1) Deutschlands Metropolen The Place To Be Renaissance der Städte Land-Stadt-Migration Kräftig steigende Einwohnerzahlen in Ballungsräumen seit dem Jahr 2000 Gründe: u.a. öffentliche Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten, Arbeitsmarkt- bzw. Bildungsangebot >>> Anhaltend hohe Immobiliennachfrage übersteigt Angebot und treibt Preise nach oben Quelle. Feri, 2014 Negative Konsequenzen für strukturschwache Regionen u.a. Überalterung und Einwohnerrückgang (z.b. hat der Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen 10% seiner Bevölkerung in letzten 10 Jahren verloren) >>> Geringe Chancen der Wiederverkäuflichkeit einer Immobilie zu einem angemessen Preis 14

15 5. Urbanisierung (2) Konzepte der Metropolregionen Umgang der Großstädte mit steigenden Einwohnerzahlen F-Lyoner Str. 19: vorher Transformation unzeitgemäßer Nutzungen oder leerstehender Gebäude Nachverdichtung von nicht optimal ausgenutzten Grundstücken Konversion von nicht intakten Stadtgebieten und Entwicklung von neuen Stadtteilen Konzeptbeispiele der Stadt Frankfurt Ziel der Stadtplanung: Innenentwicklung vor Außenentwicklung Konversion der Bürostadt Niederrad in gemischt-genutzten Stadtteil Anhaltend hoher Leerstand der Büros als Ressourcen nutzen F-Lyoner Str. 19: nachher Erfolgreicher Pilot in 2010: Umbau eines Bürohochaus in ein Wohnhochhaus Entwicklung des neuen Stadtteils Europaviertel Entwicklung der Brachflächen des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs ( m² Bauland) Wohnbauten für etwa Menschen ( m² BGF) Gewerbebauten für Arbeitsplätze ( m² BGF) Stadtplanerisches Konzept: Menschen und Wirtschaft zusammen Ausgewogener Nutzungsmix: Jeweils 25% der Flächen für Wohnen, Büro/Handel, Messe und Grün Quelle: Forster Architekten 15

16 5. Urbanisierung (3) Entwicklung Europaviertel # Europaviertel West, Quelle: cameraflights Quelle: aurelis Real Estate

17 5. Urbanisierung (4) Entwicklung Europaviertel #2 Masterplan Europaviertel West Europaviertel 2014 Quelle: aurelis Real Estate 18

18 5. Urbanisierung (5) Risiko oder Chance für Fulda? Zusammenfassung Landflucht sorgt für gegenläufige Entwicklungen der Regionen Attraktivitätsgefälle wird zwischen Land und Stadt weiter zunehmen aber! Preisanstiege in den Metropolen nicht mehr für Alle bezahlbar Chancen für den Standort Fulda Infrastruktur: Anbindung an das Rhein-Main Gebiet weiter optimieren Wohnen: Kombination von qualitativen Neubauten und Erhaltung historischer Altbauten (Einzel-)Handel: Etablierung und Expansion zeitgemäßer Einkaufsformen im Zentrum Bildungswesen: Förderung des Standortes Fulda als Hochschulstandort 20

19 Disclaimer Vertraulichkeitserklärung Diese Präsentation ist von Deutsche Annington Immobilen SE und/oder ihren Tochtergesellschaften (zusammen DAIG ) für interne Zwecke erstellt worden. Sie kann daher nicht als ausreichende oder angemessene Grundlage für Zwecke Dritter angesehen werden. Diese Präsentation ist nur zur informatorischen Zwecken bestimmt und wird ausdrücklich als vertrauliche Information verteilt. Sie darf nur in Übereinstimmung mit dem geltenden Recht, wie z.b. den Regeln zum Insiderhandel, verwendet werden. Die Präsentation darf weder ganz noch auszugsweise verteilt, veröffentlicht oder reproduziert werden, noch darf der Inhalt gegenüber dritten Personen offen gelegt werden. Mit der Entgegennahme dieser Präsentation erklärt der Empfänger sich einverstanden, die Vertraulichkeit der Präsentation zu wahren und die nachfolgenden Bedingungen anzuerkennen. Diese Präsentation enthält Aussagen, Schätzungen, Meinungen und Vorhersagen mit Bezug auf die erwartete zukünftige Entwicklung der DAIG ( zukunftsgerichtete Aussagen ), die verschiedene Annahmen wiedergeben betreffend z.b. Ergebnisse, die aus dem aktuellen Geschäft der DAIG oder von öffentlichen Quellen abgeleitet worden sind, die keiner unabhängigen Prüfung unterzogen oder von DAIG eingehend beurteilt worden sind und die sich später als nicht korrekt herausstellen könnten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen geben aktuelle Erwartungen gestützt auf den aktuellen Businessplan und verschiedene weitere Annahmen wieder und beinhalten somit nicht unerhebliche Risiken und Unsicherheiten. Sie sollten daher nicht als Garantie der zukünftigen Performance oder Ergebnisse verstanden werden und stellen ferner nicht unbedingt genaue Anzeichen dafür dar, dass die erwarteten Ergebnisse auch erreicht werden. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich nur auf den Tag der Aushändigung dieser Präsentation an den Empfänger. Es ist Angelegenheit des Empfängers dieser Präsentation eigene nähere Beurteilungen über die Aussagekraft der zukunftsgerichteten Aussagen und zugrunde liegenden Annahmen anzustellen. DAIG ist unter keinem rechtlichen Anspruchsgrund dafür haftbar zu machen, dass die zukunftsgerichteten Aussagen und Annahmen erreicht werden oder eintreffen. DAIG schließt jedwede Haftung im gesetzlich weitestgehenden Umfang für jeden direkten oder indirekten Schaden oder Folgeschaden oder jede Strafmaßnahme aus, die dem Empfänger durch den Gebrauch der Präsentation, ihres Inhaltes oder im sonstigen Zusammenhang damit entstehen könnten. DAIG gibt keine Garantie oder Zusicherung (weder ausdrücklich noch konkludent) in Bezug auf die mitgeteilten Informationen in dieser Präsentation oder darauf, dass diese Präsentation für die Zwecke des Empfängers geeignet ist. Die Zurverfügungstellung dieser Präsentation enthält keine Zusicherung, dass die darin gegebenen Informationen auch nach dem Datum ihrer Veröffentlichung zutreffend sind. DAIG hat keine Verpflichtung, die Informationen, zukunftsgerichteten Aussagen oder Schlussfolgerungen in dieser Präsentation zu aktualisieren, korrigieren oder nachgekommene Ereignisse oder Umstände aufzunehmen oder Ungenauigkeiten zu berichtigen, die nach dem Datum dieser Präsentation bekannt werden. 21

Entwicklung im 1. Quartal 2015 Agentur- und Presseinformation, 1. Juni 2015

Entwicklung im 1. Quartal 2015 Agentur- und Presseinformation, 1. Juni 2015 Entwicklung im 1. Quartal 2015 Agentur- und Presseinformation, 1. Juni 2015 Highlights Ein starker Player am europäischen Immobilienmarkt Integration erfolgreich angelaufen Q1: Operatives Geschäft und

Mehr

Deutsche Annington Immobilien SE Neunmonatszahlen. 30. Oktober 2014 - Deutsche Kurzfassung -

Deutsche Annington Immobilien SE Neunmonatszahlen. 30. Oktober 2014 - Deutsche Kurzfassung - Deutsche Annington Immobilien SE Neunmonatszahlen 30. Oktober 2014 - Deutsche Kurzfassung - Deutsche Annington Immobilien SE 30.04.2014 Highlights Starke Entwicklung der operativen Kennzahlen MDAX-Aufstieg

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße

Mehr

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter

Mehr

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen

Mehr

Präsentation Herr Pelzer

Präsentation Herr Pelzer Präsentation Herr Pelzer Gliederung 1.Aktuelle Situation 2.Marktteilnehmer 3.Investitionsmöglichkeiten in Immobilien 4.Situation Europa Deutschland Köln 5.Fazit 3 1. Aktuelle Situation - anhaltende Niedrigzinsphase

Mehr

Immobilien. Martina Reitzle

Immobilien. Martina Reitzle Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Einzelhandel Investment & Vermietung

Einzelhandel Investment & Vermietung Einzelhandel Investment & Vermietung 30. Oktober 2014 Wir sind JLL JLL (NYSE:JLL) ist ein Finanz-, Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen im Immobilienbereich. Das Unternehmen bietet integrierte Dienstleistungen

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Zahlen, Daten, Fakten Dr. Marcus Cieleback 23. September 2013 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)

Mehr

IM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung

IM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung IM HERZEN VON LAHR Attraktive 1-Zimmer-Wohnung 5 % RENDITE mit Mietgarantie Ideale Kapitalanlage Turmstraße 12 77933 Lahr www.wohnbau-lahr.de Ihre Ansprechpartner: Frau Isabell Disch Herr Florian Vetter

Mehr

PROJEKTENTWICKLERSTUDIE 2015!

PROJEKTENTWICKLERSTUDIE 2015! PROJEKTENTWICKLERSTUDIE 2015 Ergebnisse Andreas Schulten Pressekonferenz Projektentwicklerstudie Berlin, 6. Mai 2015 Wallstraße 61 10179 Berlin Tel. (030) 27 87 68-0 Fax (030) 27 87 68-68 info@bulwiengesa.de

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

Der Immobilienmarkt in München

Der Immobilienmarkt in München Der Immobilienmarkt in München Quartalsbericht 4/2015 Vorläufige Marktanalyse 2015 Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München Seite 2 Immobilienmarkt 2015 Vorläufige

Mehr

Immobilien im aktuellen Marktumfeld

Immobilien im aktuellen Marktumfeld Zahlen, Daten und Entwicklungen Kapitalmarktforum 2013 der Bank für Kirche und Caritas eg 1 Agenda 1. Verschiedene Standorte t im Vergleich 2. Daten zu den Mietpreisen und Renditen 3. Entwicklungen der

Mehr

Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal

Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Rückblick Perspektiven Trends Branchentalk Immobilienwirtschaft der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid am 1.September 2014

Mehr

Partnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG

Partnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG Trendbarometer 2014 Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG 1. Wie bewerten Sie aktuell die Attraktivität des deutschen Marktes für Gewerbeimmobilien im

Mehr

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

So geht. Altersversorgung mit Immobilien

So geht. Altersversorgung mit Immobilien So geht Altersversorgung mit Immobilien Ein Vergleich der Altersversorgung früher heute in Zukunft Die beliebtesten Formen der privaten Alterversorgung konnten ihre Kapitalversprechen nicht halten:...lebensversicherungen,

Mehr

Studie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015

Studie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 Studie TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1.Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Highlights am Büroimmobilien-Markt Highlights

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds

SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds Vorteile des SemperReal Estate Stetige Erträge bei geringen Schwankungen Sichere Erträge aus Top-Vermietungsquote Performance des SemperReal Estate basiert auf

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der

Mehr

Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs

Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs Christian Rhino Bereichsvorstand Group Banking Operations, Commerzbank AG

Mehr

Name:... Matrikelnummer:...

Name:... Matrikelnummer:... Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren

Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren Pressegespräch mit Bürgermeisterin Christine Strobl und Stadtschulrat Rainer Schweppe Rathaus, Grütznerstube 6. März 2015 Die Herausforderung

Mehr

Presseinformation. Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen 12.03.2015

Presseinformation. Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen 12.03.2015 Presseinformation 12.03.2015 Stadt Nürnberg Wirtschaftsreferat Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen Kontakt: Tel: 0911/231-22 70 Fax: 0911/231-38 28 wirtschaftsreferat@stadt.nuernberg.de

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent.

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent. Tablet & ipadverleih Ready to Rent. 1 Kurzinformationen Unter 200 bis 300 Geschäftsideen befinden sich vielleicht 1 oder 2 wahre "Perlen": Das sind solche, die ein oft unglaublich hohes Potential haben

Mehr

Pressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen

Pressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2008 und 2011 um durchschnittlich 17 Prozent gestiegen / weitere Preissteigerungen für gehobene Wohnlagen bis 2015 erwartet, aber

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion

Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig bernsteincarré leipzig leipzig diese Metropole wächst Kaum eine zweite deutsche Großstadt entwickelt sich so rasant wie Leipzig. Mit prozentualen Wachstumsraten

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

CPI Wachstums Immobilien AG

CPI Wachstums Immobilien AG CPI Wachstums Immobilien AG Die Kursentwicklung Immobilien ATX Gegen den Strom Ausgehend von der US-amerikanischen Subprime-Krise kamen heuer viele österreichische Immo-Titel stark unter Druck, was sich

Mehr

Sparen und Kapitalbildung

Sparen und Kapitalbildung Sparen und Kapitalbildung MB Sparen und Vermögen Grundbegriffe Ersparnis: Differenz zwischen Einkommen und Ausgaben in einer Zeitperiode Sparquote: Quotient aus Ersparnissen und Einkommen Vermögen (wealth):

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser. Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009

Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser. Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009 Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009 1 Einleitung Aufgabenstellung Die Studie erhebt, wie erfahrene Immobilienmakler den

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

IMMOBILIENMARKT BERLIN!

IMMOBILIENMARKT BERLIN! IMMOBILIENMARKT BERLIN! Zahlen, Daten, Fakten! ZIA-BFW-Kongress Berlin! Andreas Schulten! 28. August 2014! Wallstraße 61! 10179 Berlin! Tel. (030) 27 87 68-0! Fax (030) 27 87 68-68! info@bulwiengesa.de!

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen

Mehr

Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen.

Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen. Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen. Erhebung zur aktuellen Finanzierungslage und zur Situation notleidender Immobilienfinanzierungen in Deutschland Forschungsprojekt der CORESTATE Forschungsstelle

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Das Bild der Assistenz (m/w) im Film und in der Realität. Eine Studie der H&P Service Group Personalvermittlung für Fach- & Führungskräfte

Das Bild der Assistenz (m/w) im Film und in der Realität. Eine Studie der H&P Service Group Personalvermittlung für Fach- & Führungskräfte Das Bild der Assistenz (m/w) im Film und in der Realität Eine Studie der H&P Service Group Personalvermittlung für Fach- & Führungskräfte Wie hat sich die Assistenz durch Film und Fernsehen in den Köpfen

Mehr

Büromarktuntersuchung Hannover 2009

Büromarktuntersuchung Hannover 2009 research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte

Mehr

«Wir sind Colliers.» Kurzvortrag zur Preissensitivität von Standortfaktoren. Colliers CRA AG Felix Thurnheer Zürich, 11.

«Wir sind Colliers.» Kurzvortrag zur Preissensitivität von Standortfaktoren. Colliers CRA AG Felix Thurnheer Zürich, 11. «Wir sind Colliers.» Kurzvortrag zur Preissensitivität von Standortfaktoren Colliers CRA AG Felix Thurnheer Zürich, 11. September 2008 Colliers in der Schweiz Zur Preissensibilität von Standortfaktoren

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?

Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb

Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012 Morgenanalyse vom 01. August 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 1) FDAX Der Aufwärtsimpuls wurde gestern um knapp 20 Punkte fortgesetzt, wobei eine negative Divergenz zu den Umsätzen, die den

Mehr

Risikoprofilierung. für Herrn Bernd Beispiel Beispielweg 1 10000 Beispiele

Risikoprofilierung. für Herrn Bernd Beispiel Beispielweg 1 10000 Beispiele für Ihre Kenntnisse und Erfahrungen 1. Welche Finanzinstrumente kennen und verstehen Sie? keine Geldmarkt(nahe) Fonds Renten/Rentenfonds/Immobilienfonds Aktien/Aktienfonds Hedgefonds/Finanztermingeschäfte/Zertifikate

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Entwicklung des Wohnungsbedarfs in Baden-Württemberg

Entwicklung des Wohnungsbedarfs in Baden-Württemberg Entwicklung des Wohnungsbedarfs in Baden-Württemberg Wohnungsbausymposium Bezahlbarer Wohnungsbau (un)möglich? Rechtsanwalt Jens Kuderer, LL.M. Stuttgart // 25. März 2015 Baden-Württemberg ist das Heimatland

Mehr

Die Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing

Die Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing Die Immobilie aus anderen Blickpunkten Marketing Gefahr fürs Geld Mieten oder kaufen? Beispiel: Peter und Paul Mit gleichem Betrag weniger Einkaufen Frage: Wie hoch ist Inflationsrate momentan? Jahr

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wohnsituation in Leipzig

Wohnsituation in Leipzig Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von Wüstenrot & Württembergische Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit / Zielgruppe Bevölkerung

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Demografische Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und die Wertentwicklung von Immobilien

Demografische Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und die Wertentwicklung von Immobilien Demografische Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und die Wertentwicklung von Immobilien Dipl.-Ing. Matthias Kredt, Vorsitzender des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Freistaat Sachsen

Mehr