Alternsgerechte Arbeitsgestaltung im Rahmen eines Demografie Tarifvertrages
|
|
- Maike Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alternsgerechte Arbeitsgestaltung im Rahmen eines Demografie Tarifvertrages Praktische Erfahrungen und Empfehlungen Hans Szymanski e.v., Bochum
2 e.v. Wer wir sind Was wir tun Gegründet 1985 als unabhängiger, gemeinnütziger Verein 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedenster Fachrichtungen: Ingenieurwissenschaften, Arbeitswissenschaften, Sozialwissenschaften, Psychologie und Wirtschaftswissenschaften Sachverstand, Forschung und Qualifizierung für bessere Arbeit arbeitet: im interdisziplinären Team... dialogorientiert, d.h. Sichtweisen aller Hierarchien und Bereiche werden berücksichtigt konsensorientiert, d.h. Berücksichtigung finden Interessen beider Betriebsparteien sowie der Mitarbeiter beteiligungsorientiert. Beteiligung der MA als notwendige Voraussetzung für nachhaltige Prozesse Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe 2
3 Überblick 1) Definition Alternsgerechte Arbeitsgestaltung 2) Gesundheit und Krankheit 3) Arbeitsfähigkeit und Renteneintritt 4) Betriebliche Handlungsbedarfe 5) Tarifvertragliche Regelungen 6) Der Dreiklang - Gestaltung des demografischen Wandels 7) Alternsgerechte Arbeitsgestaltung im Arbeitssystem 3
4 1) Definition Alternsgerechte Arbeitsgestaltung Alternsgerechte Arbeitsgestaltung nimmt den gesamten Erwerbsverlauf in den Blick. Es geht darum, in allen Lebensphasen zu fragen: Was kann getan werden, um Beschäftigte zu binden und ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten? Diese lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung beginnt bereits mit der Ausbildung. 4
5 2) Gesundheit und Krankheit Was ist Gesundheit? Unter Gesundheit ist nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen zu verstehen, sondern es sind auch die physischen und geistig-seelischen Faktoren, die sich auf die Gesundheit auswirken und die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit stehen, zu berücksichtigen Definition der ILO (International Labour Organization) Grundverständnis des aktuellen Arbeitsschutzrechts 5
6 2) Gesundheit und Krankheit Anzahl und Anteil der AU Tage nach Krankheitsgruppen Quelle: BKK Gesundheitsreport
7 2) Gesundheit und Krankheit Anzahl der AU Tage nach Krankheitsgruppen und Alter Quelle: BKK Gesundheitsreport
8 2) Gesundheit und Krankheit Anzahl der AU Tage nach Geschlecht und Alter Quelle: BKK Gesundheitsreport
9 3) Arbeitsfähigkeit und Renteneintritt Befragungsergebnisse aus dem Einzel- und Versandhandel Können Sie sich vorstellen gesund und gerne bis zum Erreichen des Rentenalters in Ihrem Beruf zu arbeiten? Quelle: Arbeit gestaltet Zukunft -Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel -Demografie-und Tarifprojekt ZusammenWachsen-ArbeitGestalten 9
10 3) Arbeitsfähigkeit und Renteneintritt Befragungsergebnisse aus dem Groß- und Außenhandel Können Sie sich vorstellen gesund und gerne bis zum Erreichen des Rentenalters in Ihrem Beruf zu arbeiten? Quelle: Arbeit gestaltet Zukunft -Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel -Demografie-und Tarifprojekt ZusammenWachsen-ArbeitGestalten 10
11 4) Betriebliche Handlungsbedarfe Befragungsergebnisse aus dem Groß- und Außenhandel Wo sehen Sie derzeit Handlungsbedarf? Was ist aus Ihrer Sicht schon heute gut gestaltet? Quelle: Arbeit gestaltet Zukunft -Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel -Demografie-und Tarifprojekt ZusammenWachsen-ArbeitGestalten 11
12 5) Tarifvertragliche Regelungen Handlungsfelder und Demografieorientierung Demografietarifregelungen X = Regelung vorhanden Tarifvertrag zur Bewältigung des demografischen Wandels im Nahverkehr Tarifvertrag zur Qualifizierung Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg Tarifvertrag zur betrieblichen Gesundheitsförderung im Sozial- und Erziehungsdienst Tarifvertrag "Lebensarbeitszeit und Demografie (Chemie/Kunststoff) Tarifvertrag Arbeit und Demographie in Wasserwirtschaftsbetrieben in Nordrhein-Westfalen TV zu Langzeitkonten und Demografie für die Arbeitnehmerinnen der Universitätsklinika BaWü Tarifvertrag zum demografischen Wandel und der Generationsgerechtigkeit für die MitarbeiterInnen der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG Ausbildung Übergang in die Erwerbstätigkeit Beschäftigungssicherung/ Personalentwicklung Arbeitsbedingungen & Arbeitsgestaltung Führung- und Unternehmenskultur Gesundheitsförderung Arbeitszeitgestaltung Vereinbarkeit von Beruf & Familie Qualifizierung & Kompetenzen Alternsgerechte Berufsverläufe Umgang mit Leistungsminderung X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Altersübergang Altersversorgung Maßnahmenfinanzierung X X X X X X X X X X X X X Prozessgestaltung sonstiges TV zum Alter(n)sgerechten Arbeiten Post-AG X X X X X X Demografie Tarifvertrag DB-Konzern X X X X X X X X X X X X Tarifvertrag über ein konzernweites Gesundheitsmanagement (IBM) X X X X X Quelle: Arbeit gestaltet Zukunft -Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel -Demografie-und Tarifprojekt ZusammenWachsen-ArbeitGestalten 12
13 5) Tarifvertragliche Regelungen Maßnahmen entsprechend eines Demografie - Tarifvertrages am Beispiel der Eisen- und Stahlindustrie Gesundheitsförderung und gesundheits- sowie alternsgerechte Arbeitsgestaltung, Qualifizierung, Abbau von Belastungsspitzen, Belastungswechsel, Bildung altersgemischter Teams, Arbeitszeitgestaltung, Gesundheits- und alternsgerechte Einsatzplanung, Befähigung und Motivation zu gesundheitsgerechtem Verhalten 13
14 5) Tarifvertragliche Regelungen Auswirkungen von Tarifverträgen auf Maßnahmen und Aktivitäten am Beispiel der Eisen- und Stahlindustrie Quelle: Nicht zum alten Eisen! Die Praxis des Demographie-Tarifvertrags in der Eisen- und Stahlindustrie, edition sigma, Düsseldorf,
15 5) Tarifvertragliche Regelungen Auswirkungen von Tarifverträgen auf Maßnahmen und Aktivitäten am Beispiel der Eisen- und Stahlindustrie Quelle: Nicht zum alten Eisen! Die Praxis des Demographie-Tarifvertrags in der Eisen- und Stahlindustrie, edition sigma, Düsseldorf,
16 5) Tarifvertragliche Regelungen Ganzheitlicher Ansatz von Demografie - Tarifverträgen am Beispiel der Eisen- und Stahlindustrie Tarifvertrag zur Gestaltung des demografischen Wandels in der Eisen- und Stahlindustrie (vom ): 3 Altersstrukturanalyse Eine Altersstrukturanalyse ist die Bestandsaufnahme, Prognose und Analyse der Altersverteilung bezogen auf einzelne Organisationseinheiten. Um dem Zweck dieses Tarifvertrages entsprechende Schlussfolgerungen aus der Altersstrukturanalyse ziehen zu können, ist sie auch in Zusammenhang mit der Qualifizierung und dem Qualifizierungsbedarf sowie den Belastungen und Gefährdungen in diesen Organisationseinheiten zu bringen. 16
17 6) Der Dreiklang Instrument zur Gestaltung des demografischen Wandels 17
18 6) Der Dreiklang Exkurs: Alterskritische Belastungen Körperliche Belastungen aus der Arbeitsplatzgestaltung Belastungenaus der Arbeitsorganisation Belastungen aus der Arbeitsaufgabe Zwangshaltungen Heben und Tragen Zeitdruck Informationsmangel Zu hohe quantitative Anforderungen Belastungen aus der Arbeitsumgebung Beleuchtung, Lärm Hitze, Kälte, Schadstoffe Belastungen aus der betrieblichen sozialen Umgebung Belastungen aus der Person Belastungenaus der Unternehmenskultur (Beschäftigungssicherheit, Personalpolitik) Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten Isolation, Einzelarbeitsplätze Außerbetriebliche Konflikte oder Verpflichtungen Perspektivlosigkeit für persönliche Entwicklung Dequalifizierung Arbeitsplatzabbau 18
19 6) Der Dreiklang Gefährdungs- und Belastungsanalyse 19
20 6) Der Dreiklang Gefährdungs- und Belastungsanalyse: Faktoren 20
21 6) Der Dreiklang Gefährdungs- und Belastungsanalyse: Arbeitsplatzkataster 21
22 6) Der Dreiklang Altersstrukturanalyse 22
23 6) Der Dreiklang Qualifikationsbedarfsanalyse mit der Qualimatrix Name Vorname Alter Arbeitsplatz 1 Arbeitsplatz 2 Arbeitsplatz 3 Arbeitsplatz 4 Arbeitsplatz 5 Arbeitsplatz 6 Arbeitsplatz 7 Bereich 1 Mitarbeiter 1 54 x x Mitarbeiter 2 59 x x x Mitarbeiter 3 40 x x Mitarbeiter 4 32 x x Mitarbeiter 5 35 x x Bereich 2 Mitarbeiter 6 48 x x x Mitarbeiter 7 39 x x Mitarbeiter 8 51 x x x Mitarbeiter 9 56 x x x Mitarbeiter x Mitarbeiter x x Mustermann 43 x x Mitarbeiter x x Mitarbeiter x x x Mitarbeiter x x Mitarbeiter x Mitarbeiter x x Mitarbeiter x x x x Legende: x beherrsche ich beherrsche ich bedingt beherrsche ich nicht habe Interesse an einer Qualifizierung Einschätzung der Vorgesetzten 23
24 6) Der Dreiklang Instrument zur Gestaltung des demografischen Wandels 24
25 7) Alternsgerechte Arbeitsgestaltung im Arbeitssystem Anlagen: z.b. körperliche, geistige und Sinnesfunktionen Unterstützung, Beteiligung, Rückmeldung, Wertschätzung, Handlungs- und Entscheidungsspielräume Maschinen/ Anlagen: Technischer Zustand, Ergonomie, Emissionen Entwicklung: Ausbildung Berufserfahrung Einarbeitung Status: Alter, Gesundheit, Ernährung, Ermüdung Material, Form, Emission (Staub, Wärme..), Gewicht Werkzeuge: Führung Gewicht, Vibration, 0 Leistung, Ergonomie, Handhabbarkeit (Technische) Hilfsmittel: Aufstiege, Balancer, PSA Arbeitsabläufe, Einsatzplanung, Aufgabenzuschnitte Unterstützung, gegenseitige Hilfe, Arbeitsklima, Konkurrenz soziale Beziehungen Beleuchtung Hitze, Kälte, Zugluft, Staub, Lärm 25
26 Fazit Tarifpolitik in einer schrumpfenden und älter werdenden Gesellschaft heißt, eine längerfristige Perspektive auf den gesamten Erwerbsverlauf einzunehmen: Wie bleiben Gesundheit, Kompetenzen und Motivation der Menschen langfristig erhalten? Anpassung der Arbeit an den Menschen 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Hans Szymanski 0234/ e.v. Max-Greve-Straße Bochum 27
Gute Arbeit für Jung und Alt! Arbeitsgestaltung im Handel. Edeka-Betriebsrätetagung in Berlin
Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Gute Arbeit für Jung und Alt! Arbeitsgestaltung im Handel Edeka-Betriebsrätetagung in Berlin Tatjana Fuchs * Soziologin
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-
MehrTarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel - Tarifverträge als Visitenkarte für die Personalbindung!
Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel - Tarifverträge als Visitenkarte für die Personalbindung! Landesbezirk Bayern Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt, Kirchen Tatjana Fuchs * Soziologin
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel
Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrDemographie-Wissen kompakt: Qualifizierung zum Demographie-Lotsen
Demografie Exzellenz Auftaktveranstaltung Unternehmen im demografischen Wandel - Herausforderungen und Chancen 11. Mai 2010 Sparkasse Hohenlohekreis Demografie - Check für Unternehmen Die Ableitung betrieblicher
MehrErgonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung!
Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung! 18. Mölnlycke Health Care Surgical Forum am 12./13. Juni 2014 in Köln Angelika Ammann MPH Gesundheits- und Krankenpflegerin Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrUnternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
MehrTrends und Entwicklungen
S1 Lebensphasenorientierte Personalpolitik zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Zürich,
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrUnternehmensCheck. Inhaltsverzeichnis
UnternehmensCheck 9. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Fragebogen 2 1.1 Kompetenz....................................... 2 1.2 Gesundheit....................................... 3 1.3 Lernfähigkeit......................................
MehrDas Dilemma in der Demografieberatung - Wollen und nicht wissen wie
Das Dilemma in der Demografieberatung - Wollen und nicht wissen wie Oleg BC Forschungsgesellschaft stell. Vorsitzender der Offensive Mittelstand So sieht es aus Nächster Schritt Alle bieten es an: Demografieberatung
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
MehrUmsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung
Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung 11. November 2010GENO-Haus 10. November 2010 Dr. Christine Watrinet Spin-off des Instituts für Unternehmensführung, Universität Karlsruhe
MehrPolitische Ausgangslage
Politische Ausgangslage Abbau von Schutzrechten Privatisierung und Reduzierung von Leistungen (Gesundheitsreform, Unfallversicherung) Verlängerung der Arbeitszeit (wöchentlich/lebensarbeitszeit) 1 Tarifpolitische/Betriebliche
MehrGesund führen und sich selbst gesund "erhalten" als Führungskraft geht das?
Für Mensch & Umwelt Führung versus Gesundheit? Gesund führen und sich selbst gesund "erhalten" als Führungskraft geht das? Christine Voigt Zentralbereich des Umweltbundesamtes Gesund führen und sich selbst
MehrTV Demo II Christian Jungvogel
TV Demo II Christian Jungvogel Leiter der Abteilung Tarifpolitik Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Wir kümmern uns um Lösungen, nicht um Probleme Schwerpunkte TV Demo 2008 - Sensibilisierung
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrWie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität
Wie gelingt praxisorientiert und mit hoher Qualität Betriebliches Eingliederungsmanagement Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie in Hessen RKWArbeitskreis Gesundheit im Betrieb am 01. März 2012 Referentin:
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrPotentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow
Potentiale älterer Arbeitnehmer Kongress Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Den demografischen Wandel gestalten: Ein Unternehmen rüstet sich für die Zukunft Dr. Wolfgang
MehrProjektfortschritt (November 2014) 09.02.2015 1
Projektfortschritt (November 2014) 09.02.2015 1 1. Vorstellung des Projektes: Ziele, Inhalte und Vorgehen 09.02.2015 2 textil-fit: Die Herausforderungen des demografischen Wandels in der Textil- und Bekleidungsindustrie
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrGefährdungsbeurteilung Psychische Belastung. Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe
Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe Dipl.-Psych. Jan Hetmeier, Unfallkasse des Bundes, Wilhelmshaven Definition Psychische Belastung nach DIN Psychische
MehrLeitfaden zur Arbeitsplatzbeobachtung
Leitfaden zur Arbeitsplatzbeobachtung Ermittlung alterskritischer Arbeitsbedingungen 55 plus Dieser Leitfaden dient als Hilfestellung für Betriebspraktiker und Arbeitsgestalter, um alterskritische Arbeitsbedingungen
MehrATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden
ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden für kleine und mittlere Organisationen in der Sozialwirtschaft 03/2012 06/2014 gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Hauptstraße 28 70563
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit
Das Haus der Arbeitsfähigkeit TeaM Zielstellung: Die Teilnehmenden wissen was mit dem Haus der Arbeitsfähigkeit gemeint ist. Sie bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit auf und lernen die einzelnen Stockwerke
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
MehrDie demografische Entwicklung und alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung im Unternehmen
Die demografische Entwicklung und alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung im Unternehmen 9. VdK-Landesschulung für Behindertenvertreter und Betriebsräte am 06. Juli 2011 Referentin: Dipl.- Ing. Andrea Lange,
MehrLeitfaden jährliches Mitarbeitergespräch
Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient
MehrTarifverträge zur Gestaltung der Qualität der Arbeit
Monitor Tarifverträge zur Gestaltung der Qualität der Arbeit Ein aktueller Überblick über Vereinbarungen zu alternsgerechten und demografiefesten Arbeitsbedingungen Initiative Neue Qualität der Arbeit
MehrGefährdungsbeurteilung betrieblich verankern
Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern Referent: Karsten Lessing, TBS NRW Regionalstelle Düsseldorf 1 Definition Gesundheit Gesundheit Definition durch die ILO und die WHO Gesundheit ist nicht nur
MehrKlaus Pickshaus: Gute Arbeit und Arbeitspolitik
Klaus Pickshaus: Gute Arbeit und Arbeitspolitik Gute Arbeit ein Rückblick auf das Projekt und ein Blick in die Zukunft Frankfurt 30. Oktober 2007 Ein produktorientierter Blick auf das Projekt: Vom Schwarzbuch
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower
Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Gesund im Job Fit in die Zukunft Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung, Schwerbehindertenförderung und Sozialberatung 24.04.2012 LVG_AFS Agenda
MehrSeminare. BERUFSFORSCHUNGS- UND BERATUNGS- INSTITUT FÜR INTERDISZIPLINÄRE TECHNIKGESTALTUNG e.v.
BERUFSFORSCHUNGS- UND BERATUNGS- INSTITUT FÜR INTERDISZIPLINÄRE TECHNIKGESTALTUNG e.v. Seminare 2014 Seminare 2014 Überblick Psychische Belastungen - Stress - Burn-Out: Was können Betriebe unternehmen?
MehrTool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08.
Tool s Bezeichnung/Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Unternehmen Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Infovortrag für Geschäftsführung,
MehrAnlage 3 zur BV Gefährdungsbeurteilung vom der Firma XY. Fragebogen zur Ermittlung psychischer Belastungen (Grobanalyse) Vorbemerkungen:
Anlage 3 zur BV Gefährdungsbeurteilung vom 4.12.2015 der Firma XY Fragebogen zur Ermittlung psychischer Belastungen (Grobanalyse) Vorbemerkungen: Es wird zur Beantwortung der Fragen eine 4-stufige Antwortskala
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrGesunde Pflege gemeinsam gestalten
Gesunde Pflege gemeinsam gestalten Ruth Reichenbach Forum fbb Hamburg Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege Ein paar Fakten Fehlzeiten fast 20 % höher als im Branchendurchschnitt starke körperliche
MehrQualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG
Qualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG Heidelberger Bildungsgespräche, 11. Mai 2006 Forum 50 plus, Die Bildungskarte für Deutschland Hans-Günther Mainusch, Psychologischer Dienst Seite
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Erfolgsfaktoren einer gesunden Laufbahn und Umgang mit Krisen Fachtagung - Psychische Belastung am Arbietsplatz Baar, Juni 2016 Curdin Sedlacek Geschäftsführender Partner,
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz neues Aufgabengebiet der Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz neues Aufgabengebiet der Fachkräfte für Arbeitssicherheit Jahrestagung der haupt- und nebenamtlichen Fachkräfte für Arbeitssicherheit Königswinter November 2014 Dipl.-Psych.
MehrCheckliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz
1. Arbeitsinhalt - Arbeitsaufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 Besteht Ihre Arbeit hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten? Erfordert Ihre Arbeit eine durchgehend hohe Konzentration von Ihnen?
MehrGefährdungsbeurteilung
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrKonferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des
MehrPrinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements
Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements Hans Ulrich Reinke koordinierende Fachkraft für Arbeitssicherheit Landesschulbehörde Grundannahme: Salutogenese...nicht ihterst warten, bis das Kind in
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrGesundheitsmanagement im demographischen Wandel Forum Gesundheit und Sport am 6. Februar 2012 in der Stadt Bocholt
Gesundheitsmanagement im demographischen Wandel Forum Gesundheit und Sport am 6. Februar 2012 in der Stadt Bocholt Kerstin Schmidt, Demographie lokal Zahlen, Daten, Fakten Bevölkerung geht zurück: Unter
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENTSYSTEM ZUR SICHERUNG DER BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT DER MITARBEITER
Motivation Gesundheitsmanagement Projekt Ergebnisse Fazit Folie 1 /11 INNEHALTEN UND AUSBLICK: EFFEKTIVITÄT UND EFFIZIENZ FÜR DIE ENERGIEWENDE Vortrag zum 13. Symposium Energieinnovation, 12.-14. Februar
MehrGefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung Alfred Wrede Fachkraft für Arbeitssicherheit im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Grundlagen Durchführung Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrAusgewählte Aspekte der Gestaltung von alternsgerechter Arbeit. Axel Herbst, Arbeit & Gesundheit e.v. 1
Ausgewählte Aspekte der Gestaltung von alternsgerechter Arbeit Axel Herbst, Arbeit & Gesundheit e.v. 1 Vorstellung Axel Herbst, Dipl. Soziologe Beratung und Seminare zu Fragen des betrieblichen Arbeits-
MehrEvaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Visionäre Unternehmensführung bedeutet MitarbeiterInnen als einen der wesentlichen Wettbewerbsvorteile zu erkennen. Viele Führungskräfte verfolgen in
MehrInstandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark!
Instandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark! - Wie Sie Ihre alternde Belegschaft fit für die Zukunft machen! Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Schroll, innowise GmbH Dr. Michael Krause, RIAS e.v. Instandhaltung
MehrFrage/Antwortbogen zum Arbeitsschutz
DieFirma Frage/Antwortbogen zum Arbeitsschutz Psychische Belastungen Datum: Vorbemerkung: Das Ausfüllen dieses Fragebogens geschieht anonym! Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter, nachstehend
MehrArbeitssituation und Arbeitsbelastung der Generation Baby Boomer - Wie können adäquate Berufsausstiegsmodelle implementiert werden?
Arbeitssituation und Arbeitsbelastung der Generation Baby Boomer - Wie können adäquate Berufsausstiegsmodelle implementiert werden? Prof. Dr. Anke Rahmel & Franziska Heideker Hochschule für Technik und
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrGemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen
MehrArbeiten Kompetenz gewinnt
Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb
MehrSTELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken
DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee
MehrDokumentation der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Kita Team/Gruppe Datum der Abfrage Anzahl der Mitarbeiter insgesamt Anzahl ausgewerteter Bögen/ beteiligter Mitarbeiter Moderation/Dokumentation
MehrResilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz
Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Burnout nutzen, Resilienz fördern und Gesundheitsmanagement entwickeln Beschäftigungsfähigkeit
MehrGesund arbeiten bis ins Alter: alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung & betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesund arbeiten bis ins Alter: alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung & betriebliches Gesundheitsmanagement Forum Universität & Gesellschaft, Universität Bern, 25.11.2011 Georg Bauer, PD Dr. med. Dr. PH Abteilung
MehrDemografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu?
Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu? Dr. Werner Eichhorst Beleghäusertagung Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Isny/Allgäu, 5. Oktober 2012 2 Demographischer Wandel als zentrale Herausforderung
MehrFaire Arbeit. Gutes Leben
Faire Arbeit. Gutes Leben Branchenseminar Brotindustrie GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN Herausforderungen n Ergebnisse der Betriebsräte-Befragung in der Ernährungsindustrie n Ergebnisse des DGB
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement. Gesundheitsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Tobias Reuter & Claus Jungkunz Das Betriebliche
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz
Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die
MehrLeitfaden für Erstgespräche mit Betriebspraktikern
Gestaltung altersgerechter Arbeitsbedingungen Durch ein leitfadengestütztes Expertengespräch mit einem oder mehreren Betriebspraktiker/n können sich externe wie auch interne Arbeitsgestalter oder Organisationsberater
Mehr2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität
2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz
MehrKennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?
MehrFragebogen fit im job Seite 1. Funktion. Seit wann setzen Sie Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen?
Fragebogen fit im job Seite 1 Einreichung zu 2016 DATENBLATT Unternehmen Branche Kontaktperson Funktion Telefon PLZ / rt Straße Website E-Mail Fax Zutreffendes bitte ankreuzen: Bitte Beschäftigtenzahl
MehrGesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel. Was Unternehmen tun können
Gesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel Was Unternehmen tun können Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel? Besonders für Unternehmen bringt der demografische Wandel gravierende Veränderungen.
MehrGesundes Führen im Demografischen Wandel
Gesundes Führen im Demografischen Wandel Was Sie als Vorgesetzte beachten sollten Dr. Dieter Sommer Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Kantstr. 72 10627 Berlin
MehrDGQ-Vortrag Der gesunde Mitarbeiter Life Balance Ausgewogenheit: Beruf und Persönlichkeit
DGQ-Vortrag Der gesunde Mitarbeiter Life Balance Ausgewogenheit: Beruf und Persönlichkeit 1 Lernen braucht Beteiligung 2 Willkommen im Zeitalter der Gesundheit Gesundheit wird immer wichtiger für Industrie
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrPsychische Belastungen
Psychische Belastungen aus der Sicht der Krankenkassen Göttingen 01.11.2012 Inhalt 1. Psychische Erkrankungen: Trends 2. Risikofaktor Arbeit? Erklärungsansätze 3. Betriebliche Präventionsmöglichkeiten
MehrDie Gesundheit der Pädagogen im Blick
Die Gesundheit der Pädagogen im Blick Beispiele Guter Praxis für Ganzheitliche Gesundheitsförderung und Sicherheit im KitaAlltag Andrea Heller Erzieherin und Diplom Pädagogin Kinderwelt Hamburg e.v. Fred
MehrWie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen?
Wie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen? Institut für Psychologie, Universität Graz, Österreich Dr.Paul
MehrModellprojekt demographischer Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung im Sozialen Dienst der Stadt Bochum
Modellprojekt demographischer Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung im Sozialen Dienst der Stadt Bochum Konzeptionshase 2010 bis 2011 Umsetzung seit 01.01.2012 Stadt Bochum 51 4 Ruth Piedboeuf-Schaper
MehrKörperlich schwere Arbeit belastet Ältere stärker. Dr. Götz Richter Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin INQA Geschäftsstelle, Berlin
Körperlich schwere Arbeit belastet Ältere stärker Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin INQA Geschäftsstelle, Berlin 2 Agenda Begriffsbestimmung Ausgangslage Schwere körperliche Arbeit bei
MehrBGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der. Thomas Funke
BGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der zu meiner Person 50 + (1 + 1 = 3) 31 + 10 : 20 was möchte ich Ihnen darstellen - Die Struktur der Polizei Nordrhein-Westfalen - Ziele des Behördlichen Gesundheitsmanagements
MehrAuf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt
veränderte Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt Susanne Lukas Umweltbundesamt Berlin, 20.November 2007 Gliederung: 1. Ein kurzer Blick zurück: Arbeits- und Gesundheitsschutz im Umweltbundesamt
MehrFachtagung Psychische Belastungen in der Arbeitswelt am
Fachtagung Psychische Belastungen in der Arbeitswelt am 28.09.11 Betriebliche Ansätze der Integration von eingeschränkt leistungsfähigen Arbeitnehmer/innen Frau B. Murkovic stellv. Betriebsratsvorsitzende
MehrErfahren in die Zukunft Das Generationenmanagement bei Daimler CHANGE in Papenburg am
Erfahren in die Zukunft Das Generationenmanagement bei Daimler CHANGE in Papenburg am 27.02.15 Daimler in fünf Geschäftsfeldern organisiert Anmerkung: 2013: Umsatz Konzern 117.982 Mio., Mitarbeiter: 274.616;
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrWege zu einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Wege zu einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement Forum 1B auf der Call Center Fachtagung am Dienstag, dem 28. Oktober 2014 in Essen Referent: Karsten Lessing TBS NRW, Regionalstelle Düsseldorf 1 Gesundheit
MehrDie Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund
ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten
MehrArbeitsplatzgestaltung, Arbeitsorganisation, alternsgerecht. Prof. Dr. Ekkehart Frieling Dipl.-Ing. Alonso Enríquez
Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsorganisation, alternsgerecht Prof. Dr. Ekkehart Frieling Dipl.-Ing. Alonso Enríquez Neue Montagekonzepte Gliederung 1. Vorstellung des DFG-Projekts. 2. Untersuchungsmethoden
MehrGanzheitliches Gesundheitsmanagement
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress
Mehr