Die Medienlandschaft in Deutschland
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- Viktoria Martina Müller
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Michael Rutz Die Medienlandschaft in Deutschland Ein Überblick Petersburger Dialog,
2 Inhalt: Status Quo/Entwicklungen im Printmarkt Status Quo/Entwicklungen in Fernsehen & Radio Status Quo/Entwicklungen im digitalen Bereich Crossmediale Mediennutzung
3 Status Quo/Entwicklungen im Print-Markt
4 Auflagenentwicklung der Zeitungen und Zeitschriften 1993 bis 2013 Die Auflagenangaben beziehen sich jeweils auf das II. Quartal. Ab 1991 sind die verkauften Exemplare in Ostdeutschland (soweit der IVW gemeldet) eingeschlossen. 1) Diese Zahl enthält die Auflage der Sonntagszeitungen (2,93 Millionen Exemplare). IVW/BDZV, Oktober 2013
5 Zeitungsverkauf in der Bundesrepublik Deutschland im II. Quartal 2013 BDZV/IVW, Oktober 2013
6 Reichweiten der Tageszeitungen 2013 in soziodemografischen Zielgruppen Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre, Leser pro Ausgabe (LpA), Angaben in Prozent Media-Analyse 2013 Tageszeitungen
7 Reichweiten der Online-Zeitungsangebote in soziodemografischen Zielgruppen Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre, Angaben in Prozent und Millionen AGOF internet facts (Durchschnittlicher Monat von März bis Mai 2013)
8 Reichweitenentwicklung von Tageszeitungen AWA 2013
9 Überregionale Qualitätszeitungen AWA 2013
10 Überregionale Qualitätszeitungen AWA 2013
11 Entwicklung der E-Paper-Auflagen 2005 bis 2013 Basis: IVW-Quartalsauflagenlisten Auflagenstatistiken der ZMG Oktober 2013
12 Reichweitenentwicklung AWA 2013
13 Reichweitenentwicklung II AWA 2013
14 Reichweitenentwicklung III AWA 2013
15 Interesse an gesellschaftlichen Themen AWA 2013
16 Entwicklung bei Zeitschriften AWA 2013
17 Ausgewählte Zeitschriften II AWA 2013
18 Status Quo/Entwicklungen in Fernsehen & Radio
19 Fernsehkonsum AWA 2013
20 Fernsehkonsum AGF/GfK 2013
21 Radionutzung AWA 2013
22 Im Vergleich: Buchlektüre AWA 2013
23 Status Quo/Entwicklungen im digitalen Bereich
24 Verfügbarkeit von Handy und Smartphone AWA
25 Verfügbarkeit von Computern im Haushalt AWA
26 Internetnutzer AWA
27 Smartphone anstelle von Handys ACTA 2013
28 Entwicklung der Nutzung von Tablets und Smartphones ACTA
29 Mobil genutzte Internet-Inhalte ACTA 2013
30 Zahlungsbereitschaft für Online-Angebote ACTA 2013
31 Nutzung von Nachrichten-Sites ACTA
32 Regionalzeitungen im Netz ACTA
33 Entwicklung von digitalem Lesen ACTA
34 Social Media Nutzung ACTA 2013
35 Crossmediale Mediennutzung
36 Nutzung aller Medien-Kanäle ACTA 2013
37 Differenziertheit in der Nutzung der Medien-Kanäle: nach Alter ACTA 2013
38 Glaubwürdigkeit der Medien-Kanäle ACTA 2013
39 Multi-Channel Angebote AWA 2013
40 Reichweite von Print und Online ACTA 2013
41 Koalitionsvertrag: Die Medien Duale Medienordnung Unabhängige und vielfältige Medien sind Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie. Es ist deshalb erklärtes Ziel der Koalition, die Medienfreiheit, - vielfalt und -unabhängigkeit zu sichern. Maßnahmen: Medienordnung entsprechend Medienkonvergenz Medienaufsicht, Telekommunikationsrecht, Wettbewerbsrecht Duale Medienordnung: Plattformneutralität: Diskriminierungsfreie Informationsübermittlung Neutraler Zugang zu Inhalten Für Public-Value-Angebote zusätzlich: Herausgehobene Auffindbarkeit
42 Der Koalitionsvertrag: Die Medien Zeitungen und Zeitschriften Die Koalition will den Wert und die Bedeutung von Zeitungen und Zeitschriften als Kulturgut in der Gesellschaft verankern. Maßnahmen: Angebotsvielfalt in diesem Bereich, vor allem auf regionaler Ebene, erhalten.
43 Der Koalitionsvertrag: Die Medien Digitale Medien Deutschland soll sich zu einem digitalen Kulturland weiterentwickeln. Medienkompetenz ist eine elementare Schlüsselkompetenz in unserer digitalen Gesellschaft und grundlegende Voraussetzung für einen selbstbestimmten Umgang mit den Medien und dem Netz für alle Generationen. Kinder zu einem sachkundigen Umgang mit dem Internet erziehen.
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