Entwicklung im Lebensmitteleinzelhandel im Regierungsbezirk Kassel von 2004 bis heute
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- Eike Holtzer
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1 Entwicklung im Lebensmitteleinzelhandel im Regierungsbezirk Kassel von 2004 bis heute Im Jahr 2003 beauftragte der Zentralausschuss der Regionalversammlung die Verwaltung mit der Erstellung eines Katasters über die Lebensmitteleinzelhändler im Regierungsbezirk, das als Drucksache 09/2004 vorgelegt wurde. Dabei wurden alle Geschäfte mit dem Kernsortiment Lebensmittel oder Getränke erfasst, wenn die Verkaufsfläche (VKF) mindestens 400 m² umfasste; bestehenden Lebensmittelmärkten unmittelbar zugeordnete Getränkemärkte teilweise auch mit geringeren Verkaufsflächen. Ergebnis dieser Erhebung war, dass im Regierungsbezirk insgesamt ca m² VKF für Lebensmittel und Getränke (incl. der Verkaufsflächen für Randsortimente wie Drogeriewaren, Tierfutter, Zeitungen und Zeitschriften etc. sowie wöchentlich wechselnde Aktionswaren insbesondere bei den Lebensmitteldiscountern) vorhanden sind. Nicht erfasst wurden Betriebe des Ladenhandwerks (Bäcker und Metzger), kleinere Dorfläden und Direktvermarkter ab Hof, Tankstellenshops, die typischen kleineren Läden insbesondere türkischstämmiger Betreiber oder Bioläden, weil Sie in aller Regel kleiner als 400 m² VKF waren. In 23 Städten und Gemeinden war seinerzeit kein Lebensmittelanbieter vermerkt. Allerdings gab es in 20 dieser 23 Kommunen noch mindestens einen, teilweise auch mehrere Lebensmittelanbieter oder auch Getränkemärkte kleiner 400 m² VKF. Bezogen auf die Einwohnerzahl im Juni 2002 ( ) stellte dies Kataster auch dar, wie die Verkaufsflächenausstattung der jeweiligen Gemeinden und Mittelbereiche bezogen auf ihre Einwohner (EW) war; dazu wurde jeweils errechnet, wie viele m² VKF auf EW entfielen. Die entsprechenden Werte reichten von 0 bis 908 m²/1.000 EW, wobei die Spitzenreiter oft nur Grundzentren wie z. B. Wanfried, Wildeck oder Hilders waren, denen nach der Grenzöffnung wohl auch Versorgungsaufgaben für die kleineren thüringischen Grenzorte zugefallen waren. Im Mittel lag die ermittelte Verkaufsflächenausstattung im Regierungsbezirk bei 354 m² / EW.
2 Dieses Lebensmitteleinzelhandelskataster war all die Jahre eine gute Grundlage für Ersteinschätzungen zu angefragten Marktneuansiedlungen oder auch geplanten größeren Erweiterungen. So konnte die Regionalplanung in unterausgestatteten Kommunen entsprechenden Ansiedlungen oder Erweiterungen z. B. teilweise ohne Anforderung einer Auswirkungsanalyse zustimmen, wenn die übrigen Regelungen des RPN eingehalten wurden (hier insbesondere Ansiedlung im Vorranggebiet Siedlung). Umgekehrt machte das Kataster auch schnell deutlich, welche Vorhaben oder Abweichungsverfahren auf jeden Fall gutachterlich begleitet werden mussten, um die möglichen überörtlichen Auswirkungen oder auch negative Auswirkungen auf Wettbewerber in zentralen Versorgungsbereichen möglichst verlässlich abschätzen zu können. Das Lebensmitteleinzelhandelskataster wurde deshalb in den vergangenen Jahren kontinuierlich fortgeschrieben; sein aktueller Stand ist im Nachgang zu dieser Sachverhaltsdarstellung dokumentiert. Beim Blick in das aktuelle Kataster fällt sofort auf, dass sich die Ausstattung des Regierungsbezirks mit Lebensmittelverkaufsflächen deutlich auf heute gut 500 m² / EW erhöht hat. Das ist auf verschiedene Ursachen und Komponenten zurückzuführen. So hat sich die dem aktuellen Kataster zu Grunde liegende Einwohnerzahl aus dem Jahr 2015 in Höhe von EW gegenüber 2002 um ca EW verringert. Zum anderen haben sich neue Anbieter wie die Rewe -Discount-Tochter Penny oder die Edeka -Discount-Tochter Netto verstärkt am Markt etabliert. Zunächst wurden die früheren Plus -Märkte von Edeka und Rewe übernommen und die größeren der Märkte mit Verkaufsflächen um die 700 m² durch deren Discounter weiterbetrieben. Daneben ist auch die Discount-Kette Norma, die bis 2004 nur im Landkreis Fulda aktiv war, weiter in den Norden vorgedrungen und inzwischen mit je einem Markt auch im Oberzentrum Kassel oder dem Mittelzentrum Eschwege angekommen.
3 Weil diese Discountmärkte lange Zeit mit einer Verkaufsfläche von maximal 800 m² und damit unterhalb der Großflächigkeit ausgekommen sind, hat sich deren Ansiedlung häufig auch zunächst einer regionalplanerischen Steuerung entzogen. So beträgt die Zahl der im Regierungsbezirk betriebenen Penny - Norma - und Netto - Discountmärkte aktuell gut 60, während es in 2004 nur 5 Norma -, 1 Penny -, 18 Plus - und kein Netto -Markt, also weniger als die Hälfte waren. In jüngster Zeit werden allerdings auch hier zunehmend Erweiterungswünsche in die Großflächigkeit geäußert, so dass die Regionalplanung in entsprechenden Bauleitplanverfahren mit Sondergebietsausweisungen wieder beteiligt ist. Die Discounter Aldi und Lidl reagieren auf diese neuen Wettbewerber im Discountbereich, in dem sie sich ein neues, großzügigeres Erscheinungsbild geben, was dann mit Flächenzuwächsen auf gut m² VKF bei Aldi und sogar bis zu m² VKF bei dem neuen Lidl -Konzept verbunden ist. Umgekehrt haben diese beiden Wettbewerber auch vereinzelt schlecht laufende oder nicht erweiterungsfähige Standorte ersatzlos aufgegeben. Das hätten wir so in 2004 noch nicht erwartet, waren deren Märkte doch in aller Regel Selbstläufer mit starken Kundenbindungen, die auch an abseitiger gelegenen Standorten gezielt angefahren wurden. Im Bereich der Vollsortimenter Edeka, Rewe und Tegut lag der Schwerpunkt der Einzelhandelsentwicklung auf der Bestandspflege; d. h. bestehende Marktstandorte wurden soweit möglich am vorhandenen Standort erweitert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Wo dies nicht möglich war, wurde eine Verlagerung und Erweiterung auf einen dann auch möglichst verkehrsgünstig gelegenen neuen Standort angestrebt, was teilweise mit Abweichungszulassungen begleitet wurde. In wenigen Fällen fanden auch Marktneuansiedlungen in bislang unterversorgten Gemeinden oder größeren Stadt-/Ortsteilen statt und die wohnungsnahe Grundversorgung konnte so verbessert werden. Dabei handelte es sich allerdings nur selten um Vollversorger wie Edeka in Kalbach (OT Mittelkalbach) und Ebersburg (OT Weyhers) oder Rewe in Neuental (OT Bischhausen) oder Twistetal (OT Berndorf). In Rotenburg (ST Lispenhausen), Wahlsburg (OT Lippoldsberg), Bad Hersfeld (ST Asbach), Baunatal (ST Rengershausen), Körle (OT Körle) oder
4 Lohfelden (ST Vollmarshausen) stellen die Discounter Netto bzw. Norma mit Ihren neuen Filialen erstmalig bzw. nach der Schließung kleinerer Dorfläden jetzt die Lebensmittelversorgung sicher. Kleinere Formate der Vollsortimenter wie nahkauf (von Rewe ) oder das Lädchen für alle (von Tegut ) sorgen verschiedentlich dafür, dass auch in kleineren Städten wie Rosenthal oder Schwarzenborn und Gemeinden wie Cornberg (OT Cornberg), Haina (OTe Haina und Löhlbach), Ringgau (OT Datterode), Berkatal (OT Frankershausen) oder Meißner (OT Abterode) sowie auch in größeren Stadtteilen wie Vellmar (ST Frommershausen), Eschwege (ST Niederhone), Waldeck (ST Waldeck) oder Witzenhausen (ST Gertenbach) weiterhin oder wieder eine Nahversorgung besteht. Die Marktgröße schwankt dabei zwischen ca. 200 und 800 m² und in den meisten Fällen handelt es sich um ältere Immobilien. Lediglich in Schwarzenborn wurde vollständig neu gebaut und in Ringgau wurde ein früheres Autohaus komplett umgebaut; jeweils auch unter Einsatz öffentlicher Fördermittel. Im Ergebnis ist festzuhalten, dass trotz der Schließung von ca. 150 Märkten, die 2004 noch als in Betrieb erfasst wurden, sich die Nahversorgung nur in wenigen Fällen signifikant verschlechtert hat; so wurde in Neuenstein (OT Obergeis) der einzige örtliche Lebensmittelmarkt geschlossen oder in Gilserberg der erst 2008 aus Jesberg hier her verlagerte und neu errichtete Aldi-Markt ebenfalls in 2015 ersatzlos geschlossen, so dass anders als in 2004 beide Gemeinden derzeit keine Nahversorgung mehr haben. Bei etwa 30 oder 20% der der o. g. 150 Fälle hat nur der Marktbetreiber gewechselt und in weiteren ca. 60 Fällen hat sich der Betrieb an einen neuen Standort im gleichen Ort verlagert. Komplett aus dem Wettbewerb ausgeschieden sind gut 60 Standorte, wobei sich allerdings nur in wenigen Fällen die Versorgungslage vor Ort hierdurch erheblich verschlechtert hat. Denn meist handelte es sich um Standorte mit einem hohen örtlichen Wettbewerbsdruck, so dass weiterhin ein breites Lebensmittelangebot in der Stadt oder Gemeinde besteht. Teilweise konnte sich der Marktbetreiber mit seinem Vermieter auch nicht über notwendige Modernisierungsarbeiten verständigen und sein Geschäft nicht so modernisieren, dass es den gestiegenen Erwartungen der Kunden entsprochen hätte. Das war
5 allerdings in der Regel an Standorten der Fall, wo es bereits gut aufgestellte Wettbewerber gab. Während in 2004 das Lebensmitteleinzelhandelskataster insgesamt 23 Städte und Gemeinden ohne einen Lebensmittel- oder Getränkemarkt mit einer Verkaufsfläche von mindestens 400 m² aufweist (davon drei Gemeinden völlig ohne ein Lebensmittelangebot), liegt deren Anzahl aktuell bei 21 Städten und Gemeinden. Dabei sind in den hier auch berücksichtigten Gemeinden Twistetal OT Berndorf sowie Neuental, OT Bischhausen nach entsprechenden Abweichungszulassungen für Marktstandorte in Vorranggebieten für Industrie und Gewerbe (Bestand) die planungsrechtlichen Voraussetzungen für Neuansiedlungen geschaffen worden, leider wurde bislang noch nicht mit dem Bau begonnen. Wie viele der insgesamt 21 Gemeinden gar keine Lebensmittelversorgung mehr vor Ort haben, lässt sich ohne genaue Ortskenntnis nicht verlässlich angeben. Denn bei Internetrecherchen werden immer wieder örtliche Bäcker und Metzger, aber auch kleine Dorfläden, Getränkehändler oder Hofläden genannt, die zumindest Segmente der Grundversorgung anbieten. Aber sicher ist auch, dass gemessen an den heutigen Kundenwünschen sowohl hinsichtlich der Sortimentstiefe, aber auch nach Discountartikeln und Discountpreisen in den 21 Gemeinden derzeit nur eine rudimentäre Grundversorgung besteht. Schon 2004 wurde bei der Vorlage des Lebensmitteleinzelhandelskatasters festgehalten, dass es Ziel der Raumordnung / Regionalplanung ist, die wohnungsnahe Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs zu sichern. Deswegen sollten trotz der bereits damals flächenmäßig guten Ausstattung des Regierungsbezirks Anfragen zur Erweiterung des Lebensmittelangebotes in den genannten unterversorgten Städten und Gemeinden grundsätzlich positiv beurteilt werden; dies gilt unverändert fort. Allerdings haben 7 der o. g. 21 Städte und Gemeinden weniger als EW, so dass hier wenig Hoffnung besteht, dass dort in Zukunft eine leistungsfähige Grundversorgung vor Ort entstehen wird. Nur 2 der insgesamt 9 Städte und Gemeinden mit weniger als EW im Regierungsbezirk ist es gelungen, unter
6 Einsatz öffentlicher Fördermittel ein attraktives Einkaufsangebot vorzuhalten (Nieste und Schwarzenborn). Dabei kommt Nieste zu Gute, dass seine Ortslage unmittelbar an den Ortsteil Escherode der Gemeinde Staufenberg in Niedersachsen grenzt und der örtliche Markt damit tatsächlich über ein größeres Einwohnerpotential verfügt. Und in Schwarzenborn erfolgte nach Schließung des ehemaligen Edeka -Markts die Gründung einer Bürgergenossenschaft, in der die Hälfte der 400 Haushalte der Stadt Mitglied sind. Diese betreibt inzwischen seit über 6 Jahren erfolgreich den seinerzeit neu errichteten nahkauf -Markt, in dem außerdem eine Bäckerei und eine Metzgereifiliale ansässig sind, so dass die Stadt wieder über eine attraktive wohnungsnahe Grundversorgung verfügt. Beide Beispiele zeigen, dass nicht der Markt allein in jeder Gemeinde eine wohnungsnahe Grundversorgung schafft, sondern dass erhebliche Anstrengungen der Gemeinden und bürgerschaftliches Engagement nötig sind, um solche Ansiedlungen vor Ort zu ermöglichen und auch zu erhalten. Sie zeigen aber auch, dass es mit entsprechendem Engagement und unter Einsatz öffentlicher Fördermittel möglich ist, auch in kleineren Städten und Orten eine wohnungsnahe Grundversorgung vorzuhalten, die dann allerdings auch von den Haushalten vor Ort genutzt werden sollte, wenn sie längerfristig Bestand haben soll.
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