Software Branchenreport zur Entwicklung junger Unternehmen

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1 Branchenreport zur Entwicklung junger Unternehmen Die Branche umfasst den Wirtschaftszweig 72.2 der amtlichen Wirtschaftszweigsystematik Dazu zählen Unternehmen aus den Bereichen beratung und entwicklung. In den Jahren 2005 bis 2008 wurden in dieser Branche durchschnittlich knapp Unternehmen pro Jahr gegründet. Beschäftigung in jungen Unternehmen der Branche Der von Unternehmensgründungen ausgehende Bruttobeschäftigungseffekt (BBE), d. h. die Gesamtzahl der in allen Unternehmensgründungen eines bestimmten Jahres zum Gründungszeitpunkt entstandenen Arbeitsplätze, 1 betrug im Jahr 2008 in der branche knapp vollzeitäquivalente Arbeitsplätze; 2 in den übrigen Branchen wurden gut vollzeitäquivalente Arbeitsplätze geschaffen (Tabelle 1). Verglichen mit den Jahren 2005 bis 2007 ist dies in der Branche ein leichter Anstieg. In anderen Branchen war hingegen ein deutlicher Rückgang des BBE zu beobachten. Die Höhe des BBE wird zum einen von der Zahl der Unternehmensgründungen und zum anderen von deren Größe bestimmt (Anzahl Gründerpersonen plus Anzahl der abhängig Beschäftigten). Die Zahl der neu gegründeten unternehmen in Deutschland stieg zum einen leicht von im Jahr 2005 auf nunmehr gut Gründungen im Jahr 2008 an. Verstärkt wird dieser Effekt durch eine verglichen mit den Jahren 2005 bis 2007 leicht höhere Gründungsgröße im Jahr Sie stieg über die Jahre 2005 bis 2007 von 1,9 Arbeitsplätzen auf 2,3 Arbeitsplätze an und konnte 2008 stabil bleiben. 1 Der hier ausgewiesene Bruttobeschäftigungseffekt misst nur die direkten Beschäftigungseffekte einer Gründungskohorte. Indirekte Effekte, d. h. der Zuwachs oder Verlust von Arbeitsplätzen in Bestandsunternehmen, können im Rahmen des KfW/ZEW-Gründungspanels nicht quantifiziert werden. 2 Die Anzahl vollzeitäquivalenter Arbeitsplätze setzt sich zusammen aus: Anzahl Personen im Gründungsteam + Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in Vollzeit + 0,5 Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in Teilzeit + 0,25 Minijobber + Anzahl mithelfender Familienangehöriger + Anzahl Auszubildender. Nicht beachtet werden freie Mitarbeiter, Praktikanten und Leiharbeitskräfte.

2 2 KfW/ZEW-Gründungspanel 2009 Tabelle 1: Gründungsbeschäftigung der Gründungskohorten BBE mittlere Größe davon angestellte (davon Gründer) Mitarbeiter ,9 0,5 (1,4) Übrige Branchen ,2 0,9 (1,3) Gesamt ,2 0,9 (1,3) ,2 0,6 (1,6) Übrige Branchen ,3 1,0 (1,3) Gesamt ,3 1,0 (1,3) ,3 0,8 (1,5) Übrige Branchen ,5 1,1 (1,4) Gesamt ,5 1,1 (1,4) ,3 0,6 (1,7) Übrige Branchen ,0 0,7 (1,3) Gesamt ,0 0,7 (1,3) Erläuterung: Berechnung des BBE und der mittleren Größe als Vollzeitäquivalente inkl. Gründer, ohne freie Mitarbeiter, Praktikanten und Leiharbeitskräfte. Überlebende Gründungen der Kohorten 2005 bis 2007 konnten auch im letzten Jahr positiv zur Beschäftigung beitragen. Wie Tabelle 2 zu entnehmen ist, haben knapp 35 % der unternehmen dieser Gründungskohorten 2008 ihre Mitarbeiterzahl erhöht; in den übrigen Branchen weisen 33 % der jungen Unternehmen ein positives Beschäftigungswachstum auf. Im Mittel über alle unternehmen der Kohorten 2005 bis 2007 wurde im Jahr 2008 eine Wachstumsrate von 17 % realisiert. Junge Unternehmen in anderen Branchen erreichten eine durchschnittliche Wachstumsrate von 15 %. Tabelle 2: Beschäftigungswachstum 2007 und 2008, Gründungskohorten mittlere Wachstumsrate Untern. mit positivem Wachstum mittlere Wachstumsrate Untern. mit positivem Wachstum 11,5 24,2 13,8 34,7 Übrige Branchen 13,0 26,0 10,4 29,7 Gesamt 12,9 25,9 10,5 29,8 28,0 30,0 17,4 35,3 Übrige Branchen 23,4 32,2 10,1 31,3 Gesamt 23,5 32,1 10,2 31,4 13,3* 20,6 19,2 33,6 Übrige Branchen 16,5* 20,5 24,5 37,5 Gesamt 16,5* 20,5 24,4 37,5 17,8 24,9 16,8 34,5 Übrige Branchen 17,7 26,2 15,0 32,9 Gesamt 17,7 26,2 15,1 32,9 Erläuterung: Beschäftigungswachstum (in Prozent) der Kohorten 2005 bis 2007 bezüglich Vollzeitäquivalenten in den Jahren 2007 und Wachstumsraten berechnet auf Basis des 99-Prozent-Perzentils. *Das Wachstum für die Gründungskohorte 2007 ist in 2007 unterjährig. Häufigkeitsanteile (in Prozent) bezogen auf überlebende Gründungen einer Kohorte.

3 Branchenreport 3 Positive Wachstumsprozesse schlagen sich deutlich in der mittleren Beschäftigung zum Ende des Jahres 2008 nieder (Tabelle 3). Die ältesten der hier betrachteten Unternehmen (Gründungskohorte 2005) sind sowohl bei unternehmen als auch bei den übrigen Unternehmen um ungefähr eine Vollzeitstelle größer als die jüngsten Unternehmen (Gründungskohorte 2008). Die mittlere Beschäftigung aller Unternehmen des Gründungsjahrganges 2005 betrug zum Ende des Jahres 2008 inklusive der Gründer 3,7 vollzeitäquivalente Mitarbeiter, bei unternehmen lag diese Zahl ebenfalls bei 3,7. Tabelle 3: Beschäftigung im Jahr 2008, Gründungskohorten Unternehmen mit abh. Beschäftigten (in Prozent) Beschäftigung 2008 Mittelwert Median ,5 3,7 2,00 Übrige Branchen 59,6 3,7 2,00 Gesamt 59,8 3,7 2, ,7 3,5 2,00 Übrige Branchen 56,8 3,3 2,00 Gesamt 56,9 3,3 2, ,3 3,5 2,00 Übrige Branchen 59,6 3,3 2,00 Gesamt 59,6 3,3 2, ,9 2,9 2,00 Übrige Branchen 47,4 2,7 1,50 Gesamt 47,3 2,7 1,50 Erläuterung: Der Mittelwert der Beschäftigung 2008 (Median Beschäftigung 2008) ist gemessen in Vollzeitäquivalenten inkl. Gründer, ohne freie Mitarbeiter, Praktikanten und Leiharbeitskräfte. Häufigkeitsanteile (in Prozent), bezogen auf überlebende Gründungen der Kohorten 2005 bis Bei jungen unternehmen arbeiten im Durchschnitt 43 % der angestellten Mitarbeiter in Aufgabengebieten, die eine betriebliche Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation erfordern (Grafik 1). Ein vergleichsweise geringer Anteil (16 %) arbeitet in Bereichen, für die keine Berufsausbildung nötig ist, während über 40 % in Gebieten arbeiten, die ein Studium voraussetzen. In Unternehmen der übrigen Branchen dagegen arbeiten 57 % in Aufgabengebieten, die eine betriebliche Ausbildung erfordern, während nur knapp 8 % (aber 35 %) der Mitarbeiter in Bereichen arbeiten, die ein Studium (keine Berufsausbildung) voraussetzen. Der durchschnittliche monatliche Bruttolohn eines typischen Vollzeitmitarbeiters in Aufgabengebieten, die eine betriebliche Ausbildung erfordern, beträgt bei unternehmen EUR, während diese Berufsgruppe in den übrigen Branchen mit rund EUR entlohnt wird (Grafik 2). Ein typischer Vollzeitmitarbeiter in Aufgabenbereichen, die einen Hochschulabschluss voraussetzen, erhält in der branche im Mittel monatlich gut EUR, in den übrigen Branchen sind es durchschnittlich EUR.

4 4 KfW/ZEW-Gründungspanel ,2 42,9 40,9 Übrige Branchen 34,9 57,2 7,9 Gesamt 34,7 57,0 8,4 0% 20% 40% 60% 80% 100% Aufgabengebiet keine Berufsausbildung Aufgabengebiet Lehre Aufgabengebiet Studium Erläuterung: Durchschnittliche Verteilung der Aufgabengebiete von angestellten Mitarbeitern in Unternehmen der Gründungskohorten 2005 bis 2008 im Jahr Grafik 1: Qualifikationsstruktur der abhängig Beschäftigten (Kohorten ) ohne Berufsabschluss Lehre/betriebl. Ausbildung Studium EUR EUR EUR EUR EUR Übrige Branchen Gesamt Erläuterung: Durchschnittlicher Bruttomonatslohn angestellter Mitarbeiter nach Aufgabengebieten in Unternehmen der Gründungskohorten 2005 bis 2008 im Jahr 2008 (in EUR). Grafik 2: Entlohnung der abhängig Beschäftigten (Kohorten )

5 Branchenreport 5 Die Personalplanung ist ein grundlegendes und wichtiges Element des Businessplans eines Gründungsvorhabens. In welchem Umfang und aus welchen unternehmensinternen oder -externen Gründen junge Unternehmen Personalpläne nicht umsetzen können, ist ein wichtiger Indikator dafür, Schwierigkeiten und Erfolgseinbrüche besser bewerten und einordnen zu können. 34 % der unternehmen der Gründungskohorten 2005 bis 2008 hätten im Jahr 2008 gerne (weitere) Mitarbeiter eingestellt, haben diese Pläne aber nicht umgesetzt. Bei Unternehmen der übrigen Branchen wiesen 28 % der jungen Unternehmen nicht umgesetzte Personalpläne auf. Die häufigste Ursache nicht umgesetzter Personalpläne liegt bei unternehmen am Mangel geeigneter Bewerber (Grafik 3), während andere Unternehmen häufiger zu hohe Personalkosten anführten, die für unternehmen im Vergleich zwar etwas weniger relevant aber dennoch bedeutend sind. Dies verdeutlicht, dass ein Teil der jungen Unternehmen Probleme hat, die am Markt üblichen Gehälter zu zahlen. Eine vergleichsweise untergeordnete Rolle spielen bürokratische Hindernisse und organisatorische Probleme. Wesentliche Bedeutung für nicht umgesetzte Personalpläne hatten jedoch eine unzureichende Finanzierung und eine sich verschlechternde Auftragslage. zu hohe Personalkosten 40,4 50,4 keine geeigneten Bewerber 45,8 44,4 Auftragslage 37,8 44,1 unzureichende Finanzierung 42,0 43,7 bürokratische Hindernisse 21,8 20,2 organsiatorische Probleme 9,1 9,1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Übrige Branchen Erläuterung: Häufigkeitsanteile (in Prozent) an Gründungen mit nicht umgesetzten Personalplänen in 2008 (Kohorten 2005 bis 2008), Mehrfachnennungen möglich. Grafik 3: Gründe für nicht umgesetzte Personalpläne

6 6 KfW/ZEW-Gründungspanel 2009 Innovationsverhalten junger Unternehmen der Branche Das Innovationsverhalten von Unternehmen weist mehrere Facetten auf. Den höchsten Neuigkeitsgrad weisen diejenigen Unternehmen auf, die ein Produkt oder eine Dienstleistung als erster Anbieter auf dem Markt einführen (Marktneuheiten). Im Jahr 2008 führten ungefähr 19 % der zwischen 2005 und 2008 gegründeten unternehmen eine Marktneuheit ein (Grafik 4 3 ). Dabei konnten ungefähr 2 % der Unternehmen regionale, 10 % nationale und sogar 7 % weltweite Neuheiten am Markt platzieren. Junge unternehmen haben damit deutlich häufiger Neuheiten auf dem Markt eingeführt als junge Unternehmen im Durchschnitt über alle Branchen. 25% 20% 15% 3,8 2,0 1,9 6,4 10,4 2,7 10% 4,4 9,6 6,0 4,6 5,4 4,1 4,2 5% 4,8 4,7 8,2 4,5 5,0 7,0 4,8 4,3 4,0 2,4 3,0 2,2 1,7 0,9 0% 2,7 2,3 STW&HTW TDL NTW wissdl UDL KDL Bau Handel Gesamt Marktneuheit auf dem Weltmarkt Marktneuheit in Deutschland Marktneuheit in der Region Grafik 4: Einführung von Marktneuheiten 2008, Gründungskohorten Neben der Einführung von Marktneuheiten können Unternehmen über Innovationen ihre Produktpalette erweitern. Produktinnovationen sind alle neuen oder merklich verbesserten Produkte und Dienstleistungen, die ein Unternehmen in einem Jahr neu in den Markt einführt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Produktinnovationen als Einführung eines neuen Produktes aus Sicht des einzelnen Unternehmens definiert sind. 4 Eine weitere we- 3 Eine Definition der in Grafik 4 sowie in nachfolgenden Grafiken benutzten Branchenbezeichnungen enthält Tabelle 5 auf Seite Produktinnovationen umfassen somit auch Imitationen, die von Wettbewerbern bereits im Markt angeboten werden. Nach dieser Definition sind für Unternehmen der Kohorte 2008 alle Produkte, mit denen das Unternehmen im Gründungsjahr 2008 in den Markt eingetreten ist, Produktinnovationen.

7 Branchenreport 7 sentliche Ausprägung des Innovationsverhaltens sind Prozessinnovationen. Unter Prozessinnovationen versteht man neue und merklich verbesserte Fertigungs- und Verfahrenstechniken bzw. Verfahren zur Erbringung von Dienstleistungen, die in einem Jahr im Unternehmen eingeführt wurden. Entscheidend ist wiederum nur die Sicht des Unternehmens. Im Jahr 2008 führten insgesamt fast die Hälfte (47 %) der Unternehmen der branche der Kohorten (alle Branchen: 29 %) Produktinnovationen durch. Eine geringere Rolle spielten Prozessinnovationen. Aber immerhin knapp ein Viertel der unternehmen haben 2008 neue Produktionsprozesse eingeführt (alle Branchen: 15 %). 50% 43,7 47,4 40% 37,7 30% 25,5 32,0 24,1 31,7 26,2 29,0 27,2 30,8 28,8 20% 19,2 20,9 14,1 15,3 18,6 14,9 10% 9,8 10,6 0% STW&HTW TDL NTW wissdl UDL KDL Bau Handel Gesamt Produktinnovation Prozessinnovation Grafik 5: Produkt- und Prozessinnovationen 2008, Gründungskohorten Marktneuheiten, Produkt- oder Prozessinnovationen sind oftmals das Ergebnis von intensiven Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (FuE). Wie die zweite Spalte in Tabelle 4 zeigt, führten im Jahr 2008 insgesamt 12 % aller Unternehmen FuE-Aktivitäten durch (Gründungskohorten ). Im Durchschnitt betrugen die FuE-Ausgaben forschender junger Unternehmen im Jahr 2008 rund EUR. Im Bereich der branche liegt der Anteil forschender Unternehmen mit 44 % deutlich über dem Vergleichswert für andere Branchen. Auch die FuE-Ausgaben forschender Unternehmen fallen in der Branche der unternehmen mit knapp EUR viel höher aus. Unternehmen der Kohorte 2008 werden daher bei der Analyse der Produktinnovationen nicht berücksichtigt. Gleiches gilt auch für die Betrachtung der Prozessinnovationen.

8 8 KfW/ZEW-Gründungspanel 2009 Tabelle 4: Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten 2008 Anteil Unternehmen mit FuE- Aktivitäten (in Prozent) Durchschnittliche FuE-Ausgaben (in EUR) 44, Übrige Branchen 11, Gesamt 12, Anmerkungen: Die FuE-Ausgaben beinhalten die 2008 getätigten Ausgaben für eigene Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie Ausgaben für Forschungs- und Entwicklungsaufträge an Dritte (nur Unternehmen mit eigenen FuE-Aktivitäten), berechnet ohne das eine Prozent der Unternehmen mit den höchsten Werten für FuE-Ausgaben. Nicht alle Pläne zur Einführung eines neuen Produkts oder eines neuen Prozesses werden erfolgreich umgesetzt. 30 % der unternehmen und 24 % der übrigen jungen Unternehmen haben im Jahr 2008 Innovationspläne nicht verwirklicht (Gründungskohorten ). Als wichtigster Grund, dass Innovationen nicht wie geplant eingeführt wurden, wurde sowohl von den Unternehmen der branche (50 % der Unternehmen mit nicht umgesetzten Innovationsplänen) als auch von Unternehmen der übrigen Branchen (58 %) eine unzureichende Finanzierung genannt. Zu hohe Innovationskosten sind in der branche nach der Finanzierung die häufigste Ursache für nicht umgesetzte Innovationsvorhaben. Der Mangel an Fachpersonal, organisatorische Probleme, verschlechterte Geschäftsaussichten und bürokratische Hindernisse sind als Gründe für nicht umgesetzte Innovationspläne weniger bedeutend. 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 26,0 37,3 46,9 40,8 58,1 50,3 29,6 31,6 25,3 22,2 28,5 21,5 0% schlechtere Geschäftsauss. hohe Innovationskosten unzureich. Finanzierung organisator. Probleme mangelndes Fachpersonal Bürokratie Übrige Branchen Erläuterung: Anteile der Unternehmen an den Unternehmen, die im Jahr 2008 ihre Innovationspläne nicht wie geplant umgesetzt haben. Mehrfachnennungen möglich. Grafik 6: Gründe für die Nicht-Umsetzung von Innovationsplänen

9 Branchenreport 9 Die Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen in den Markt sowie die Einführung neuer Herstellungsverfahren im Unternehmen sind immer mit einem wirtschaftlichen Risiko verbunden: Das neu eingeführte Produkt wird möglicherweise von den potenziellen Kunden im Markt nicht akzeptiert oder das neue Herstellungsverfahren mag nicht zu der erhofften Senkung der Produktionskosten führen. Der Erfolg der Produktinnovationen wird über den Umsatzanteil gemessen, den die Produktinnovationen im Jahr nach ihrer Markteinführung erzielt haben. Wie in der linken Abbildung in Grafik 7 zu erkennen ist, haben unternehmen, die 2007 Produktinnovationen auf den Markt gebracht haben, im Mittel 48 % ihres Umsatzes im Jahr 2008 mit diesen Produktinnovationen erzielt (alle Branchen: 37 %). Die rechte Abbildung in Grafik 7 zeigt, dass über 90 % der Prozessinnovatoren in der branche durch im Jahr 2007 neu eingeführte Herstellungsprozesse die Qualität der von ihnen angebotenen Dienstleistungen verbessern konnten (alle Branchen: 79 %). Bei 44 % der Prozessinnovatoren unter den unternehmen kam es infolge der Innovation zu einer Senkung der durchschnittlichen Kosten für die Erbringung einer Dienstleistung (alle Branchen: 37 %). Umsatz mit Produktinnovationen Wirkung von Prozessinnovationen STW&HTW 36,2 STW&HTW 41,5 74,3 TDL 37,6 TDL 36,7 73,6 47,6 43,6 91,9 NTW 36,6 NTW 49,2 73,3 wissdl 46,9 wissdl 32,7 77,4 UDL 35,6 UDL 27,3 79,7 KDL 36,8 KDL 37,6 75,1 Bau 31,9 Bau 53,3 80,7 Handel 34,0 Handel 34,7 88,8 Gesamt 36,9 Gesamt 37,4 78,6 0% 10% 20% 30% 40% 50% Umsatzanteil mit Produktinnovationen Erläuterung: durchschnittlicher Umsatzanteil einer 2007 in den Markt eingeführten Produktinnovation im Jahr % 20% 40% 60% 80% 100% Kostensenkung Qualitätsverbesserung Erläuterung: Anteil der Unternehmen, bei denen die Einführung einer Prozessinnovation 2007 bis zum Befragungszeitpunkt im Frühjahr 2009 zu einer Kostensenkung/Qualitätsverbesserung geführt hat. Grafik 7: Erfolg von Produkt- und Prozessinnovationen, Gründungskohorten 2005 und 2006

10 10 KfW/ZEW-Gründungspanel 2009 Investition und Finanzierung junger Unternehmen der Branche Die Gründung eines Unternehmens sowie seine weitere Entwicklung sind in der Regel mit Investitionen verbunden. Die Mehrheit aller Gründungen weist einen geringen Investitionsbedarf auf: Am häufigsten besetzt ist jeweils die niedrigste Volumenklasse bis EUR (Grafik 8). Mehr als EUR investierten in der branche in der jüngsten Gründungskohorte 2008 nur 11 % der Unternehmen, unter den älteren Kohorten waren es 8 %. Auch in den übrigen Branchen ist der Anteil der Unternehmen mit einem Investitionsvolumen von mehr als EUR in der Kohorte 2008 höher als bei älteren Unternehmen. Allerdings weisen von den 2008 neu gegründeten Unternehmen der übrigen Branchen 22 % und damit ein deutlich höherer Anteil als bei den unternehmen ein Investitionsvolumen in der höchsten Größenklasse auf (Kohorten : 12 %). Übrige Branchen 54,0 47,8 bis EUR 37,3 51,2 26,2 22,9 über EUR bis EUR 22,1 20,2 15,7 14,7 über EUR bis EUR 14,4 20,4 11,3 7,5 über EUR 12,3 22,2 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Kohorten Kohorte 2008 Erläuterung: Häufigkeitsanteile (in Prozent) der jeweiligen Größenklassen, bezogen auf alle Gründungen, die im Jahr 2008 investiert haben und für die vollständige Angaben zum Investitionsvolumen vorliegen. Grafik 8: Investitionsvolumen 2008 nach Größenklassen, Kohortenvergleich Auch wenn im Jahr 2008 ein hoher Anteil von jungen Unternehmen investiert hat (: 81 %, übrige Branchen: 75 %), gibt es gleichzeitig einen deutlichen Anteil unter diesen Unternehmen, die ihre Investitionen nicht wie geplant umsetzen konnten. Bei den unternehmen waren 23 % der jungen Unternehmen von Planänderungen betroffen, in den übrigen Branchen waren es 28 %. Als Hauptgründe für die Nicht-Umsetzung der Investitionspläne nennen die Unternehmen die Verschlechterung der Geschäftsaussichten, eine unzureichende Finanzierung und zu hohe Investitionskosten (Grafik 9).

11 Branchenreport 11 70% 63,5 60% 50% 52,8 50,0 56,4 54,9 Verschlechterung der Geschäftsaussichten unzureichende Finanzierung 40% 38,9 zu hohe Investitionskosten 30% 27,7 organisatorische Probleme 20% 10% 12,2 9,8 20,7 9,3 10,5 Mangel an Fachpersonal bürokratische Hürden 0% Übrige Branchen Erläuterung: Häufigkeitsanteile (in Prozent, Mehrfachnennungen möglich), bezogen auf alle Gründungen, die im Jahr 2008 Investitionspläne nicht umgesetzt haben und für die vollständige Angaben zu den Ursachen der Planänderung vorliegen. Grafik 9: Ursachen für nicht umgesetzte Investitionspläne 2008, Gründungskohorten Zur Finanzierung von Investitionen wie auch zur Finanzierung laufender Kosten kommen finanzielle Mittel zum Einsatz. Während bei der internen Finanzierung auf Umsatzerlöse und Gewinnrücklagen zurückgegriffen wird, werden eigene Mittel der Inhaber und Gründer sowie Finanzierungen durch Dritte zur Außenfinanzierung zusammengefasst. Grafik 10 analysiert die Struktur der Außenfinanzierung junger Unternehmen im Jahr 2008 (für Investitionen und laufende Kosten). Unternehmen der Gründungskohorte 2008 sind stark auf externe Mittel angewiesen. 65 % der Unternehmen der branche setzen diese im Gründungsjahr ein; bei den übrigen Branchen sind es 75 %. Ältere Unternehmen greifen seltener auf unternehmensexterne Finanzierung zurück. 67 % der unternehmen der Gründungskohorten 2005 bis 2007 kamen im Jahr 2008 ohne externe Mittel aus (übrige Branchen: 61 %), was bedeutet, dass auch die Gründer und Inhaber dem Unternehmen keine eigenen Mittel mehr zuführen mussten. Auch wenn die Volumenklassen der Außenfinanzierung betrachtet werden, zeigt sich der mit zunehmendem Alter der Kohorte abnehmende Bedarf an externen Finanzmitteln: In jeder Größenklasse ist der Anteil der älteren Unternehmen geringer. Insgesamt dominieren in der Finanzierung der jungen Unternehmen kleinere externe Finanzierungsbedarfe im Mikrobereich bis EUR. Allerdings ist bei der jüngsten Kohorte mit knapp 15 % der unternehmen und 21 % der anderen Unternehmen auch ein substanzieller Anteil der Gründungen zu verzeichnen, die externe Finanzmittel von mehr als EUR einsetzen.

12 12 KfW/ZEW-Gründungspanel 2009 Übrige Branchen 66,9 35,1 kein Außenfinanzierungsbedarf 25,1 60,9 29,8 16,3 bis EUR 16,5 26,5 8,6 13,1 über EUR bis EUR 9,0 14,2 3,2 7,4 über EUR bis EUR 5,3 13,0 14,7 5,0 über EUR 8,3 21,2 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Kohorten Kohorte 2008 Erläuterung: Häufigkeitsanteile (in Prozent) der jeweiligen Größenklassen, bezogen auf alle Gründungen, für die vollständige Angaben zum Außenfinanzierungsbedarf im Jahr 2008 vorliegen. Grafik 10: Außenfinanzierungsbedarf 2008 nach Größenklassen, Kohortenvergleich Das einem Unternehmen von außen zugeführte Kapital kann aus verschiedenen Quellen stammen. Bei der Betrachtung der Struktur der Außenfinanzierung fällt insbesondere die starke Dominanz der eigenen Mittel vonseiten der Gründer und Inhaber auf. Sowohl der Häufigkeitsanteil der Unternehmen, denen Mittel vonseiten der Gründer zugeführt wurden, als auch der mit Mitteln der Gründer bestrittene Volumenanteil der externen Finanzierung übersteigt die Bedeutung aller anderen externen Finanzierungsquellen bei Weitem. Im Gründungsjahr 2008 haben 90 % der unternehmen und 94 % der Gründungen in den übrigen Branchen auf Mittel der Gründer zurückgegriffen, womit die Unternehmen der branche 60 % und die Gründungen der übrigen Branchen 52 % des externen Finanzierungsvolumens finanziert haben (Grafik 11). Die Zuschüsse der Bundesagentur für Arbeit für Gründer aus der Arbeitslosigkeit nutzen 17 % der Unternehmen im bereich (übrige Branchen: 28 %). Diese kommen jedoch angesichts der vergleichsweise kleinen Förderungsbeträge nur für einen geringen Volumenanteil auf. In den übrigen Branchen entfällt der zweithöchste Volumenanteil auf längerfristige Bankdarlehen, die für 20 % des Außenfinanzierungsbedarfs aufkommen. Bei neu gegründeten unternehmen beträgt der Volumenanteil längerfristiger Bankdarlehen dagegen nur 7 %. Hier sind kurzfristige Kontokorrentkredite für die Gründungsfinanzierung von größerer Bedeutung (Volumenanteil der Außenfinanzierung: 13 %).

13 Branchenreport 13 Häufigkeitsanteile eigene Mittel der Gründer Zuschüsse der Bundesagentur für Arbeit Kontokorrentkredit 12,7 16,5 24,0 27,9 93,8 89,7 längerfristige Bankdarlehen 7,5 18,2 Förderdarlehen der KfW Förderdarlehen der Förderinstitute der Länder Mittel von Verwandten, Freunden etc. Beteiligungskapital Sonstige Quellen 4,4 9,7 2,5 3,2 12,7 13,2 8,7 2,6 6,2 2,1 0% 20% 40% 60% 80% 100% Übrige Branchen Volumenanteile eigene Mittel der Gründer Zuschüsse der Bundesagentur für Arbeit 1,6 2,5 51,7 60,3 Kontokorrentkredit 12,5 9,0 längerfristige Bankdarlehen Förderdarlehen der KfW Förderdarlehen der Förderinstitute der Länder Mittel von Verwandten, Freunden etc. Beteiligungskapital 7,3 3,5 6,5 0,3 3,5 1,9 4,1 5,7 1,5 20,2 Sonstige Quellen 1,1 6,9 0% 20% 40% 60% 80% 100% Übrige Branchen Erläuterung: Obere Teilgrafik: Häufigkeitsanteile (in Prozent Mehrfachnennungen möglich) der Unternehmen, die im Gründungsjahr die jeweilige Finanzierungsquelle genutzt haben, bezogen auf alle Gründungen, die im Gründungsjahr Außenfinanzierungsbedarf hatten und für die vollständige Angaben zur Nutzung der Finanzierungsquellen vorliegen. Untere Teilgrafik: Volumenanteile (in Prozent) der Finanzierungsquellen, bezogen auf das gesamte Außenfinanzierungsvolumen im Gründungsjahr, berechnet ohne das oberste 1-Prozent-Perzentil. Grafik 11: Außenfinanzierungsquellen nach Häufigkeit und Volumen im Gründungsjahr 2008

14 14 KfW/ZEW-Gründungspanel 2009 Die Rolle von Frauen im Gründungsgeschehen der Branche Unternehmensgründungen von Frauen sind auch heute noch ein relativ seltenes Phänomen. In der branche wurden nur 9 % aller jungen Unternehmen unter der Beteiligung von Frauen gegründet (alle Branchen: 24 %, vgl. Grafik 12). Davon waren 3 % reine Frauengründungen, die von einer oder mehreren Frauen gegründet wurden (alle Branchen: 17 %); 6 % der neu gegründeten unternehmen wurden in gemischten Teams gegründet, in denen Frauen und Männer im Gründungsteam zusammenarbeiten (alle Branchen: 7 %). Die übrigen Unternehmen wurden von einem oder mehreren Männern gegründet. STW&HTW 85,7 8,2 5,9 TDL 88,2 5,7 6,1 90,8 6,0 3,0 NTW 80,5 8,2 11,3 wissdl 76,2 11,7 11,9 UDL 70,6 8,0 21,4 KDL 74,3 7,9 17,7 Bau 90,7 3,2 6,1 Handel 68,7 6,5 24,7 Gesamt 76,3 7,1 16,5 0% 20% 40% 60% 80% 100% reine Männergründungen gemischte Teams reine Frauengründungen Grafik 12: Geschlechterverteilung bei Gründungen, Gründungskohorten Um ein Unternehmen erfolgreich zu führen, sind ausreichendes Wissen und vielfältige Erfahrungen nötig. Je höher das diesbezügliche Humankapital der Gründerinnen und Gründer ist, umso eher wird der Schritt in die Selbstständigkeit erfolgreich sein. Bei den unternehmen haben von allen Personen, die zwischen 2005 und 2008 an einer Unternehmensgründung beteiligt waren, rund 55 % eine Hochschulausbildung absolviert (Grafik 13). Gut ein Zehntel der Gründerpersonen hat eine Qualifikation zur Meisterin oder zum Meister oder eine Ausbildung an einer Berufsakademie erfolgreich abgeschlossen. 27 % der Gründerinnen und Gründer haben einen Lehrberuf erlernt. Der Akademikeranteil von Gründerpersonen, die in unternehmen mit Beteiligung von Frauen im Gründungsteam aktiv waren, ist mit 66 % überdurchschnittlich groß.

15 Branchenreport 15 Gründungen insgesamt 8,3 27,0 9,6 55,1 mit Frauenbeteiligung 2,4 21,7 10,2 65,7 0% 20% 40% 60% 80% 100% kein Abschluss Lehrausbildung Meisterausb./Berufsakademie Hochschule Erläuterung: Anteil der Gründerpersonen mit einem bestimmten Bildungsabschluss an allen Gründerpersonen in Gründungen der jeweiligen Kategorie. Grafik 13: Verteilung des höchsten Bildungsabschlusses der Gründerpersonen in der Branche Bei der Einführung von Produkt- und Prozessinnovationen sowie bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sind in der branche geschlechtsspezifische Unterschiede feststellbar (Grafik 14). Während junge unternehmen, die unter Beteiligung von Frauen gegründet wurden, zu einem deutlich höheren Anteil im Jahr 2008 Produktinnovationen auf den Markt gebracht und FuE-Aktivitäten durchgeführt haben als unternehmen, die nur von Männern gegründet wurden, ist dies bei Prozessinnovationen nicht der Fall (Gründungskohorten ). Allerdings ist bei beiden Gruppen neu gegründeter unternehmen die Einführung neuer Produkte die wichtigste Form innovativen Verhaltens. Produktinnovationen 47,4 54,2 Prozessinnovationen 24,1 24,9 Durchführung von FuE 44,3 53,1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% mit Frauenbeteiligung Gründungen gesamt Erläuterung: Anteil der Unternehmen mit Innovationsaktivitäten an allen Gründungen der jeweiligen Kategorie in Prozent. Grafik 14: Innovationsaktivitäten 2008 nach Geschlecht der Gründerperson in der Branche, Gründungskohorten

16 16 KfW/ZEW-Gründungspanel 2009 Tabelle 5: Branchenabgrenzung des KfW/ZEW-Gründungspanels Branchengruppe Abkürzung Beispiele Hightech-Unternehmen HTU Spitzentechnik im Verarbeitenden Gewerbe STW Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und - einrichtungen, elektronischen Bauelementen, Mess-, Kontroll-, Navigationsinstrumenten Hochwertige Technik im Verarbeitenden Gewerbe HTW Herstellung von medizinischen Geräten und orthopädischen Vorrichtungen, Werkzeugmaschinen, optischen und fotografischen Geräten Technologieintensive Dienstleistungen (außer ) TDL Architektur- und Ingenieurbüros, Datenverarbeitungsdienste, Fernmeldedienste, Forschung im Bereich Naturwissenschaften und Medizin beratung, entwicklung Nicht-Hightech-Unternehmen NHTU Nicht technologieintensive Wirtschaftszweige des Verarbeitenden Gewerbes NTW Herstellung von Metallerzeugnissen, Maschinenbau, Druckgewerbe, Ernährungsgewerbe wissensintensive Dienstleistungen wissdl Unternehmensberatung, Werbung, Wirtschaftsprüfung übrige unternehmensnahe Dienstleistungen UDL Gebäudereinigung, Speditionen, Postdienste, Autovermietung, Detekteien und Schutzdienste konsumnahe Dienstleistungen KDL Restaurants und Bars, Versicherungsvertreter, Betrieb von Taxen, Friseure und Kosmetiksalons Bau- und Ausbaugewerbe Bau Hoch- und Tiefbau, Heizungsinstallation, Malereibetriebe Handel (ohne Handelsvermittlung) Handel Einzelhandel, Kfz-Handel, Großhandel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen, Tankstellen, Reparatur von Gebrauchsgütern Anmerkung: Von der Untersuchung unberücksichtigt bleiben der Agrarsektor, der Bergbau, die Energie- und Wasserversorgung, das Gesundheits- und Sozialwesen sowie der öffentliche Sektor (Abgrenzung gemäß der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2003) des Statistischen Bundesamtes). Quelle: KfW/ZEW-Gründungspanel, eigene Darstellung. KfW/ZEW-Gründungspanel Das KfW/ZEW-Gründungspanel ist eine Kooperation von KfW, ZEW und Creditreform. Mittels einer computergestützten Telefonbefragung (computer-assisted telephone interviews, CATI) werden im Mittel jährlich Gründungen befragt wurde die zweite Befragungswelle durchgeführt. Die Stichprobe umfasst sowohl junge Unternehmen der Kohorten , die bereits im vergangenen Jahr an der Befragung teilgenommen haben (Panelbefragung), als auch Gründungen aus den Jahren , die erstmalig befragt wurden (Erstbefragung). Die Grundgesamtheit der Erhebung bildet das Mannheimer Unternehmenspanel, das sich auf die von Creditreform erfassten Unternehmensgründungen stützt. Ausgewählt für die Befragung werden neue Unternehmen, die entweder in das Handelsregister eingetragen sind, die für die Gründung auf Fremdkapital, Handelskredite oder Ähnliches zurückgegriffen haben oder die auf sonstige Weise aktiv in den Wirtschaftsprozess eingebunden sind ( wirtschaftsaktive Unternehmensgründungen). Für die Analysen dieses Berichts stehen aus der diesjährigen Befragung die Datensätze von insgesamt Unternehmen zur Verfügung. Bei der Panelbefragung konnten insgesamt Interviews geführt werden. Im Rahmen der Erstbefragung wurden Interviews geführt. Aufgrund der Übergewichtung einzelner Branchen ist die Struktur der bereinigten Nettostichprobe nicht repräsentativ für die Grundgesamtheit. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, werden die Ergebnisse hochgerechnet auf Basis der Gründungszahlen des Mannheimer Unternehmenspanels. Impressum KfW/ZEW Gründungspanel Branchenreport zur Entwicklung junger Unternehmen Herausgeber: Verband der Vereine Creditreform e.v., Hellersbergstr. 12, Neuss, Internet: KfW Bankengruppe, Palmengartenstr. 5-9, Frankfurt am Main, Internet: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW), L 7,1, Mannheim, Internet: Kontakt: Dr. Helmut Fryges, Telefon , fryges@zew.de Weitere Informationen:

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