Ein zweiter Gedanke stellte sich ein: Was weißt du eigentlich von denen, deren Schmerz andauert? Wäre es nicht gut, irgendwie für sie da sein?

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1 Gebet und andere Ungereimtheiten Predigt zu 2.Könige 5 am Sonntag, den 27. Januar 2013 Braunschweiger Friedenskirche Pastor Karsten Matussek Zahnschmerzen können fies werden. Ich meine nicht das leichte Ziehen, dass einem sagt: Demnächst ist wohl ein Zahnarztbesuch dran. Ich meine Zahnschmerzen, wo auf der Richterskala eine Acht vor dem Komma steht. Vor etwa einem halben Jahr hatte ich solche Zahnschmerzen und machte dabei eine quasi religiöse Erfahrung. Los ging es mit einer Krone, die ich erst kurz zuvor bekommen hatte. Doch der Nerv entzündete sich: im Fachjargon: der Zahn ging hoch. Ich bekam Schmerzen, nahm Tabletten, aber die halfen nichts. Das passierte an einem Wochenende. Spät abends fuhr ich zu einem 24 Stunden Zahnarzt. Dort bekam ich gesagt, dass sie den Zahn behandeln können, dass es aber aus bestimmten Gründen besser wäre, wenn es mein Zahnarzt machen würde. So entschieden wir uns für eine Betäubungsspritze. Sie gaben mir noch sehr starke Schmerztabletten mit: Die helfen auf jeden Fall. Als die Betäubung vier Stunden später aufhörte, ging der Zahn wieder los. Ich nahm die Tabletten keine Wirkung. Ich nahm die doppelt Menge immer noch keine Wirkung. Ich brauchte wieder so eine Spritze! Das hatten sie mir auch angeboten. Also setze ich mich ins Auto und fuhr los. Aber die Schmerzen waren so zwingend, dass ich sogar sehenden Auges über eine rote Ampel fuhr! Beim Zahnarzt dann diese wunderbare Spritze. Einige Minuten später saß ich wieder in meinem Auto und mich fand dieser religiöse Moment. Ich saß einfach da, doch nicht mehr verkrampft und reduziert auf meinen Schmerz. Mein Atem ging gleichmäßig und ruhig und ich dachte: So ähnlich muss sich Erlösung anfühlen. Wenn man wieder losgelassen wird und etwas einen berührt, was sich wie Friede anfühlt. Ein zweiter Gedanke stellte sich ein: Was weißt du eigentlich von denen, deren Schmerz andauert? Wäre es nicht gut, irgendwie für sie da sein? Irgendwie für jemanden da sein, der es braucht. Vermutlich ist das nicht der schlechteste Wunsch. Vermutlich ist es oft dieses Motiv, das mich anfangen lässt zu beten. Vielen kann ich nicht das geben, was sie brauchen. Aber im Gebet bitte ich darum, dass sie bekommen, was ihnen hilft. Zurzeit bete ich für eine Reihe ernsthaft erkrankter Menschen. Einige von ihnen haben Krebs. Wie weit mein Glaube reicht, kann ich manchmal nicht klar beantworten. Aber ich glaube, die richtige Entscheidung ist, weiter für diese Menschen zu beten. In dieser Meinung fand ich mich unterstützt, als ich folgende Sätze von Mike Yaconelli las. Seine Tochter Lisa erkrankte mit achtzehn Monaten an Krebs. Er schreibt: 1

2 Im Krankenhaus schloss Lisa viele Freundschaften. Einmal in der Woche musste sie sich zusammen mit einigen ihrer Freunde anstellen, um ihre Chemo zu bekommen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich gedacht, alles über das Gebet zu wissen. Doch als ich mit Lisa und acht anderen krebskranken Kindern in einer Reihe stand, wusste ich, dass ich nichts über das Gebet wusste. Wie konnte ich für die Heilung meiner Tochter beten, wenn acht weitere Kinder der Heilung bedurften? Konnte ich etwa Gott bitten, meine Tochter gesund zu machen, und die anderen dabei einfach übergehen?... Ab diesem Moment wusste ich weniger über das Gebet und doch wusste ich auf geheimnisvolle Weise mehr darüber. Obwohl die Heilung meiner Tochter nicht mehr im Zentrum meines Gebets stand, fand ich auf eine Weise näher zu Jesus, die ich nicht verstand; und weil ich Gebet nicht mehr verstehen konnte, spürte ich die Gegenwart Gottes wie nie zuvor. Kindlicher Glaube sehnt sich nach Gott und sucht ihn, egal, wo er ist selbst dort, wo es keine Antworten mehr gibt. Gebet und andere Ungereimtheiten 1. klein, aber fein Gebet hängt mit Glauben zusammen. Die meisten würden dem folgenden Satz wahrscheinlich spontan zustimmen: Wer großen Glauben hat, wird auch große Gebete sprechen! Ist das so? Ich gewinne den Eindruck, dass Jesus uns von solchen Maximal Aussagen entlasten möchte. Die Apostel baten den Herrn:»Gib uns doch mehr Glauben!«Der Herr antwortete:»selbst wenn euer Glaube nur so groß wäre wie ein Senfkorn, könntet ihr zu diesem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus der Erde und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.«lukas 17,5.6 Die Jünger nehmen an sich selbst war: Glaubensriesen sind wir nicht gerade. Deswegen soll Jesus ihnen etwas gegen Glaubensarmut verschreiben. In Gottes Apotheke wird bestimmt auch dagegen ein Kraut gewachsen sein. Gib uns doch mehr Glauben! Impft Jesus sie gegen Glaubensarmut? Macht er nicht; er lenkt ihren Blick stattdessen auf etwas anderes. Jesus geht es nicht um die Größe des Glaubens und schon gar nicht darum, wie groß er sich anfühlt, sondern was ein Mensch mit dem Glauben macht, den er hat. Darum das Beispiel mit dem Senfkorn. So ein Senfkorn scheint bedauerlich klein zu sein. Doch wenn jemand aktiv wird und es einsetzt, einpflanzt, wird das Senfkorn nicht klein bleiben. Erst eingesetzt entfaltet es die Kraft, die in ihm steckt. Senfkorn Glaube meint hier: ein persönliches und bewusstes Reagieren auf die Gegenwart Gottes. Also nicht die Größe des Glaubens ist wichtig, sondern was ein Mensch mit dem Glauben macht, den er hat. Wenn wir unseren großen Glauben fühlen, würde es uns früher oder später ja doch dazu bringen, an unseren Glauben zu glauben. Die Kraft des Glaubens liegt aber nicht bei uns, sondern in Gott und seiner Kraft. Erstaunlicherweise lesen wir, dass 2

3 Gott sich nur zu gern auf einen überschaubaren Senfkorn Glauben einlässt vorausgesetzt wir setzen ihn auch ein. 2. Naaman warum einfach, wenn s auch kompliziert geht? Das Alte Testament erzählt von dem syrischen General Naaman. Er litt unter Aussatz. Aussatz war ein Sammelbegriff für alle möglichen Hautkrankheiten, zu denen auch die Lepra gezählt wurde. Als oberster Truppenführer wusste er, was Erfolge sind und das Kommandieren war er sowieso gewohnt. Aber irgendwann sagte ihm die Krankheit, wo s lang geht. Aus 2. Könige 5: Naaman, der Feldherr des Königs von Aram, galt viel bei seinem Herrn und war angesehen. Der Mann war tapfer, aber an Aussatz erkrankt. Nun hatten die Aramäer bei einem Streifzug ein junges Mädchen aus dem Land Israel verschleppt. Es war in den Dienst der Frau Naamans gekommen. Es sagte zu seiner Herrin: Wäre mein Herr doch bei dem Propheten in Samaria! Er würde seinen Aussatz heilen. Naaman ging zu seinem König und meldete ihm: Das und das hat das Mädchen aus Israel gesagt. Der König von Aram antwortete: So geh doch hin; ich werde dir ein Schreiben an den König von Israel mitgeben. Naaman machte sich auf den Weg. So kam Naaman mit seinen Pferden und Wagen und hielt vor dem Haus Elischas. Dieser schickte einen Boten zu ihm hinaus und ließ ihm sagen: Geh und wasch dich siebenmal im Jordan! Dann wird dein Leib wieder gesund, und du wirst rein. Doch Naaman wurde zornig. Er ging weg und sagte: Ich dachte, er würde herauskommen, vor mich hintreten, den Namen Jahwes, seines Gottes, anrufen, seine Hand über die kranke Stelle bewegen und so den Aussatz heilen. Sind nicht der Abana und der Parpar, die Flüsse von Damaskus, besser als alle Gewässer Israels? Kann ich nicht dort mich waschen, um rein zu werden? Voll Zorn wandte er sich ab und ging weg. Doch seine Diener traten an ihn heran und redeten ihm zu: Wenn der Prophet etwas Schweres von dir verlangt hätte, würdest du es tun; wie viel mehr jetzt, da er zu dir nur gesagt hat: Wasch dich und du wirst rein. So ging er also zum Jordan hinab und tauchte siebenmal unter, wie ihm der Gottesmann befohlen hatte. Da wurde sein Leib gesund wie der Leib eines Kindes und er war rein. Nun kehrte er mit seinem ganzen Gefolge zum Gottesmann zurück, trat vor ihn hin und sagte: Jetzt weiß ich, dass es nirgends auf der Erde einen Gott gibt außer in Israel. Diesem Bericht möchte ich einige Gedanken entnehmen, die für unser Glauben und Beten wichtig sind. a. die Sklavin nicht brach liegen bleiben Wir lesen, wie das Gesundwerden von Naaman seinen Anfang nimmt. Da ist ein im Krieg verschlepptes jüdisches Mädchen. Der Feldherr Naaman hatte sie seiner Frau geschenkt sozusagen als Mitbringsel aus dem Krieg. Warum sollte ausgerechnet diese Zwangsarbeiterin, die allen Grund zur Schadenfreude gehabt hätte, Naaman helfen? Wir wissen nicht, was ihr angetan wurde, wir wissen nicht, wie sehr sie litt unter der Trennung 3

4 von ihrer Familie. Eines sehen wir allerdings: sie kapselt sich nicht ein in das, was ihr angetan wurde. Henri Nouwen schreibt über solche Erfahrungen: 'So lange wir verbittert bleiben und Groll hegen wegen Dingen, von denen wir wünschten, sie wären nicht passiert, wegen Beziehungen, von denen wir wünschten, sie wären anders ausgegangen, und wegen Fehlern, von denen wir wünschten, wir hätten sie nicht gemacht so lange liegt ein Teil unseres Inneren brach, unfähig Frucht zu bringen in dem neuen Leben, das vor uns liegt. Wir enthalten dadurch Gott einen Teil von uns vor.' Diese Zwangsarbeiterin, dieses Mitbringsel aus Israel kapselt sich nicht ein in ihren Schmerz, in ihre Erfahrungen, sondern öffnet sich auch Naaman und seiner Krankheit gegenüber. Obwohl sie Unrecht erlebt hat, hat sie Mitleid mit ihm und wünscht ihm Heilung. b. das Wunder ein Mann lernt zuhören Naaman hört auf diese Sklavin und das bringt ihn gleichzeitig in die Verlegenheit, den Gott eines fremden Volkes um Hilfe zu bitten. Hier lässt sich vielleicht etwas Gutes über Zeiten der Krankheit sagen: sie machen uns durchlässiger, öffnen etwas in uns, was sonst unmöglich geblieben wäre. Naaman wagt den Versuch und geht los. Wir führen uns noch einmal vor Augen, dass er der Oberkommandierende der Streitkräfte seines Landes ist. Auf dem Weg seiner Gesundung begegnen ihm aber ständig Dienstboten, die ihm sagen, was er tun soll. Zuerst die verschleppt Sklavin. Später schickt Elisa seinen Diener vor die Tür, damit er Naaman sagt, wie er gesund werden kann. Das war ein schwerer Verstoß gegen das Protokoll. Die orientalische Gastfreundschaft hätte es geboten, dass Elisa ihn herein bittet. Stattdessen spricht ein Diener vor der Tür mit Naaman. Der denkt sich: Was sollen diese Unverschämtheiten?! Ich verlange Chefarztbehandlung! Hat dieser Kerl es nicht nötig herauszukommen? Als er schließlich hört, was er tun soll, verliert er völlig die Fassung: Wasche dich siebenmal im Jordan. Man hätte ihm auch sagen können: Dreh dich siebenmal im Kreis und gackere wie ein Huhn. die Wirkung wäre die gleiche gewesen. Er geht mit viel Wut im Bauch weg. Wieder sind es Diener, die ihm das Richtige sagen: Naaman, mach das doch! Alles Aufwendige hättest du auf dich genommen viel hilft viel. Nur weil es so simpel ist, muss es ja nicht verkehrt sein. Naaman, mach das doch! Dir sind vielleicht auch schon Menschen begegnet, die dich gut kannten und mochten und dir rieten: Mensch, mach das doch! Da schwingt dann die Frage mit: Lass ich mir was sagen; kann ich auf jemanden hören oder bleibe ich immer nur bei meiner Meinung? Dreimal tauchen Diener in dieser Erzählung auf und sagen ihm, dem Oberbefehlshaber, was er besser tun sollte. Verkehrte Welt. In dieser verkehrten Welt liegt allerdings die Hilfe Gottes. 4

5 Das Rezept des Elisa erschien Naaman zu simpel. Eine aufwendige geistliche Aktion hätte er gern auf sich genommen. Eine weihvolle religiöse Handlung hätte es schon sein sollen. Daran lässt sich wenigstens glauben. So stellt sich auch Naaman ein auf schwierige, aufwendige, weihevolle Maßnahmen. Hilfe muss schon mit großem Aufwand daher kommen. Jesus sagt was ganz anderes. Für ihn sind sogar Kinder die besten Beispiele, wenn s ums Beten geht. Sie machen es sich nicht schwer mit dem Bitten und ihre vertrauensselige Art zu bitten, ist genau das, was Eltern, was ein Vater, auch ein himmlische Vater hören möchte. 3. Einfach weiterspielen Auf einem Konzertabend mit dem polnischen Pianisten Ignacy Jan Paderewski gab es einen kleinen Zwischenfall. Er gab in New York ein Konzert, das schon ein halbes Jahr vorher ausverkauft war. Zu diesem Konzert erschien auch eine Mutter mit ihrem neunjährigen Jungen. Dieser hatte keine Lust mehr auf seine Klavierstunden und die Mutter hoffte, ein Konzert mit Ignacy Jan Paderewski würde ihn neu motivieren. Der Kleine steckte in seinem Smoking, aber er blieb ein Kind. Vor dem Konzert stand er ständig auf und lief umher sehr zum Ärger der anderen Konzertbesucher. In einem unbeobachteten Moment schlüpfte der Junge auf den Gang und ging in Richtung Bühne. Die Mutter rief ihm noch hinterher, aber da war er schon auf der Bühne und setzte sich an den Flügel. Er begann den Flohwalzer zu spielen. Die anderen Konzertbesucher empörten sich: Wo sind denn die Eltern dieses Kindes?!, Weiß dieses Kind nicht, was sich gehört?!, Würde mal jemand dieses Kind von dem Flügel wegholen?! Paderewski war kurz vor seinem Auftritt schon hinter den Bühne und hörte den Jungen spielen und auch die Unruhe im Saal. Schnell streifte er sich seine Smoking Jacke über und betrat die Bühne. Augenblicklich legte sich eine Stille über den Saal. Der Junge merkte davon nichts und spielte einfach weiter. Paderewski trat vorsichtig an ihn heran, beugte sich neben ihn und flüsterte: Hör nicht auf zu spielen; mach weiter. Du spielst gut! Und während der Junge weiterspielte, begann der Pianist ein Stück zu der Melodie des Flohwalzers zu improvisieren. Die ganze Zeit über, während sie spielten, sagte er immer wieder zu dem Jungen: Spiel einfach weiter. Wenn wir Glauben einsetzen, ist Gott neben uns und sagt: Hör nicht auf, mach einfach weiter. Wenn wir beten, ist Gott neben uns und sagt: Hör nicht auf, mach einfach weiter. Er vollendet, was wir in der Größe eines Senfkorns einsetzen. Wir wollen heute besonders kranken Menschen und ihren Angehörigen anbieten, für sie zu beten. Wenn du selbst gerade krank bist oder von jemandem weißt, der krank ist, möchte ich fragen: Wird es dir nach all den Behandlungsversuchen und Arztbesuch zu simpel erscheinen, Gebet in Anspruch zu nehmen? Hoffentlich nicht. Gebet ist immer eine Chance, ja sogar ein Versprechen; für dich selbst oder für jemand anderen. Das Bild vom Senfkorn lässt uns sehen: Glaube will 5

6 eingesetzt werden; will eingepflanzt werden. Mittlerweile denke ich: der einzigen Fehler, den wir im Gebet machen können, wäre, nicht zu beten. Auch wenn der Glaube klein sein darf, das mit dem Einsetzen muss schon sein. Werden wir heute auf die Gegenwart Gottes mit Glauben reagieren? Werden wir uns wie Naaman auf etwas einlassen, das wir möglicherweise nicht verstehen. Wir es sich aber vielleiht gerade deswegen lohnen, weil wir unser Bitten und Wünsche wie ein Senfkorn in das Herz Gottes säen? 6

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