Der demografische Wandel ist ein Thema aufgrund...
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- Horst Kolbe
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1 Demografischer Wandel ein Fall für die SIFA 30,40,50plus Gesund arbeiten bis ins Alter Dr. Wolfgang Gröning Arbeitskreis Demografischer Wandel Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 1 Der demografische Wandel ist ein Thema aufgrund Steigende Lebenserwartung und niedrigere Geburtenrate Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland 2003 BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
2 Der demografische Wandel ist ein Thema aufgrund sinkendem Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland in Tausend Quelle: INIFES, Berechnungen nach Statistischem Bundesamt 2006 (11. koordininierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 1-W1), Potenzialerwerbsquoten nach Prognos AG (2006) BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 3 Wie ist die Situation derzeit? AU-Fälle und Dauer Oberhalb des Durchschnitts der DAK-Versicherten bei AU-Fällen und z. T. bei AU-Tagen Quelle: BGW-DAK-Gesundheitsreport 2005 BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
3 Anteil der 5 wichtigsten Krankheitsarten an den AU-Tagen von Pflegekräften in stationären Einrichtungen Muskel-Skelett-System Psychische Erkr. Atmungssystem Verdauungssystem Verletzungen Sonstige 100 Prozent Quelle: BGW-DAK-Gesundheitsreport 2005 BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 5 Veränderungen menschlicher Leistungsvoraussetzungen im Altersverlauf Urteilsfähigkeit Zuverlässigkeit Besonnenheit Konfliktfähigkeit zunehmend Lebens- und Berufserfahrung, betriebsspezifisches Wissen, Expertenwissen Qualitätsbewusstsein Kooperationsfähigkeit Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein Positive Arbeitseinstellung Ausgeglichenheit und Beständigkeit Angst vor Veränderungen Kreativität gleichbleibend Leistungs- und Zielorientierung Systemdenken Entscheidungsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Psychisches Duchhaltevermögen Konzentrationsfähigkeit abnehmend Körperliche Leistungsfähigkeit Geistige Beweglichkeit Geschwindigkeit der Informationsaufnahme und verarbeitung Kurzzeitgedächtnis Risikobereitschaft Aufstiegsorientierung Lern- und Weiterbildungsbereitschaft Quelle: Ueberschär/Heipertz Arbeitsmed.Sozialmed.Umweltmed. 37, 10/2002 BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
4 Leitlinie zur Gefährdungsbeurteilung nach 5 ArbSchG Die Prozessschritte zur systematischen Gefährdungsbeurteilung 1. Festlegen des Analysegegenstands: Arbeitsbereiche, Tätigkeiten, Personen (-gruppen) (zb. Die Gruppe der Älteren oder auch ein Eingliederungsfall) 2. Ermitteln der Gefährdungen 3. Beurteilen der Gefährdungen 4. Festlegen konkreter Arbeitsschutzmaßnahmen 5. Durchführung der Maßnahmen 6. Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen 7. Fortschreiben der Gefährdungsbeurteilung BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 7 Hilfsmittel für Ihre Gefährdungsbeurteilung Gefahrenquellen Gefährdungsfaktor Verletzungsbewirkender Faktor bewirkender Krankheits- Faktor Einzelpersonen und Gruppen: Ältere Beschäftigte mit ihren individuellen Leistungsvoraussetzungen Gefahrbringende Bedingungen Möglichkeit des Zusammentreffens Mögliche außerberufliche Einflüsse Analyse Beurteilung Unfallgefährdung Sicherheit Kein Handlungsbedarf Gefährdung Gesundheitsgefährdung Beurteilen der Gefährdung Gefahr Arbeitsbedingte Unfallgefahr Gesundheitsgefahr Handlungsbedarf BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
5 Wann ist man eigentlich alt????? Bezogen auf Erwerbstätige: Laut einer Definition der OECD sind alle Personen alt, die in der zweiten Hälfte ihres Berufslebens stehen, aber das Pensionsalter noch nicht erreicht haben. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit sieht eine fließende Grenze von Jahren. Es gibt also keine anerkannte Altersgrenze. BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 9 Resümee Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung darf nicht erst bei älteren Arbeitnehmern anfangen, sondern muss alle Altersgruppen berücksichtigen Funktionierender Arbeits- und Gesundheitsschutz ist die Voraussetzung für alter(n)sgerechte Beschäftigung Die BGW fördert deshalb Aktivitäten der Organisationsentwicklung in den Mitgliedsbetrieben mit dem Ziel, ein umfassendes Gesundheitsmanagementsystem zu implementieren, das auch Maßnahmen für ältere Beschäftigte enthalten sollte. BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
6 Diskussion Ist das Thema überhaupt ein wichtiges Thema? Welche Altersstruktur finden Sie in Ihrer Einrichtung vor? Nehmen Sie ältere Beschäftigte eher als eine Bereicherung oder als eine Belastung wahr? Haben Sie Erfahrungen mit Maßnahmen alter(n)sgerechter Arbeitsgestaltung? Wenn heute Weihnachten wäre, was würden Sie sich bezüglich einer alter(n)sgerechten Arbeitsgestaltung in Ihrer Einrichtung wünschen? BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 11 Vorbereitet sein auf den demografischen Wandel Wie gehe ich nun vor, wenn ich meine Einrichtung Demografie-fit machen möchte? BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
7 Altersstruktur-Check zur Analyse der demografischen Situation eines Unternehmens Möglichkeiten: jugendzentriert ausgewogen alterszentriert diverse Mischformen Analyse-Instrument: Altersstrukturcheck Altersstruktur-Check BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 13 Handlungsfelder Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung Interventionsebene Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Qualifizierung und Kompetenzentwicklung Führung und Unternehmenskultur Gesundheit und Arbeitsschutz Personalführung und Rekrutierung Analyseebene Demografie-Check BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
8 Demographie-Check: Interventionsebene Personalführung und Rekrutierung Trifft zu Trifft nicht zu Wir kennen die Altersstruktur der Mitarbeiter in unserem Unternehmen Wir berücksichtigen die Alterszusammensetzung bei unseren personalpolitischen Entscheidungen Wir versuchen, durch entsprechende Anreize unsere Fachund Führungskräfte an unser Unternehmen zu binden Wir haben keine Probleme, Nachwuchskräfte zur Ausbildung sowie erfahrene Fachkräfte für unser Unternehmen zu gewinnen Wir haben ein gutes Image in der Region und in unserer Branche und werden als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 15 Demographie-Check: Interventionsebene Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Trifft zu Trifft nicht zu Wir bieten den Mitarbeitern aller Altersgruppen eine berufliche Perspektive in unserem Unternehmen Wir setzen unsere Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten und ihres Alters ein Die Tätigkeiten und Arbeitsabläufe sind so gestaltet, dass sie auch von älteren Mitarbeitern bis zum 65./67. Lebensjahr ausgeübt werden können Wir beziehen unsere Beschäftigten in die Gestaltung ihres Arbeitsplatzes und ihrer Arbeitsabläufe mit ein, z.b. durch Förderung von Verbesserungsvorschlägen Wir versuchen wo dieses möglich ist die Arbeitszeit unserer Mitarbeiter flexibel zu gestalten (Teilzeit, Arbeitszeitkonten etc.) und deren unterschiedliche Lebenssituation zu berücksichtigen BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
9 Demographie-Check: Interventionsebene Qualifizierung und Kompetenzentwicklung Trifft zu Trifft nicht zu Wir kennen die Stärken und Schwächen unserer Mitarbeiter und versuchen, durch entsprechende Qualifizierung unserer Mitarbeiter auf dem aktuellsten Wissensstand zu halten Wir bieten allen Mitarbeitern auch den älteren an, ihre Kompetenzen zu erweitern, z.b. durch den Besuch von Seminaren oder die Teilnahme an Herstellerschulungen Wir achten darauf, dass Weiterbildungsmaßnahmen auf die unterschiedlichen Lernbedürfnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter abgestimmt sind Wir stellen sicher, dass beim Ausscheiden von Mitarbeitern deren Kompetenzen dem Unternehmen erhalten bleiben BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 17 Demographie-Check: Interventionsebene Führung und Unternehmenskultur Trifft zu Trifft nicht zu Wir fördern ein Betriebsklima, das auf die Wertschätzung der verschiedenen Beschäftigtengruppen (Alte, Junge, Frauen, Männer, Ausländer, Gelernte, Angelernte, Facharbeiter, Führungskräfte) ausgerichtet ist In unserem Unternehmen werden alle Mitarbeiter von den Vorgesetzten gerecht behandelt Wir bereiten unsere Vorgesetzten regelmäßig auf den Umgang mit älteren Beschäftigten vor Unsere Vorgesetzten fördern den Dialog zwischen älteren und jüngeren Mitarbeitern, z.b. durch Bildung von altersgemischten Teams BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
10 Demographie-Check: Interventionsebene Gesundheit und Arbeitsschutz Trifft zu Trifft nicht zu In unserem Unternehmen sind Fragen der Alterung der Belegschaft in den Arbeits- und Gesundheitsschutz z.b. als Aspekt im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung - integriert In unserem Betrieb treten gehäuft gesundheitliche Probleme auf Wir bieten unseren Mitarbeitern Unterstützungsangebote zur Erhaltung und Förderung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens an Wir überprüfen regelmäßig die Anforderungen und die Belastungen am Arbeitsplatz und versuchen, Arbeitsplätze und Tätigkeiten ergonomisch und alter(n)sgerecht zu gestalten BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 19 Kontinuierliche Verbesserung durch systematische Gefährdungsbeurteilung Betriebliches Eingliederungsmanagement Potentielle BEM Fälle? Demografie: Ältere Beschäftigte systematische Gefährdungsbeurteilung als kontinuierlicher Verbesserungsprozess Optimierung der Arbeitsabläufe Verringerung der Kosten Loyale Fachkräfte binden Leistungsfähigkeit stärken Reibungslose Prozesse Demograf.Wandel als Chance! BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
11 Systematische Gefährdungsbeurteilung gezielt nutzen und auf Wirksamkeit überprüfen Wirksamkeit überprüfen und gezielt erhöhen: Sind die geplanten Maßnahmen umgesetzt? Werden die Maßnahmen im Alltag durchgeführt? Kontrollieren die Führungskräfte die Maßnahmen Finden die Maßnahmen Akzeptanz? Bei Führungskräften Bei den Mitarbeitern Erzielen die Maßnahmen ihre präventive Wirkung? BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 21 Systematische Gefährdungsbeurteilung gezielt nutzen und fortschreiben Gefährdungsbeurteilung fortschreiben Demografische Aspekte systematisch integrieren Besonders beanspruchte Abteilungen Spezifische Personengruppen gesondert betrachten Verstärkt individuelle Leistungsfähigkeit (Arbeitsbewältigungsfähigkeit) beurteilen Um spezifische Maßnahmen für einzelne Mitarbeiter und Personengruppen vertiefen Arbeitsbewältigung umfassend ermöglichen BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
12 Gefährdungsbeurteilung fortschreiben verfeinerte Analyseinstrumente Altersstrukturanalyse Anwenden auf gesamte Belegschaft Anwenden auf bestimmte Abteilungen Mitarbeiterbefragung Gruppeninterviews Demografie-Check WAI Aspekte der individuellen Gefährdung in jährlliche Mitarbeitergespräche aufnehmen Führungskräfte schulen im AS Zusammenarbeit von Führungskräften und SiFa BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 23 Handlungsfelder für alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung Haus der Arbeitsbewältigungsfähigkeit Arbeitsorganisation/-gestaltung Körperl., psych., soz. Anforderungen... Entwicklung der Person Gesundheit Körperl., psych,. Soz. Leistungsfähigkeit... Berufliche Qualifikation Fähigkeiten, Kenntnisse... Arbeitsplatzgemeinschaft Werte, Führung, Personalmanagement... Modifiziert durch Berger/Zimber nach Ilmarinen (Ilmarinen/Tempel 2005) plus Entwicklung der Organisation BGW-Unterstützungsangebote "Demografischer Wandel" BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
13 Handlungsfeld: Arbeitsgestaltung Maßnahmenvorschläge: Arbeitsfähigkeit Alterns- und gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung u. organisation Körperliche, psychische, soziale Anforderungen optimieren Gesundheitsförderung: Körperliche, psychische und soziale Ressourcen stärken Qualifikation Aus- und Weiterbildung, Handlungskompetenz anpassen Führung, Personalmanagement: Werte, Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit stärken Ausschalten arbeitsbedingter Unfallund Gesundheitsgefährdungen Auswahl und Einsatz von Hilfsmitteln verbessern Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Individuelle Hilfsmittel Arbeiten in altersgemischten Teams Anpassung der Arbeitszeiten Tätigkeitsprofile, die Belastungswechsel erlauben Kurzpausensysteme BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 25 Handlungsfeld: Gesundheitsförderung Arbeitsfähigkeit Alterns- und gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung u. organisation Körperliche, psychische, soziale Anforderungen optimieren Gesundheitsförderung: Körperliche, psychische und soziale Ressourcen stärken Qualifikation Aus- und Weiterbildung, Handlungskompetenz anpassen Führung, Personalmanagement: Werte, Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit stärken Maßnahmenvorschläge: Gesundheitszirkel Betriebliche Gesundheitsvorsorge (Gesundheitscheck) Gesundheitsangebote: Bewegung, Ernährung Arbeitsbewältigungs-Coaching : individuelle Beratung mit dem Arbeitsbewältigungsindex durch Arbeitsmediziner BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
14 Handlungsfeld: Qualifikation Arbeitsfähigkeit Alterns- und gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung u. organisation Körperliche, psychische, soziale Anforderungen optimieren Gesundheitsförderung: Körperliche, psychische und soziale Ressourcen stärken Qualifikation Aus- und Weiterbildung, Handlungskompetenz anpassen Führung, Personalmanagement: Werte, Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit stärken Maßnahmenvorschläge: Betriebliche Qualifizierungspläne Betriebliche Weiterbildungsberatung Betriebliche Weiterbildung für alle Altersgruppe Altersgerechte Lernformen Integration von Lernen in den Arbeitsprozess Mischarbeit und lernförderliches Arbeiten Arbeiten und Lernen in gemischten Teams BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 27 Handlungsfeld: Führung Personalmanagement Arbeitsfähigkeit Alterns- und gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung u. organisation Körperliche, psychische, soziale Anforderungen optimieren Gesundheitsförderung: Körperliche, psychische und soziale Ressourcen stärken Qualifikation Aus- und Weiterbildung, Handlungskompetenz anpassen Führung, Personalmanagement: Werte, Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit stärken Maßnahmenvorschläge: Unternehmensleitbild Analyse der Alterstruktur Gestaltung alternsgerechter Erwerbsverläufe Einstellungswandel bei Führungskräften erzeugen Kompetenzorientierte Einstellung von Personal Zielvereinbarungsgespräche regelmäßige Personalgespräche, als Anerkennungsgespräche Maßnahmen zur Wiedereingliederung bei Langzeiterkrankungen BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
15 Was bietet die BGW? Seminar ALTB (Interesse? Seminar Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung Qualifizierungsprogramm für Pflegende (GSQA, gesu.per) * Altersstruktur-Check und Demografie-Check auf der BGW- Homepage Pflegereport 2007 INQA.de Baua.de Bmwi.de : Ratgeber Demografie * Integriertes Demografie-Modul BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie - 29 Ansatzpunkte und nächste Schritte Nutzen für den Unternehmer verdeutlichen Auftrag des Unternehmers erwirken Führungskräfte sensibilisieren Konzept mit Betriebsarzt erstellen Zusammenarbeit mit Personalbüro Zusammenarbeit mit Krankenkassen Praxisnähe der Gefährdungsbeurteilung verdeutlichen BGW / AK Alternsgerechte Beschäftigung / 18. Januar 2008 Folie
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